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Bikemami

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Alle Inhalte von Bikemami

  1. Unsere Tochter hat zum 1. ein Bobby-Car bekommen und der Kleine bekommt dann auch eins. Dann können sie Rennen fahren Die "Große" liebt ihr Auto immer noch und würde das niemals freiwillig an ihren Bruder abtreten , also bekommt er sein eigenes. LG
  2. War alles umsonst, was wir bisher durch haben Der Kleine hat immer noch Bindehauentzündung, obwohl der Schnupfen weg ist. Waren jetzt im KH und haben für den 10.02. OP-Termin. Da wird dann der Tränengang unter Vollnarkose sondiert und gespült. Also im Einzelnen wird dieses Häutchen, was den Gang verschließt durchgestoßen und der Tränengang mit der Sonde erweitert. Anschließend wird am Auge ne Flüssigkeit in den Tränengang gegeben und die soll dann durch die Nase wieder rauskommen, mitsamt dem ganzen Zeug, was sich da gestaut hat. Ich hoffe bloß, dass das jetzt endlich was bringt, denn inzwischen bekommt er jedesmal nach dem Schlafen das Auge gar nicht mehr auf, weil es so verklebt ist . Augentropfen kann ich ihm auch nicht mehr geben, er hat sowieso schon zu viel und zu lange welche bekommen... Auge saubermachen wird immer schlimmer. Er lässt mich das Auge fast nicht mehr anfassen und fängt sofort an zu weinen und wirft den Kopf hin und her, wenn ich nur mit dem Tuch in die Nähe komme... Jetzt hat die große Schwester auch noch Schnupfen und ich hoffe, er steckt sich diesmal nicht an, sonst müsen wir die OP auch noch verschieben. Seinen Impftermin von nächster Woche musste ich schon absagen, weil der Narkosearzt meinte, dass die Narkose unter Umständen die Impfwirkung beeinträchtigen könnte. Also lieber danach impfen. Den Termin bekommen wir aber erst, wenn die KiÄ weiß, wie die OP gelaufen ist... Also ich könnte jetzt gut ein paar gedrückte Daumen für die OP (und deren Erfolg) brauchen und vorher dafür, dass der kleine Mann keinen Schupfen bekommt... Ich kann den Kleinen einfach nicht mehr so leiden sehen. Das macht mich jedemal fertig, wenn der kleine Kerl da in seinem Bettchen liegt und weint, und immer versucht, das Auge aufzumachen und es geht einfach nicht... Und wenn ich ihm dann helfen (saubermachen) will, dann weint er noch mehr... Mit geht langsam der Optimismus aus, weil einfach nichts geholfen hat bisher Vielleicht könnt ihr mir ja neuen geben LG
  3. Hallo zusammen, Meine Tochter ist jetzt 2 1/2 und singt und tanzt zur Zeit total gerne und viel. Natürlich wünscht die Tanzmaus, dass wir Eltern immer schön mitmachen - nur leider sind wir total talentfrei in solchen Dingen Aus diesem Grunde suche ich eine schöne DVD, auf der Kinderlieder gesungen und vor allem so dazu getanzt wird, dass wir alle schön mitmachen können. Kann mir da jemand was empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen: ich will die Kleine nicht mit der DVD vor dem Fernseher parken, ich möchte dadurch Anregungen für die Tänze und die entsprechende Musik haben, weil ich einfach weder tanzen noch singen kann Ich hoffe, es gibt hier auch ein paar solche Eltern-Exemplare, die die einschlägigen DVD´s bereits ausgiebig getestet haben und mir was empfehlen können LG
  4. Wir haben beim Bett unserer Tochter (2 1/2) gerade ein paar Gitterstäbe rausgenommen, damit sie leichter rein und rauskommt. Sie klettert sonst übers Gitter und das ist mir zu gefährlich. Sie wird wohl noch ne Weile in ihrem Käfig schlafen, weil sie sehr unruhig schläft und ihren Schlafsack nicht mehr mag Mit dem verbliebenen Gitterstäben können weder Kind noch Decke aus dem Bett fallen Aso bleibt das jetzt so lange, bis sie dagegen protestiert. LG
  5. Ich find Colin toll. Und in der Richtung fällt mir dann noch Leland ein. LG
  6. Liebe Naya, Es tut mir leid, was Du durchmachen musstest. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Weine, wenn Du weinen musst, rede, wenn Du reden willst, zieh Dich zurück , wenn Du Ruhe brauchst und lehne Dich an Deinen Mann, wenn Du jemanden zum Anlehenen brauchst... Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst. Ich habe meinen Sohn vor gut einem Jahr in der 18. SSW still geboren und war danach noch fast 2 Monate krank geschrieben, bis ich psychisch überhaupt wieder in der Lage war, arbeiten zu gehen. So was braucht Zeit. Viele von Deinen Gedanken vor der Geburt konnte ich gut nachvollziehen. Mir ging es teilweise genau so. Ich wollte meinen Sohn auch so in Erinnerung behalten, wie ich ihn vom Ultraschallbild her kannte. Und ich gehöre wohl zu den wenigen, die ihn sich nach der Geburt nicht angeschaut hat. Die Ärztin hatte mir damals gesagt, dass er in meinem Bauch schon längere Zeit tot war und man ihm das auch ansehen würde, um mich auf den Anblick vorzubereiten... Ich konnte ihn nicht ansehen... Ich habe es nicht fertig gebracht. Aber ich habe es auch bis heute nicht bereut. Es ist völlig in Ordnung, wenn Du Dein Kind "nur" im Herzen trägst, auch ohne Bild. Als Du das von dem Kreissaal geschrieben hast, hab ich mich sofort wieder an die Geburt von meinem Sternchen erinnert. Ich hab auch zwei Frauen + Baby schreien gehört, während ich in den Wehen lag... Mich haben sie einfach mal im Vor-Wehen-/Besprechungs-Raum geparkt, wo ich dann auch meinen Sohn zur Welt gebracht habe, weil am Ende alles schneller ging als die Beteiligten erwartet hatten... Und am Eingang zum Kreissaal hängt bei uns auch ein übergroßes Babyposter - ist echt passend, wenn dahin auf dem Weg ist, um ein totes Baby zu bekommen... Tja, die Kreissäle sind wohl nur für lebende Kinder und deren Eltern geplant worden... Obwohl ich weiß, dass es in unserem KH mal einen Kreissaal für "besondere" Fälle gab. Den haben sie wohl beim Umbau wegrationalisiert... Ich kann also bestens nachfühlen, wie Du Dich da gefühlt haben musst, beim Anblick all der sch*** glücklichen Eltern und Babys - es zerreißt einem das Herz... Und auch das muss erst mal verarbeitet werden... Nun brauchst Du erst Mal Erholung für Körper und Seele. Und das braucht einfach Zeit. Nimm sie Dir. LG Bikemami
  7. Bikemami

    Umfrage Junge

    Nee, beide Namen mit "Aurel" geht nicht. Da müsst ihr Euch schon entscheiden. Aber vielleicht wartet ihr tatsächlich erst mal ab. Bei uns war es so, dass wir vor der ersten SS ganz sicher waren, dass unsere Tochter Katja heißen soll. Bei Jungen konnten wir uns nicht einigen... Und als ich dann schwanger war, fanden wir beide den Namen plötzlich überhaupt nicht mehr schön Wir haben für jedes Kind ganz von vorn nach einem individuellen Namen gesucht, der genau zu diesem Kind passt und nicht einfach die Liste vom letzten Mal genommen und davon dann die Nr. 2 und 3 Wer Weiß, vielleicht geht es Euch ja auch so, wenn Du erst mal den/die kleine/n Zwerg/Zwergin im Bauch hast - dann gefallen Euch plötzlich ganz andere Namen. Das Gefühl beim Namen-Suchen ist ganz anders, wenn der zukünftige Namensträger gerade im Bauch rumstrampelt So war es jedenfalls bei uns. LG
  8. Hallo Miri, Dann will ich mal versuchen, Dir auch etwas Hoffnung zu machen. In meiner letzten Schwangerschaft hatt ich von der 10.-15.-SSW auch immer wieder Blutungen. Und hab gleichzeitig jeden Magen-Darm-Virus mitgenommen, der an mir vorbeikam... Wen ich still auf dem Sofa bleiben konnte, waren die Blutungen weniger, aber wehe ich hab mich mal ein bißchen mehr bewegt Die Ärztin meinte damals auch, kann am Stress liegen, am Durchfall, weil der die vermehrte Darmbewegung die Gebärmutter zu Kontraktionen anregt und das kann schon mal Blutungen verursachen und außerdem hat sie festgeststellt, dass meine Plazenta es sich vorübergehend vor dem Muttermund gemütlich gemacht hatte... Genau konnte sie die Ursache nie feststellen und nach der 15. SSW hörte es dann auf. Sie hat mir viel Ruhe verordnet, die ich (so gut es mit ner knapp 2-Jährigen im Schlepptau geht) eingehalten habe. Ich durfte max 30 Min. tägl. spazieren gehen, mehr nicht. Mehr kann man da wohl leider nicht machen Bei mir hat es jedenfalls geholfen, mein Kleiner ist gesund und munter auf die Welt gekommen. Es gibt also Babys, die es trotz Blutung schaffen! Ach so, Schwangerschaftsdiabetes hatte ich auch, und die schlechten Werte können durchaus von der mangelnden Bewegung im KH kommen. Das sollte sich nun wieder bessern, wo Du zu Hause bist und Dich wenigsgtens ein bisschen mehr bewegen kannst. Hoffe, ich konnte Dir wenigsten etwas Hoffnung machen... LG
  9. Ja, die Tabletten haben insoweit geholfen, dass ich nicht mehr ständig über der Schüssel hing. Ganz ist die Übelkeit davon aber nicht weggegangen Ich hab auch kaum was essen können, schon bei dem Gedanken daran wurde es direkt wieder schlimmer... Und den Test hätte ich mir wirklich sparen können , es fing 2 Tage vor Ausbleiben der Mens an (und endete in der ersten SS schlagartig in der 12. SSW - wie im Lehrbuch). Meine Schwangerschaften waren in der Tat anstrengend, das lag aber nicht nur an der Übelkeit... Aber das ist ja nicht bei allen so Vielleicht hast Du ja Glück und eine traumhafte unkomplizierte Schwangerschaft mit wenigen "Begleiterscheinungen". Ach so, irgendwas Pflanzliches hatte meine FÄ auch probiert, aber bei mir war die Wirkung gleich null - in allen Schwangerschaften. Aber auch da reagiert ja jeder anders. Ich glaub, die mündliche Prüfung würde ich lieber im Juni versuchen statt im November. Wenn Du einen Tag vorher anreist, dann wirds wohl gehen. Im 7./8. Monat hatte ich jedenfalls keine Lust mehr auf 7 Stunden Reise und wäre für ne Prüfung danach viel zu erledigt gewesen... LG
  10. Hab nach der ersten SS die Mini-Pille genommen, weil wir nach 1 Jahr noch eins wollten und nach der zweiten SSW wollten wir eigentlich mit Kondom verhüten, weil ich von der Mini-Pille Zyklusstörungen hatte . Dazu kam es aber gar nicht mehr, weil ich schon wieder schwanger war Mit der Spirale hab ich keine Erfahrungen, kam für mich aber nicht in Frage, da ich keine Hormone mehr wollte (zu viele NW) und eine "rein mechanische" für mich ungeeignet ist. Hab mich von meiner FÄ beraten lassen, dafür sind die ja auch da Und der Markt und die Möglichkeiten sind unzwischen soo groß und vielfältig, da brauchts eigentlich einen Profi, um das beste für Dich rauszusuchen... LG
  11. In der ersten SS war mir von Anfang an bis zu 12. SSW Dauer-Übel mit Erbrechen. Ich musste sogar Tabletten nehmen, weil nichts mehr ging . Hausmittel haben gänzlich versagt. Bei den anderen beiden war mir immer dann übel, wenn ich zu wenig gegessen hatte, das aber auch nach der 12. SSW bis zum Ende. Bin dabei aber ohne Tabletten ausgekommen. In allen Schwangerschaften war ich aber extrem müde und musste ständig Pipi (auch schon am Anfang). Ich hätte keine Klausuren schreiben mögen ... LG
  12. Bikemami

    ss?!

    Mach doch noch mal einen Test. Wenn Du schwanger sein solltest, dann zeigt er es jetzt garantiert an. Immerhin wärest Du ja schon jenseits der 12. Woche, wenn ich jetzt richtig gerechnet hab. Könnte ja sein, dass der erste Test zu früh war oder einfach versagt hat. Sollte der Test negativ sein, bist Du wohl wirklich nicht schwanger. Dann liegt das ganze Chaos in Deinem Körper wohl an der Hormonumstellung nach dem Absetzen der Pille. Aber dazu kann Dir dann am Di der FA sicher mehr sagen. LG
  13. Uns hat die Hebi den Tipp gegeben, die "Großen" nicht sofort zu Hause zu lassen, wenn das Baby da ist. Sie gewöhnen sich schneller an die veränderte Familiensituation, wenn ihr gewohnter Alltag weiter geht, sie also wie immer in die Kita gehen. Um das Baby kennen zu lernen reicht am Anfang der Nachmittag völlig aus, wo sich die beiden allmählich "anfreunden" können. Für die Mäuse ist die Welt mit der Ankunft des Babys sowieso schon total durcheinander und sie müssen erst mal ihren Platz in der neuen Familie finden. Dadurch, dass man sie zusätzlich aus der Kita nimmt, macht man es ihnen nicht unbedingt leichter. Wir haben die Große erst nach 4 Wochen für ein paar Tage zu Hause behalten, damit sie mal mehr Zeit mit ihrem Brüderchen verbringen konnte. Danach war die Rückkehr in die Kita kein Problem. In Eurer Situation ist es wahrscheinich das Beste, wenn Ihr den Großen weiterhin in die Kita gebt - Tränen hin oder her. Er braucht seinen geregelten Tagesablauf und muss eben auch erst Mal seinen Platz in der Familie (wieder)finden. Dafür reicht es, wenn am Nachmittag das (ungewohnte) Baby da ist und der Rest des Tages verläuft wie immer. In ein paar Tagen hat er sich sicher an alles gewöht und geht wieder gerne in die Kita. Es ist doch schon ein gutes Zeichen, dass er nicht den ganzen Tag in der Kita weint und nur nach Hause will , sondern sich dort wie immer verhält. Sag ihm, dass Du ihn verstehst und weißt, warum er nicht in die Kita will - aber dass er in der Kita viel besser spielen kann, dass Du zu Hause viel zu tun hast und nicht viel Zeit zum Spielen hättest. Bitte nicht das Baby vorschieben, sonst droht Eifersucht. Dann hättest Du gleich das nächste Problem... (Also nicht "ich hab keine Zeit, weil das Baby...", "Ich muss viel tun und hab keine Zeit." reicht völlig aus). Verbringe nachmittags etwas Zeit intensiv mit mit ihm allein, dann merkt er, dass er auch wichtig ist. Er sieht ja, dass Du Dich sehr viel mit dem Baby beschäftigst und verlangt dann auch nach Aufmerksamkeit. Nochmal zu Hause lassen würde ich ihn nicht. Das ständige hin und her könnte ihn nur noch mehr verunsichern. Gib dem "kleinen Großen" einfach Zeit und ganz viel Liebe. Dann wird er auch wieder gern in die Kita gehen. LG
  14. 8. Woche, beim ersten und dritten. Beim zweiten war ich erst später bim FA. LG und alles Gute!
  15. Gut, Diego Jesus Amando Dieter und Scarlett Lucia Mercedes Schmitt, Müller, Schulze wären jetzt auch nicht meine erste Wahl, aber es gibt tatsächlich schlimmeres. Und wahrscheinlich haben die Eltern sich gedacht, wenn das Kind schn so einen allerwelts-Nachnamen hat, dann sollen wenigstens die Vornamen was besonderes sein Ich kenne einige Fälle von Meiers, Müllers, Schmitts... bei denen das genau der Beweggrund war, den Kindern ungewöhnliche Vornamen zu geben. Und an Lotte, Emil, Augustin und Marlon gibt es doch nichts auszusetzen. Das sind normale Namen, die dem einen gefallen und dem anderen eben nicht. Ich finde die nicht soooo schrecklich, dass ich mich darüber aufregen muss. Es hat eben jeder einen anderen Geschmack, sonst würden ja alle gleich heißen. In meiner Umgebung sind ne Menge Kinder mit ungewöhnlichen (Anakin, Aurelius, Melody...) oder alten (Friedrich, Richard, August, Rosa...) Namen, die ich meinen Kindern nie geben würde, aber ich rege mich trotzdem nicht darüber auf und verurteile weder die Kinder noch die Eltern. Jeder soll seinem Kind den Namen geben, den er für richtig hält. Mir muss er doch nicht gefallen, sondern den Eltern des Kindes, das ihn trägt und im besten Fall auch dem Kind selbst LG
  16. Bikemami

    Umfrage Junge

    Im Moment fällt mir auch nichts mehr ein, außer das, was wir gemacht haben, weil wir uns (bei allen dreien) anfangs nicht einigen konnten: Warten, bis ihr wisst ob es ein Junge oder Mädchen ist . Dann könnt ihr Euch für den Namen entscheiden, den ihr wirklich braucht und müsst nicht mehr parallel suchen. Oder wollt ihr Euch überraschen lassen? Uns hat es geholfen. Und auch eine Pause von der Namenssuche tat uns gut. Haben einfach mal 6-8 Wochen gar nicht über Namen gesprochen. Man wird doch irgendwie langsam blöd im Kopf, wenn man wochenlang nur noch Vornamen, Vornamen, Vornamen liest... Nach so einer Pause tun sich ganz neue Perspektiven auf Wie lange habt ihr denn noch Zeit zum Suchen? LG
  17. Ich wollte es bei allen Dreien vorher wissen. Mein Mann eigentlich nicht - aber dann meinte er, wenn ich es weiß, dann will er auch. Dabei hätte ich es ihm gern verschwiegen, wenn er es nicht wissen will Habs auch nicht bereut und trotzdem nicht nur rosa oder blau gekauft Eine Bekannte von mir hat es sich nicht sagen lassen und war dann bei der Geburt enttäuscht, als der "gefühlte Junge" ein Mädchen war Ich war einfach viel zu neugierig um zu warten LG
  18. Ich finde Svantje klasse. Hätte mein Mädel auch gern so genannt, aber passt nicht zu unserem Nachnamen Die Jungs-Namen gefallen mir nicht so. Mir fallen für Jungs noch Jantje Ansgar Bendik ein ohne alles genau gelesen zu haben..., (wobei Jantje glaube ich unisex ist) LG
  19. Bikemami

    Umfrage Junge

    An Tim Aurel hatte ich auch schon gedacht , und dann finde ich noch Tim Aidan interessant. Die anderen gefallen mir gar nicht. LG
  20. Bikemami

    Umfrage Junge

    Bendik stand bei mir ganz oben auf der Liste, als wir noch auf der Namenssuche waren Leider fand mein Mann den Namen überhaupt nicht schön und er war sofort wieder gestrichen Bin mal gespannt, was Dein Männe dazu sagt LG
  21. Ich finde, für Euch passt wohl wirklich Soraya Aurelia am besten. 3 Namen sind einfach too much. Erst recht, wenn sie alle so ausgefallen sind Meine Kinder haben ganz bewusst nur einen Namen bekommen, da mein Mann seinen Doppel-Bindestrich-Namen überhaupt nicht mag und ich meinen Rufnamen nicht gerade schön finde, und meinen Zweitnamen generell verschweige, weil er so schrecklich ist So können sich unsere Kinder wenigstens nur über einen Namen beschweren Für uns war jeweils ein Name genug - aber ich hab nichts gegen Zweitnamen, solange meine Kinder sie nicht tragen müssen LG
  22. Ich kann Dich gut verstehen und weiß leider auch kein Patentrezept gegen die Angst bei einer erneuten Schwangerschaft. Es gibt einfach keins. Die Angst wird Dich begleiten, Du kannst nur lernen, damit umzugehen. Ich kann Dir nur erzählen, wie es bei mir war: Ich habe meinen ersten Sohn in der 18. SSW verloren. Danach wollten wir eigentlich ca. 6 Monate warten, bis wir es wieder versuchen. Das hatte mir auch meine FÄ geraten, allerdings aus psychicher Sicht - körperlich war alles o.k. Dann kam es jedoch so, dass wir ein Mal unvorsichtig waren und ich nach nur 6 Wochen schon wieder schwanger war Ich konnte und wollte es nicht glauben und gefreut hab ich mich schon gar nicht... Erst als ich das Herzchen hab schlagen sehen, habe ich überhaupt den Gedanken zugelassen, dass ich schwanger bin. Und ab da ging es bergab. Ich war nur noch krank, bekam in der 10. SSW Blutungen und fühlte mich einfach nur schlecht. Ich konnte nicht daran glauben, dass es gut gehen könnte... Vor lauter Angst war in meinem Herzen kein Platz für Freude. Zum Glück habe ich eine tolle FÄ. Sie gab mir ihre private Handy-Nr., ich stand ständig auf der Matte und sie machte ohne weitere Fragen jedesmal Ultraschall. Sie nahm sich Zeit und ich konnte mit ihr über alles reden. Schlussendlich hat sie mich dann zur Kur geschickt. Das hat mir aus meinem Tief geholfen. In der Kur konnte ich mit schwangeren Frauen unterhalten, die Ähnliches durchgemacht haben. Wir haben uns gegenseitig Mut gemacht und es war gut mit ihnen zusammen zu sein. Auch das Fach-Personal kannte sich mit solchen Fällen aus und fand die richtigen Worte. Ich wurde gesund und habe gelernt, mich nicht von der Angst unterkriegen zu lassen. Ich begann langsam, mich auf mein Kind zu freuen. Vor der Kur bin ich an den Babysachen im Geschäft ganz schnell vorbeigelaufen. Ich wollte nichts anfassen oder kaufen, was ich dann vielleicht wieder wegräumen müsste... Nach der Kur war ich zum ersten Mal in der Lage, Babysachen anzuschauen und hab sogar den ersten Strampler für den Bauchzwerg gekauft Da war ich in der 27. SSW. Ich bin weiterhin im Wochentakt zu meiner FÄ. Ich hätte es niemals ausgehalten 4 Wochen zu warten! Sie hat es immer mir überlassen, zu entscheiden wann ich wiederkommen möchte. Auch das hat mir sehr geholfen. Ich fühlte mich ernst genommen mit meiner Angst. Wir haben erst nach der 12. SSW der Familie erzählt, dass ich wieder schwanger bin und allen anderen noch später. Unserer Tochter (damals 1 1/2 Jahre alt) haben wir es erst erzählt, als der Bauch zu sehen war. Ich wollte auch nicht, das die Kleine -falls es schief geht- immer auf meinen Bauch zeigt und sagt: "Baby drin?". Letztendlich war bei mir die Angst bis zum Ende da und ich konnte erst glauben, dass alles gut ist, als ich meinem 2. Sohn tatsächlich lebend im Arm hielt. Dagegen kannst Du wohl nichts machen. Keine Frau, die bereits ein Kind verloren hat, wird jemals unbeschwert eine neue Schwangerschaft genießen können. Du kannst nur versuchen, Deinen Weg zu finden, mit der Angst zu leben ohne dass sie Dich auffrisst. Das kann eine Kur sein, wie bei mir. Vielleicht auch eine Selbshilfegruppe, psychologische Gespräche, oder auch nur eine nette FÄ, die Dich erst nimmt und für Dich da ist. Ich wünsche Dir, dass Du Deinen Weg findest. Vielleicht hilft Dir meine Geschichte dabei ein wenig. Alles Gute LG, Bikemami
  23. Das kenne ich Ich hab mich bei meiner Tochter die ersten 3 Monate ausschließlich von Toast mit Ei ernährt. Mir war auch Dauer-Übel und bei allem anderen ist mir sofort noch übler geworden, wenn ich nur dran gedacht habe... Versuche irgendwas zu finden, wovon Dir nicht noch schlechter wird und iss das. Versuch mal nen Keks oder Zwieback zu essen, bevor Du aufstehst. Soll auch helfen. Gegen Sodbrennen hilft auch Milch, ich hab aber auch Rennie genommen, weil Milch nicht ging. Wegen der Vitamie frag am besten Deinen FA, was Du als Nahrungsergänzung (oder in Deinem Fall -Ersatz;) ) nehmen solltest. Ich hab damals nichts zusätzlich genommen und bei mir hat es dann von einem Tag auf den anderen in der 12. SSW aufgehört . Also: Durchhalten! LG
  24. Ich würde sie auch trennen, wenn die Möglichkeit dazu besteht. Wie schon gesagt wurde, sie sehen sich doch auch, wenn alle draußen spielen und werden sich sicher mal auf dem Flur begegnen. Ich glaube nicht, dass sie sich dann entfremden. Aber in getrennten Gruppen kann jede ihre eigenen Erfahrungen machen und zu Hause können sie sich dann viel erzählen . Spätestens in einem Jahr muss die Kleine dann ja doch alleine klar kommen und das wird bestimmt einfacher für sie, wenn die beiden von Anfang an in getrennten Gruppen sind. Meine Beiden werden zwangsläufig erst mal in eine Gruppe kommen, denn bei uns gibt es nur eine Gruppe für die 0-3-jährigen und eine zweite für die 4-6jährigen. Bei uns dürfen die Kinder aber jederzeit dort spielen, wo sie möchten. Oft spielen dann die kleinen Geschwister bei den Großen mit. Wenn ich sehe, wie der Kleine jetzt schon seine Schwester anhimmelt, dann frage ich mich, ob er sich dann überhaupt noch Freunde in seiner Altersgruppe sucht oder ihr dann ständig an den Hacken klebt Nur zu den Mahlzeiten und wenn altersgemäße "Lernprogramme" anstehen, werden die Kinder dazu angehalten, in ihrer Gruppe zu bleiben. Es wird jedoch kein Kind dazu gezwungen. Wer nicht will, der muss nicht und macht halt was anderes. Also eigentlich sind ständig irgendwie alle zusammen von 0-6. Da macht es bei uns wahrscheinlich keinen Unterschied, ob sie in getrennten Gruppen sind oder nicht. Lieber wären mir aber getrennte Gruppen - aber wir werden ja beides haben . LG
  25. Nee, nicht alle , Meiner Tochter hab ich schon immer problemlos im Wachzustand die Nägel geschnitten und mit ca. 1 Jahr wollte sie nur genau zuschauen, was ich da mache, dann hat sie auch still gehalten! Zum Thema Duschen bzw. Kopf abbrausen kann ich nur zustimmen: das gibt sich. Bei uns gabs dabei auch immer Theater. Wenn die Haare sehr schmutzig waren (und meine Tochter hat viele Haare), dann musste ich sie regelrecht erpressen: entweder hinlegen oder abduschen. Sie hat beides gehasst, aber Hinlegen bevorzugt. Mit Gießkanne oder Becher ist bei ihrer Haarpracht nichts zu machen Wir haben dann wochentags nur gewaschen (ohne Haare) und am Wochenende wurde gebadet und das Kind zum Haare waschen gezwungen Und vor zwei Wochen kam mein Kind plötzlich an und wollte Duschen! Ich hab sie gefragt, ob auch die Haare. "Ja, Haare auch duschen!" Und siehe da, es klappt. Sie freut sich jetzt sogar aufs Duschen und würde am liebsten jeden Tag Haare waschen. Jetzt muss sie nur noch aufhören, beim Fönen zu Jammern ("ist zu laaaauuuut"), dann macht das richtig Spaß Also, nicht die Hoffnung aufgeben! Auch diese Phase geht vorbei. LG
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