Kummer-, Trauer-, Tod-Forum

45 Themen in diesem Forum

1. 

   Es ist soweit...

   9. August 2009 von Sonnenblume1981

   • 13 Antworten
   • 1,8Tsd Aufrufe

   Ich sitze hier und die Tränen laufen in Strömen. Wir haben es gewusst. Es konnte nimmer allzu lang gehen. Aber es ist doch ein Schock. Eben hat mein Vater angerufen. Unser Hund wird morgen erlöst. Um 11:00 kommt der Tierarzt. Er ist schon 15 1/4 Jahre alt. Sehr alt für einen großen Hund. Das letzte Jahr hat er zunehmend abgebaut. Laut meinem Vater die letzten 2 Tage erschreckend schnell. Heute liegt er eigentlich nur rum (und läuft aus). Es ist besser. Alles andere wäre Quälerei. Aber es tut verdammt weh.

   

   Letzte Antwort von Venus, 10. August 2009
2. 

   Unser Mitgefühl gilt kaba 1 2 3 4 8

   15. Juli 2009 von Gast *~DeLaLi~*

   • 197 Antworten
   • 40,7Tsd Aufrufe

   Als der Regenbogen verblasste da kam der Albatross und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. Ich trat hinein und fühlte mich geborgen. Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus. Wir haben die unerträgliche Aufgabe euch davon in Kenntnis zu setzen, dass der geliebte Ehemann von Kaba in der Nacht von Sonntag auf Montag völlig unvorhersehbar verstorben ist. Ein Verlust, der sich nicht in Worte fassen lässt und uns alle wahnsinnig erschüttert hat. Ein Verlust, der noch absolut nicht greifbar ist. Tief sitzt der Schock in uns - unbeschreiblich wohl, wie Kaba s…

   

   Letzte Antwort von yaguna, 17. August 2010
3. 

   Papa... verlass mich nicht...

   12. April 2009 von B_Engal

   • 11 Antworten
   • 1,8Tsd Aufrufe

   Ich muss weiter ausholen, mit meiner Geschichte. Meine Eltern trennten sich schon bevor ich geboren wurde, und so lernte ich meinen Vater erst mit 6 Jahren kenne. Seit meinem 6ten Lebensjahr, hatten wir dann mehr oder weniger guten Kontakt. Mein Vater war Geschäftsmann, er konnte ohne seine Arbeit nicht leben...war immer unterwegs, viele Std. am Tag gearbeitet...und somit nicht so viel Zeit für seine Familie, aber ich war oft in Gedanken bei ihm. Wir haben täglich 1-2 mal telefoniert...manchmal noch öfters.Er musste soviel Arbeiten, das Baugeschäft läuft nun mal nicht mehr so gut, aber er fleißig, und immer korekt mit seinen Angestellten, aber um diese zu zahlen, musste …

   

   Letzte Antwort von Mel_Barcelona, 19. Juli 2009
4. 

   Zum letzten Besuch... 1 2

   4. März 2009 von livi

   • 25 Antworten
   • 11,4Tsd Aufrufe

   Meine Oma liegt im Sterben... ja, natürlich war es abzusehen... sie ist 91 und niemand lebt ewig... ich dachte immer, sie schläft irgendwann ein. Jetzt hat sie doch noch die Diagnose Krebs (Knochen) bekommen.. Sie werden es ihr nur noch mit Schmerzmitteln erleichtern, es kann schneller gehen oder langsamer, das weiß man heute noch nicht genau. Ich werde sie am Sonntag vielleicht ein letztes mal besuchen.. WAS gibt man mit auf den Weg? Wie verabschiedet man sich, wenn man einfach nur wieder heimfährt und nicht weiß, ob man sich nochmal spricht... (wir wohnen 150km entfernt und ich habe ein super Verhältnis zu meiner Oma - sie ist mir näher als sonst jemand, ausser me…

   

   Letzte Antwort von carolin2101, 17. September 2010
5. 

   die Beziehung ist vorbei..

   3. März 2009 von vans

   • 3 Antworten
   • 1,3Tsd Aufrufe

   mhh.. ich will jetzt gar nciht ganz von vorne anfangen, ich glaube, dann würde ich morgen noch hier sitzen.. der papa meiner tochter und ich haben uns getrennt. lange haben wir es allerdings nicht ohne einander ausgehalten und dann sind wir uns wieder näher gekommen.. wir haben gesagt, wir wollen es langsam angehen lassen, es nicht jedem auf die nase binden und erstmal schauen, wie es sich so entwickelt.. naja, viel zeit zum entwickeln hat er uns nicht gegeben und das ganze wieder beendet.. das war vor etwas über 3 wochen.. und vor einer woche (also, keine 3 wochen nachdem er das beendet hat) erfahre ich übers internet, dass er eine neue hat.. ich …

   

   Letzte Antwort von olles Schaf, 4. März 2009
6. 

   mein liebes Kind 1 2 3

   27. Februar 2009 von cherry74

   • 68 Antworten
   • 20,9Tsd Aufrufe

   Mein liebes Kind, ich durfte 10 Wochen mit Dir teilen, 10 Wochen hatte ich Dich in meinem Bauch und letztendlich habe ich mich gegen Dich entschieden. Ich habe Dir keine Chance gegeben, geborenen zu werden, zu wachsen, zu lachen und die Welt zu entdecken. Und ich habe mir selbst keine Chance gegeben, Dich im Arm zu halten, Dich kennen zulernen und Dir eine gute Mama zu sein. Du kamst zu einem Augenblick in mein Leben, wo ich nicht damit umgehen konnte, wo ich nicht erkannt habe, was für ein Geschenk und eine Bereicherung Du für mich gewesen wärst. Und ich hab mich letztendlich gegen Dich entschieden, aus Angst und Panik und weil ich einfach so verzweifelt war. Weil al…

   

   Letzte Antwort von cherry74, 12. September 2010
7. 

   1 Familie und doch Fremde 1 2

   31. Januar 2009 von Sonnenblume1981

   • 26 Antworten
   • 11,6Tsd Aufrufe

   Oh Mann! MIr is übel! Weiß net, ob ichs schön oder ganz arg schlimm finden soll. Hab nen Klos im Hals... Is ne verdammt lange Geschichte... Und heute Abend (also gestern) wurde ich wieder damit konfrontiert... Als ich so 5/6 war, is mein Onkel bei einem Hausbrand ums Leben gekommen. Er war (glaube ich) gerade geschieden und ist wieder ins Elternhaus (in die Dachwohnung) gezogen... Aus der Ehe stammt ein Kind, mein Cousin. Tja, und den habe ich heute nach ca. 22 Jahren wieder gesehen. Er und mein Bruder sind fast gleich alt. Kenne ihn nur noch von Babyfotos... Und heute Abend (wir waren auf einer Party) unterhalte ich mich mit einer Freundin und sie begrüßt jemanden…

   

   Letzte Antwort von Sonnenblume1981, 23. Januar 2011
8. 

   Das Licht am Ende des Tunnels

   11. Januar 2009 von Gast SaMi08

   • 4 Antworten
   • 1,2Tsd Aufrufe

   Als sich meine Eltern getrennt haben, war ich fast 18. Das Schlimmste war eigentlich nicht die Trennung, sondern dieser Haufen aus Lügen, Anschuldigungen und Drohungen. Sie haben uns nicht rausgehalten, im Gegenteil, sie haben uns benutzt. Aber das ist eine Geschichte, die sehr viele Menschen nun miterleben müssen. Die schlimme Zeit dauerte in etwa drei Jahre. Dann war die Scheidung durch, das Haus aufgeteilt und ich weggezogen. Aber selbst übers Telefon haben sie es noch geschafft, mich da hineinzuziehen... es war übel. Wenn ich meinen jetzigen Mann und meine Oma nicht gehabt hätte, hätte ich es wohl nicht überstanden. Sie waren für mich da, meine Oma hat mir noch ein Zu…

   

   Letzte Antwort von schollie, 12. Januar 2009
9. 

   An meinen lieben Opa

   9. Januar 2009 von julia21

   • 3 Antworten
   • 1,2Tsd Aufrufe

   Opa, ich glaube dies hier ist der richtige Platz um hier meine Gefühle zu offenbaren, denn nur hier gibt es wirklich Menschen die mich verstehen. Opa ich vermisse dich so sehr, jeden Tag denke ich an dich, jeden abend liege ich im Bett und denk an die tollen Tage die wir miteinander verbracht haben. Du bist viel zu früh gestorben. 56 Jahre, da hat man noch so viel vor sich. Du gingst viel zu früh von uns und hast eine lücke im Puzzel hinterlassen, das so niemals fertig werden wird(Zitat aus Haltet die Welt an- mein persönliches Lied für den Tot meines Opas) Du warst der liebste Mensch den die Welt je gesehen hat, hast so viel auf dich genommen warst immer für uns da …

   

   Letzte Antwort von baka, 9. Januar 2009

   • 2 jahre
   • bett
   • (und 6 weitere)

     Markiert mit:

     • 2 jahre
     • bett
     • erinnerung
     • familie
     • heiß
     • papa
     • tage
     • zu früh
10. 

    Mum, Du fehlst mir

    6. Januar 2009 von Sonnenblume1981

    • 6 Antworten
    • 1,5Tsd Aufrufe

    Hallo... Ich finde es so traurig, dass sich dieser Bereich doch recht schnell füllt... Unsre Family ist auch schon recht klein... Ich selbst habe keine Großeltern mehr. Ein Onkel ist eim Hausbrand gestorben. Ich habe einen Bruder, es waren aber die ersten Monate der SS Drillinge... Aber am meisten fehlt mir meine Mum. Sie ist im Mai 2003 gestorben, nach kurzer aber heftiger Krankheit. Ich hatte es nicht ernst genommen, nicht so schwarz sehen wollen, wie es war. Ostern ging es ihr nicht so doll - ich war zu der Zeit in den USA. Als ich zurück kam, hatte sie einen total aufgeblähten Bauch und Wasser in den Füßen. Wir haben noch Quatsch gemacht, dass wir jetzt…

    

    Letzte Antwort von ~Keks~, 7. Januar 2009
11. 

    Jahre die meine Denkweise geändert haben

    6. Januar 2009 von auronia

    • 5 Antworten
    • 1,1Tsd Aufrufe

    Ich kann gar nicht mehr so genau sagen wie alles anfing. Ich war noch recht jung als meine Uroma zu meiner Oma gezogen ist, weil sie es allein einfach nicht schafft. Sie erlitt einen Schlaganfall und konnte nicht mehr allein zu Hause leben, also nahm meine Oma sie bei sich auf,da für sie ein Altenheim nicht in Frage kam. Die ersten Jahre lief es ganz gut, doch nach zwei Jahren veränderte sich ihr zustand, meiner Uroma musste eine Sonde gelegt werden damit sie ernährt werden konnte, sie musste gewindelt werden, aber sie war noch relativ klar im Kopf. Ich war damals 14 als das alles anfing und ich war schon immer ein Oma Kind und war sehr oft bei meiner Oma, weil ich …

    

    Letzte Antwort von auronia, 10. Januar 2009
12. 

    Mein Cousin, die Ma meines Freundes, mein Papa krank und meine Oma sterbenskrank! 1 2 3

    5. Januar 2009 von Gast Mona82

    • 64 Antworten
    • 4,4Tsd Aufrufe

    Weiss gar nicht wo ich anfangen soll! Mein Cousin:Das passierte 28.11.06 !Mein behinderter Cousin ist plötzlich und unerwartet einfach so gestorben!Er war 21 jahre jung!Meine Oma rief meine Mutter an,ich war gerade da!Die Tage werde ich niemlas vergessen!Er hatte mit mir am gleichen Tag Geburtstag!Wir sind dann zu meiner Tante gefahren weil sie total fertig war(sie hat ihn gefunden)!Habe ihn auch nochmal gesehen!Wollte immer stark sein,und nach aussen habe ich das auch immer geschafft! Mein Papa:Er erkrankte dann am 4.12.06 durch einen Zeckenbiss vermutlich schwer!Hatte Wasser in den Lungen,dass Herz war auch angegriffen!Da kam noch einiges,weiss nicht mehr genau was!…

    

    Letzte Antwort von Gast, 22. März 2009
13. 

    Der Verlust, Die Trauerbewältigung, das Leid ertragen 1 2

    5. Januar 2009 von ~Keks~

    • 43 Antworten
    • 6,3Tsd Aufrufe

    Wie viel Last kann ein Mensch ertragen? Wo fange ich nur an? Die Berichte von euch, über eure erlittenen Verluste machten mich so traurig und man findet kaum Worte der Trauerbekundung und des Trostes. Ich kann nicht mal genaue Zahlenangaben machen, ich war so jung, für mich war alles wie ein Film, der abgepult wurde. Meine Mutter und mein Vater ließen sich scheiden, ich sah meinen Vater gelegentlich, ich liebte ihn über alles und freute mich immer wenn ich zu ihm konnte oder er mich und meine Geschwister besuchte. Genau verstanden hab ich nicht warum er eines Tages ins KH kam, warum er nicht mal kommunizieren konnte und alles wie ein kleines Kind auf ei…

    

    Letzte Antwort von yaguna, 29. August 2009
14. 

    mein Vater

    5. Januar 2009 von ronja87

    • 6 Antworten
    • 1,2Tsd Aufrufe

    die geschichte meines vaters: ende juli 2007 hat man lungenkrebs festgesellt...man konnte nicht operieren,weil eine lunge bereits zu 90% und die andere ca.10%befallen war...somit begann man mit chemo,aber diese hat nicht viel bewirkt.anfang dezember wurde die chemo eingestellt..mein vater hat stark abgenommen.er war immer groß und kräftig (1,80 mit 85kg)anfang dezember,als wir(ich,meine oma,meine schwester und mein 1,.sohn)ihn besucht hatten,da wog er nur noch um die 70kg.man hat festgestellt,dass er ein loch in der speiseröhre hat und deshalb konnte er kaum etwas essen,aber um dieses zu verschließen wären viele schmerzen verbunden,somit hat man es gelassen und nur "…

    

    Letzte Antwort von cherry74, 11. März 2009
15. 

    Ich habe meine Mama verloren! 1 2 3

    5. Januar 2009 von Bimili

    • 66 Antworten
    • 19,1Tsd Aufrufe

    Am 27.03.06 habe ich meine Mama verloren. Sie war damals 52 Jahre alt und ich stand kurz vor meinem 25 ten Geburtstag. Ich bin Einzelkind und wir beide waren unzertrennlich. Wir konnten über alles reden, Sie war meine beste Freundin und Mutter zugleich. Als Sie starb,war es so,als hätte mir man mein Herz ausgerissen. Seiddem ist nichts mehr,wie es mal war. Ich habe viel mehr Ängste seiddem und denke sehr oft über den Tod nach. Ich habe viel von meiner Lustigkeit verloren und bin daran gereift. Meine Mama starb Qualvoll an Lungenkrebs. Sie hatte ein Kleinzelliges Bronchialkarzinom. Nach der Diagnose lebte sie nurnoch ein halbes Jahr. Es war ein schlimmes halbes Jahr. …

    

    Letzte Antwort von Bimili, 14. Juni 2010
16. 

    Oma und Opa verloren

    5. Januar 2009 von Sonja2505

    • 9 Antworten
    • 1,6Tsd Aufrufe

    hallo dann mach ich mal den anfang des schwiergen thema tod am 2 weihnachtstag ist meine oma verstorben einfach so sie wollte nicht mehr hatte keine lust mehr,mein opa hatte vor 6 jahren einen schlaganfall und seitdem hat meine oma ihn geholfen beim anzoehen das andre konnt er alles noch selber aber für sie war es nicht so leicht!wir waren noch alle da am 1 weihnachtstag sie hatte ein wenig grippe und dann am nächsten tag geht das tele und dann die nachricht das sie verstorben ist!für mein opa ist die welt zusammengebrochen die beiden haben den krieg zusammen durchgemacht dann war mein opa flüchtlig und dann den rets eben alles was man in der ehe so erlebt!die beiden w…

    

    Letzte Antwort von ~Keks~, 5. Januar 2009
17. 

    Papa...

    16. Juli 2007 von Gast Lady Sunlight

    • 23 Antworten
    • 8,2Tsd Aufrufe

    Lieber Papa, heute hättest du Geburtstag und wie jedes Jahr bin ich einfach nur traurig! Ich wünschte ich hätte mich von dir verabschieden können, ich wünschte du könntest mir sagen, dass du stolz auf mich bist ich wünschte du hättest meine eigene kleine Familie kennenlernen können! Ich werde dich nie vergessen. Ich liebe Dich! Deine Kerstin

    

    Letzte Antwort von ~Keks~, 30. Juli 2010
18. 

    Alles Liebe zum Muttertag Ma

    13. Mai 2007 von Mamina

    • 3 Antworten
    • 1,6Tsd Aufrufe

    Wünsche Dir auch wenn Du nicht bei Uns sein kannst einen Schönen Muttertag wo immer Du auch bist....Wir werden immer an Dich Denken und Du Bleibst für immer in Unseren Herzen Wir Lieben Dich Deine Kinder

    

    Letzte Antwort von Miss NoJa, 14. Mai 2007

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19. 

    Liebe Mama...

    10. Mai 2007 von Mamilie

    • 6 Antworten
    • 1,5Tsd Aufrufe

    ...ich vermisse dich so. Heute bist du nun schon zwei Jahre tot, ich kanns noch immer nicht glauben. Du bist mir noch so nah und doch sooo fern. Für dich wars damals eine Erlösung und für mich das Schlimmeste was mir je passieren konnte. Du hast dein Leben lang alles für mich getan und ich bin dir dafür so dankbar. Ich hoffe du kannst auf mich nieder sehen und bist stolz auf deinen kleinen Enkelsohn. Sobald er es versteht werde ich ihm erklären, was du für eine tolle Oma gewesen wärst. Ich werde ihm erzählen, das du ihn bestimmt sehr lieb gehabt hättest und mit ihm später im Sandkasten gebuddelt hättest. Wieso musste dir das alles geschehen? Ich denke so oft über die …

    

    Letzte Antwort von Mieka, 12. Mai 2007
20. 

    sie ist erlöst....und ich so unendlich traurig 1 2 3 4 8

    17. Februar 2006 von Gast Giuliana2111

    • 175 Antworten
    • 48,4Tsd Aufrufe

    sie ist erlöst..... Von Gliosarkom05, 15:07 ........ heute morgen um 05.40 ist sie eingeschlafen..... wir haben es nicht geschafft zu ihr zu kommen.wir waren zu spät.... wollte sie es so? als die schwester aus dem kh anrief, lebte sie noch 10 minuten.... es tut sehr weh ,doch gleichzeitig bin ich erleichtert, das ihr leiden ein ende hat.... sie sah so entspannt aus wie schon lange nicht mehr.... sie leidet nun nicht mehr und das ist gut..... mama, ich hoffe das es irgendwann nicht mehr so schmerzt wenn ich an dich denke... ich kann noch nicht glauben das du nicht wieder kommst.... ich liebe dich ich vermisse dich m…

    

    Letzte Antwort von Giuliana2111, 30. Oktober 2010