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Bikemami

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Alle Inhalte von Bikemami

  1. Bei meiner Tochter hatte ich Dauerübelkeit/Erbrechen bis zur 11./12.SSW, danach wars vorbei. Bei den Jungs wurde mir immer dann übel, wenn ich zu wenig gegessen hatte. Das aber die ganze SS lang. Da hieß es immer schön Kekse und Schokoriegel griffbereit haben, um die Zeit bis zur nächsten Mahlzeit zu überbrücken... LG
  2. Mann, das ist ja echt ne Schweinerei von Deinem FA! Der hätte auf jeden Fall sehen müssen, dass Kevin nicht mehr gelebt hat. Und vielleicht hätte man Philipp dann noch retten können... Das ist ja der reinste Wahnsinn. Ich würde den Arzt auf jeden Fall bei der Ärztekammer anschwärzen - sowas darf ein FA einfach nicht übersehen! Und dass Du damit nicht klar kommst und die Welt nicht mehr verstehst, ist vollkommen logisch. Sowas kann man einfach nicht verstehen. Sowas darf einfach nicht passieren. Und es ist nicht Deine Schuld! Natürlich darfst auch Du Kinder haben! Ich habe damals auch nicht gemerkt, dass mein Sohn in meinem Bauch bereits gestorben war. Bei mir passierte es in der 18.SSW. Ich habe ihn sogar nie gespürt und frage mich bis heute warum. Meine Tochter habe ich schon ab der 16. SSW gemerkt, warum ihn nicht? Ich weiß es nicht und werde es nie erfahren. Und Du musst Dir auch keine Vorwürfe machen, weil Du nicht gemerkt hast, dass Kevin nicht mehr lebt. Du hattest ja noch Philipp im Bauch, der sich bewegt hat und es ist sicher nicht leicht, zu erkennen, wer da gerade rumstrampelt. Und wenn Dir dann Dein Arzt auch noch sagt, es ist alles o.k. - warum solltest Du daran zweifeln? Schade, dass Dein Mann seine Trauer nicht rauslassen kann und nicht mit Dir reden will. Ich bin mir sicher, dass auch er trauert. Aber Männer trauern anders. Das mussten hier viele feststellen - ich auch. Das liegt auch nicht unbedingt daran, dass er bereits Kinder hat. Er hat sich ganz bestimmt auch auf die Jungs gefreut und sie fehlen ihm jetzt. Er kann/will es halt bloß nicht so deutlich zeigen. Männer sind Macher. Sie reden nicht sondern stürzen sich in Arbeit und versuchen so alles zu vergessen und wieder Normalität ins Leben zu bringen. Könnt ihr denn bei der Beerdigng dabei sein? Bei uns war es so, dass alle Eltern der Kinder im Gemeinschaftsgrab zu der Beerdigung vom KH eingeladen wurden, wenn sie wollten. Und dann konnte man selbst entscheiden, ob man tatsächlich hingeht oder nicht. Mir war es wichtig, zu wissen wo mein Kleiner begraben ist und mich dort nochmal richtig von ihm zu verabschieden. Vielleicht geht das ja bei Euch auch? Tja, ich kann Dir auch nicht sagen, wie genau Du "Dein Leben" wieder zurückbekommst - aber eine neue Schwangerschaft ist nicht die Lösung, auch wenn Du das jetzt nicht hören willst. Glaub mir - ich weiß wovon ich rede. Die Idee ist verlockend, gerade jetzt. Einfach wieder schwanger sein und die Welt ist wieder in Ordnung. Aber so ist es nicht. Du hast Deine Jungs verloren und nichts kann sie Dir wiederbringen. Lass Dir Zeit. Dein Körper muss sich ohnehin erstmal erholen. Und in ein paar Wochen, siehst Du das Ganze mit anderen Augen - auch wenn Du das jetzt nicht glauben kannst. Ich wünsche Dir alles alles Gute und weiterhin viel Kraft. Liebe Grüße Bikemami
  3. Liebe Elja, Es tut mir unendlich leid, dass Kevin und Philipp nicht leben durften... Da glaubt man das Leben ist perfekt, alles ist wunderbar und Bummm - mit einem Mal ist alles vorbei... Es bleibt nur die Frage nach dem WARUM?. Und die wird bleiben, denn leider kann sie niemand beantworten... Auch wir anderen Sternenmamis nicht. Wir können Dir nur sagen, dass Du nicht allein bist - auch wenn Du Dich im Moment so fühlst. Und nein, die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie macht es nur ertäglicher. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst. Du darfst trauern und wütend sein solange es sein muss. Und wenn Du es nicht allein schaffst, dann suche Dir Hilfe. Ich hoffe, Du hast liebe Menschen in Deiner Nähe, Die Dich jetzt in dieser schweren Zeit auffangen und unterstützen. Und hoffentlich erfahrt ihr wenigstens, woran Deine Jungs gestorben sind. Das wird dem Schmerz nicht lindern, aber es macht es vielleicht ein bisschen leichter alles zu begreifen und zu verstehen... Traurige Grüße Bikemami
  4. Bei Alleinverdiener-Ehen sind nur die Betreuungskosten für 3- bis 6-Jährige absetzbar. Sonst müssen beide arbeiten, um was absetzen zu können. Aber da reicht auch Teilzeit oder Mini-Job, um als berufstätig zu gelten. So kenne ich es. Bitte korrigieren, falls es nicht stimmt! LG
  5. Ich dachte auch, dass die Kinder ab dem 3. Lebensjahr einen Anspruch auf einen KiGa-Platz haben... Aber man bekommt wohl nie das was man braucht. Ich muss meinen Sohn jetzt schon ab September in die Kita geben, weil sie seinen Platz nicht zwei Monate lang frei halten dürfen . Eigentlich könnte er bis November noch zu Hause bleiben. Er wurde eine Woche nach seiner Geburt angemeldet in der Kita, wo auch die Große hingeht. Jetzt hat die Kita Schließzeit und danach muss er hin, sonst ist der Platz weg. Also mal eben für 2 Monate umsonst bezahlen... Aber anders geht es nicht, da ich ab November wieder voll arbeite und den Platz auf jeden Fall brauche. Wenigstens habe ich den Platz, aber doof finde ich es trotzdem, dass ich nicht selber entscheiden kann, ab wann er hingeht... Na so hat wenigstens ne superlange Eingewöhnungszeit... LG
  6. Glückwunsch zum 3:0! So kanns weiter gehen! Nicht ich bestehe darauf, sondern meine Tochter! Sie trinkt nämlich gerne Milch und möchte zum Frühstück und Nachmittags am liebsten Milch trinken. Und ich möchte sie nicht dazu zwingen, dann was anderes zu trinken. LG
  7. @ kikra: Wundert mich auch, ist aber so! Und der KiA meinte, das wäre durchaus möglich. Wobei meine Tochter auch nicht sooo viel Joghurt isst - max. 125g auf einmal und das vielleicht 2 mal pro Woche. Ansonsten isst sie lieber Quark und der soll ja wohl auch bei lactoseunverträglichkeit o.k. sein. Ich wollte hier auch keine Laktoseintoleranzdiskussion anzetteln, sondern einfach meine Erfahrung schildern, weil mir das mit der Milch bei Nils und den Bauchschmerzen hinterher irgendwie bekannt vorkam... LG
  8. Na ja, Durchfall ist relativ - Bei meiner Tochter bedeutete das auch nur, dass der Stuhl etwas dünner war als sonst, also sie hatte eher nen großen Kleks im Topf statt der üblichen Wurst. Und das zwei bis 3 Mal innerhalb einer Stunde. Aber bei ihr ist das schon Durchfall. Sie macht sonst nur einmal am Tag und das relativ fest. Sorry für die Beschreibung... LG
  9. Getestet haben sie es bisher nicht. Der KiA meinte, die Symptome und die Tatsache, dass es mit laktosefreier Milch funktioniert sind eindeutig genug und sprechen klar für die Laktoseunverträglichkeit. Ich wollte die Maus auch nicht unnötig mit irgendwelchen Tests quälen lassen, wo sie nun -ohne Vollmilch- beschwerdefrei ist. Der KiA meinte auch, das könnte sich in 2-3 Jahren "verwachsen", wenn der Darm ausgereifter ist und evl. dann auch die Laktose besser verdauen kann. Wir sollten jetzt aber mindestens 2 Jahre bei laktosefrei bleiben und dann könnten wir mal wieder einen Versuch starten. Solange es nicht schlimmer wird, will unser KiA auch keine Tests machen. Soweit ich weiß, sind die Tests auch nicht gerade einfach und ein Bluttest allein oft nicht ausreichend. (Hatte danach mal gegoogelt und wollte das nicht wirklich für meine Tochter, wenn es nicht sein muss). LG
  10. Hab bisher immer nur still mitgelesen, weil ich auch keinen Rat wursste, aber zu der Milch kann ich mal aus eigener Erfahrung was sagen: Meine Tochter hat bis sie knapp zwei war immer noch früh morgens eine Flasche 2er oder 3er Folgemilch bekommen - ohne Probleme. Als sie dann die Flasche nicht mehr brauchte, haben wir langsam auf Vollmilch umgestellt. Das ging ein halbes Jahr gut und plötzlich klagte sie häufiger über Bauchschmerzen und hatte dann auch gelegentlich Durchfall. Uns fiel dann auf, dass das immer so 2-3 Stunden nach einer Tasse Vollmilch kam. Vollmilch weggelassen - alles super. Ergebnis: Laktoseunverträglichkeit, vom KiA bestätigt. Obwohl in der Folgemilch ja auch Laktose drin ist, können die Kleinen das wohl besser verdauen. Unsere Maus bekommt jetzt laktosefreie Vollmilch, damit geht es super. Übrigens hat sie mit Joghurt und co. keine Probleme, da haben wir Glück. Ist nur ne leichte Unverträglichkeit. Vielleicht geht es Nils ja genau so. Wünsche erholsamen Schlaf! LG
  11. Erstmal Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Deines Sohnes! Tut mir leid, dass Du das alles so erleben musstest... Klar bist Du enttäuscht, da Du Dir eine natürliche Geburt gewünscht hast. Und dann auch noch die Kmplikationen hinterher. Das ist echt heftig. Du brauchst Zeit, um das alles zu verarbeiten. Die paar Wochen, die Du bisher hattest reichen dafür nicht aus. Es ist echt schade, dass sie Dir den Kleinen nach der Geburt nicht wenigstens kurz gezeigt haben. Und der Moment ist leider unwiederbringlich verloren. Aber Du hast ihn wenigstens schreien hören! Halt dich an diesem Moment fest. Den ersten Schrei meiner Kinder haben nur Ärzte, Schwestern und Hebammen gehört. Ich habe beide erst Stunden nach der Geburt (hübsch gewaschen und angezogen) zum ersten Mal gesehen. Hatte bei beiden Not-KS mit Vollnarkose - da darf der Papa nicht mit in den OP. Das Geburts-Erlebnis als solches fehlt mir heute noch, aber ich kann damit inzwischen gut leben. Wichtig ist, dass es den Kindern gut geht. Wie sie letztendlich auf die Welt gekommen sind, ist ist für mich inzwischen Nebensache. Es ging halt nicht anders. Sicher hättest Du den Kleinen gern gleich nach der Geburt nackt auf Deinem Bauch gehabt, um ausgiebig zu kuscheln... Mach das jetzt! Leg ihn Dir nackt auf den Bauch und kuschelt was das Zeug hält. Ist zwar nicht das Gleiche, aber es ist auch jetzt noch ein sehr intensives Gefühl für Euch beide und ganz anders als angezogen kuscheln. Vielleicht kannst Du Dir so ein bisschen von dem "zurückholen", was Dir so fehlt. Du bist auch eine "richtige" Frau, wenn Du Dein Kind "nur" per KS auf die Welt gebracht hast! Du hast Dir das ja nicht ausgesucht. Auch der KS ist eine Geburt, die Deinem Kind das Leben geschenkt hat. Du hast echt schon viel durchgemacht, bis der Kleine endlich auf der Welt war. Und es ist nicht einfach, sich mit einem KS abzufinden, den man eingentlich nicht wollte. Aber es ist zu schaffen. Ich kann Dir nur raten, Deinem Freund zu sagen, wie es Dir geht. Er wird es nicht wissen, denkt wahrscheinlich, Du bist jetzt genauso glücklich wie er, weil der Kleine jetzt da ist und es Euch beiden nun gut geht. Aber ich denke, er wid Dich verstehen, wenn Du es ihm erklärst. Wenn Du allein nicht damit fertig wirst, dann suche Dir (professionelle) Hilfe - auch für den Kleinen. Trag das nicht allein mit Dir rum. Du bist nicht allein. Es gibt viele Frauen, die mit ihrem KS-Erlebnis nicht allein fertig werden. Ich wünsche Dir und dem Kleinen alles Gute und dass ihr beide es bald schafft, alles zu verarbeiten und richtig glücklich zu sein. Liebe Grüße
  12. Das geht auch ohne Röntgen! Nämlich mit einem MRT. Da kommst Du dann in die Röhre. Beim MRT wird der Körper mit einem Magnetfeld "durchleuchtet", ganz ohne Röntgenstrahlen. Das geht auch in der SS. Und hat den Vorteil, dass dabei gleich das Kind mit vermessen werden kann. Ansonsten würde ich wohl in Deiner Lage auch den geplanten KS vorziehen. Wünsche alles Gute für die SS und vor allem für die Geburt (auch wenns noch ein bisschen dauert bis dahin...)! LG
  13. Hey, dass er merkt wann er muss und nach seiner Windel fragt ist doch schon ein guter Anfang! Ich würde jetzt in punkto Topf/Toilette/Toilettentrainer erstmal gar nichts weiter machen. Lass ihn tagsüber ohne Windel laufen und wenn er sie verlangt, weil er mal muss, dann gib ihm eine - Schluss - aus - fertig. Topf und Co. würde ich gar nicht mehr erwähnen. Und dann wie Du schon sagst, ein ernstes Wort mit den Großeltern reden. Sie sollten lieber mit dem Kleinen spielen, als sich mit ihm über seine Pipi-Gewohnheiten zu unterhalten und ihn damit aufzuziehen, dass er noch in die Windel macht. Er fragt doch sicher auch nicht nach, ob die Großeltern schön brav aufs Klo gehen??? Wünsche viel Glück, Geduld und gute Nerven! Das wird schon. LG
  14. Bei uns ist Spielen mit den Geschlechtsteilen auch an der Tagesordnung - bei beiden. Die Große reißt sich manchmal die Schamlippen auseinander, das tut mir schon beim Hingucken weh . Aber sie will halt ganz genau gucken, wie sie da aussieht. Und die Hände vom Kleinen gehen auch sofort an den Penis wenn die Windel ab ist. Und er spielt und spielt und zerrt und zieht... Und der "Kleine Mann" wird dabei auch schon das eine oder andere Mal größer Ich sag dazu gar nichts und lass sie machen. Wenn es ihnen weh tut werden sie schon aufhören. Schließlich gehören die Geschlechtsteile auch zum Körper und müssen entdeckt werden. Das einzige, wo ich was sage, ist wenn die Große etwas unsanft den "Pullermatz" vom Kleinen untersucht. Schließlich soll sie ihm nicht weh tun. Ansonsten lasse ich sie machen - bei sich selber oder gegenseitig. Ist doch total spanndend - der "Kleine Unterschied " Warum also die Mäuse auf ihrer Entdeckungstour ausbremsen? Wenn sie sich (gegenseitig) an den Füßen spielen sagt doch auch keiner was. Und die sind auch nur ein Körperteil... LG
  15. Mir fallen noch Jilian und Ayleen ein. LG
  16. Meine Tochter kam ET + 9, Mein Sohn sollte am ET eingeleitet werden (SS-Diabetes), hat sich dann aber bei ET-2 selbst entschlossen - hatte wohl keine Lust auf ne Einleitung Ich drück mal die Daumen, dass Du um die Einleitung drumrum kommst! LG
  17. Ich stell mir gerade die Frage, ob Euer Kind geplant war Irgendwie finde ich es merkwürdig, wie Dein Freund reagiert. dAss er so gar nicht an Deinem Leben und dem seines Kindes teilhaben will... Oder hat er Angst, das Kind nicht ernähren zu können und geht deshalb so viel arbeiten? Die Idee erstmal in die Nähe Deiner Cousine zu ziehen finde ich gut, dann bist Du wenigstens nicht mehr ganz allein. Ich wünsche Dir, dass es bald klappt. Und vielleicht kann Deine Cousine ja auch mit in den Kreissaal kommen, bis Dein Freund da ist. Denn so ganz alleine... gerade die Zeit, bis es "so richtig" losgeht, kann ganz schön lang werden. Da wäre es schon gut, nicht alleine zu sein. LG
  18. Ein trauriges Willkommen hier Melli! Es tut mir leid, dass Du Deine Kleine Sophie Luisa gehen lassen musstest und dass Du bis heute darunter so sehr leidest. Das Warum, ist die Frage, die wohl alle Sternenmamis immer wieder beschäftigt und auf die wir nie eine Antwort bekommen werden... Wir können nur lernen, es zu akzeptieren, dass gerade unsere Babys nicht leben durften und müssen lernen, damit umzugehen. Vergessen werden wir es nie und es wird immer wieder Tage geben, wo sie ganz besonders fehlen... Für diese Tage wünsche ich Dir ganz viel Kraft. Liebe Grüße Bikemami
  19. Ich glaub, das mit dem Bluten ist bei jeder Fau unterschiedlich. Bei mir kam bei alle drei Geburten immer viel Blut mit raus. Vor und nachdem die Fruchtblase offen war. Bei meiner ersten Geburt hat selbst die Hebi sich jedesmal erschrocken, wie viel Blut da rauskam, wenn der Arzt mich untersucht hatte. Sie meinte das wäre jedesmal ein richtiger Schwall gewesen. Sie selbst hat sich kaum noch getraut mich zu untersuchen und wenn, dann war sie gaaanz vorsichtig. Bei meinem Sternchen hab ich es selbst nicht gesehen, (das Zimmer war abgedunkelt), aber bei der Ausschabung hab ich wohl ne Menge Blut verloren - mehr als üblich. Die Ärzte haben am nächten Tag sogar ne Bluttransfusion erwogen, falls ich mich nicht schnell genug erhole. Zum Glück haben 12 Stunden Flüssigkeitstropf gereicht. Der Kleine kam nachts um 2.00 Uhr und ich konnte erst am Abend wieder alleine aufstehen. Vorher war mir sofort schwindelig und ich bin wieder ins Bett gefallen. Bei der dritten Geburt musste ich auch ständig die Vorlagen wechseln (die großen!) unter den Wehen. Hab also auch ne Menge Blut verloren. Mir ging es aber danach besser. War wohl nicht ganz so viel wie beim Sternchen - auch beim KS nicht. Warum ich so viel geblutet habe, konnte mir auch keiner so wirklich sagen. Ich denke mal das ist Veranlagung. LG Bikemami
  20. Ein trauriges Willkommen hier Weisserschmetterling... Das ist ja der reinste Wahnsinn, was Du durchgemacht hast. Mir fehlen die Worte... Ich schicke Dir als erstes mal eine große Portion Kraft für die kommende Zeit. Und es tut mir leid, dass Du nach Deinen beiden Schmetterlingen auch noch Deine Stella verloren hast. Aber am schlimmsten finde ich, dass Du händeringend nach Hilfe suchst und immer wieder weggeschickt wirst! Das darf einfach nicht wahr sein! Du hast das Recht auf Hilfe, wenn Du merkst, dass Du es nicht allein schaffst mit Allem fertig zu werden! Hast Du vielleicht einen guten Hausarzt, dem Du mal alles erzählen kannst und der Dich vielleicht an einen geeigneten Psychologen überweisen kann? Ansonsten wäre mir jetzt auch Pro Familia und Co. eingefallen, die bestimmt auch ne Liste mit Ärzten für solche Fälle haben oder zumindest jemanden der Dir zuhört. Oder vielleicht gibt es ja eine Selbstilfegruppe in Deiner Nähe? Die gibt es auch für Sterneneltern. Und hier im Forum gibt es auch immer jemanden der Dir zuhört. Das ersetzt natürlich keine Therapie - ist aber vielleicht ein Anfang, damit Du merkst, dass Du nicht allein bist. Es gibt hier viele Sternenmamis, denen es ähnlich ging/geht wie Dir. Wenn Dir also nach Reden ist und gerade niemand da ist, der Dir zuhört, kannst du Dir hier alles von der Seele schreiben. Hier schickt Dich niemand weg und hier wirst Du verstanden und findest vielleicht auch ein bisschen Trost. Ich hoffe, Du hast liebe Menschen um Dich, die Dich in Deiner Trauer auffangen und in dieser schweren Zeit unterstützen. Ganz besonders, so lange Du von von den "Profis" nicht ernst genommen und weggeschickt wirst. Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit und dass Du ganz schnell die Hilfe bekommst, die du brauchst. traurige Grüße Bikemami
  21. Oh Mann, Du hast ja echt nicht leicht. Warum will denn Freund erst in einem Jahr "gucken wies mit zusammenziehen ausschaut"? Warum könnt ihr denn nicht jetzt schon eine gemeinsame Wohnung suchen? So bekommt er ja weder was von der Schwangerschaft noch von seinem Kind mit. Und arbeiten wird er sicher in einem Jahr auch - oder? Sorry, aber ich kann Deinen Freund nicht verstehen. Es muss doch auch anders gehen. Wie soll das denn bei der Geburt aussehen? Bist Du dann auch allein? Er kann ja schließlich nicht erst die 250 km angefahren kommen, wenn die Wehen losgehen. Ist ja echt ne Sch***Situatuion. Oder besteht die Möglichkeit, dass Du Dir erst mal ein Zimmer nimmst in seiner Nähe? Und wie die anderen schon sagen, am Anfang braucht das Baby nicht viel Platz. Bettchen, ein Platz zum Wickeln und ein kleiner Schrank für die Sachen - das reicht schon. Es gibt auch Wickelaufsätze für die Badewanne oder fürs Babybett. Das muss nicht unbedingt ein Wicketisch sein. Und das sollte man vorübergehend auch in der kleinsten Wohnung unterbringen können. Soll ja keine Dauerlösung sein. Aber so wie es jetzt ist geht es doch auch nicht... Ich hoffe, ihr findet eine andere Lösung. Liebe Grüße
  22. Ich kenn das , Meine kleine Heizung ist knapp 10 Monate alt, hat nen Wachtumsschub und gestern den ersten Zahn bekommen... Da ist Dauerkuscheln angesagt Macht riesig Spass bei dem Wetter - ich bin um jede Minute froh, wo er mal in seinem Bettchen schläft Hoffe, das klingt jetzt nicht zu gemein, aber ich schwitze beim Kuscheln so, dass mir der (fast nackte) Wurm beinahe aus den nassgeschwitzten Händen rutscht Hoffentlich wird es bald kühler... LG Bikemami
  23. Danke für Deine Meinung. Klar haben die Kleinen ne Weile damit zu tun, das zu verarbeiten, aber das ist doch auch mit 5 so. Und mit 5 werden sie das Erlebte wahrscheinlich ihr Leben lang im Kopf behalten. Was eben bei 3 oder 4 Jährigen wohl eher nicht so wäre. Ich denke, sie würde das dann ganz vergessen und frage mich, ob das nicht besser wäre? Erklären könnte man ihr das jetzt auch schon denke ich. Sie sieht ja dass der Bauchnabel von ihrem Bruder ganz anders aussieht als ihrer und hat auch schon danach gefragt. Sie wäre bestimmt auch jetzt schon stolz, wenn sie diesen Rüssel nicht mehr hätte. Ist sicher auch etwas anders als bei Polypen - da hat man Aua hinterher, aber die Mäuse sehen ja nicht, was sich verändert hat. Im Moment tendiere ich dazu, wenigstens noch ein Jahr zu warten. Aber ich weiß eben nicht, ob wir wirklich warten sollen bis sie 5 oder fast 6 ist. Oder es dann im nächsten Jahr mit 4 machen lassen. Keiner weiter hier mit Erfahrungen? Oder auch nur ner Meinung? LG
  24. Hallo zusammen! magical, Herzlichen Glückwunsch zur kleinen Emma! Ich wünsche Euch eine schöne Kennenlern- und Kuschelzeit und dass euch die Hitze nicht allzu sehr zu schaffen macht! Heike, tut mir leid, dass Du so zu kämpfen hast Aber ich denke Daniel Geburt zählt mit, so dass Du Hoffnung haben kannst, dass die Geburt vom Kilian ein bisschen schneller geht als die anderen. Ab der zweiten Geburt ist soweit ich weiß, die Phase zwsichen 4 und 8 cm sehr kurz, weil der Mumu schon mal auf war und das dann leichter geht. Und wenn Du bei Daniel auch schon so weit warst, dann war er ja schon zwei Mal auf 8 cm. Selbst bei mir war der Mumu nach 6 Stunden schon auf 7 cm, obwohl ich bei der Großen nur 4 cm hatte (nach 24 Stunden Wehen) und beim Sternchen auch max. 5 cm (nach 4 Stunden Wehen). Also es ging schon schneller. Es ging halt bloß nicht weiter, weil der Dickschädel mal wieder nicht ins Becken passte. Ich denke, bei Dir wird es diesmal auch schneller gehen, schließlich war bei dir der Mumu schon einmal ganz auf und einmal fast. Für alle anderen freue ich mich, dass es den Bauchzwergen gut geht und hoffe, ihr übersteht die Hitze gut. Liebe Grüße Bikemami
  25. Hallo zusammen! Meine Große 3 Jahre hat seit ihrer Geburt einen Nabelbruch. Anfangs meinte die KiÄ noch, es würde sich verwachsen, was es aber bis heute nicht tat. Nun bei der U7a sagte sie, wir sollten es weiter beobachten aber es würde sich bei ihr wohl nicht mehr von alleine bessern. Wir sollten sie dann im Vorschulalter operieren lassen. Der Bruch ist klein und es besteht keine Gefahr, dass sich irgendwas einklemmt. Der Nabel sieht aus wie ein kleiner Rüssel, der ca. 0,5 cm aus dem Bauch rausguckt. Aber so sieht er jetzt schon aus, seit sie ca. 1 Jahr alt ist. Wäre sie ein Junge würde man wohl gar nichts machen, außer er hätte ein Problem wegen Hänseleien. Da sie aber ein Mädchen ist, meinte die Ärztin wir sollten es auf jeden Fall machen, wegen möglicher Komplikationen bei einer Schwangerschaft. Hat jemand Erfahrungen damit? Wann ist der beste Zeitpunkt? Sollen wir wirklich noch 2 Jahre warten oder ist es besser es bald zu machen? Ich bin mir da so unschlüssig. Wenn wir es jetzt machen lassen würden, wird sie sich später wahrscheinlich nicht mehr daran erinnern können. Mit 5 wird die OP sicher einen bleibenden Einduck hinterlassen - und bestimmt keinen positiven... Wie seht ihr das? Und wenn Eure Mäuse das schon durch haben, wie schnell waren sie wieder fit? Danke und Liebe Grüße
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