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Bikemami

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Alle Inhalte von Bikemami

  1. Vorweg: Meine Kinder hatten den Schnuller von Geburt an nur zum Schlafen. Sobald sie wach waren, hab ich den geklaut, weil ich viel lieber die süßen Gesichter sehen wollte , als den hässlichen Schnuller... Meine Große hat den Schnuller mit knapp 2 abgegeben (bevor das Geschwisterchen kam), hat aber auch schon verstanden, worum es ging. Wir haben sie bestochen Sie hat ein Holzpuzzle bekommen (zuerst nur den Rahmen), und für jeden Tag ohne Theater beim Schlafen gabs ein Puzzle-Teil dazu. Nach 10 Tagen war das Puzzle vollständig und die Maus hat fröhlich gepuzzelt und nicht mehr nach dem Schnuller gefragt. Der Kleine wurde jetzt mit 25 Monaten eher zufällig schnullerfrei Hatte auch erst gedacht, dass es schwieriger wird, denn der ist absolut unbestechlich Wir waren unterwegs und erst sehr spät zu Hause. Er hatte im Auto schon geschlafen. Also schnell rein, Schlafi an und ab ins Bett - nur der Schnuller war nicht da. Den muss er wohl morgens beim Spielen verlegt haben. Hab ihn gefragt, wo der Nucki ist ("weiß nis"), ihm erklärt, dass es jetzt zu spät ist, das ganze Zimmer abzusuchen und er nun wohl ohne Nucki schlafen muss. Seine Reaktion: "Ja", nimmt sein Kuscheltier, dreht sich um und schläft Er hat seit dem nie mehr danach gefragt. Wenn er nicht "mitgespielt" hätte, dann hätte ich wohl doch noch das Zimmer "umgekrämpelt", denn mit Gewalt abgewöhnen und riskieren, dass der Daumen herhalten muss, finde ich schlimmer, als ihm den Nucki noch zu lassen. Bis 3J. hätten wir ihn wohl noch schnullern gelassen und gehofft, dass er bis dahin bestechlich wird...
  2. Verstehe ich, wenn mich damals einer gefragt hat, was ich mir wünsche, hab ich immer gesagt "ein Lebendes". Aber ich wusste von Anfang an, dass es ein Junge wird Der Unterschied: Mädchen - Dauerübelkeit mit Erbrechen vom SS-Test bis zur 12./13. Woche (24 Stunden) nur mittels Tabletten zu ertragen Danach nix mehr. Junge - Übelkeit immer dann, wenn die letzte Mahlzeit länger als 2 Stunden her war und das die ganze SS... Keine Tabletten, dafür immer Kekse in der Tasche LG
  3. Ach so, ja die Zysten sehen die im US, sind so dukle Flecken/Kreise auf dem Bild. Meisten harmlos. Hatte zu Beginn meiner ersten SS eine Zyste im Eierstock, die war ziemlich lange erheblich größer als das Baby im Bauch (Durchmesser von bis zu 4 cm) , ist dann aber ganz plötzlich von selbst verschwunden.
  4. Hallo zusammen, Mann, da bin ich ein paar Tage nicht da und denke, miep kuschelt schon längst, aber Madam will einfach nicht , Na vielleicht seid ihr ja jetzt schon im Geburtshaus... letzte Nachricht gestern 17.00 Uhr, das lässt ja hoffen Ich weiß übrigens wie nervig das Warten ist - meine Tochter kam an 41+2... Ich fühle mit Dir! @ Biene73 Herzlichen Glückwunsch zur SS (und Übelkeit) - meine FÄ hat immer gesgt, wenn es Mama schlecht geht (übel), dann gehts Baby gut Und dass die Übelkeit jetzt anders ist, kann am Geschlecht des Babys liegen (oder hast Du schon beides?) Bei mir war er Unterschied Junge/Mädchen echt krass. @ Silvia Ist schon blöd, dass keine Ursache gefunden wurde und nun weiter rätseln angesagt ist (Nabelschnur oder nicht...) Aber wie auch die anderen schon gesagt haben, ist das nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen. War eine "Laune" der Natur, dann ist die Wahscheinlichkeit, dass es wieder passiert geringer. Ich kann verstehen, dass Du Dich nach (d)einem Baby sehst und im Moment nicht damit klar kommst, dass Dein Körper und die Umwelt wieder auf "normal" umschalten. Das braucht Zeit - und zwar mehr als wir selbst oder unsere Mitmenschen uns dafür geben wollen/können. Heutzutage läuft alles so schnell und oberflächlich, da ist oft kein Platz für Trauer. Dumm nur, dass die Trauer sich die Zeit zurückholt, die SIE braucht und uns dann immer wieder einholt... Dein FA hat gesgt, ihr sollt noch bis Weihnachten warten. Vielleicht wollte er Dir auch einfach nur den Druck nehmen, jetzt schon über eine neue SS nachzudenken? Wenn Du noch bis Weihnachten warten MUSST, dann hast Du bis dahin erst mal Zeit, mit Dir und Deinem Leben wieder klar zu kommen, bevor Du Dir über ein neuens Leben Gedanken machst. Und dass er Dir sagt, Du sollst in einer neuen SS alle zwei Wochen zur Kontrolle kommen, sollte Dir bestimmt ein wenig die Angst nehmen. Meine FÄ hat in der Folgeschwangerschaft immer MICH die Termine bestimmen lassen ("Ich würde Sie gerne in 3 Wochen wiedersehen, wann möchten Sie?" - "In einer Woche." "O.K.") Anfangs war ich jede Woche da, dann hab ich es zwei Wochen "ausgehalten" und einmal sogar 3 Aber ob die Arztbesuche Dir Sicherheit geben oder eher Unsicherheit musst Du nach Deinem Gefühl entscheiden. Ich war immer erst beruhigt, wenn ich das Herzchen hab schlagen sehen und der Zwerg gezappelt hat. Dann ging es wieder für ein paar Tage. Ich wusste auch, dass ich bei einem akuten "Panikanfall" jederzeit hätte zu meiner FÄ gehen können, auch wenn ich gerade erst da war. MIR hat das geholfen. Ich kann auch nachvollziehen, dass Du Dir aufgrnd Deines Alters noch zusätzlich Durck machst, vor allem, wenn Ihr eigentlich zwei Kinder wollt. Das macht es nicht einfacher. Aber auch mit 35 oder 36 kann frau gesunde Kinder bekommen und auch noch mit 37, 38, 39... Deine biologische Uhr läuft noch ein bißchen, die hört nicht morgen auf zu ticken Liebe Grüße Bikemami
  5. Erst Mal entschuldigt bitte, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Aber ich komme im Moment einfach nicht dazu... Also wie lange genau die Besprechungen nun sind, weiß ich auchnciht, (bin ja nicht dabei Die Rede war immer so von ca. 30 Minuten. Und die besprechen da nicht nur die großen Dinge, sondern auch die "Kleinen" - Kinder x, y, z sind gerade beim Trockenwerden und haben heute soundsooft eingenässt. Kind c isst im Moment wenig und hat heute mal wieder gut gegessen... Der Pullover von Kind d ist weg, falls er auftaucht, bitte in dessen Fach legen... Diese ausführlichen Besprechungen wurden gerade erst wieder ins Leben gerufen, damit die Eltern auch Nachmittags die Fragen beantwortet bekommen, die sie haben und nicht immer nur die Antwort bekommen "ich war nicht da, weiß nicht". Ich weiß auch so, wie oft der Kleine die Hose nass gemacht hat - Ich ja zählen (die nassen Sachen) . Und da meine Kinder icht abgemagert sind oder zu Hause literweise trinken, gehe ich davon aus, dass sie in der Kita genug essen und trinken. Aber andere Eltern finden solche Informationen übers Essen, schlafen, trinken usw. wahnsinnig wichtig und wollen sie nahezu täglich. Im Moment hat sich unsere Situation etwas entspannt, liegt wohl an der Dunkelheit abends. Die Maus geht um 20.30 Uhr ins Bett, kommt nur noch ein bis zwei Mal raus und schläft dann irgendwann ein... Ist zwar kein Idealzustand, aber damit kann ich umgehen. Ich werde die Kita weiter nerven und nach einer Lösung suchen - ich fürchte ja, dass wir das gleiche Problem spätestens in 2 Jahren mit dem Kleinen haben. Und der hat ein geringeres Schlafbedürfnis als seine Schwester... Ich danke Euch für Eure Mithilfe! Es ist schön, auch mal verstanden zu werden und nicht immer nur gegen Wände zu laufen...
  6. Danke Euch allen, tut gut zu wissen, dass man nicht ganz allein mit seiner Meinung steht Ich denke, das Problem der Erzieher ist, dass sie mein Problem nicht sehen und deshalb auch keinen Grund sehen, was zu ändern. Meine Maus hat ja nur Montags Probleme mit dem Mittagschlaf. Ab Dienstag ist sie dann wegen der kurzen Nächte so erledigt, dass sie ziemlich schnell einschläft Mittags. Daher müssen die Erzieher das Kind auch nicht zum Mittagschlaf "zwingen". Sie schläft ja freiwillig! Das Problem taucht eben erst abends auf und da ist ja dann kein Erzieher dabei. Wir haben auch ne ganze Weile gebraucht, bis wir den Grund für ihre allabendlichen Wanderschaften herausgefunden haben... Und im Moment nervt es einfach, dass wir nun in der Kita auf taube Ohren stoßen und das Gefühl haben, dass uns keiner helfen will. Kita wechseln ist keine Option. Wie ich schon mal gesagt habe, sind wir sonst sehr zufrieden. Der Kleine geht auch dort hin, beide fühlen sich wohl, es ist zu Fuß erreichbar, nicht zu groß (ca. 50 Kinder von 0-6 Jahren). Und wir kennen auch Eltern, die aus den anderen in Frage kommenden kitas in unsere gewechselt sind, weil sie besser ist. Offensichtlich sind wir im Moment leider mit dem Problem allein. In der Altersgruppe sind nur 12 Kinder und alle Eltern, die ich bisher angesprochen habe, haben zwar wissend genickt, sehen aber bezüglich ihres Kindes im Moment keinen Handlungsbedarf Wurde bisher mit "kenne, ich - ist nur ne Phase" abgetan. Die übrigen Eltern sehe ich nie und weiß nicht mal, ob die Kinder überhaupt dort schlafen... Hatte beim Thema Gruppendynamik wohl den gleichen Gedanken wie Stine - wenn alle wach bleiben, dann haben wir auch ne Gruppendynamik - ist nur blöd, wenn keiner mitspielen will Mir fällt gerade noch ein, dass ich mir zu genau dem Thema mal ne Studie/Aufsatz o.ä. aus dem Netz gezogen hatte - mal sehen, ob ich das noch finde. Könnte ich den Erziehern/Eltern ja als Lektüre einfach mal in die Hand drücken. Vielleicht springt dann jemand ins Boot... So, jetzt ist erst mal Wochenende! Mein Kind macht KEINEN MITTAGSCHLAF und ich/wir habe zwei Abende für mich/uns... Liebe Grüße
  7. Danke! Hatte einen entspannten Abend, Kind war um 19.30 Uhr im Bett und hat geschlafen. Ich konnte in Ruhe im Haushalt was machen und bin ganz entpannt um 21.00 Uhr vor dem Fernseher eingeschlummert Mir bleibt wohl nichts weiter, als der Kita die Pistole auf die Brust zu setzen. Hab auch schon mal dran gedacht, den KiA mit ins Boot zu holen. Die Maus ist ja sowieso sehr zappelig und unruhig. In letzter Zeit hat sie nun auch noch eine Art "Tick" entwickelt. Wenn sie müde ist, dann zwinkert sie sehr häufig mit den Augen. Das ist inzwischen auch den Erziehern aufgefallen. Und da sie nachts zu wenig schläft, ist sie eigentlich immer müde... Der KiA meinte, wir sollen das beobachten und evl. mal den Augenarzt konsultieren. Beim Augenarzt sind wir ohnehin regelmäßig. Da ist nichts. Es liegt eindeutig an der Müdigkeit. Vielleicht sollte ich den KiA bitten, mir zu bescheinigen, dass der Tick vom nächtlichen Schlafmangel kommt und hierfür ursächlich der Mittagschlaf ist? Ob der KiA das machen würde? Im Moment habe ich das Gefühl, dass die Kita mein Problem einfach nicht versteht. Als erstes kommt immer das Argument, "Sie ist doch immer eine der ersten, die schläft! Dann braucht sie das auch noch." Wenn ich dann versuche zu erklären, warum das so ist, hört mit keiner mehr richtig zu. Ich kann die Gedanken dann förmlich in den Gesichtern lesen: "Lass die mal labern, das Kind ist müde, also muss es schlafen! Basta!" Mann, ich fühl mich so unverstanden und allein auf weiter Flur - dabei will ich doch nur, dass es meinem Kind gut geht Wenigstens ihr versteht mich...Nur leider löst das mein Problem nicht... Danke fürs zuhören.
  8. Hallo kleines89 Ich hoffe, Du hast jetzt nicht wieder die ganz Nacht gegrübelt, was Du falsch gemacht hast. Ich glaube, Du hast mich missverstanden Natürlich darfst Du im Sternchenforum lesen, wenn Du das möchtest. Weshalb sollte sich da eine Sternchenmama angegriffen fühlen? Wir haben das alles ja zum Lesen dort reingeschrieben! Und wenn Du dazu was sagen/schreiben möchtest, so darfst Du das auch! Die richtigen Worte finden wir selbst auch oft nicht... Was ich sagen wollte, ist dass es im Moment für DICH einfach nicht gut ist, die ganzen Geschichten im Sternchenforum zu lesen. Ist doch klar, dass es Dir dann schlecht geht, bei all dem was dort steht. Deshalb der Verweis auf das Schwangerschaftsforum. Dort gibt es viele Beiträge von Frauen, die am Anfang auch total verunsichert und ängstlich waren und jetzt glücklich schwanger oder sogar schon Mutter sind! So, und jetzt zu Deinem Problem: Der Alkohol hat (d)einem Baby sicher nicht geschadet. Wenn Du schwanger bist, warst Du da noch in der "Hopp-oder-Top-Phase". Da hast Du gar keinen Einfluss drauf, ob das Kind bleibt oder geht. Ca. eine Woche nach dem GV nistet sich das Ei erst in der Gebärmutter ein - oder auch nicht. Dein Alkoholausrutscher ist dabei völlig egal. Entweder es klappt, oder es klappt nicht. Da hast Du keinen Einfluss drauf. Mit Deinem Gewicht solltest Du allerdings aufpassen. In der Schwangerschaft sollte frau ja sowieso keine Diät machen. Nach dem was Du geschrieben hast, vermute ich, dass Du unter einer Esstörung leidest. Das solltest Du so schnell wie möglich wieder unter Kontrolle bringen. (entschuldige, wenn ich mich irre). Grundsätzlich holen sich die Babys das von den Müttern, was sie brauchen. Sollte irgendein Mangel bestehen, merkt das in der Regel zuerst die Mutter. Wenn es Dir also gut geht und Du jetzt nicht gerade ne-Null-Diät gemacht hast dann sollte es deswegen keine Probleme geben. Also im Moment kann ich Dir nur raten, nochmal einen Test zu machen oder zum FA zu gehen, um rauszufinden, ob Du nun schwanger bist oder nicht. Alles weitere lässt sich dann klären LG
  9. Hey, Kopf hoch! Warum sollten wir Dich verurteilen? Erstens kennen wir Dich (noch) nicht richtig und zweitens wirst Du Deine ganz persönlichen Gründe gehabt haben, warum das damals so war. Du hast ja offensichtlich die Kurve gekriegt und nun wieder Normal-Gewicht Bleib einfach dran, dass es so bleibt! Heute Nacht das Sternchenforum zu lesen, war wahrscheinlich keine gute Idee... Ich kann verstehen, dass Du jetzt erst Recht Angst hast und Dich nicht traust nochmal zu testen... So viele traurige Schicksale und Horrorgeschichten - ist doch klar, dass das Dir eher den Mut und die Zuversicht nimmt, statt Hoffnung zu verbreiten... Ich empfehle stattdessen das Schwangerschaftsforum oder die Jahreszeiten Und mehr als hätte, könnte, wahrscheinlich... wirst Du von uns nicht hören können! Schwangerschaften lassen sich nun mal nicht per I-Net feststellen Da wirst Du wohl oder übel noch einen Test machen oder zum FA gehen müssen, wenn Du 100 % Sicherheit haben willst.
  10. Da wird mir dann das Zauberwort "Gruppendynamik" an den Kopf geworfen Sie wollen halt, dass die Kinder sich in die Gruppe integrieren und wenn es immer wieder für einzelne Kinder "Extrawürste" gibt, funktioniert das nicht. Nur meine Tochter spielt da nicht mit - sie geht auch nicht in den Töpferkurs der Kita, obwohl alle ihre besten Freundinnen das machen - sie findet Töpfern doof und spielt lieber alleine - oder mit den größeren Kindern. Und auch die musikalische Früherziehung macht sie nicht mit "ihrer" Gruppe, sondern mit den größeren. Weil sie schon mit 2 1/2 J. wochenlang heulend vor der Tür lag und mitmachen wollte... nach 3 Monaten hat man sie dann mitten im Halbjahr in den Kurs gelassen - obwohl der Kurs eigentlich erst ab 3j. beginnt und Neueinsteiger nur nach den Sommer-/Winterferien aufgenommen werden. Also man findet schon Lösungen für Individualisten wie unsere Maus. Ich hab nur das Gefühl, sie vom Mittagschlaf auszunehmen ist für die Kita zu individuell. Das ist ne Sache, die sie alle gemeinsam machen, wie essen und der Morgenkreis. Da sind Ausnahmen eben nicht erwünscht. Meine Tochter ist im Gegensatz zu Gleichaltrigen sehr weit und würde wahrscheinlich bei den Vorschulkindern nicht nur leise rumsitzen/spielen, sondern mitmachen wollen. Dann hätten wir nächstes Jahr das Problem, dass sie sich langweilt... Ist halt alles blöd. Mehr Personal ist nicht drin. Städtische Kita, voll besetzt. Wir haben hier bundesweit den schlechtesten Personalschlüssel Von denen, die da sind, arbeitet die Hälfte Teilzeit, die Kita ist von 6.30 bis 17.00 Uhr geöffnet. Also ich sehe schon ein, dass die sich in der Mittagspause austauschen müssen und auch mal ne Pause brauchen. Wie gesagt, ich bin grundsätzlich mit der Kita zufrieden, mit den Erzieherinnen kann man reden und bisher konnten wir alle Probleme gemeinsam lösen - nur diese eine nicht. Na ja, heute abend wirds wohl keine Probleme geben - die Zwerge machen einen Ausflug von 10 - 14 Uhr - juhuuuu, kein Mittagschlaf Dan kann ich mal durchschnaufen und weiter grübeln...
  11. O.k., wenn Du nachts arbeitest, dann musst Du nachmittags/abends nach dem Schlafen testen Und genau aus dem Grund, den Du vermutest. Wenn Du schläfst, gehst Du nicht pipi und in der Zeit konzentriert sich dann das Schwangerschaftshormon (HCG) im Urin und der Test wird aussagekräftiger. Viel Glück
  12. Wie lange bist Du denn schon "überfällig"? Wann solltest Du denn Deine Mens wieder bekommen? Es kann schon sein, dass Du schwanger bist. Versuchs doch mal mit nem digitalen Test von Clearblue, da hast Du ein eindeutiges Ergebnis und musst nicht mehr Striche deuten Und dann testest Du mit Morgenurin, nicht nachmittags. Eigentlich sind die Tests sehr zuverlässig, wenn man ab dem Tag testet, an dem die Mens kommen sollte.
  13. Danke Euch! Mittagschlaf bis zur Einschulung? Ist ja auch krass und blöd für den Kleinen, dass Ihr keine Lösung gefunden habt. An abendlichem Beschäftigungsprogramm haben wir glaube ich schon alles durch Mit Musik/Geschichten ist sie noch länger wach, Bücher angucken ist o.k., aber nach 30 Min. sitzt sie dann im Zimmer und spielt und findet kein Ende... Wie gesagt, ignorieren geht nicht, dann gibts entweder Geschrei, dass der Kleine wach wird oder "Protest-Pieseln". Im Moment ist es eine Mischung aus 20-x-Gute-Nacht-Sagen-und-zurück-ins-Bett-bringen und schimpfen , die am Besten funktioniert. Und sie darf ja nun schon länger aufbleiben bis 20.00/20.30 Uhr. Der Kleine geht um 19.00 Uhr ins Bett und schläft sofort. Ausgepowert ist sie eigentlich. Wir sind fast jeden Nachmittag draußen, da wird gerannt, geklettert, Fahrrad gefahren, Ball gespielt. Ein mal die Woche macht sie Sport im Verein und ein Mal hat sie Musikalische Früherziehung (mit Singen und tanzen). Ich finde das reicht, ich will sie auch nicht überfordern. Sie ist ein Energiebündel, das kaum still sitzen kann und immer in Bewegung ist. Damit sie abends zur Ruhe kommt, spielen wir mit ihr noch etwas ruhiges, wenn der Kleine im Bett ist (Memory, Würfelspiele, Rätsel aus der Kinderzeitung etc.) damit sie etwas "runter kommt". Sie kommt dann auch freiwillig mit zum Waschen, Schlafi anziehen. Dann gibts ne Geschichte, wird gekuschelt, sie geht ins Bett - und nach 10 Minuten gehts los... Unser Problem ist eben nicht der Abend, sondern der Mittag auch wenn es sich abends erst bemerkbar macht. @ kikra: die Besprechung mittags ist schon nötig, da sie in zwei Schichten arbeiten, und in der Mittagspause die Frühschicht der Spätschicht erzählt, was tagsüber los war. Sonst holst du am Nachmittag Dein Kind mit ner dicken Beule am Kopf ab, und keiner kann Dir sagen, wie es passiert ist... fände ich jetzt auch nicht so toll. Aber das Problem hat eben nur eine Ganztagskita Tja, die einzige Lösung, die ich jetzt noch im Kopf habe, wäre den Mittagschlaf für meine Tochter schriftlich zu untersagen und dann sollen sie zusehen, wie sie damit umgehen. Es ist schließlich mein Kind. Ich befürchte dann bloß, dass sie sie dann alleine in irgendeinen Raum stecken und sie da dann 1,5 Stunden sich selbst überlassen bleibt. Die für mich beste Lösung wäre, sie einfach bei den Vorschulkindern mit ins Zimmer zu setzen und sich dort ein Buch angucken zu lassen. Könnte aber auch ein Problem werden - siehe oben - Energiebündel, stillsitzen... Ach mann, ich weiß einfach nicht weiter...
  14. Sie essen um 11.30 Mittag, danach wird sich bettfertig gemacht und spätestens 12.30 liegen sie im Bett. Meistens werden die ersten so um 13.45 Uhr wach um 14.00 Uhr stehen alle auf. Also sie schläft mindestens 1,5 Stunden. Aber auch 30 Minuten wären schon zu viel Zu Beginn des Mittagschlafes ist ein Erzieherin im Raum, die geht raus, wenn alle schlafen. Dann gibt es noch einen weiteren Raum für die kleineren Kinder (1-3j.), dort ist eine zweite Erzieherin. Eine dritte beaufsichtigt die Vorschulinder. Bei der Mittagspause wechseln sie sich ab und in der restlichen Zeit ist Besprechung.
  15. Danke für die schnellen Antworten. Mittags nach Hause holen geht nicht, ich arbeite 35 Std/Woche und habe mind. 30 Minuten Arbeitsweg (je nach Verkehrslage). Sie muss also ganztags in die Kita Weniger arbeiten ist auch nicht drin - wir brauchen das Geld... Unsere Tochter ist schon verständig genug, um sich allein zu beschäftigen. Aber die Ansage der Erzieher (einschließlich Kiga-Leitung) war klar und deutlich: Sie muss schlafen, unbeaufsichtigt spielen darf sie nicht und für Beaufsichtigung ist kein Personal da. Leider scheinen wir die einzigen mit dem Problem zu sein. Ich habe schon mehrere Eltern gleichaltriger Kinder angesprochen. Die meinten bloß, hätten sie auch gehabt, es sein ne Phase und ginge vorüber... Im Moment hätten sie keine Probleme dieser Art und deshalb ist auch niemand bereit "sich mit der Kita anzulegen" deswegen. Nur dass es bei uns eben nicht nur eine Phase ist Ich bin ja auch sonst sehr zufrieden mit der Kita, meine Mäuse gehen beide da auch gerne hin und ein Wechsel käme mangels anderer Plätze nicht in Frage... Deswegen bin ich ja so verzweifelt und suche eine gute Lösung bzw. Erfahrungen und Tipps...
  16. Hallo zusammen, Wir haben zur Zeit ein Problem bezüglich des Mittagsschlafes in der Kita und bin an Erfahrungen und evl. Tipps zur Problemlösung interessiert. Meine Tochter ist 4 und braucht eigentlich keinen Mittagschlaf mehr. In der Kita muss sie diesen jedoch machen. Am WE macht sie keinen Mittagschlaf, geht um 19.30 ins Bett, schläft schnell ein und wacht um 6.30 Uhr putzmunter auf. Alles ist prima. In der Woche wenn sie im Kiga schläft, bekomme ich sie nicht vor 20.00 - 20.30 ins Bett und sie schläft frühestens um 21.30 Uhr. Sie muss aber um 6.00 Uhr aufstehen und ist dann natürlich hundemüde und nicht aus dem Bett zu kriegen Montags erzählt sie mir dann oft, dass sie geschimpft wurde, weil sie beim Mittagschlaf nicht ruhig war (klar, sie ist ja auch nicht müde). Irgendwann schläft sie dann doch ein und dann beginnt der Kreislauf... Ab Dienstag schläft sie dann mittags prima, weil die Nacht davor viel zu kurz war und sie ja schon hundemüde in die Kita kommt Und ist abends nicht ins Bett zu bekommen... usw. usw. bis Freitag. Wir befinden uns in einem Teufelskreis. Ich habe versucht, das mit der Kita zu klären und darum gebeten, meine Tochter vom Mittagschlaf auszunehmen- leider ohne Erfolg. Die Antwort war immer die gleiche: Der Mittagschlaf muss sein, weil ihn alle machen - wegen der Gruppendynamik. Da können keine Ausnahmen gemacht werden. Die einzigen die nicht schlafen, sind die Vorschulkinder (5-6j.). Die machen in der Zeit aber ein "Vorschulprogramm" und dürfen dabei nicht gestört werden. Für die Betreuung von zusätzlichen "Nicht-Schläfern" ist kein Personal da. Das Problem dabei ist, dass meine Tochter abends nicht nur nicht schläft, sondern in der Zeit bis 21.30 Uhr auch permanent unsere Aufmerksamkeit fordert. Sie kommt im 5 Minuten-Takt aus dem Zimmer und hat ständig neue Einfälle, weshalb sie nicht schlafen kann. Ich kann abends nichts mehr machen, weil ich nur noch damit beschäftigt bin, dem Kind klar zu machen, dass jetzt Schlafenszeit ist und es wieder Mal ins Bett bringe. Ignorieren hilft auch nicht. Die Dame ist so hartnäckig, sie steht auch gern mal 1,5 Stunden barfuß im Nachthemd auf dem Flur herum und betrachtet ihr Spiegelbild... Wortlos ins Bett bringen geht auch nicht, dann gibts nach dem 3. Mal richtiges Geschrei - und der Kleine ist auch noch wach. Und wenn sie sich so richtig ignoriert/vernachlässigt/missverstanden fühlt, dann stellt sie sich mitten ins Zimmer (1 Meter neben ihrem Töpfchen) und pieselt. Dann muss Mama ja kommen - Pfütze wegmachen und trockene Sachen anziehen. Sie kommt dann auch tatsächlich mit ihrer pitschnassen Hose angestiefelt und grinst mich an "Mama, hab eingepullert :abiggrin:". Ich kann sie nicht bis 21.30 Uhr aufbleiben zu lassen. Irgendwann brauche ich auch mal Zeit für mich (und meinen Mann ). Außerdem bin ich um diese Zeit selbst hundemüde und habe zusätzlich noch genug Sachen zu erledigen, bei denen ich keine neugierige Kindernase gebrauchen kann. Die einzige Lösung, die ich im Moment sehe ist, dass sie keinen Mittagschlaf mehr macht. Nur da spielt die Kita nicht mit. Aber es kann doch auch nicht das ganze nächste Jahr so weitergehen, bei sie endlich Vorschulkind ist Wir machen das jetzt schon ein halbes Jahr lang mit... Hatte jemand schon ein ähnliches Problem? Und wie habt ihr es gelöst? Oder hat jemand einfach nur eine Idee? Liebe Grüße und sorry für den Roman
  17. Kann man so pauschal nicht sagen, das ist auch Veranlagung. Aber so nach 4-8 Wochen sollte er zumindest deutlich kleiner sein. Bei einer ausgetragenen SS sagt man ja immer "neun Monate kommt er, neun Monate geht er (der Bauch)" Ich hatte bei meinem Sternchen noch fast keinen Bauch (18. SSW), deswegen habe ich speziell da auch keine Erfahrung. Machst Du denn Rückbildungsgymnastik? Die ist gut gegen Bauch LG Bikemami
  18. Kann den anderen nur zustimmen - IGNORIEREN - was anderes hilft nicht. Es kann schon sein, dass das mit der bevorstehenden Ankunft des Geschwisterchens zusammenhängt. Der Zwerg merkt/weiß ja, dass da was "im Gange" ist und sich was verändert in der Familie. Möglicherweise baut er seine Anspannung durchs Zähneknirschen ab. Hab hier ein weibliches Exemplar, dass das auch gern so macht Bei konsequentem Ignorieren ists bei uns nach ein paar Tagen vorbei (Bis zur nächsten Phase). Wünsche gute Nerven und drücke mal die Daumen!
  19. Hallo Silvia! Hab mal oben im Zitat geantwortet Liebe Grüße Bikemami
  20. (Hallo Sabrina),Edit: Hallo Silvia Ich denke, Du bist auf dem richtigen Weg - hört sich für mich jedenfalls so an Und ja, die Rückschläge sind völlig normal und kommen immer wieder - aber es werden immer weniger mit der Zeit. Und ich weiß auch, dass sich die Vorwürfe nicht so einfach abschalten lassen - manchmal ertappe ich mich heute noch dabei... Aber ich kann es trotzdem nicht oft genug betonen: Es ist nicht DEINE Schuld, auch wenn es Dein Körper war, der Eure Sabrina nicht beschützen konnte! Es war eben so und Du konntest nichts dagegen machen! Tja, das mit dem körperlich und psychisch gesund werden hatte ich auch vor damals, bevor wir neu starten, wir hatten ja auch diese Abmachung mit den 6 Monaten. Da hat mir dann aber mein Folgekind einen Strich durch die Rechnung gemacht - Ich war bereits sechs Wochen, nachdem ich meinen ersten Sohn still geboren hatte wieder schwanger, völlig überraschend und ungeplant (wir waren nur ein einziges Mal unvorsichtig und da hätte nichts passieren dürfen, da ich laut FA meinen Eisprung schon 2 Wochen davor hatte). Mich hat das erneut komplett aus der Bahn geworfen, denn ich kam damit überhaupt nicht klar, war ich doch mit dem gerade erst verlorenen Kind noch so beschäftigt, da konnte ich mich doch noch nicht auf ein neues Leben einlassen. Ich hab die SS erst ignoriert, dann akzepziert, aber gefreut hab ich mich nicht. Ich war ein reines Angspaket, ständig krank und hab nur noch "funktioniert". Besser wurde es erst, als meine FÄ mich zur Kur geschickt hat - inclusive psychologischer Betreuung. Da war ich allerdings schon in der 24. Woche. Richtig geglaubt, dass alles gut geht habe ich erst, als ich mein Folgekind dann im Arm hatte. Und dann hatte ich wieder Zeit zum Trauern... Ich hab mit meinem Folgekind im Arm im KH gelegen und um mein Sternchen geweint... Darum rate ich den Frauen hier immer, sich erst mal die Zeit zu nehmen, die sie brauchen, um alles zu verarbeiten, bevor man an einen neues Kind denkt. Es geht sicher nicht jeder Frau so wie mir und es mag auch welche geben, die mit einer schnellen Folgeschwangerschaft glücklich sind. Aber die meisten brauchen einfach die Zeit für sich selbst, auch wenn sie es selbst noch nicht sehen können... Liebe Grüße Bikemami
  21. Mach Dir keine Vorwürfe! Das ganze hätte, könnte, würde... bringt gar nichts, denn was geschehen ist lässt siche nicht mehr ändern - leider. Im Moment musst Du auch gar nicht entscheiden, ob und wann Du bereit bist für einen neuen Versuch. Du musst erst mal lernen, mit dem Verlust deiner Sabrina klar zu kommen, bevor Du Dir Gedanken um einen neuen kleinen Menschen machen kannst. Und das braucht Zeit. Ich weiß, das ist schwer, denn man wünscht sich nichts sehnlicher als ein Kind und die Gedanken kreisen völlig wirr umher, wieso, warum, kann ich wieder, darf ich wieder, wie, wann... Du musst erst Mal zur Ruhe kommen und Dein eigenes Leben auf die Reihe bekommen, das zur Zeit -verständlicherweise- völlig aus der Bahn ist. Ich hatte damals ähnliche Gedanken wie Du. Wir haben uns dann ein Ultimatum gesetzt: In 6 Monaten entscheiden wir, Ob und Wann wir einen neuen Versuch starten oder das Ultimatum verlängern. Bis dahin ist das Thema "neue Schwangerschaft" tabu. Das hat mir unheimlich den inneren -unbewussten- Druck genommen und ich konnte mich darauf konzentrieren, den Verlust meines Sohnes zu akzeptieren und damit umzugehen ohne die zusätzliche Grübelei über eine neue Schwangerschaft... Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit. Es wird besser, auch wenn Du das jetzt noch nicht glauben kannst... Liebe Grüße Bikemami
  22. Schon wieder ist ein Jahr vergangen... Ich denke an Euch (auch wenn ich lange nicht mehr hier war) und heute ganz besonders. Auch bei uns wird heute eine Kerze brennen für den kleinen Löwen...
  23. Die Billigdinger aus der APO sind auch zum Wegschmeißen, ich hab jetzt einen von Rossmann, der super
  24. Danke Euch beiden Leider kann uns niemand sagen, wie lange das noch dauert, bis es sich verwächst (normaler weise ist das bis zum ersten Geburtstag) Wenn er Pech hat, wird er sein Leben Lang Probleme damit haben Aber Momentan halten sich alle mit einer Prognose sehr zurück... @ Junibaby: Schnauben kann er noch nicht. Und so wie er sich anstellt, wird das auch noch ne Weile dauern So einen Staubsauger-Nasensauger habe ich nicht, aber erstaunlicherweise lässt er sich die Nase mit einem ganz normalen Baby-Nasensauger (so ein Plastikding mit Gummiball unten dran) sauber machen. Hat wohl auch schon kapiert, dass es hinterher besser ist Tja, uns bleibt nur abwarten und nach jedem Schnupfen zu hoffen, dass die Augen sich erholen. Der letzte Schnupfen ist jetzt 2 Tage weg und die Augen sehen wieder gut aus Liebe Grüße
  25. Danke fürs Mitdenken Die ganz einfache endgültige Lösung ist, dass der junge Mann ganz schnell ganz viel wächst , denn das Problem kann sich nur "verwachsen". Seine Tränenkanäle sind einfach viel zu eng und normalerweise verwächst sich das in den ersten Lebensmonaten. Nur bei uns ist halt nicht "normalerweise". Die nächste OP wäre auch keine endgültige Lösung. Da würden dann in die Tränenkanäle jeweils so eine Art Röhrchen eingesetzt, durch das die Flüssigkeit dann ablaufen kann. Aber die können auch nicht dauerhaft drin bleiben und müssen irgendwann wieder raus... Das Hauptproblem ist im Moment einfach, dass der Lütte noch so klein ist und freiwillig niemanden an seine Augen lässt. Das heißt, jedes Mal Vollnarkose auch wenn "nur" gespült wird... Ansonsten ist nur "Ferndiagnose" aus 30 cm durch den Augenarzt, denn anfassen lässt er sich nicht, sondern fängt sofort an zu brüllen und kneift die Augen zu... Ich hab inzwischen schon die Meinungen von 5 Augenärzten und die sind sich da alle einig. So lange er "nur" das Schnupfenproblem hat, sollte man ihm eine dritte Vollnarkose ersparen. Wenn es wieder zum Dauerproblem wird, dann gehts ab nach Darmstadt...
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