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Bikemami

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Alle Inhalte von Bikemami

  1. Bei uns gab es auch oft Stress am Wickeltisch. Mein Sohn hat nach mir getreten und auch mit Sachen um sich geworfen. Wenn ich auf ihn eingeredet oder ihn festgehalten habe, ist es nur schlimmer geworden. Irgendwann hat es mir gereicht und ich hab ihn so wie er war einfach auf den Boden gesetzt (Po war schon sauber aber noch nackig ) und bin aus dem Zimmer gegangen. Erst war er still, dann fing er an zu weinen. Bin dann zu ihm rein, hab erklärt, dass ich ihm jetzt die Windel ummache und wenn er nicht mitmacht, dann gehe ich wieder. Ich hatte das liebste Kind auf Erden auf dem Wickeltisch Danach wurde gekuschelt und alles war wieder gut. Das ging noch 4-5 Mal so, dann war es vorbei. Junior hatte begriffen, dass er mit seinem Theater beim Wickeln keine Aufmerksamkeit bekommt, sondern genau das Gegenteil Für das "Nacht-Problem" hab ich auch keine Lösung. Mein Sohn schläft mit 3 Jahren immer noch nicht durch , aber ihm ist es wenigstens egal wer ihn trösten kommt Der KiA meint, das wäre alles noch in Ordnung. Er ist ein Kind, was tagsüber alles in sich aufsaugt, wass es mitnehmen kann und nachts verarbeitet er dann alles. Dummerweise kommt er dann mit dem ganzen input vom Tag nicht mehr klar, weil es zu viel ist... KiA meint, dass kann noch ne Weile so weiter gehen... Die Idee mit dem Mama-Tag finde ich übrigens auch gut. LG
  2. Vielleicht schlechte Träume? Monster-Phase? Meine große Maus ist ja fast genauso alt und wir haben zur Zeit ein ähnliches Problem. Sie geht abends ins Bett und schläft recht schnell ein. Dann steht sie plötzlich nachts mitten in ihrem Zimmer und weint richtig laut. Wenn man sie fragt was los ist, gibts keine Antwort und sie geht entweder weinend zurück ins Bett oder aufs Klo. Manchmal murmelt sie was von "schlecht geträumt, Monster, Geister" oder so. Aber meistens weint sie einfach nur. Am nächsten Morgen weiß sie von nichts... Ab und zu ist es auch so schlimm, dass sie nur noch hänchenhaltend in meinem Bett weiterschlafen kann und selbst da schreckt sie dann noch mehrfach hoch und fängt an zu weinen... Das geht jetzt bei uns auch schon ca. 2 Monate so. Vorher hat sie problemlos durchgeschlafen. Hoffentlich ist es nur ne Phase (mal wieder) ich könnte auch mal wieder eine ordentliche Portion Schlaf vertragen...
  3. Die Frist, die die Ärzte vorgeben ist meistens "nur" für die Psyche. Rein körperlich kann man in den meisten Fällen auch früher loslegen. Ich wurde nach der stillen Geburt meines Sternchens (18. SSW) sofort wieder schwanger, allerdings ungeplant. Wir wollten uns eigentlich noch Zeit lassen. Aber als wir das beschlossen hatten, war es schon zu spät - ich war bereits wieder schwanger. Hatte nicht mal mehr die Mens zwischen den beiden Schwangerschaften. Körperlich ist alles gut gegangen, der Kleine wird am Samstag 3 Aber psychisch hatte ich einige Probleme, weil ich in der kurzen Zeit den Verlust des Sternchens noch gar nicht verarbeitet hatte. Dadurch konnte ich mich auf die neue Schwangerschaft überhaupt nicht einlassen und schwankte nur zwischen Angst (dass wieder was passiert) und auch Gleichgültigkeit (geht ja sowieso schief). Also horch in Dich hinein und wenn Dein Innerstes Dir sagt, es ist so weit, dann ist es so
  4. Danke Kikra! Meine Maus ist eigentlich eher neugierig, wenn wir zum Arzt gehen. So richtig Angst hatte sie bisher jedenfalls nicht davor. Einen Arztkoffer hat sie schon lange und ein Buch, wo was vom Krankenhaus drinnen ist auch. Für beides zeigt sie im Moment jedoch keinerlei Interesse Die OP findet in einer Tagesklinik statt. Eine Bekannte erzählte, dass sie bei der Leistenbruch-OP Ihres Sohnes (3 Jahre alt) in der gleichen Klinik so lange bei ihm bleiben konnte, bis er eingeschlafen war. Das wäre ja schon mal gut. Sie war dann auch bei ihm, als er wieder aufgewacht ist. Er hat also gar nicht gemerkt, dass er allein im OP war. Ich denke mal, nach dem ersten Termin beim Kinderchirurgen wird die Maus sich schon fragen, warum der ihren Bauchnabel so genau angeschaut hat und alles andere wird sich dann ergeben. Vielleicht werden dann auch Arztkoffer und Buch wieder interssant Falls noch jemand Erfahrungen hat, bin ich für jeden weiterenTip dankbar!
  5. Wollte Euch nur mal kurz die jetzige Stuation mitteilen: Die Großen müssen jetzt nicht mehr schlafen, sondern ruhen ca. 30 Minuten, danach werden Vorschulübungen gemacht. Wer beim Ruhen einschläft, wird schlafen gelassen und holt die Vorschule später (quasi als Einzelunterricht) nach. Ist meiner Tochter bisher genau 2x "passiert" in 5 Wochen. Abends schläft sie jetzt gegen 20.30 Uhr ein. Sie will meistens nicht mal mehr ein Buch angucken, sondern lieber gleich schlafen. Dafür gehts jetzt mit dem Kleinen los... Gestern wars 21.30 Uhr. Hab nun zum x-ten mit der Kita geprochen, Mittagschlaf bleibt. Hab mich auch bei anderen Kitas erkundigt, hier schlafen alle Ist halt so ein "Ost-Ding": Mittagschlaf ist gut und basta. Ich habe jetzt mit meinem gerade mal 3-jährigen Sohn also eine Abmachung: Er geht gleichzeitig mit seiner Schwester ins Bett (natürlich jeder in seins ) und darf sich noch ein Buch ansehen oder leise spielen. Er darf selbst entscheiden, wann er schlafen möchte. Manchmal schläft er um 20.30 Uhr, manchmal auch erst um 22.00 Uhr. Mecker gibts nur, wenn er zu laut ist. Aber auch dann wird nichts von schlafen gesagt, sondern nur, dass er leise sein soll. Die Abende sind stressfrei für alle und der Kleine ist morgens auch (meist) ausgeschlafen. Er hat aber noch nie viel Schlaf gebraucht Ich hoffe, dass wir damit jetzt auch beim Kleinen bis zur Vorschulzeit durchkommen
  6. Muss das Thema jetzt doch noch mal hochholen. Hatten letzte Woche U9 und haben ne Überweisung zum Kinderchirurgen bekommen. Der Nabelbruch ist unverändert und soll demnächst operiert werden (die Maus ist jetzt 5), auf jeden Fall noch vor der Schule. Die KiÄ meinte schon, wird ambulant gemacht und ich kann die Maus nach der OP wieder mit nach Hause nehmen. Ich wüsste gern, wie lange sie dann nicht in die Kita darf. Sie ist ein kleiner "Wildfang" und wird sich in der Kita bestimmt nicht schonen. Außerdem geht sie 1x wöchentlich zum Sport. Da wüsste ich gern, wie lange sie darauf vezichten muss. Werde das alles natürlich noch mit dem Kinderchirurgen besprechen, hätte aber gern vorher schon mal Erfahrungwerte, da ich mich entscheiden muss, ob die OP noch dieses Jahr oder erst nächstes Jahr stattfinden soll. Unter Anderem wegen der Kind-krank-Tage, bin voll berufstätig und habe für dieses Jahr nur noch 3 Tage f. Kind-krank, Urlaub ist auch schon fast verbraucht Würde mich freuen, wenn mir jemand mit Erfahrung weiterhelfen könnte! Außerdem bin ich für Tips dankbar, wie ich die Maus auf die OP vorbereite!
  7. Seh ich wie Kikra. Das mit der Sprache würde ich abklären lassen. Mit etwas über drei Jahren hängt die Maus da wohl tatsächlich zurück. Mein Sohn ist jetzt 2 3/4 und spricht in vollständigen Sätzen. Klar sind noch einige Worte falsch, aber er spricht so, dass jeder ihn versteht, kann alle Buchstaben richtig aussprechen. In seinem KiGa ist z.B. auch ein Junge, der im Januar 4 geworden ist und etwa so spricht wie ein 2-jähriger (Maximal Drei-Wortsätze, einige Buchstaben kann er gar nicht und lässt sie einfach weg). Niemand versteht ihn. Deshalb will auch kein Gleichaltriger mehr mit ihm spielen. Er ging erst mit 3 1/2 zum Logopäden, weil den Eltern auch von allen gesagt wurde, sei alles normal und sie den Gang zum Spezialisten scheuten. Die Fortschritte mit der Logopädie sind nach über einem halben Jahr minimal und jetzt ärgen sich die Eltern, dass sie nicht früher etwas unternommen haben... Wegen der Fragerei würde ich mir auch keine Sorgen machen. Die Maus muss eben noch lernen, was sie im KiGa darf ohne zu fragen und was nicht. Wenn sie erst mal richtig weiß, wie der Hase läuft, wird sie auch mutiger werden und sich auch mal alleine was trauen, ohne vorher zu fragen
  8. Zum Thema: Bei uns gibt es nur eine Gruppe "Wach-Kinder" das sind die Vorschulkinder, die in der Mittagszeit die schulvorbereitenden Übungen machen. Alle anderen müssen schlafen. Die Erzieherin geht raus wenn alle schlafen. Bei den unter-3-Jährigen steht ein Babyfon im Zimmer und bei den "Großen" wird alle 10 Minuten "nach dem Rechten" geschaut. Ca. 15 Minuten vor Ende der Schlafzeit werden die ersten Kinder wach und dann werden sie ganz bewusst vermeintlich allein gelassen (Erzieherin steht vor der Tür). Meistens startet dann eine Kissenschlacht und wenn es zu heftig wird, geht die Erzieherin rein und der Spaß ist vorbei Bei den Kleinen ist es ähnlich. Da fangen die "Läufer" dann an zu spielen (die schlafen auf Matratzen, stehen auf und holen sich Spielzeug). Gleichzeitig wird unbewusst der soziale Umgang trainiert, denn die Läufer versorgen auch ganz selbstverständlich die "Krabbler" in den Reisebettchen mit Spielzeug, so dass die auch was zu tun haben Das ganze geht ca. 10-15 Minuten. Die Kinder verhalten sich ganz anders, wenn sie sich unbeobachtet fühlen und sie genießen die "beobachtungsfeie" Zeit
  9. @ safrani: Mein Beitrag war kein persönlicher Angriff und hat überhaupt nichts damit zu tun, wie lange Du schon dabei bist oder nicht. Es war lediglich eine Antwort auf einen -meiner Meinung nach- wenig durchdachten Lösungs-Vorschlag. Wenn Du Dich jetzt durch meine Antwort als herabgewürdigt, nicht ernst genommen und persönlich angegriffen fühlst, dann tut es mir leid. Das war keineswegs meine Absicht.
  10. Bei uns bleibt die Erzieherin auch nur so lange im Raum, bis sie meint, dass alle schlafen
  11. Danke safrani! Sehr konstruktiver Vorschlag... Kita-Plätze gibts ja auch wie Sand am Meer. Und wie ich schon schrieb, arbeiten wir beide Vollzeit, d.H. 40 Stunden die Woche. Ich stehe jeden Tag um 5.00 Uhr auf, um die Kinder nachmittags rechtzeitig aus der Kita holen zu können und noch etwas vom Nachmittag zu haben. Da sei es mir auch zugestanden, dass ich möchte, dass mein Kind vor 22.30 Uhr im Bett ist, denn so lange würde sie aufbleiben, wenn man sie ließe. Ich weiß nicht, ob es besser wäre, wenn ich bald zusammenbreche, weil ich es meinem Kind nicht zumuten konnte, um 20.00 Uhr ins Bett zu gehen, obwohl mir selbst bereits um 21.00 Uhr die Augen zufallen. Ich bin zwar Mutter und das sehr gern, aber ich muss auch an mich denken. Um das nochmal klarzustellen, hier zu Hause wird die Kleine nicht zum Schlaf gezwungen. Es gibt hier kein Theater, wenn sie abends ins Bett gehen soll. Sie geht freiwillig ins Bad, zieht sich Schlafzeug an, freut sich auf die Gute-Nacht-Geschichte und geht dann auch freiwillig ins Bett. Dann sieht sie sich noch ca. 30 Minuten lang Bücher an und dann wird das Licht ausgemacht. Meistens fällt Ihr dann halt noch irgenwas "Wichtiges" ein, weshalb sie dann nochmal rauskommt und das auch gern mal öfter. Das ist eben ein Zeichen dafür, dass Sie noch nicht müde genug ist. Wenn Sie keinen Mittagschlaf macht, dann kommt sie nicht mehr raus. Wenn sie sich gezwungen fühlte, dann würde sie anders reagieren, was sie ja früher auch getan hat. Mit dem "Bücher angucken" haben wir im Moment eine für uns gute Lösung gefunden, die auch von unserer Tochter akzeptiert wird. Mit den Wechsel WE/Wochentag kommt die Lütte gut zurecht. Sie darf am WE selbst entscheiden, ob sie Mittagschlaf machen möchte oder nicht. Und man staune, manchmal möchte sie es tatsächlich selbst. Einen anderen Schlafrhytmus haben wir am WE sowieso, schließlich klingelt da nicht morgens der Wecker und am Abend wird auch mal länger aufgeblieben. Ich wüsste jetzt nicht, wo da das Problem sein soll. Sie ist schließlich kein Baby mehr, sie ist fast 5 Jahre alt. Jetzt noch die Kita zu wechseln ist definitiv keine Alternative, selbst wenn die Möglichkeit bestände. Wir reden hier von ganzen 9 Wochen Kita-Mittagschlaf, dann geht sie in die nächste Gruppe, wo nicht mehr geschlafen wird. Ganz ehrlich, wegen 9 Wochen werde ich es meinem Kind nicht antun und es aus seiner gewohnten Umgebung herausreißen, nur damit es keinen Mittagschlaf mehr machen muss. Die Maus geht nämlich trotz Mittagschlaf gern in die Kita! Manchmal ist die Lösung nicht so einfach, wie es für einen Außenstehenden erscheinen mag...
  12. War lange nicht mehr hier , hab Deinen Beitrag gerade erst gesehen. Antworte aber trotzdem gern Sachstand ist unverändert. Mittagschlaf wird durchgezogen in der Kita. Zur Zeit geht die Lütte um 20.00 Uhr ins Bett und darf sich dann noch bis 20.30 Bücher ansehen. Meistens schläft sie dann zwischen 21.00 und 21.30 Uhr. Wenigstens pieselt sie nicht mehr ins Zimmer. Kommt aber je nach Tageslaune noch 2-10 mal wieder raus, weil sie nicht schlafen kann... In der Kita sind wir keinen Schritt weiter gekommen Sch*** Betreuungsschlüssel ist wohl auch hier das unüberwindbare Problem und leider ziehen die anderen betroffenen Eltern nicht mit. Alleine haben wir keine Chance, da was zu ändern. Wenn wir nicht wollen, dass sie mittags schläft, dann müssen wir sie eben vorher abholen. Toller Vorschlag für Eltern, die beide Vollzeit arbeiten. Wir werden da jetzt auch nicht mehr Sturm laufen. Ab August ist die Maus dann in der Gruppe der Vorschulkinder und die müssen ja nicht mehr schlafen. Wenn der Kleine dann soweit ist, werden wir wohl einenneuen Versuch starten, vielleicht sind die Eltern der "Kleinen" ja kooperativer... Im Moment braucht Kleine den Schlaf noch. Ich hoffe, Ihr findet eine bessere Lösung als abwarten, bis sich das Problem von alleine löst!
  13. Wir haben die NF-Messung bzw. die frühe Feindiagnostik (14. SSW? ist schon so lange her...) machen lassen. Ich wollte einfach wissen, ob alles soweit i.O. ist und ich hätte es wissen wollen, wenn ich z.B. ein Down-Kind bekommen hätte, auch wenn ich es behalten will. Bei uns waren alle Werte laut US unauffällig, deshalb habe ich den zur NF-Messung gehörigen Bluttest dann schon nicht mehr machen lassen. Habe alle invasiven Methoden abgelehnt. Die FU wurde mir auch angeraten (u.a. wegen des Alters), hab ich auch nicht gemacht. Die Entscheidung ist nicht leicht. Bei uns war klar, dass eine evl. Fehlbildung/Behinderung eine andere Ursache haben würde als beim Sternchen. Wir wollten aber trotzdem wissen, wie es unserem Bauchzwerg geht, soweit das mit nichtinvasiven Methoden eben möglich ist.
  14. Heute hab ich endlich mal wieder Zeit bei Euch reinzuschauen und was lese ich da?! Lauter Schwangere hier Herzlichen Glückwunsch allen "Neu-Schwangeren"! Ich freu mich riesig für Euch und wünsche Euch, dass Ihr Euch nicht von der Angst auffressen lasst! Biene, Du hast es ja bald geschafft - mann die Zeit vergeht... Silvia, das was Du gerade beschreibst wie Du Dich fühlst, kommmt mir bekannt vor. Ich war im Kopf auch noch bei meinem Sternchen als mein Folgekind schon längst im Bauch war und konnte mich lange Zeit nicht auf meinen Kleinen neuen Bauchbewohner einlassen. Freude? - Fehlanzeige. Ich hab bis zur 25.SSW nicht mal ansatzweise dran geglaubt, dass er es schaffen könnte. Irgendwann nach der 30. Woche kam dann so etwas wie Freude und Zuversicht. Aber wirklich dran geglaubt, dass alles gut wird habe ich erst, als ich ihn im Arm hatte. Hat es ihm geschadet, dass ich ihn in die meiste Zeit in der Schwangerschaft (noch) nicht richtig lieben konnte? Ich denke nein. Er ist eine absolute Frohnatur, ein richtiger kleiner Kasper, kommt dauernd kuscheln und kann sich an jeder Kleinigkeit erfreuen. Und wenn ich mal mit ihm schimpfe, dann guckt er mich verschmitzt an und ich muss sofort grinsen. Der weiß genau, wie er mich um den Finger wickeln kann Also mach Dir nicht deswegen Vorwürfe, weil Du Dich derzeit noch nicht auf das neue Leben in Deinem Bauch einlassen kannst. Spätestens wenn Du es im Arm hast, dann packt es Dich mit Haut und Haaren und lässt Dich nicht wieder los
  15. So ganz ungewöhnlich scheint es ja nicht zu sein, dass 4,5-jährige noch Probleme mit manchen Buchstaben haben. Eine Freundin meiner Tochter setzt auch die Papuze auf und zieht die Suhe an Ist auch 4,5. Aber ich würde es trotzdem so machen, wie Du es vor hast. Beim Logopäden vorstellen und dann entscheiden wie es weitergeht. Schaden kanns jedenfalls nicht.
  16. Ich hätte noch Marten anzubieten! Oder war der schon genannt?
  17. Also wir haben bei allen 3 SS "planlos" geherzelt. Das erste wurde ein Mädchen, so wie Männe es wollte Ich hätte eigentlich gern einen Jungen gehabt, hatte aber von Anfang an das Gefühl, dass es ein Mädel wird. Dann unser Sternchen, ein Junge, hatten wir uns beide gewünscht, und das dritte wurde wieder ein Junge, da war es uns aber sowas von sch*egal was es wird... Bei den ersten beiden weiß ich nicht wann der ES war. Beim dritten konnten wir nachrechnen, dass wir genau am ES gebastelt hatten Und vom Verhalten her, sind die beiden sowas von untypisch (jedenfalls zur Zeit), Meine Tochter spielt mit den Autos ihres Bruders und will unbedingt nen Bagger zu Ostern haben (o.k. der soll rosa sein ), Kuscheln dauert bei ihr genau 15 Sekunden, dann ist genug und die Hummeln im Hintern siegen... Mein Sohn schiebt den Puppenwagen seiner Schwester durch die Gegend und bekommt vom Osterhasen endlich eine eigene Puppe, damit er nicht immer die von seiner Schwester klaut ... Und der kuschelt locker ne halbe Stunde oder mehr und ist dann immer noch enttäuscht, wenn man mal was anderes zu tun hat... Bei Kindern bekommt doch sowieso nie das was man will oder sich erträumt. Da gibts eben nur Überraschungspakete, egal ob Aussehen, Charakter, Intelligenz oder eben Geschlecht Und ich liebe meine Überraschungspakete. Die sind genau so, wie sie sein sollen!
  18. Ich find Enie auch nicht schlecht, würde aber auch auf jeden Fall einen Zweitnamen vergeben, der nicht so "niedlich" ist. Und der Vergleich mit "Enie van de irgendwas" hinkt, das ist ein Künstlername! Die Dame heist mit bürgerlichem Vornamen soweit ich weiß "Doreen"...
  19. Solange einer von beiden noch zweifelt, sollte sich keiner sterilisieren lassen! Bei uns war es so, dass ich eigentlich immer nur ein Kind wollte, mein Mann zwei. Als die erste Maus dann da war, kam in mir der ziemlich schnell der Wunsch nach einem Geschwisterchen auf - meinen Mann musste ich nun erst mal "überreden". Dem hätte plötzlich das eine Kind gereicht! Nachdem endlich unser zweites lebendes Kind geboren war, waren wir uns beide 100%ig sicher, dass wir keine Kinder mehr wollen. Deshalb hab ich die Steri beim KS mitmachen lassen. (War übrigens nicht kostenlos, ich musste 100,-€ zahlen.) Ich hab die Steri auch aus dem Grund bei mir machen lassen, weil ICH keine Kinder mehr will. Was nützt es MIR, wenn mein Mann es macht, falls wir uns trennen? Und der Arzt sagte mir noch vor der OP mit einem Augenzwinkern: "Die Steri bedeutet nicht, dass Sie keine Kinder mehr bekommen können! Sie können sie nur nicht mehr auf natürlichem Wege zeugen! ;)" Also wenn die Welt untergeht, mein ganzer Lebensplan für den A*** ist und ich aus welchen Gründen auch immer UNBEDINGT noch ein Kind will, dann gibts da ja noch ein Hintertürchen... Bis jetzt habe ich es keine Sekunde bereut. Endlich unbeschwert herzeln, ohne vorher auf die Pillenpackung zu schauen, ob auch alle weg sind, die es sein sollten keine Herzanfälle mehr, weil die Mens sich verspätet und von den eingesparten Kosten will gar nicht reden... Ab wie gesagt, wir waren uns 100%ig sicher!
  20. Ich hab bisher immer Kuchen oder Muffins mitgegeben - für die Gruppe, das sind dann 12 Kinder. Manche Eltern verteilen auch diese Tütchen an alle Kinder der Kita, ich finde das nicht so toll und eindeutig zu teuer bei über 50 Kindern! Die Erzieher finden auch Kuchen usw. besser, ein Obstkorb wäre aber auch gern gesehen. Ich denke, wir bleiben beim Kuchen.
  21. Und wegen der Blähungen, die hatte ich auch. Sind echt fies. Ich hab auch was dagegen bekommen, was geholfen hat. Den Bauch aufblasen machen die doch nur bei Schlüsselloch-OP? Durch den großen Schnitt würde doch alles wieder rauspfeifen... Mir ist so als hätten sie mir erklärt, dass sie da ja einiges aus dem Bauch rausholen um vernünftig an alles ranzukommen und es danach wieder "reinstopfen". Dann liegt natürlich nicht alles wieder genau da, wo es vorher war. Davon muss sich der Darm dann erst mal erholen und ist am Anfang ziemlich träge. Die Spinale kanns bei mir jedenfalls nicht gewesen sein, ich hatte bei beiden Vollnarkose.
  22. Hallo Sugar! Tut mir leid, dass Du nun auch zu den Sternchenmamas gehörst... Ich glaube zum richtigen Zeitraum für eine Folgeschwangerschaft hat niemand das passende Rezept. Ich denke, wenn DU aud Deinen Körper hörst, dann machst Du nichts falsch. Eine neue Schwangerschaft wird sich erst einstellen, wenn Dein Körper dazu bereit ist. Und wenn es sich für Dich/Euch richtig anfühlt, jetzt nicht zu verhüten, dann macht das doch so. Alles andere wird von ganz allein passieren Traurige Grüße Bikemami @ All: Ich wünsche allen ein noch Gesundes Neues Jahr und dass dieses nur Gutes für Euch breit hält!
  23. Danke Kivi! Es ist schön von einem Folge"kind" selbst zu hören, dass kein Problem damit hat
  24. Wie sag ichs meinem (Folge-)Kinde... Ist auch bei uns eher schwierig. Die Große war damals gerade 1,5 Jahre alt und hat schon längst vergessen was da los war. Auf den Friedhof gehe ich alleine, ist zu weit weg von zu Hause, da fahre ich immer nach der Arbeit hin bevor ich die Kinder abhole. Irgendwann werde ich den beiden erzählen, dass sie noch ein Brüderchen im Himmel haben. Aber ich lasse das auf mich zukommen... Ich könnte mir nur vorstellen, dass der Kleine evl. ein Problem damit könnte, weil er ja so kurz nach dem Sternchen geboren ist. Wenn er später mal nachrechnet, dann wird er feststellen, dass es ihn gar nicht gäbe, wenn das Sternchen leben würde - er also nur geboren werden konnte, weil das Sternchen nicht bei uns blieb... Ich möchte nicht, dass er sich als Ersatzkind fühlt! Weiß bloß noch nicht, wie ich es ihm dann klar machen soll... Wahrscheinlich werde ich den Kindern nicht ganz genau sagen, WANN das Sternchen geboren wurde, sondern nur, dass es zwischen den beiden war. Aber die beiden sollen auf jeden Fall erfahren, dass sie noch ein Geschwisterchen haben. Das Wann und Wie wird sich schon noch ergeben... (Spätestens wenn sie in der Pubertät heimlich die Schränke durchforsten und den Mutterpass finden ) Dazu meine Meinung als Sternchen-Schwester: Ich fand es immer gut, dass meine Eltern mir die Wahrheit über meine kleine Sternchen-Schwester gesagt haben. Ich hätte es ihnen bestimmt nicht verziehen, wenn sie sie mir verschwiegen hätten und ich es auf anderem Wege erfahren würde! Liebe Grüße Bikemami
  25. Ja Stine, dann hast Du ja mit dem KH-Personal Glück gehabt, wenigstens eine Und super auch, dass sie sich hinerher noch gekümmert haben. Bei mir war kurz vor dem KS noch Schichtwechsel... Die Hebi-Schülerin meinte noch, sie käme am nächsten Tag mal vorbei, um sich den Zwerg anzusehen schließlich haben wir eine ganze Schicht "gemeinsam" verbracht und sie wollte das "Ergebnis" sehen. Tja, aus dem Keißsaal ist niemand bei mir erschienen - auch die Hebi-Schülerin nicht Und die hätten 14 Tage lang Zeit gehabt, ich war ja lange genug da. Aber ich nehme mal an, dass sich keiner mehr getraut hat, nach dem sie erfahren haben, wie alles ausgegangen ist Eigentlich gab es nachher auf der Station nur zwei Ärztinnen, die sich mal etwas ausführlicher mit mir unterhalten haben - und die hab ich dann auch "ausgequetscht", um überhaupt zu erfahren, was genau los war Wehenhemmer hab ich auch keine bekommen. Kam mir im Nachhinein auch komisch vor, denn beim ersten KS haben sie mir welche gegeben, aber da hatte ich ja auch den Wehentropf... Aber eigentlich war ich ganz froh, die Wehenhemmer nicht zu bekommen - Ich hab davon totales Herzrasen und voll Panik bekommen beim ersten KS, das war auch nicht schön...
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