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Bikemami

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Alle Inhalte von Bikemami

  1. Also zum Thema Zyste am Kopf kann ich zwar nix sagen, aber zur Vollnarkose und ambulanter OP. Wir haben das jetzt schon zwei Mal durch bei unserem Sohn, einmal mit 5 Monaten und dann nochmal mit 18 Monaten wegen seinen Augen. Bei uns war es so, dass sie im OP warten, bis die Kleinen das erste Mal wieder kurz wach werden. Dann schlafen die Mäuse erstmal wieder ein und ihren "Rausch" aus. Dazu wurde er dann auf die Station gebracht. Die Schwester meinte noch zu mir, er würde jetzt mindestens 1 bis 1 1/2 Stunden schlafen und mein Kleiner war 10 Minuten später wach, putzmunter und mopsfidel . Beim zweiten Mal hat er vorher so nen "Beruhigungsschnaps" bekommen (den gabs beim ersten Mal nicht) und der hat ihn völlig außer Gefecht gesetzt. Als er dann auf der Station aufwachte, muss wohl der "Schnaps" noch gewirkt haben, denn der Kleine war geistig voll wieder da, aber sein Körper wollte ihm einfach nicht gehorchen Er hat immer versucht sich hinzusetzen, hinzuknien usw. aber ihm sind immer wieder die Arme und Beine weggeknickt und dann war er so wütend, weil er nicht verstehen konnte, warum das einfach nicht klappt mit dem Hinsetzen, dass er nur noch gebrüllt hat. Das ging dann fast eine Stunde so und als sein Körper endlich wieder "funktioniert" hat, war alles wieder gut. Die OPs waren jeweils früh morgens und wir durften dann gegen 14.00 Uhr wieder nach Hause. Wir sollten ihn dann die nächsten 24 Stunden genau beobachten und nicht allein schlafen lassen. Komplikationen wegen der Narkose gabs bei uns keine. Wünsche Euch viel Glück und dass alles gut läuft!
  2. Hallo Stella und Lauren, Es wird Euch hier niemand verurteilen, wenn Ihr nicht zur Beerdigung Eurer Sternchen geht. Jeder trauert auf seine Weise und nimmt so Abschied, wie es für ihn am besten ist. Mir persönlich war es damals wichtig, mich auf der Beerdigung von meinem Sternchen zu verabschieden und ihm noch etwas mit auf den Weg zu den Sternen zu geben. Dafür war ich nicht in der Lage, mir mein Sternchen nach der Geburt anzusehen, es in den Arm zu nehmen und mich so im Krankenhaus zu verabschieden. Mein Sohn war noch sehr klein (18. SSW) und die Hebamme sagte bei der Geburt, man würde ihm auch deutlich ansehen, dass er schon einige Zeit tot im Bauch war. Ich wollte ihn dann so in Erinnerung behalten, wie ich ihn von den Ultraschallbildern kannte (auch 3D) und konnte ihn mir einfach nicht anschauen... Auch das mögen einige hier befremdlich finden und nicht verstehen können, aber verurteilt oder angegriffen wurde ich deswegen nie. So wie es für mich o.k. war, mein Sternchen im KH nicht zu sehen, kann es für Euch auch o.k. sein, nicht zur Beerdigung zu gehen. Tut einfach das, womit es Euch am besten geht. Weihnachten und die ganze Vorweihnachtszeit ist für mich heute noch ein Problem, aber es wird von Jahr zu Jahr besser. Unser Sternchen wurde auch im November geboren. Weihnachten war für mich in dem Jahr eigentlich gar nicht da. Ich hab nichts dekoriert, wir haben den Weihnachtbaum für unsere Tochter aufgestellt und die "Geschenke" für die Verwandschaft waren Geldscheine... War ganz einfach, ab zum Geldautomaten, bißchen Papier drum und alle waren zufrieden. Die Weihnachtsgeschenke für unsere Tochter hab ich online bestellt. Weihnachts-Shoppen war einfach nicht drin und damit hab ich bis heute Probleme... Aber wirklich gemocht habe ich die Geschenkeschlacht im örtlichen Einzelhandel sowieso noch nie Also wenn Euch nicht nach Weihnachten ist, dann ist das eben so. Das werden Eure Mitmenschen verstehen. Versucht einfach die besinnlichen Stunden mit der Familie zu genießen und wenn es Euch zu viel wird, klinkt Euch aus und macht das was Euch gut tut. In diesem Sinne wünsche ich allen eine friedliche Vor-Weihnachtszeit und angenehme Weihnachtstage! Liebe Grüße Bikemami
  3. Also ich weiß, was Du meinst. Es kann schon Trost geben, wenn man wenigstens wüsste warum das Baby nicht leben durfte und evl. sogar noch etwas tun könnte, damit das nicht noch einmal passiert. Und es ist einfach unbefriedigend, wenn bei allen Untersuchungen immer wieder nichts gefunden wird. Dass es Dich noch umso mehr verunsichert, weil Ihr Euer erstes Kind verloren habt, kann ich mir vorstellen. Wir wollten auch immer wissen, "liegt es an uns, oder war es etwas anderes?". Wir mussten wochlang auf die Ergbnisse warten und haben dann doch als Ergebnis der Oduktion erfahren, warum unser Kind nicht leben durfte. Brachte auf einer Seite die ersehnte Erleichterung (es lag nicht "an uns"), trotzdem konnte ich nicht unbeschwert in die neue Schwangerschaft starten, da ich immer befürchtet habe, wieder zu den 0,0X % zu gehören, die sich rein zufällig in der SS mit der falschen Krankheit anstecken, an der das Baby dann stirbt... Zweifle nicht an Dir/Euch und wartet erst mal ab. Vielleicht wird ja noch etwas gefunden. Liebe Grüße, Bikemami
  4. Das mit den langen dunklen Abenden kenne ich auch... Ich habe mich die ersten zwei Wochen nach der stillen Geburt meines ersten Sohnes komplett aus dem Leben "ausgeklinkt" und mich verkrochen. Für meine Tochter (damals 1 1/2 J.) habe ich einfach funktioniert. Aber eigentlich hat mein Mann alles aufgefangen, sich um Haushalt und Kind gekümmert, Telefonate abgewimmelt usw... Sobald die Dunkelheit kam war ich gar nicht mehr ansprechbar und in den Nächten habe ich nur geweint. Schlafen konnte ich nur mit Tabletten. Eine große Hilfe war damals meine Frauenärztin, die sehr einfühlsam und verständnisvoll war. Wir hatten mehrere lange Gespräche, und der "medizinische" Teil war eher unwichtig dabei. Sie hat auch keinen Druck gemacht, sondern immer betont, dass sie mich so lange krank schreibt wie ich es brauche. Als es mir dann besser ging und ich wieder arbeiten wollte, meinte sie noch, wir sollten uns Zeit lassen mit einer neuen Schwangerschaft - rein körperlich wäre zwar alles o.k., aber für den Rest wäre eine längere Pause besser... Tja, 3 Wochen später stand ich mit nem positiven SS-Test wieder auf der Matte, und meine FÄ war alles andere als begeistert. Trotzdem hat sie wiederum alle meine Ängste und Sorgen ernst genommen. Ich konnte so oft zu ihr kommen wie ich wollte, wir haben viel geredet. Sie war es schließlich auch, die mich dann zu einer Kur überredet hat, weil sie merkte, dass ich mit der Folge-Schwangerschaft überhaupt nicht klar kam und nicht nur psychisch sondern auch physisch immer mehr abbaute. Nach der Kur ging es mir auch besser. Da war ich etwa 26. SSW. Ich konnte zwar immer noch keine neuen Baby-Sachen kaufen und hab um jede Baby-Abteilung einen riesen Bogen gemacht. Mein Motto war immer "Rosa Sachen halten auch einen Jungen warm" (wir hatten ja noch die Baby-Sachen unserer Tochter). Aber wir haben dann zumindest mit der Namenssuche begonnen. So richtig geglaubt dass es gut geht, habe ich erst als ich unseren zweiten Sohn dann wirklich lebendig im Arm hatte. Keine schöne Schwangerschaft, aber wenigstens ein Happy End. Der Kleine ist jetzt 3 Jahre alt und wir sind froh, dass er sich damals einfach "eingeschlichen" hat. Ich weiß nicht, ob ich den Mut aufgebracht hätte, bewusst noch einmal schwanger zu werden - oder ob die Angst mich davon abgehalten hätte. Ich wünsche Euch viel Kraft und Zuversicht für Euren weiteren Weg. Es werden noch viele schwere Stunden zu überstehen sein, das Standesamt ist wieder weiterer Schritt des Abschieds... Der größte Schritt war für mich damals die Beerdigung. Das war dann so endgültig aber auch irgendwie erleichternd. Lasst Euch Zeit zum Trauern und Abschied nehmen. Ich wünsche Euch alles Gute! Bikemami
  5. Ein trauriges Willkommen auch von mir, Lauren. Es tut mir leid, dass Ihr Euren kleinen Mann gehen lassen musstet. Nehmt Euch Zeit für den Abschied und die Trauer. Ich hoffe, Ihr habt liebe Menschen in Eurer Nähe, die Euch ein bißchen auffangen, auch wenn Worte momentan nicht wirklich helfen können. Meist reicht eine Schulter zum Anlehnen und weinen. Wann der richtige Zeitpunkt ist um wieder schwanger zu werden, könnt Ihr nur selbst entscheiden. Wenn es sich für Euch richtig anfühlt, dann ist der Zeitpunkt gekommen. Manche werden sofort wieder schwanger, andere warten lieber noch länger. Hier im Forum findest Du beides. Ich selbst bin ungeplant im ersten Zyklus nach meiner stillen Geburt wieder schwanger geworden und für mich war es zu früh, da ich den Verlust meines Sternchens noch gar nicht verarbeitet hatte und mich so auf die neue Schwangerschaft nicht einlassen konnte. Mein Folgekind ist trotzdem gesund zur Welt gekommen und heute der reinste Sonnenschein, aber für mich kam die Folge-Schwangerschaft zu früh. Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit. Wenn Du jemanden zum "Reden" suchst, hier im Forum ist eigentlich immer jemand da und (leider) auch viele Mamis, die ähnliches durchgemacht haben wie Du und genau wissen wie es Dir jetzt geht...
  6. Mein lieber großer Sohn, Schon wieder ist ein Jahr vorbei... Die Zeit rennt und Du fehlts mir noch immer so sehr... Ich hab an Deinem Geburtstag ganz doll an Dich gedacht, aber leider lassen mir Deine Geschwister im Moment nur wenig Zeit. So komme ich einfach nicht dazu, Dir zu schreiben Ich denke ganz oft an Dich und jedesmal wenn im Radio "Dein" Lied kommt, dann bin ich in Gedanken nur bei Dir. Dieser blöde Herbst, die trüben Tage die langen Nächte und die beginnende Vorweihnachtszeit lassen mich Dich wieder mehr vermissen. Du fehlst einfach... Im Januar musst Du dann mal ein bißchen auf Deine Schwester aufpassen, wenn der Onkel Doktor ihren Bauchnabel "schick macht", o.k.? Da braucht sie unseren ganz besonderen Schutzengel einmal ganz für sich, damit auch alles ganz komplikationslos läuft. Ansonsten sind Deine Geschwister einfach nur toll Sie freuen sich auf Weihnachten und warten auf den ersten Schnee. Die beiden sind ein Herz und eine Seele und können einfach nicht ohne einander auskommen, obwohl sie sich auch oft zanken Dein kleiner Bruder hat sogar im Kindergarten geschlafen beim Gespensterfest, als einziger aus seiner Gruppe , Da hatte er bestimmt auch ein bißchen Hilfe von Dir, damit er sich das traut Leider muss ich jetzt schon wieder Schluss machen mein großer Sohn... Ich denke jeden Tag an Dich und hab Dich ganz doll lieb. Deine Mami
  7. Was sagt denn die Beitrags-Satzung zu den Beiträgen und ab wann welche Beiträge zu zahlen sind? Bei uns wird der Beitrag altersabhängig berechnet, in der Satzung ist direkt festgelegt, dass bis zum 3. Geburtstag der Krippenbeitrag zu zahlen ist und erst in dem Monat nach dem Geburtstag wird der günstigere Kindergarten-Beitrag berechnet. Bis 3 Jahre, einschließlich Geburtstagsmonat ist der Krippenbeitrag fällig - egal, ob auch tatsächlich Krippenbetreuung erfolgt. Mein Sohn ist im September 3 geworden, ist aber seit August in der KiGa-Gruppe. Wir haben bei ihm also auch 2 Monate Krippenbeitrag für Kindergartenbetreuung gezahlt. Unsere Tochter ist damals auch 3 Monate vor ihrem Geburtstag in die KiGa-Gruppe gewechselt, weil sie in der Krippengruppe unterfordert war. Den Krippenbeitrag haben wir bis zum Folgemonat des 3. Geburtstags voll bezahlt, also auch mal eben 4 Monate Krippe bezahlt und KiGa erhalten Solange das in der Beitrags-Satzung so festgeschrieben ist, kannste nix dagegen machen.
  8. Das einzig "gute" an den Ausrastern meiner Großen ist auch, dass Sie nicht auf Personen einschlägt. Dummerweise war ihr einziges Ventil, was zumindest ihr geholfen hat, die Stuhl-gegen-Tür-Nummer Jetzt hat sie keinen Stuhl mehr, dafür dauern die Wutanfälle länger. Aber wenn man sie anspricht, anfasst oder egal was versucht, wird es nur noch schlimmer. Am besten beruhigt sie sich allein in ihrem Zimmer. Wenn sie dann wieder zugänglich ist, reden wir auch drüber - dann tut ihr auch alles leid und sie weiß selbst meist nicht mehr, warum sie wieder so ausgerastet ist. Nach der Stuhl-Nummer meinte sie, sie wollte die Tür gar nicht kaputt machen aber sie war so wütend und deshalb musste sie mit dem Stuhl dagegen hauen. Hat auch hoch und heilig versprochen, sie macht es nicht nochmal und nimmt lieber ein Kissen. Hat genau 3 Tage gehalten Nach der 3. Stuhl-Attacke haben wir die Stühle aus dem Zimmer genommen. Nun muss sie auf der Spieltruhe sitzen, die ist zu schwer zum Werfen Mal sehen wie es weitergeht. Zur Zeit haben wir mal wieder eine ruhigere Phase. Hoffentlich bleibt das ne Weile. So ein Theater im Auto könnte ich ja gar nicht ab - da wäre ich schon nach 10 Minuten zurückgefahren
  9. Gutes Thema! Suche bisher auch noch ne Lösung für meine Große. Wenn Madame wütend ist, dann rastet sie richtig aus, schnappt sich nen Kinderstuhl und schlägt ihn mit voller Wucht gegen ihre Zimmertür. Jetzt hat sie 5 große Löcher in der Tür und es stört sie nicht wirklich Die Stühle hab ich ihr jetzt weggenommen. Haben auch schon öfter (hinterher) erklärt, sie soll sich ein Kissen nehmen und drauf einschlagen, im Zimmer umherspringen und mit den Füßen stampfen, Stofftiere schmeißen usw.- hilft alles nichts. Sie ist in solchen Momenten auch gar nicht zugänglich Leider passiert das phasenweise fast täglich, dann wieder zwei drei Wochen kaum, dann wieder mehr. Stuhl gegen die Tür schlagen kann ja nun nicht mehr, dafür dauern die Wutanfälle nun noch länger Vielleicht wäre so ein Wut-Box-Sack gar nicht so verkehrt
  10. Bisher hatte ich mit Bügelflicken immer Glück. Gut aufgebügelt und dann nur von links gewaschen haben die bisher auch ohne Nachnähen gehalten Die von H&M habe ich allerdings zum ersten Mal, mal sehen wie die sind. Kann ja nach der nächsten oder übernächsten Wäsche mal berichten Ein Päckchen mit "neuen" gebrauchten Hosen ist auch am Samstag endlich angekommen. Nun kann sich Sohnemann erst mal wieder austoben
  11. Hab gerade bei H&M Cars-Bügelflicken gekauft (war billiger als neue Hosen). Hoffe, ich bekomme die noch knielosen Jeans vom Kleinen damit über den Winter, im Frühjar braucht er dann sowieso neue oder die alten werden abgeschnitten, gute Idee
  12. Wir haben das Vorjahresmodell (ist niedriger). Ich finds gut und ausreichend stabil. Also es steht jetzt nicht da wie einbetoniert, (mit genug Kraft bekommt man es auch zum Wackeln) ich hätte aber auch keine Angst, dass es jeden Moment zusammenbricht. Hab da selbst schon dringelegen und es steht noch
  13. Für die Kita gibts bei uns auch Aldi/Lidl/Kik oder gebraucht von Freunden/ebay, bei uns verschwindet auch gern mal was, selbst Tchibo, C&A und H&M -und die Sachen sind sooo preiswert ja auch nicht mehr... Die Winterjacken "für gut" kaufe ich meist im Winterschlussverkauf fürs nächste Jahr, dann auch Markenware. Noch ist es der Maus egal, wenn sie die Kollektion vom Vorjahr trägt Bis jetzt war ich mit Aldi und Co. auch zufrieden, auch mit dem Aldi-Schneeanzug vom letzten Jahr. Der ist nur dummerweise auch wieder zu klein. Meine Große wächst wie Unkraut - bisher konnte sie noch nie die Sachen von Vorjahr anziehen, ich bin schon froh, wenn sie die laufende Saison ganz schafft
  14. Gibts bei Tchibo, 299,- incl. Rollrost und Schaumstoffmatratze (90x200). Lässt sich als normales Bett aufbauen oder als Hochbett und auch jeweils wieder umbauen. Einfach mal "Hochbett Tchibo" googeln...
  15. Mein Hund hieß "Babsi", weshalb ich bis heute nicht in der Lage bin, eine "Barbara" bei Ihrem Spitznamen anzusprechen. Auch dann nicht, wenn sie darauf besteht Bei uns fiel "Anton" durchs Raster, weil Nachbars Hund so heißt.
  16. Polly, war das nicht die Tante von Tom Sawyer?
  17. Heike, fühl Dich ganz lieb gedrückt! Auch ich habe in den letzten Tagen oft an Euch gedacht, nur leider fehlt mir meist die Zeit hier zu schreiben. Euer Daniel ist nicht vergessen! Und es ist o.k., wenn Du jemanden zum Reden brauchst - auch nach 4 Jahren! WIR wissen das. Die "Umwelt" leider meistens nicht - meine jedenfalls auch nicht. Aber ich höre Dir trotzdem gern zu, wenn Du reden/schreiben willst (auch per Mail, da schaue ich öfter rein). Liebe Grüße Bikemami
  18. Ein Dezember-Kind würde ich erst mit 6 in die Schule schicken - außer es wäre geistig, körperlich und sozial so weit, dass es mit 5 schon mit den anderen mithalten kann. Bei uns ist Stichtag der 30.09. und wir sind mit dem Kleinen als Septemberkind "betroffen". Der muss also mit 5 in die Schule und wird dann erst 6. Das Problem ist momentan, dass er seinen Kita-Kumpels in seiner Entwicklung immer etwas hinterherhinkt, also alles etwa 3-4 Monate später macht als die anderen. Bei den U-s war das nie ein Problem, da liegt er im normalen Bereich, aber wenn er mit 5 als Muss-Kind eingeschult wird und dann auch noch 3-4 Monate "hinterherhinkt" sehe ich schon ein Problem Nur zurückstufen ist bei Muss-Kindern gar nicht so einfach... Wäre er eine Woche später geboren, hätten wir das Problem nicht zum Thema Vorschulkinder in der Kita: Bei uns machen die "Großen" täglich 30 Minuten sog. Schulvorbereitung. Jedes Kind hat eine Federtasche und ein Arbeitsheft in der Kita. Es werden Arbeitsblätter verteilt. Da lernen sie z.B. verschiedene Formen kennen, die sie dann zeichnen, lernen mit Lineal und Bleistift umzugehen, machen erste "Schriftübungen". Machen viele Ausflüge (Museen, Denkmäler, Bibliothek...). Schwimmkurs gibts auch nur für die Großen. Diese Aktivitäten sind auch nur für die Vorschulkinder und auf deren Bedürfnisse abgestimmt. Und auch denen, die wegen einer Zurückstellung das letzte Kita-Jahr nochmal machen, ist bisher nicht langweilig gewesen
  19. Ich denke auch, das geht vorbei. Ist doch wahnsinnig spannend so ein kleiner Hund. Wenn man nachts wach wird, muss man doch mal nachsehen, ob der wirklich noch da ist Und es kann doch nicht sein, dass der arme kleine Hund beim Essen nicht mit an den Tisch darf - also muss man doch zu dem Hund hin Warte mal ein paar Tage, das legt sich wieder. Erkläre ihr, dass der Hund nachts auch schlafen muss, dass er z.B. nicht am Tisch essen darf, dass der jetzt zur Familie gehört und bei Euch bleibt. Wo befindet sich der Hund wenn Ihr esst? Wenn er im gleichen Raum ist, schicke den Hund raus, dann kann die Maus sich mehr aufs Essen konzentrieren. Vielleicht kannst Du mit Ihr ausmachen, wenn sie schön mit Euch am Tisch isst, dann darf sie anschließend den Hund füttern (helfen)? Wenn sie zwischendurch aufsteht, machst Du es alleine. Nachts: lass sie kurz nach dem Hund sehen, dann gehts wieder ab ins Bett. Bringt wahrscheinlich mehr, als sie vom Hund fernzuhalten. Wenn sie sieht, dass der Hund auch schläft, ist sie beruhigt und kann auch wieder schlafen. Ich denke in ein paar Tagen ist es nicht mehr so schlimm, dann ist der Hund "normal" und Dein Kind auch wieder Viel Glück und gute Nerven wünsch!
  20. Meine Mäuse bekommen zu Weihnachten jeder ein Zaubersand-Set (Aqua-Sand). Find das witzig und bin selbst gespannt, was sie damit so anstellen können. Ist bestimmt ne schöne Schweinerei, aber das lieben Kinder ja Thema Fillys: Mit einem Filly kann man ja auch nicht richtig spielen Wir haben ein Schloss (das Kleine, gibts jetzt f. ca. 19,- €), eine Kutsche, ca. 20 Pferde und meine Tochter spielt gern damit. Manchmal darf ihr Bruder sogar mitspielen Zum Geburtstag gabs dann noch den Sammelkoffer, damit die lieben Tierchen nicht im ganzen Zimmer rum(f)liegen müssen. Ist bei uns das Einzige, womit sich die Maus auch wirklich mal längere Zeit allein beschäftigt. Deshalb finde ich die Pferdchen gar nicht so übel Friseurkoffer kam bei beiden Kindern gut an, bei uns war ein Fön mit verschiedenen Aufsätzen, Spiegel, Kamm, Bürste, Lockenwickler, Shampooflasche usw. drin. Der Fön pustet tatsächlich Luft. Verkleidungskiste ist auch super und jetzt gibts ja überall wieder Kostüme. Kostümsammlung wird bei uns auch wieder erweitert: Polizistin für die Dame, Feuerwehrmann für den Herrn - inclusive entsprechendem Zubehörkoffer. Mal sehen wie lange es dauert, bis der Feuerwehrmann schreiend ankommt, weil Frau Polizistin ihm die Handschellen angelegt hat. Und wenn wir ihn dann wieder befreit haben, kann er sich mit dem Feuerlöscher rächen Ich freu mich jetzt schon!
  21. Hatten jetzt Termin beim Kinderchirurgen, OP ist am 03.01., wenn nichts dazwischen kommt. Wir können ca. 3 Stunden nach der OP nach Hause, dann mindestens eine Woche zu Hause bleiben, 3 Wochen kein Sport. Maus ist jetzt schon frustriert, weil Zappelkind und "sportsüchtig". Also heißt es nun jede Mange DVDs und Bücher besorgen, um das Kind "ruhigzustellen" - gut dass vorher noch Weihnachten ist Wie erwartet, hat sie mich nach dem Arztbesuch natürlich "ausgequetscht". Hab ihr alles erklärt und dann konnte sie erstmal 3 Nächte nicht schlafen. Mein Panikbärchen hat Angst, dass sie bei der OP nicht einschlafen kann und dann merkt, wie der Onkel Doktor ihr ein Loch in den Bauch schneidet Hab ihr x-Mal erklärt, dass sie Medizin zum Schlafen bekommt und ganz bestimmt einschlafen wird, aber sie mag das nicht so recht glauben Was sie allerdings richtig toll findet, ist dass sie mindestens 1 Woche in Mamas Bett schlafen darf, weil ich sie nach der OP nicht ins Hochbett lassen will . Also werden wir jetzt die letzten schönen Herbsttage und die kommenden Feste noch mal genießen, und starten dann ins Neue Jahr mit der OP. Werde dann berichten.
  22. Wir fanden Janne eigentlich auch ganz toll, aber weil er unisex ist, fiel er bei uns raus. Als zweitnamengeplagte Eltern wollten wir beide, dass unsere Kinder nur einen Namen bekommen und der muss ja eindeutig m/w sein. Die Dsch...-Namen gefallen mir auch nicht und komischerweise auch meist die Kinder nicht, die solche Namen tragen. Fast täglich kommt mein Sohn nach Hause "der Jayden hat mich gehauen, geschubst, gebissen, Sand auf den Kopf geworden, den LKW weggenommen..." Komisch - von Paul, Alexander und Max erzählt er sowas eher selten... Eine "Vida" haben wir seit kurzem auch in der Kita, gewöhnungsbedürftig, nicht meins...
  23. Ich mag auch ungewöhnliche Vornamen, meine Kinder haben auch welche ABER: sie sind zwar selten, werden aber so gesprochen wie man sie schreibt und haben eine schöne Bedeutung. Wenn die Kinder irgendwo vorgestellt werden müssen, muss man die Namen mindestens zwei mal sagen, da es zu jedem der Namen ein ähnliches, aber weitaus bekannteres Exemplar gibt (es ist jeweils nur 1 bzw. 2 Buchstaben anders). Wenn das Gegenüber die Namen dann aber richtig verstanden hat, werden sie bisher immer für toll befunden Lilli Fee geht für mich gar nicht, genauso wie ich Max und Moritz für Zwillinge/Geschwister fürchterlich finde, obwohl die Namen einzeln durchaus o.k. sind. Bei uns in der Kita war mal ein Anakin, fand ich auch fürchterlich... Bis jetzt finden meine Kinder ihre Namen schön und ich kenne bisher auch keine anderen Kinder, die so heißen. Neulich ist uns mal eine Frau begegnet, die so hieß wie meine Tochter. Hatten wir gleich ein Gesprächsthema Die Frau fand ihren Namen übrigens selbst auch toll und war stolz drauf
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