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Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
@ bibbi: mo schrieb, dass sie nicht garantieren könne, dass ihr NIEMALS die hand ausrutscht. -
Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
bravo bibbi! ganz meine meinung... selbst, wenn ein klapps auf den po nicht körperlich weh tut, so leidet doch die seele unter der demütigung. und: warum sollte ich den/die menschen, den/die ich auf der welt am liebsten hab, hauen? -
Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
@ chambara: von Erziehung ohne Grenzen-Setzen halte ich auch nichts. Nur bin ich der festen Überzeugung, dass man ohne jeglichen Klapps Grenzen setzen kann. und bytheway: Auch antiautoritäre Erziehung geht nicht davon aus, keine Grenzen zu setzen. Das ist Laissez-faire. AA Erziehung meint, dass die eigenen Grenzen dort beginnen, wo die Grenzen anderer anfangen. -
Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
@ mo: Da gebe ich dir natürlich Recht. Ich schließe nicht absolut aus, dass ich mich immer unter Kontrolle habe. Bisher ist es mir gelungen. Gerade letztens gab es aber eine Situation, da war mein Süßer echt "reizend". Ich habe schon gezittert vor Wut und habe ihn "nur" angeschrieen. Das tat mir dann aber schnell Leid und ich habe mich hinterher auch bei ihm entschuldigt - er hat aber auch gemerkt, dass er zu weit gegangen war, weil ich so böse war. LG -
Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
@ mo: und was soll das hauen bringen, wenn dein kind steine von einer brücke auf autos wirft? was lernt es daraus?: der stärkere darf gewalt anwenden. ich denke, es gibt hier andere möglichkeiten, obwohl 1. die wiedergutmachung bei dem verlauf des aktuellen beispiels (mit todesfolge) ja eh unmöglich ist und 2. die bestrafung auch von anderer stelle erfolgt, nämlich dem strafgericht. aber mal ehrlich: ist nicht bereits ne menge in der erziehung schief gelaufen, wenn ein kind steine auf ein auto wirft? -
@julia: es gibt doch einen unterschied zwischen "vorsätzlich schreien lassen" (wobei ich das hiermit wirklich niemandem unterstellen will!!) und nicht beruhigen können, weil das kind ein schreibaby ist!!! du bist natürlich keine schlechte mutter, wenn du dein kind nicht sofort beruhigen kannst! das hat feanor auch gar nicht gemeint. ich drück dir die daumen, dass dein kleiner bald weniger schreit. LG
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Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
ich glaube nicht, dass es etwas mit dem alter zu tun hat. und ich finde es damals wie heute falsch, wenn du dich als kinderkrankenschwester hauen lassen sollst und dich dann deswegen nicht "anstellen" sollst. hast du deiner mutter die schläge verziehen? findest du, es war richtig? -
Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
Ich glaube nicht, dass hier und anderswo kein Kind gehauen wird. Genau das ist ja das Problem! Ich finde es schockierend, wenn dich Kinder auf den Po hauen, kneifen, o.ä. Wenn mein Sohn jemanden hauen würde, hätte dieses Konsequenzen, aber nicht, die, dass ich ihn selbst haue. Das ist ja vollkommen absurd. Ich versuche, ihm klarzumachen, dass nicht gehauen wird und geb ihm zur Strafe eins hintendrauf??? Führe ich mich und meine Erziehung damit nicht selbst ad absurdum? Sein Kind niemals zu hauen, bedeutet ja nicht, dass man es antiautoritär erzieht. Ebenso schockierend finde ich es aber, dass du (und sogar im Beisein der Eltern) fremde Kinder haust (wenn ich das richtig verstanden habe). Ich würde mich von einem fremden Kind nicht mehr als einmal hauen lassen. Ich würde es daran hindern, indem ich es ermahne, festhalte und/oder die Eltern mit klaren Worten auffordere, ihr Kind zu zügeln. Aber zurückhauen geht ja mal gar nicht . Allein aus der Tatsache, dass du nicht gewalttätig und ein fröhlicher Mensch bist, ziehst du den Schluss, dass dir Schläge mit Gürtel und Kochlöffel nicht geschadet haben??? -
Wenn ich höre oder lese, dass einem selbst oder anderen das Schreienlassen, Schlagen, Klappsen nicht geschadet hat, stellt sich mir die Frage, wie denn ein eventueller Schaden überhaupt messbar wäre? Wer kann genau wissen, wie es sich auf die Entwicklung des Kindes auswirkt, das als Baby längere Zeit schreien musste? Man weiß ja nicht, wie das Kind geworden wäre, wenn es nie hätte schreien müssen. Ist nicht allein die Tatsache, dass man sich nach vielen Jahren meistens noch ziemlich genau an Schläge und die Umstände, unter denen es zu den Schlägen kam, erinnern kann, Schaden genug? Ist es kein Schaden, dass man den Schmerz, die Demütigung, die Wut und die Machtlosigkeit gegenüber dem Schlagenden nach sehr vielen Jahren noch gut nachfühlen kann? Und ist der Schaden nicht noch viel größer, wenn jemand gar behauptet, ihm hätten Schläge nicht geschadet? Wie kann es sein, dass körperliche Gewalt der Seele keinen Schaden zufügt? Ich selbst wurde nicht geschlagen, kann von daher nicht mit Erinnerungen aus erster Hand dienen. Dennoch bin ich der Meinung, dass jede Form der körperlichen Gewalt gegen andere (inkl. des berüchtigten Klapps auf den Po/auf die Finger) für die seelische Entwicklung schädlich ist.
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Ich denke auch, dass beim Essen ab und zu übertrieben wird. Aber gerade bei sauren Gurken würde ich einfach mal den Kinderarzt nach seiner Meinung wegen dem Essig befragen. Meines Wissens nach gehört gerade Essig zu den Lebensmitteln, mit denen man bei Kindern vorsichtig sein muss.
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@ blümchen: deine noemi ist bestimmt nicht so trotzig und "anstrengend" (wie du sie selbst wahrnimmst), weil du früher immer gesprungen bist! das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!!!!! Sie ist eben in der Trotzphase und je nach Temperament fällt die Reaktion des Kindes auf Ver/Gebote verschieden heftig aus. Es ist bestimmt nicht einfach mit so einem charakterstarken Kind, aber es hat gewiss nichts mit dem Erfüllen frühkindlicher Bedürfnisse zu tun. Bei Interesse schicke ich dir gern einen Link, wo du genaueres über die frühkindliche Entwicklungspsychologie lesen kannst. Ein Baby ist nicht bockig und schon gar nicht mit 4 Monaten. Manche Babys schreien schneller als andere, weil Temperament und Charakter eben unterschiedlich sind. Manche Babys haben eine höhere Toleranzschwelle gegenüber Frust als andere. Klar ist das anstrengend, wenn man gleich zwei Kinder mit geringer Toleranzschwelle hat und man muss sehen, wie man sich als Betreuer entlasten kann. Babys schreien auch nicht ohne Grund. Das Schreien ist für das Baby viel zu anstrengend, als dass es dies ohne Grund tut. Sie wollen auf irgendetwas aufmerksam machen und sei es nur "Weltschmerz". Um herauszufinden, ob es die Zähne sind, kannst du ihm ja mal ein Paracetamol (oder auch Viburcol) geben. Kannst du ihn nicht mit dir herumtragen (im Tragetuch)? Da hat man gleich die Arme frei! LG
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Meiner Meinung nach lässt man Babys überhaupt nicht schreien. Es braucht deine Nähe und kann sich aus eigener Kraft nicht beruhigen, nur resignieren, weil auf seine Bedürfnisse eh keiner Rücksicht nimmt, wenn man es einfach brüllen lässt. Hast du keine Möglichkeit, das Baby mit dem Tragetuch/Tragesack zu tragen? Es wird sicher bald besser werden. LG
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Ich glaub gern, dass die Trotzanfälle sehr anstrengend sind. Mein Zwerg kann von Zeit zu Zeit auch ganz schön ausflippen, zum Glück sehr selten. Und auch, wenn dich das kaum trösten dürfte: Das Trotzen gehört zur gesunden Entwicklung des Kindes einfach dazu. Ein niemals auch nur gering trotzendes Kind ist fast schon verhaltensauffällig. Konkret zum Einkaufen: Ich würde sie nicht mehr mitnehmen, wenn es sich einrichten lässt. Ist doch eh viel entspannter. Lässt es sich nicht einrichten, würde ich auf dem Weg zum Supermarkt feste Regeln vereinbaren. Sie darf sich etwas aussuchen, aber nur EIN was und nur, wenn sie die ganze Zeit bei dir bleibt. Meistens sind es ja nur kleine Dinge, die gewünscht werden. Im Supermarkt einbinden, gemeinsam Sachen aus dem Regal nehmen, evtl. etwas wählen lassen (z.B. zwischen 2 Nudelsorten). Und zwischendurch kräftig loben ("Ich bin ja so stolz auf dich, dass du schon so groß bist und so prima gemeinsam mit mir einkaufen kannst!") Ansonsten wenn sie trotzt und sich widersetzt, z.B. beim Anziehen: Ehrlich, so schnell verkühlt man sich nicht in der Wohnung. Wenn sie sich nicht abtrocknen lassen will, soll sie halt im Bad bleiben und du machst kurz die Heizung an (die ist beim Baden ja wahrscheinlich eh an). Ich sage in solchen Situationen zu meinem Sohn (3 Jahre): "Wenn du dich jetzt nicht anziehen/abtrocknen/etc. pp. lassen willst, dann musst du halt hier drin bleiben und ich geh raus, weil mich dein Geschrei stört. Wenn du es dir anders überlegst, kannst du gern mit dem Handtuch/den Sachen zu mir kommen und ich zieh dich an/trockne dich ab." Meistens kommt er sehr schnell. Dann lobe ich ihn auch, weil er "schon so groß ist". Auf Machtspielchen lasse ich mich nicht ein, ich ziehe meinen Sohn nicht gewaltsam an. Er hat ohnehin so viele Arme und Beine und mittlerweile so viel Kraft, dass ich da relativ schlechte Karten habe. Ich gehe (möglichst gelassen) aus dem Zimmer und er kommt nach wenigen Sekunden hinterher und lässt sich bereitwillig anziehen (und dann machen wir hinterher was schönes). Auf ewiges Wiederholen von "Anweisungen" und ständiges "Nein" vom Kind würde ich mich ebenfalls nicht einlassen. Was ich sage, wird gemacht, notfalls auch gegen Widerstand - aber dafür setze ich Grenzen nur dort, wo es wirklich nötig ist. Ich würde das "Nein" auch ignorieren und ihr nicht das Publikum bieten, was sie sucht. Wenn du immer in ihren Augen so "langweilig" reagierst, wird ihr es bald zu doof werden und keinen Spaß mehr machen. Wenn sie schreit, weil ihr was nicht passt, kannst du ihr ruhig mitteilendass ihr Schreien nicht den gewünschten Erfolg haben wird und sie daher aufhören kann. Ihr könntet euch alternativ vertragen und etwas anderes machen. Du kannst ihr eine kleine Brücke bauen und ihr aus der Situation helfen. Sie trotzt ja nicht, um dich zu ärgern, sondern weil ihre kleine Welt gerade zusammenbricht und ihr alle Sicherungen durchknallen. Auch nicht leicht für sie. Viel Erfolg und berichte mal, ob und wie es geklappt hat! LG
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Ich würde vor allem wegen dem Essig aufpassen, in dem die Gurken eingelegt sind. Am besten fragst du mal den Kinderarzt, der wird es genauer wissen. Ansonsten finde ich für ihr Alter ehrlich gesagt 6 Stück am Tag ziemlich viel...
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kannst du ihr keine cd anmachen, bis sie eingeschlafen ist? ich persönlich finde brüllen lassen ganz schlecht. vielleicht ist sie um sieben auch noch nicht müde? wenn sie mittagsschlaf gemacht hat, ist sie wahrscheinlich um 7 noch nicht wieder müde. wenn sie bereits um 7 ins bett geht, ist es ja auch nicht so ungewöhnlich, dass sie halb 6 in der früh ausgeschlafen hat. mit dem rauskommen, das ist bei den meisten kindern so. (wobei ich mich frage, wie sie mit dem schlafsack rauskommen kann??) am besten ist es, wenn du sie mit gelassener miene und ruhigem gesicht wieder kommentarlos ins bett bringst - aber sie sollte halt auch schon müde sein! LG und kopf hoch!
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Nur mal kurz eine Bemerkung. Ein und dasselbe Arbeitsverhältnis darf nur 2mal befristet werden, danach kann man darauf beharren, dass es entfristet wird. So eine Information hilft ja manchmal auch schon weiter, z.B. wenn man weiß, dass man nach der Babypause wieder in den alten Job kann. LG
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soviel ich weiß, zahlt man genauso viel wie im kiga, dann muss man die tamu aber auch übers jugendamt suchen.
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Also, wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich die Omi für die Betreuung bevorzugen. Du tust deiner Maus da echt keinen Gefallen, wenn du sie ohne sanfte Eingewöhnung im Kindergarten lässt. Verwirrt ist sie jetzt eh, weil sie ja nicht peilt, warum du sie allein lassen musst. Sie kennt die Erzieherin nicht und kann auch nicht so schnell einen Bezug zu ihr aufbauen.
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Kinder vor dem 3. Jahr in die Kita
sandrui antwortete auf Sandra1973's Thema in Philosophischer Raum
kleiner engel: ich weiß, dass es oft sehr schwierig ist und man sein kind abgeben muss, obwohl man lieber zu hause bleiben würde. ich wollte nur aussagen, dass ich nie jemanden wegen seiner entscheidung verurteilen würde! und ich bin mir sicher, dass du nur das beste für deine maus willst! LG -
Kinder vor dem 3. Jahr in die Kita
sandrui antwortete auf Sandra1973's Thema in Philosophischer Raum
Um mal wieder auf das Ausgangsposting Bezug zu nehmen: In Kitas, wo es so läuft, wie dort beschrieben, ist ja in den Gruppen ab 3 Jahren sicher auch nicht schlagartig alles paletti? Wenn die Einrichtung nicht gut ist, werden sich auch Kinder mit 3 Jahren nicht wohl fühlen, oder? -
Kinder vor dem 3. Jahr in die Kita
sandrui antwortete auf Sandra1973's Thema in Philosophischer Raum
Nö, es ist keine Schande, seine Kinder selbst zu betreuen und Hartz4 zu beziehen. Es ist aber auch okay, wenn man seine Kinder abgibt und arbeiten geht. Jeder muss es so halten, wie er es für richtig hält. Ich glaube, vor allem fühlt man sich angesprochen, weil man eben durch sandra1973 indirekt verurteilt wird, wenn man sein Kind mit gutem Gewissen abgibt. Niemand außer Sandra hat die eine oder andere Entscheidung (Kind abgeben oder nicht) verurteilt. -
Kinder vor dem 3. Jahr in die Kita
sandrui antwortete auf Sandra1973's Thema in Philosophischer Raum
@ seraphine: ich muss mal bibbi und kleiner baum in schutz nehmen. das ausgangsposting ist wirklich ziemlich frech und unverschämt. bibbi hat sich selbst geäußert und ich gebe ihr recht. man sollte niemanden dafür verurteilen, weil er bestrebt ist, seinen lebensunterhalt selbst zu bestreiten und dafür sein kind in die kita gibt. und mit äußerungen wie "hoffentlich fliegst du bald" würde ich mich gerade im ersten beitrag in einem forum zurückhalten. @ sandra: dein posting war alles andere als nur eine frage. du schreibst sehr provokant und verallgemeinernd. man kann nicht alle kitas in einen topf werfen. und indirekt verurteilst du alle die, die ihr kind unter 3 jahren abgeben. ach und nochwas: ich bin mir ganz sicher, dass mein sohn in seinem kiga gut aufgehoben ist. bei uns gibt es keine festen abholzeiten und die erzieher müssten quasi die ganze zeit in "hab-acht-stellung" stehen, weil ja ein kind abgeholt werden könnte. das ist aber nicht so. und ich bin mir ebenfalls ganz sicher, dass es noch sehr sehr viele weitere sehr gute einrichtungen auch für kinder unter 3 jahren gibt. -
naja, so richtig spielen sie erst ab ca. 3 jahren miteinander. manche kinder spielen so vor sich hin und andere sind sehr auf die erzieherin fixiert, wie z.b. mein sohn. aber die enge bindung wird zum glück auch zugelassen.
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Kita ist für ein Kleinkind nicht zwingend "schlimm". Wenn es seiner Mutter aus dem Arm gerissen wird, stimme ich dir zu. Wenn das Kind sanft eingewöhnt werden kann, kann es eine Bereicherung fürs Kind sein.
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Kinder vor dem 3. Jahr in die Kita
sandrui antwortete auf Sandra1973's Thema in Philosophischer Raum
Ich finde es auch ein bisschen übertrieben. Ehrlich - es gibt Kindereinrichtungen, wo das alles nicht optimal läuft. Wenn der Sohn deiner Freundin in eine solche gehen muss, ist das bedauerlich. Mein Sohn geht seitdem er 18 Monate ist, in eine Kindereinrichtung. Alle Kinder werden dort sanft eingewöhnt. Jede Mutter oder jeder Vater darf bleiben, bis das Kind sich wohl fühlt und nicht mehr weint. Der Erzieherschlüssel bis zum 3. Lebensjahr ist nicht das absolute Optimum, aber es geht (3 Erzieher für 18 Kinder, aber die Kinder sind ja eh nie alle da) Vielleicht haben wir ja total Glück gehabt, aber wenn ich in den Kindergarten komme, ist dort alles nett. Kein Kind heult. Falls doch mal eins traurig ist/sich gestoßen hat/geärgert wurde, kümmert sich eine Erzieherin liebevoll. In den Schlaf musste sich kein Kind weinen. Die Erzieher werden heiß und innig geliebt. Sie kennen jedes einzelne Kind ziemlich gut. Die Kinder mögen sich untereinander. Achja, und es ist kein Privatkindergarten. Mein Fazit wäre: Fremdbetreuung würde ich nicht unter 18 Monaten anfangen, und dann muss unbedingt alles stimmen, d.h. sanfte Eingewöhnung und liebevoller Umgang usw. Wenn das alles passt, schadet eine Kita auch unter drei Jahren nicht.