Bikemami
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Das Beste ist wohl wirklich, dass ihr beide jetzt eine Töpfchen-Pause macht. Zieh ihr Windelhöschen an, die kann sie allein hoch und runterziehen, wenn sie doch mal Lust aufs Töpfchen hat und sprich das Thema eine ganze Zeitlang gar nicht mehr an. Und setze sie auch nicht aufs Töpfchen. Ist die Windel voll, dann mach sie kommentarlos weg und gib ihr ne neue. Ich denke schon, dass die Kleine sich durch die ständige Töpfchen-Setzerei und die fehlende Windel unter Druck gesetzt fühlt und deshalb so reagiert, wie sie es derzeit tut. Und lass Dich selber nicht von anderen unter Druck setzen. Du bist keine schlechte Mutter, nur weil Dein Kind noch nicht trocken ist. Sie ist dafür eben in anderen Bereichen weiter! Zum Trocken werden hat sie noch Zeit, auch mit über zwei Jahren. Ich musste mich auch gegen die Kita durchsetzen, die meiner Tochter zum Mittagschlaf keine Windel mehr ummachen wollte. Die meinten auch, sie sei jetzt alt genug (mit 2 1/2) und müsste ohne Windel schlafen. Ich hab denen auch gesagt, dass sie noch nicht so weit ist und darauf bestanden, dass sie ihre Windel anbehält. Schließlich bin ich die Mutter. Das wurde dann auch akzeptiert. Lass Dich nicht verunsichern durch das Gerede der anderen und gib Deiner Tochter die Zeit die sie braucht. LG
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Tja, gestern war nun die OP - leider nicht erfolgreich Ein Auge konnte gespült werden, bei dem anderen (dem schlimmeren) sind sie mit der Sonde gar nicht in den Tränenkanal gekommen, weil der so eng bzw. total verstopft war. Genauer konnten sie sich da nicht festlegen, sie konnten ja nicht reinschauen... Nun bekommt er wieder mal Augentropfen, dazu noch Nasentropfen, weil die Schleimhäute durch die OP zugeschwollen sind für die nächsten Tage und dann? In 3-6 Monaten! sollen wir uns dann nochmal vostellen. Dann wollen sie eine Tränenweg-Endoskopie machen evl. mit Schnitt . Und sich das ganze mal von innen ansehen. Im Moment ist er dafür noch zu klein, da würden sie mit dem Endoskop nicht durchkommen, weil die Tränengänge in dem Alter ohnehin dafür zu eng sind. Deshalb erst in 3 bis 6 Monaten. Und bis dahin bleibt alles beim Alten - mehrmals täglich die total verklebten Augen sauber machen, wenn er erkältet ist, gibts mal wieder Augentropfen und wir warten, ob es von allein besser wird... Woran ich aber nicht glaube, da es ja bisher nur schlimmer statt besser wurde ... Wenigstens hat er die Narkose gut überstanden. War sofort nach dem Aufwachen wieder quietschfidel, hat mich angestrahlt und hatte einen Bärenhunger. Hab ihn dann auch sofort anlegen dürfen und er hat auch alles bei sich behalten. Die Ärzte und Schwestern haben sich echt gewundert, dass er so schnell wieder fit war. Kommt wohl nach Mami der Kleine, ich war 4 Stunden nach meiner ersten Vollnarkose beim Italiener Pizza essen und hab von der Narkose auch keine Nachwirkungen gehabt. Nun wissen wir, dass er die Narkose gut wegsteckt und warten mit diesem Wissen wohl auf die nächste OP... so ein Mist... Ich hoffe bloß, beim nächsten Mal zerstechen die ihn nicht wieder so. Ich hab gestern Abend insgesamt 6 ! Einstichstellen an Händen und Füßen gefunden (alle grün und blau), wo sie versucht haben, den Zugang zu legen. Er hatte aber nur einen Zugang am Fuß und auch nur der war protokolliert. Haben die da die Putzfrau rangelassen Ein Arzt muss das doch besser können! LG
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Find den Namen schön! (Wieso stand der denn nicht auf unserer Liste? ) Allerdings finde ich den Klang schöner, wenn der "Allerweltsnachname" zweisilbig ist. Also Tamino Schmidt wärs jetzt nicht... Tamino Meier klingt viel besser. LG
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Wenn Du den GVK in "deinem" Geburtskrankenhaus machst, dann werden die Dir da bestimmt alle Deine Fragen dazu auch beantworten. Normalerweise empfehlen die Krankenhäuser, sich vor dem ET anzumelden, damit der Papierkram, der für so eine Entbindung erforderlich ist, nicht erst unter den Wehen gemacht werden muss. Es antwortet sich nämlich viel antspannter auf Fragen nach Kinderkrankheiten, Allergien und Krankheiten in der Familie, wenn man nicht alle 3 Minuten Wehen hat Wenn Du aber mit Wehen vor dem Kreißsaal stehst, dann schickt Dich auch niemand weg, weil Du Dich vorher nicht angemeldet hast Es ist halt einfach praktischer und entspannter, wenn der Papierkram vorher erledigt wurde und sie nur noch Deine Akte raussuchen müssen. Bei uns wurden die Anmeldungen zur Geburt 2-3 Wochen vor ET direkt im Kreißsaal gemacht. Ich musste dafür tel. einen Termin vereinbaren und nur meinen Mutterpass mitbringen. Ansonsten ruf doch einfach mal im Kreißsaal an und frag nach. Die wissen genau wie es läuft und beißen auch ganz bestimmt nicht LG
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Hey Amina, Ich kann Dich so gut verstehen... Es ist eben nicht einfach. Wir hatten uns damals gerade drauf geeinigt, bis zum Sommer abzuwarten und und uns erst dann Gedanken zu machen, ob wir es überhaupt nochmal versuchen. (Ich bin ja nicht mehr die Jüngste und schon meine erste SS war nicht einfach) Und bumm - auf einmal war alles ganz anders. Ich war schwanger, wollte es eigentlich nicht sein, eigentlich aber doch und eigentlich wußte ich überhaupt nicht was ich wollte... Bin dann auch einfach zu meiner FÄ gefahren, weil mir gerade danach war. Die war ziemlich erstaunt, mich schon wieder zu sehen. Hatte mich am 15.12. verabschiedet mit "lassen Sie sich Zeit, überstürzen sie nichts" und am 21.01. stand ich auf der Matte "Ich glaub ich bin schwanger". Und als sie es dann bestätigt hatte, meinte sie auch nur "Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich darüber wirklich freuen soll...?" Ich muss dazu sagen, dass ich mich bei ihr immer gut aufgehoben gefühlt habe und sie immer offen und ehrlich zu mir war. Es hätte mich gewundert, wenn sie was anderes gesagt hätte. Ich hätte auch lieber noch meine Blutwerte "in Ordnung bringen" wollen, aber das war ja nun nicht mehr möglich. Nach dem ersten FA-Besuch war ich froh, dass ich da gewesen bin. Ich bin dann anfangs auch wöchentlich hin und sie hat immer die Termine danach gemacht, wann ich wiederkommen will. Sie hat meine Ängste und Sorgen immer ernst genommen und eigentlich immer das gemacht, was ich wollte. Hat mich zu nichts gedrängt, mir aber auch nichts verschwiegen und war für mich da, wenn ich ihren Rat brauchte. Das hat mir unheimlich geholfen. Wie sieht es denn da bei Dir aus? Fühlst Du Dich denn bei Deiner FÄ wohl und denkst, dass sie Dich gut unterstützt? Ja, so kurz nach einer stillen Geburt wieder ungeplant schwanger zu sein kann einen schon ganz schön aus der Bahn werfen... Gerade hat man sein Leben wieder halbwegs im Griff, ist wieder Herr seiner Sinne und schon muss man sich auf ein neues Abenteuer einlassen Aber es ist ein schönes Abenteuer und ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass es auch für Dich diesmal ein schönes Abenteuer mit einem glücklichen Ende wird! LG Bikemami
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Mein Beileid. Ich wünsche Euch ganz viel Kraft, um den schrecklichen Verlust Eures kleinen Timur zu verarbeiten... Mir fehlen die Worte... Traurige Grüße Bikemami
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Hallo Amina! Ich gratulier Dir jetzt einfach mal ganz herzlich zur SS und wünsche Dir alles, alles Gute! Hab grad gedacht, ich lese meine eigene Geschichte Wahrscheinlich hast Du genauso ungläubig auf den positiven Test gestarrt wie ich damals. Mir kamen die gleichen Gedanken: Das kann nicht sein, das darf nicht sein, viel zu früh, wie soll ich das bloß schaffen? Und auch ich hab als erstes daran geglaubt, dass der Test noch positiv ist, nicht schon wieder. Hab damals viel gegoogelt und clearblue schreibt, dass der Test noch bis zu 9 Wochen nach einer "alten" SS positiv ausfallen kann Ich hab dann die 9 Wochen abgewartet und nochmal getestet - mein Test blieb positiv Wenn ich jetzt richtig gerechnet hab, dann sind bei Dir die 9 Wochen auch schon fast um – also Dein Test wird auch positiv bleiben Mir hat während der ganzen Schwangerschaft oft ein Gedanke weitergeholfen, wenn ich mal wieder ziemlich down war: Wenn dieses kleine Wesen es geschafft hat, die einzige, eigentlich unmögliche Chance zu nutzen, die es hatte, um zu uns zu kommen, dann will es bei uns sein und mit uns leben. Es wird deshalb auch so stark sein, sich so lange in Mamas Bauch „festkrallen“, bis es Zeit zum Auszug ist. Anders kann es gar nicht sein Ich kann mich noch gut an die ersten Wochen nach dem Test erinnern - es war eine Achterbahn der Gefühle und so richtig geglaubt habe ich alles erst, als ich das erste Mal den Herzschlag auf dem US gesehen hab. Ich wollte auch erst gar nicht zum FA, dann konnte ich es nicht mehr abwarten und bin sofort gegangen, obwohl ich wusste, dass man noch nichts sehen kann... Wenn Du möchtest, kann ich Dir gern noch mehr erzählen, wie es damals bei mir war, auch per PN. Und Deine Mutter hat Recht - warte ab und lass alles auf Dich zukommen. Dir bleibt ja eigentlich auch nichts anderes übrig... LG
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Ist ja echt blöd! Aber ich würde mein Kind jetzt auch nicht mehr so nennen Mir sind spontan Jonael und Elian eingefallen. Jonael ist dem Jonathan ähnlich, aber eben nicht gleich und Elian wäre eine seltene Alternative zum häufigen Elias? LG
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Was gibt es zum 2ten Geburtstag ?
Bikemami antwortete auf mausibausi83's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Wie wärs mit Roller, Laufrad, großer LKW + Spaten (zum Beladen mit Sand) für draußen? LG -
Nach dem Hinweis von Heike antworte ich einfach mal ungefragt : Bei mir war es so: Ich hatte nach der stillen Geburt Probleme bei der Rückbildung. Es ging nicht so recht voran, Tee hat nicht geholfen und die Tabletten hab ich nicht vertragen. Meine FÄ hat dann 4 Wochen nach der Geburt ausführlich US gamacht, sah noch Rest-Blut in der Gebärmutter und meinte, dass ich gerade meinen Eisprung hätte und in ca. 14 Tagen meine Mens bekommen müsste. Dabei sollte dann der Rest vom Wochenfluss mit rauskommen, weshalb die Mens ziemlich stark und auch schmerzhaft sein könnte. 3 Tage nach dem Arzt-Besuch hatte ich dann eine leichte Blutung, die nur 4 Tage anhielt und ging davon aus, dass es nun endlich der Rest vom Wochenfluss sei. Weil 3 Tage nach dem Eisprung hat frau ja keine Mens und die Blutung war ja alles andere als heftig Zum erwarteten Mens-Zeitpunkt haben wir genau 1x ungeschützt geherzelt, danach immer brav verhütet. Was dann nicht kam, war die Mens Ich weiß bis heute nicht, was meine FÄ da gesehen hat, oder wie und warum das Ei 14 Tage "gewartet" hat, jedenfalls war ich schwanger, konnte es nicht glauben, wollte es nicht glauben und konnte mich schon gar nicht freuen Geglaubt hab ich es erst, als ich den Wurm auf dem US gesehen hab. Die Freude kam erst jenseits der 25. SSW Die SS war alles andere als einfach, aber ich hab es überstanden und das kleine Überraschungsei ist gesund und munter auf die Welt gekommen. Also möglich ist alles... Ich wünsche Dir alles Gute - egal ob schwanger oder nicht! LG
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Hab jetzt für meine Große nen Puppen-Bondolino bestellt. Sie guckt immer ganz interessiert zu, wenn wir losgehen und ich ihren Bruder in meinen "Rucksack" (=Bondolino) setze. Den Puppen-Bondolino bekommt sie im Juni zum 3. Geburtstag , dann hat sie auch einen "Rucksack" für ihre Püppi LG
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So hab ich das auch in Erinnerung, am besten im Vorschulalter (also 5-6), weil da das Ohr nicht mehr viel wächst und der Knorpel fast fertig ausgebildet ist. Welche Methode angewandt wird, hängt auch davon ab, warum die Ohren abstehen. Da gibt es nämlich auch unterschiedliche Ursachen - Segelohr ist nicht gleich Segelohr Genaue Auskunft für Dein Kind wird Dir daher nur ein Facharzt geben können, der die Ohren auch untersucht hat. LG
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schwanger?! Periode nur ganz kurz
Bikemami antwortete auf Sonnenscheinchen84's Thema in Schwangerschaft-Forum
Ferndiagnosen sind natürlich immer schlecht, aber die Wahrscheinlichkeit, dass Du schwanger sein könntest ist wohl relativ hoch, wenn ihr am Eisprung mit Coitus interruptus "verhütet" DAS könnte die Einnistungsblutung gewesen sein. Es könnte die Mens gewesen sein, oder auch nicht - Gewissheit wird Dir wohl nur ein Schwangerschaftstest geben - jetzt haben die Apotheken ja wieder auf Und Tests gibt es außerdem auch in Drogeriemärkten und im Supermarkt mit Drogerieabteilung, falls die Apo schon geschlossen ist Viel Glück beim Testen! LG -
Mir wurde vom Zahnarzt Kamille-Salbei zum Spülen empfohlen. Kannst Tee nehmen. Hab aber auch mit Mundwasser Kamille und Salbei (Odol) gespült nach dem Zähneputzen, das hat auch geholfen. LG
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ohne alles gelesen zu haben: Julius Hannes Marten Kian Wie siehts damit aus? LG
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Wir hatten das auch - alledings ohne Zähne Da kannst Du wohl nur das machen, was Du ohnehin schon machst - schimpfen und Brust weg. Mit der Zeit wird die Kleine lernen, dass "Beißen = Brust weg" bedeutet und damit aufhören. Aber das braucht ein bißchen Zeit, bis sie die Verknüpfung ziehen kann. Und so lange wirst Du Dich wohl mit ihr "durchbeißen" müssen Bei uns hat es so gut funktioniert und der Kleine beißt jetzt eigentlich gar nicht mehr zu, bis auf gelegentliche Ausrutscher LG
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Ich muss dabei (leider) an eine große hässliche Dogge denken, da gabs mal eine mit diesem Namen in ner TV-Sendung Dabei finde ich den Namen eigentlich schön. Artemis ist in der griechischen Mythologie die Göttin des Mondes und der Jagd. LG
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Danke für die Tipps und das Daumendrücken Den Pari Boy hab ich auch hier, aber bisher nur für die Große genutzt, wenn sie Husten hat. Das Inhalieren soll doch die Bronchien frei machen, wenn die Mäuse Husten haben? Nimmst Du den auch, wenn es nur Schnupfen ist? Husten hat er ja nicht. Das Problem ist auch eigentlich, dass die Nase durch die ganzen Mittelchen eigentlich schon frei ist. Wenn der Kleine Kerl einfach 2 - 3 mal kräftig durchschnaufen würde, dann würde er auch noch den letzten Schleim "wegschnaufen" und das kleine Näschen wäre ganz frei. Aber sobald er beim ersten tiefen Atemzug merkt, dass da noch was ist, schreit er wieder los Und das macht er so lange, bis er nicht mehr kann... Ich kann ihm ja leider nicht erklären, dass es auch anders ginge Statt Babix nehm ich den Engelwurzbalsam - wirkt besser und ist nicht so umstritten LG
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So, neuer Termin ist der 03.03. Bis dahin sollte der Schnupfen weg sein und ich hoffe, dass er sich keinen neuen einfängt. Hab alles auch zum X. Mal mit der KiÄ besprochen. Die ist auch immer noch der Meinung, dass es in unserem Fall besser ist, die OP bald zu machen, da der Kleine sich ständig an den Augen rumfummelt und man richtig merkt, dass es ihn sehr stört. Und wir können ihm nicht noch Monate- (oder Jahrelang) antibiotische Augentropfen geben, bis sich alles irgendwann mal von alleine verwächst - oder auch nicht. Sie meint auch, dass es bei uns so oder so auf eine OP hinauslaufen würde, da es so schlimm ist und dann ist es besser, die OP jetzt zu machen, da bekommt er noch nicht so viel mit davon... Jetzt muss er bloß noch den blöden Schnupfen los werden. Der macht ihm ganz schön zu schaffen diesmal Heute Nacht hat er 3 Stunden lang geschrien, weil er Rotz in der Nase hatte und nicht schlafen konnte. Dann ist er endlich erschöpft und heiser in meinem Arm eingeschlafen - für eine Stunde. Dann ging alles von vorn los. Trinken will er auch nicht, das hat er sonst immer gemacht, auch mit Schnupfen. Ich weiß aber auch nicht mehr, wie ich ihm da noch helfen soll, hab schon alle Tricks und Kniffe durch, die ich kenne (Nasentropfen, Engelwurz, Zwiebel am Bett, Kopfende erhöht, nasse Tücher aufgehängt, Rotz abgesaugt...) Sobald er beim Atmen merkt, dass die Nase nicht richtig frei ist, fängt er wieder an zu schreien Sowohl beim Trinken als auch beim Schlafen... Das einzige, was vielleicht helfen würde, wäre ihn draußen schlafen zu lassen - aber ich kann ihn ja nicht die ganze Nacht bei -15° rausstellen Hoffentlich ist das bald vorbei... LG
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Danke für Deinen Beitrag. Dachte schon ich wäre alleine mit dem Problem... und mir ist jede Meinung willkommen! Wir haben uns die Entscheidung für die OP nicht leicht gemacht und über die möglichen Komplikationen und die Möglichkeit, dass es gar nichts bringt, sind wir auch informiert. Aber unser Kleiner hat mittlerweile wirklich immer total verklebte Augen, nicht nur morgens. Man kann direkt zusehen, wie sie wieder zukleben, auch während er wach ist Bei den ganzen Augen-Tropfen/Salben hab ich auch den Eindruck, dass er inzwischen Resistenzen entwickelt, die helfen immer weniger. Er fummelt sich ständig an den Augen rum. Sobald er wach ist, gehen die Händchen zu den Augen und er reibt was das Zeug hält. Es stört ihn also wirklich enorm. Die Augen sind immer dick, rot und der Bereich drumherum auch meist mit entzündet . Durch die ständigen Schwellungen und das Sekret, was vor dem Auge ist, wird auch der ganze Seh-Eindruck gestört, was später zu Fehlsichtigkeiten führen kann. Das wüde ich ihm gern ersparen. Es gibt inzwischen auch keine entzüngsfreien Tage mehr. Es ist also seit seiner Geburt schlimmer statt besser geworden und da bringt das Abwarten, bis es sich vielleicht verwachsen hat einfach nichts mehr. Wir haben ja nun 3 Meinungen und es sind sich alle Ärzte einig, dass ohne OP nicht mit einer baldigen Besserung zu rechnen ist. Wir haben eine Klinik ausgesucht, die in dem Bereich und speziell bei Säuglingen viel Erfahrung haben und hoffe einfach mal, dass es gut geht und danach endlich besser wird. Was bleibt mir auch sonst übrig. So kann es nicht weitergehen. Wegen der Narkose - Der Augenarzt meinte wohl, den Kleinen vor dem 6. Monat nicht so mit Hunger quälen zu wollen, da die Mäuse ja 6 Stunden vor der Narkose keine Nahrung zu sich nehmen dürfen und erst dann länger durchhalten. Das ist aber kein Problem, er kann bis 4 Std. vor der OP gestillt werden (6 Stunden wären es bei Flasche) und bis zwei Stunden vorher noch Wasser oder Tee bekommen. Außerdem operieren sie die Kleinen immer direkt morgens um 7.00 Uhr als erstes, also quasi direkt nach dem Aufstehen, so dass er die nahrungsfreie Zeit ohnehin verschäft. Aber da mache ich mir die wenigsten Gedanken drum... Das wird schon gehen. Und sobald er danach wach genug ist, dass er sich nicht verschluckt, darf er wieder an die Brust Also mal sehen, wann der nächste Termin ist...
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Danke Euch fürs Daumendrücken. Abe so wie es jetzt aussieht, wird aus der OP wohl vorerst nichts werden Der kleine Mann röchelt und schnauft seit haute Nacht wieder mal heftig rum. Da konnte er sich dann 2 Tage vor der OP doch nicht mehr gegen den Schnupfen seiner Schwester wehren. So eine Sch****. Na ja, morgen haben wir KiA-Termin, eigentlich um die Narkose-Freigabe zu bekommen, aber da wird dann wohl mal wieder ein Rezept für Augentropfen draus Der Lütte kann kaum noch aus der Wäsche gucken und die OP brauchen wir dann wohl erst in 3 Wochen wieder anpeilen... Hoffentlich bekommen wir dann auch einen Termin. Es nimmt einfach kein Ende. Ich weiß echt nicht mehr, wie das noch weitergehen soll, aber mehr als warten können wir ja nicht... es ist einfach so frustrierend und dabei will ich doch nur, dass dem Kleinen endlich geholfen wird Und der strahlt mich aus seinen verklebten Augen hier gerade an, während ihm der Rotz nur so aus der Nase läuft... Ich könnte heulen... Ich kann doch seine Schwester nicht wochenlang vor ihm wegsperren, damit er sich nicht wieder bei ihr ansteckt Was soll ich bloß machen?
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Auch von mir erst mal ein herzliches Willkommen hier und Glückwunsch zum Töchterchen! Da hast Du ja einiges mitgemacht Zum Thema Schmerzen kann ich Dir vielleicht helfen, auch wenn ich sie an anderer Stelle hatte. Ich hatte bei meiner Tochter einen Not-Kaiserschitt, und hatte noch 8 Monate später Schmerzen an der Narbe. Nach etlichen Besuchen bei meiner FÄ und der Bestätigung, dass äußerlich alles in Ordnung sei, hat sie mich schlussendlich zum Schmerztheraputen geschickt. Und das war das beste was sie machen konnte. Beim Schmerztherapeuthen hat man mir dann eine Neuraltherapie zur Schmerzbekämpung vorgeschlagen. Dabei wird in den betroffenen (schmerzenden) Bereich ein Lokalanästhetikum gespritzt (das gleiche wie beim Zahnarzt). Viele kleine Spritzen - genau dahin, wo es am meisten weh tut... Ich glaube, am Anfang waren es 10 - 12. Das soll die geschädigten Nerven vorübergehend beruhigen, die sich dann erholen können, und so wieder "lernen" nicht ständig Schmerzreize auszusenden. Die Dauer der Betäubung ist auch nicht länger als beim Zahnarzt. Begonnen wurde 3x wöchentlich und dann wurden die Abstände größer. Wenn ich mich recht entsinne, war ich insgesamt 8 x da, danach hatte ich fast keine Probleme mehr. Die Ärztin meinte damals auch, sie könne die Therapie nur an der äußeren KS-Narbe machen und wenn das nicht hilft, würde sie mich an einen Kollegen überweisen, der einen Gyn-Stuhl hätte und das Problem dann "von innen" angehen könnte. Es gibt da also auch Möglichkeiten, wenn die Schmerzen woanders sind Vielleicht versuchst Du mal einen Schmerztherapeuthen in Deiner Nähe ausfindig zu machen, der über die entsprechende Ausrüstung verfügt und Schmerzen nach Geburtsverletzungen therapiert. Ich glaube, die Therapie kann man auch in der Stillzeit machen, aber da musst Du halt einfach nochmal nachfragen. Notfalls musst Du am Tag der Beahndlung ne Stillpause einlegen und danach weiterstillen. Da das Anästhetikum lokal eingesetzt wird, ist auch die Muttermilch zumindest nich ewig "verseucht", anders als bei Tabletten etc. Gegen die Hämhorrhoiden gibt es ne Menge Salben, die man fast alle in der Stillzeit nicht nehmen soll, und die auch unterschiedlich helfen. Da musst Du Dich wohl nochmal an den Gyn wenden, der sollte Dir dabei eigentlich weiterhelfen können. Ich hab mir gleich im KH was dagegen geben lassen (auch ne Salbe), das nimmt zwar die Schmerzen, die Hämhorrhoiden gehen davon aber nicht weg. Hier hilft nur Geduld, Ballaststoffreich essen, viel trinken, damit der Stuhl weich bleibt und man beim Stuhlgang nicht so viel pressen muss... Dann wird es mit der Zeit besser. Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen weiterhelfen. Und wenn die körperlichen Beschwerden zurückgehen, dann wird bestimmt auch der Rest bald wieder besser werden. Sollte das nicht so sein, scheu Dich nicht davor, auch psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Falls Du noch Fragen hast, versuche ich gern, Dir weiterzuhelfen. LG
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Was schenkt man einem Geschwisterkind zum 1. Burzeltag?
Bikemami antwortete auf Unwirklich's Thema in Baby im ersten Jahr
Solche Stoffkegel hat unsere Maus damals von der Oma bekommen...Dreimal umhergeworfen und nun liegen sie in der großen Spielzeugkiste rum und sind völlig uninteressant Ich behalte die Dinger jetzt noch für den Kleinen, und wenn der die auch nicht mag, dann bekommt die Kita ne Spielzeugspende Ansonsten evl. nen eigenen Puppenwagen/-Buggy? Den hat unsere mit 1 1/2 bekommen und spielt heute noch viel damit. Und wenn beide Mädels einen haben, gibts keinen Streit Oder so ne Zaubermaltafel. Die hatte sie auch zum ersten Geb. bekommen und malt heute noch fleißig. LG -
Wie läuft denn das Schlafen gehen bei Euch ab? Habt ihr ein festes Ritual, außer Stillen? Oder ist sie bisher beim Stillen eingeschlafen und Du hast sie schlafend ins Bett gelegt? Bei uns läuft jeder Abend gleich ab - seit seiner Geburt: Gegen 18.00 Uhr hat er Hunger, dann wird eine Seite gestillt. Anschließend Waschen, Schlafanzug anziehen, dann gibt es die andere Seite. Danach wird noch gekuschelt und wenn er richtig müde ist, gehts ab ins Bett. Küßchen, Kuschltier in den Arm, Schnuller in den Mund und Spieluhr an. Dann gehen wir raus. Meistens meckert er noch 1-2 mal, weil er im Halbschlaf seinen Schnuller verloren hat. Dann bekommt er ihn wieder, wird kurz gestreichlt und schläft ein. Haben wir schon bei unserer Tochter so gemacht und sie hat bis heute keine Probleme beim Einschlafen. Als sie etwa 6 Monate alt war, haben wir angefangen ihr eine Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen und die Spieluhr weggelassen. Auch wenn sie in dem Alter noch nicht verstehen, was da gelesen wird, der Klang der Stimme beruhigt die Mäuse und das hilft beim Einschlafen. LG
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"Solange, bis ich aufhöre!" Fiel mir spontan ein, als ich die Frage gelesen hab. Ist schon komisch, wie die Umwelt auf Langzeitstillende reagiert - Stillen nach dem 1. Geb. wird als unnormal empfunden und zu einem 2-Jährigen mit Baby-Nuckelflasche in der Hand sagt niemand was Aber ich hab gerade bei meinem 4 Monate alten Sohn das Gegenteil erlebt: Arzt:"Vor der OP darf er 6 Stunden keine Milch mehr bekommen - nur noch Tee oder Wasser". Mama: "Er trinkt nur Muttermilch, nimmt keine Flasche und wird wohl mächtig schreien, wenn er 6 Stunden gar nichts bekommt" Arzt: "Oooohhhh, sie stillen noch???" Für den bin ich wohl auch schon eine Langzeitstillmama Da verstehe einer die Welt....
