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sandrui

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  1. Kita ist für ein Kleinkind nicht zwingend "schlimm". Wenn es seiner Mutter aus dem Arm gerissen wird, stimme ich dir zu. Wenn das Kind sanft eingewöhnt werden kann, kann es eine Bereicherung fürs Kind sein.
  2. Ich finde es auch ein bisschen übertrieben. Ehrlich - es gibt Kindereinrichtungen, wo das alles nicht optimal läuft. Wenn der Sohn deiner Freundin in eine solche gehen muss, ist das bedauerlich. Mein Sohn geht seitdem er 18 Monate ist, in eine Kindereinrichtung. Alle Kinder werden dort sanft eingewöhnt. Jede Mutter oder jeder Vater darf bleiben, bis das Kind sich wohl fühlt und nicht mehr weint. Der Erzieherschlüssel bis zum 3. Lebensjahr ist nicht das absolute Optimum, aber es geht (3 Erzieher für 18 Kinder, aber die Kinder sind ja eh nie alle da) Vielleicht haben wir ja total Glück gehabt, aber wenn ich in den Kindergarten komme, ist dort alles nett. Kein Kind heult. Falls doch mal eins traurig ist/sich gestoßen hat/geärgert wurde, kümmert sich eine Erzieherin liebevoll. In den Schlaf musste sich kein Kind weinen. Die Erzieher werden heiß und innig geliebt. Sie kennen jedes einzelne Kind ziemlich gut. Die Kinder mögen sich untereinander. Achja, und es ist kein Privatkindergarten. Mein Fazit wäre: Fremdbetreuung würde ich nicht unter 18 Monaten anfangen, und dann muss unbedingt alles stimmen, d.h. sanfte Eingewöhnung und liebevoller Umgang usw. Wenn das alles passt, schadet eine Kita auch unter drei Jahren nicht.
  3. Fühl dich bloß nicht so schlecht. Nicht, dass ich es gutheißen würde, aber du bist auch nur ein Mensch. Es tut dir Leid und damit ist die Sache vergessen. Deine Tochter hat gewiss nicht das Vertrauen zu dir verloren! Umgehen lassen sich Stresssituationen wohl kaum. Evlt. lassen sich Freiräume schaffen, indem du mehr Zeit für alles einplanst und so Puffer hast. Du kannst dir nur vergegenwärtigen, warum die Kleine trotzt und dass sie es nicht tut, um dich zu ärgern, obwohl es manchmal so aussehen mag. Kannst du sie nicht anderswo wickeln oder ihr etwas spannendes in die Hand geben, z.B. das Handy? Und bevor du haust, schrei lieber die Wand an und nimm dir ganz fest vor, dass du niemals niemals zuhauen willst. LG
  4. Oh Man, was ist das denn für ne "Eingewöhnung"??????? Warum dürfen denn die Mütter nicht mit bleiben?
  5. ab 9 kg kann man die nächste sitzgröße verwenden. außerdem sollte das kind richtig sitzen können. der kopf darf nicht über den rand des sitzes schauen. ob die beine überhängen, ist egal. ich würde die schale jedoch so lange wie möglich nehmen.
  6. prinzipiell halte ich 12 oder 14 kinder für 2 erzieher ganz schön viel. ich denke auch, eine tagesmutter wäre besser, vor allem, wenn du sie langsam eingewöhnen kannst.
  7. wieviele betreuer wären denn in dem kiga auf die 14 kinder? im alter deiner tochter (dann im august) ist vor allem die sanfte ablösung wichtig, das heißt, dass du so lange im kiga mit bleiben kannst, bis sie dich ohne weinen und angst gehen lässt. sie muss erst vertrauen zu einem/r betreuer/in aufgebaut haben. tagesmutter finde ich dann sinnvoller, wenn sie weniger kinder betreut, als ein erzieher im kiga. macht der kiga denn die sanfte eingewöhnung mit? du solltest mdst. 2 wochen einplanen... wenns schneller geht, ist es ja toll...
  8. Also, das ist meiner Erfahrung nach ein sehr häufiges Problem. Bei meinem Sohn war es genau dasselbe. Da meiner Meinung nach jedweder Druck der ganzen Angelegenheit abträglich ist (und dann wird das große Geschäft gern zum versteckten Trotzen genutzt), haben wir ihn sein großes Geschäft in die Windel machen lassen, solange er wollte. Ich habe ihm eine Zeitlang angeboten, dass er mir sagen soll, wann er zum Kackern eine Windel braucht. Die hat er dann prompt bekommen. Nachdem das etwa 2 Monate so ging, wollte er ganz freiwillig auf das Töpfchen kackern. Von einen Tag auf den anderen und ohne jeden Druck. Seitdem hat er nie wieder eine Windel zum großen Geschäft gefordert. Ich würde an deiner Stelle vielleicht erstmal versuchen, irgendwelches tolles buntes Toilettenpapier aufzutreiben und sie damit noch zu locken. Parallel würde ich noch einen tollen Stempel mit ihr aussuchen, den sie auf einen an die Zimmertür geklebten Zettel stempeln darf, wenn sie auf die Toilette/aufs Töpfchen gemacht hat. (So ein Stempel hat nochmal den Reiz des Neuen und Unbekannten, vor allem, wenn sie auch die Farbe selbst vom Stempelkissen aufnehmen dürfen ) Wenn das aber alles nicht klappt, würde ich sie in die Windel machen lassen (sie soll aber rechtzeitig nach einer verlangen) und abwarten. Sie wird es bald nicht mehr wollen. Momentan merkt sie aber, dass dieses Thema dich sehr beschäftigt und dass sie damit bei dir etwas bewirken kann. Wenn du ihr mit stoischer Ruhe und gleichbleibend freundlichem Gesicht den Po abwischst und die Windel wieder abmachst, verliert das Thema seinen Reiz und sein Trotzpotential und sie wird ihrem natürlichen Trieb folgen, nämlich von ganz allein sauber zu werden. Und bevor sie am Ende Probleme mit Verstopfung bekommt und das ganze noch viel schwieriger wird... Sie macht es ja nicht, um dich zu ärgern. Sie kann nicht anders. Irgendwas "erlaubt" ihr noch nicht, ihr großes Geschäft planmäßig aufs Töpfchen zu machen. Und sei es nur eine "Unheimlichkeit" gegenüber dieser merkwürdigen Macht, die man obendrein nicht steuern kann, sich da etwas rauspressen zu müssen... Ich habe auch mal gelesen, dass die kleinen Trotzfrösche manchmal sauer sein können, dass ihnen diese körperlichen Bedürfnisse nicht "gehorchen" wollen, sondern eigenen Gesetzen zu folgen scheinen... Ich weiß wirklich, dass es nicht so toll ist, die auch schon ordentlich müffelnden Stinker vom Po zu kratzen, aber mit Schimpfen und Druck erreicht man sicher nichts. Wenn du sie lässt, möchte ich wetten, hat sich das Problem in 2 Monaten spätestens gegeben... LG
  9. puh, bitte BLOSS nicht dieses buch für ein neugeborenes anwenden! ICH würde es bei keinem kind, egal, welches alter, machen... in der ersten zeit brauchen sie halt viel nähe..
  10. Unter diesen Umständen würde ich vielleicht doch überlegen zu wechseln und den längeren Weg in Kauf zu nehmen. Immerhin verbringen die Kinder nicht gerade wenig Zeit im Kiga! Eine "Show" ist es bestimmt nicht, wenn sie morgens nicht hin möchte. Ist es im anderen Kiga denn besser? Fährt ein Bus hin?
  11. Naja, dann wirst du da wohl durchmüssen. Auch, wenn es blöd ist. Aber solange es den Kindern gut geht und gefällt, sind solche "Kleinigkeiten" wie das Essen ja evtl. eher Nebensache... Oder?
  12. Der Fruchtzwerg enthält sicher wesentlich mehr Zucker als das bisschen Marmelade. ICH finde ehrlich gesagt, dass es allein die Entscheidung der Eltern ist, was die Kinder essen. Klar - keine Brotdose voller Süßigkeiten, aber ob Marmeladen- oder Käsebrot ist meiner Meinung nach nur Entscheidung der Eltern... Bei uns im Kiga gibt es alle Mahlzeiten.
  13. sandrui

    Haustier

    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Zwergkaninchen nicht so gut geeignet sind, wenn sie in der Wohnung leben müssen. Ich hatte 10 Jahre welche. Sie sind schreckhaft und haben vor kleinen Kindern wegen ihrem ungestümen Wesen oft Angst. Sie brauchen sehr viel Auslauf, den man mit Kleinkind - wie geschrieben - kaum gewährleisten kann. Wenn sie zu zweit sind, (was sie aber sein sollten), werden sie weniger zutraulich (gut, das stimmt wahrscheinlich nicht bei allen, aber bei vielen Tieren) Zwei Männchen vertragen sich nicht so gut, wenn sie nicht kastriert sind. Zwei Weibchen können sich zwar gut vertragen, aber meine Zwergkaninchendamen waren ständig scheinschwanger und haben sich gegenseitig "berammelt". Wenn die eine das gerade nicht mochte, gab es oft auch Stress... Und wie gesagt, Heu ist das Grundnahrungsmittel von Kaninchen. Die Streu fliegt ständig in der ganzen Wohnung rum. Man muss sehr häufig staubsaugen. Der Käfig stinkt, wenn er nicht täglich saubergemacht wird. Das trifft für Mäuse und Ratten aber ebenso zu. Außerdem denke ich, dass diese Tiere auf Dauer "langweilig" für kleine Kinder sind. Fazit: So toll, wie ich Zwergkaninchen finde, ich werde mir erst wieder welche anschaffen, wenn sie draußen mit ausreichend Freilauf leben können. Für kleine Kinder ist vermutlich am ehesten ein Hund ein geeignetes Tier. LG
  14. mein sohn war bei geburt 3970 g/51 cm und ist jetzt (2 Jahre 11 Monate) 102 cm groß und 16,5 kg schwer.
  15. sandrui

    Heulkrampf

    schockierend! ich habe schon immer darauf geachtet, möglichst viel biolebensmittel zu kaufen. aber JETZT habe ich sofort beim biobauern in der nähe angerufen und lass mich ab sofort mit gemüse, fleisch, eiern, brot und käse von dem beliefern. ich hatte das schon länger überlegt, aber immer wieder vor mir hergeschoben. am ende ist es meiner meinung nach auch sinnlos, biomilch aus dänemark oder österreich zu kaufen. und außerdem gibt es da ja noch die quote mit den nur 95% biologischer anbau fürs biosiegel... ICH persönlich finde, dass diese filme über der eiertheke im supermarkt laufen sollten... PS der biobauer beliefert leipzig und umgebung. bei interesse gibts den link und eine referenz per PN...
  16. Ich denke auch, dass tägliches Duschen/Baden nicht sein muss, wenn das Kind nicht wirklich schmutzig ist. Mein Sohn geht aller zwei Tage in die Badewanne, aber vor allem, weil doch öfter mal ein paar Tröpfchen danebengehen (er ist trocken) und es dann schnell anfängt zu riechen. Und außerdem liebt er die Badewanne. Und er schwitzt ziemlich schnell und hat Schweißfüße.
  17. Naja, erstens ist jedes Kind anders und zweitens kannst du dann auch erstmal pumpen, um die Milchproduktion anzuregen und das Baby dann beim Anlegen zufrieden ist. Der Saugreflex ist ja bei jedem Kind vorhanden. Wenn du den Kleinen also häufiger anlegst, auch, wenn er nicht schon vor Hunger schreit, sondern erstmal nur "sucht", also mit geöffnetem Mündchen nach allem schnappt :-), dann wird es ganz bestimmt klappen. Die meisten Frauen können von ihren biologischen Vorraussetzungen her stillen! Es wird schon klappen, wenn du wirklich unbedingt möchtest.
  18. Am wichtigsten für einen guten Stillstart ist, dass du das Kind so schnell wie möglich nach der Geburt anlegen kannst. In den ersten Tagen musst du sehr oft anlegen, damit die Milchproduktion gut in Gang kommt. Wenn du noch im KKH bist, solltest du ja auch die Zeit dazu haben. Wenn es auch den Anschein macht, dass kaum Milch kommt, sollte man nicht aufgeben. In den ersten Tagen zehren die Neugeborenen noch vom "angefressenen" Speck der letzten Tage im Bauch. Außerdem ist die Vormilch, die in diesen Tagen aus der Brust kommt, reich an Nährstoffen. Auch nach dem Milcheinschuss nach 2-3 Tagen sollte man möglichst häufig anlegen, damit alles gut "läuft". Nach 3 Wochen ist die Muttermilch reif, d.h. diese Zusammensetzung bleibt vorerst. Krisen kann es 10 Tage, 3 Wochen und 3 Monate nach der GEburt geben, d.h.man kann das Gefühl haben, die Milch reicht nicht mehr aus, was aber nach wenigen Tagen geregelt ist, wenn man unbeirrt weiterstillt. Am besten suchst du dir eine gute Hebamme, auch schon jetzt während der Schwangerschaft. Ich persönlich glaube, dass Stillen, so es gut funktioniert, weniger aufwändig als Flasche geben ist, zumal du keine Flaschen auskochen, keine Milch anrühren, usw. musst. Auch mit 3 Kindern. LG und viel Erfolg!
  19. Am einfachsten lernte mein Sohnden Unterschied von ich und du, als wir selbst konsequent "normal" sprachen. Also nicht mehr, "Die Mama macht dem Moritz das und das", sondern "Ich mach dir das". Man hat das irgendwie noch so drin, weil man am Anfang verdeutlichen wollte, dass man selbst die Mama und das Kind der Moritz ist. ;-) Als wir das konsequent beachteten, fing er sehr schnell an, du und ich richtig zu benutzen.
  20. Hallo Sabrina, mein Sohn ist mit anderthalb für anfänglich 2, später 6 Stunden in die Krippe gegangen. Ich bringe ihn nach dem Frühstück und hole ihn nach der Vespermahlzeit wieder ab. Obwohl die Einrichtung, in die er geht, die sanfte Ablösung mit Eingewöhnungsphase nach Bedarf durchführt, war die ganze Sache bei uns erschwert, weil Moritz gleich nach 2 Tagen die Windpocken bekommen hat und somit aus der regulären Eingewöhnungsphase raus war (die Gruppe wurde neu aufgemacht). Danach war er bis Weihnachten (ab Ende September) ständig krank, was die ganze Sache mit der Eingewöhnung sehr erschwert hat. Nach Weihnachten ging es aber auf einmal sehr gut. Er hatte sich sehr an die eine Erzieherin gewöhnt und sie richtig in sein Herz geschlossen. Von einen Tag auf den nächsten gab es morgens kein Weinen mehr... Ich denke, die Kinderkrippe ist eine gute Sache, wenn die Ablösung sanft geschieht. Das heißt, die Mutter darf so lange mit dort bleiben, bis sich das Kind an die neue Situation gewöhnt hat und auch eine Bezugsperson gefunden hat. Du musst in der ersten Zeit aber auf jeden Fall damit rechnen, dass er viel krank ist und du nicht wirklich zum Arbeiten kommst. Ich bin faktisch erst nach Weihnachten wieder richtig zum Arbeiten gekommen. Und ich würde ihn auf jeden Fall nur stundenweise abgeben, keineswegs länger als die 6 Stunden. Moritz freut sich jeden Tag, mich wieder zu sehen und ist zu Hause dann auch sehr verschmust - obwohl ich mir sicher bin, dass es ihm im Kiga gut gefällt. LG
  21. sandrui

    Vorpubertät?

    Ohje, das klingt anstrengend. Klar, dass du traurig bist und über ihr Verhalten wütend wirst! So schwer das sein mag, solche Bemerkungen wie mit dem "null Bock auf ******-Auto" rate ich dir in dem Moment zu überhören. Einfach nicht reagieren. Wenn du ihr kein Podium für ihre Provokationen bietest, wird sie es früher oder später wieder lassen. Evtl. kannst du sie in einer ruhigen Minuten ansprechen und ihr sagen, dass sie dich mit solchen Äußerungen sehr verletzt und du dir einen anderen Umgangston vorstellst. Sagt sie dir, warum sie denn so einen Frust hat? Zähneputzen und Haarekämmen: Wenn sie sagt "Mach ich aber nicht", dann macht sie es eben nicht. Dann gibt es natürlich aber auch nichts Süßes mehr, auch keine Marmelade. Putzt ihr morgens gemeinsam? Würde es etwas ändern, wenn du sagst "Los, lass uns Zähne putzen gehen?" anstelle der Aufforderung? Kämmt sie sich nicht die Haare, reicht evtl. die Bemerkung, wie toll gepflegte Haare ja die Freundin XY hat? Und dass es selbstverständlich allein IHR Problem ist, wie sie draußen herumläuft? Was stört sie denn an den Regeln? An sich sieht sie die Notwendigkeit von Regeln beim Zusammenleben aber ein? Könnt ihr nicht gemeinsam die Regeln neu aushandeln? Sie erhält auch neue Freiheiten, (ein bisschen länger aufbleiben, wenn sich das einrichten lässt, oder so) wenn sie gut mitmacht. Vielleicht liegt es auch am Ton, in dem du ihr Dinge sagst, die ihr missfallen? So, wie du die Sache mit dem PC formuliert hast, klingt es, als ob du ihr "angeordnet" hast, den PC auszumachen und dir zu helfen. Könntest du nicht eine Viertelstunde vor Ablauf der "Frist" fragen, ob sie dir nachher bitte helfen kann? Wenn sie dann "nein" sagt, würde ich ihr wohl nichts zu essen mitmachen, bzw. nicht mitdecken. Da ist sie alt genug für. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Fronten bereits verhärtet haben. Du bist schon in der Erwartung, dass sie wieder rumzickt, bist etwas genervt und dann passiert es prompt und du bist noch genervter, als sie eigentlich "verdient" hätte, weil es genauso gekommen ist, wie du vorausgesagt hattest. Sie kommt wahrscheinlich gerade selbst schlecht mit sich klar, wenn sie dir gegenüber so ablehnend ist. Bestärke sie und zeige ihr, dass du stolz auf sie bist. Vielleicht macht ihr mal was tolles "unter Frauen" zusammen. Mach ihr klar, dass du bereit bist, sie und ihre Bedüfnisse ernst zu nehmen, im Gegenzug von ihr aber auch erwartest, dass sie das mit dir ebenso macht. LG und viel Erfolg!
  22. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass die "Disziplin" beim Schlafen tatsächlich mit dem veränderten Bett kommt. Wir haben bei Moritz die Gitterstäbe abgemacht, als er ca. 2 war und er ist kein einziges Mal rausgefallen. Und so langsam erkennt er auch, was an einer Bettdecke toll ist.
  23. also, ab und zu finde ich das überhaupt kein problem. wir gehen da wirklich sehr selten hin, aber moritz erkennt mc donalds auch und liebt das essen dort. komisch.
  24. @ fergie: Ich würde dir raten, ihr Bettchen direkt an deines heranzuschieben und das Gitter an der deinem Bett zugewandten Seite abzumachen. So habt ihr etwas mehr Platz und sie kann in ihrem Bett schlafen, aber trotzdem in deiner Nähe sein. Mit 7 Wochen muss sie meiner Meinung nach nicht in ihrem eigenen Bettchen weg von ihrer Mama schlafen. Ich würde es so einrichten, dass ihr beide am besten schlafen könnt. Wenn sie in deiner Nähe ruhiger schläft, dann hol sie in deine Nähe. Man wird dann auch beim Stillen gar nicht richtig wach, wenn man sich bloß umdrehen braucht und das Kind schnell anlegen kann...
  25. Ich schließe mich den anderen an! Das Verhalten deiner Familie ist nicht gerade nett... Kannst du dir keine Hilfe von deiner Familie bei der Versorgung deines Opas holen? Und mal in Ruhe mit deinem Mann und deinem Opa reden? (wegen dem Bad und dem Küchendienst, z.B.) den Termin beim Notar hättest du meiner Meinung nach durchaus kurzfristig absagen können. Eine im 7. Monat schwangere Frau muss nicht mit einem frisch operierten Kind und einem quengeligen Kleinkind einen Termin beim Notar wahrnehmen. Die hätten sicher Verständnis gehabt. Denk mehr an dich! LG
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