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aber auf jeden fall sollte man trotzdem genau überlegen. wenn die mutter eine unheilbare krankheit hat, wird das kind so oder so darunter leiden, auch wenn das virus nicht übertragen wird. die mutter wird nach dem heutigen stand der medizin auf jeden fall sterben (auch, wenn es aufgehalten werden kann!) LG
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Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
Wenn Angst als das richtige Mittel der Wahl in der Erziehung angesehen wird, hat man mit dem bewussten Einsatz körperlicher Gewalt sicher guten Erfolg. Aus gutem Grund ist jedoch die körperliche Züchtigung gesetzlich untersagt. Ich denke, solche Sprüche sind doch eher die Ausnahme als die Regel! Respekt ist wichtig, aber jeder Mensch sollte vor jedem anderen Menschen Respekt haben! Ist das dein Ernst? Forderst du wirklich, dass Lehrer wieder die Kinder mit dem Rohrstock verprügeln dürfen sollten? Oder an den Ohren durch die Klasse schleifen? Ich verbitte mir jegliche Art körperlicher oder seelischer Gewalt gegenüber meinem Kind und zwar von JEDEM! Für Anstand bin ich auch. Auch für Anstand meinem Kind gegenüber. Dazu gehört, dass ich es respektvoll behandle. Das "Bitte" und "Danke", die Höflichkeit gegenüber anderen Menschen, all das macht mir mein Kind aus freien Stücken nach, ohne, dass ich es jemals dazu anleiten musste. Wie heißt es so schön: Man kann Kinder nicht erziehen, die machen einem eh alles nach. Wie wahr, wie wahr. Und die völlig gewaltfreie Erziehung wird mein Kind hoffentlich verinnerlichen und als Grundprinzip jeglichen menschlichen Miteinanders anwenden! -
Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
Vielleicht findet er es langweilig auf diesen Grillpartys und hat gar keine Lust hinzugehen? Vielleicht sollte man ihn lieber bei der Oma (oder jemandem anders) lassen? War es abends? Ein 5jähriger ist abends ja auch irgendwann mal müde... Ich würde vor allem auch nach den Ursachen forschen, WARUM er sich so benimmt. Aber du hast Recht, herausforderndes Verhalten. Ich würde ihn halt gar nicht mehr mitnehmen, vor allem, wenn es schon so häufig war. -
Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
Ui ui ui. Dieses Kind hätte ich sofort vom Grillen ausgeschlossen. Bei derartig krassem Verhalten hätte ich genau EINE Ansage gemacht, nämlich: "Du hörst damit sofort auf". Bei erneutem Spucken wäre ich - wohl oder übel - mit ihm nach Hause gefahren und hätte ihn in sein Zimmer zum Nachdenken verfrachtet. Die Botschaft, die dabei rumkommen sollte, wäre: Wer sich nicht benehmen kann, wird ausgeschlossen. So wie du es beschreibst, hätte der Junge ja wohl auch nach einem Klapps auf den Po weitergemacht. -
Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
ich bräuchte mal eine konkrete situation, um zu sagen, was ich da machen würde. auf jeden fall würde ich das kind niemals klapsen. wenn er z.b. tritt oder nach der mutter haut und ich möchte ihm klarmachen, dass das nicht geht. ich versuche ihm also zu verdeutlichen, dass hauen und treten nicht erlaubt ist und haue zur verdeutlichung dieses gebotes selbst? damit mache ich mich ja völlig lächerlich. -
Das finde ich sehr gut gesagt. Auch, wenn die wenigsten beim Kinderkriegen daran denken, dass sie mit ihrem Kind einen Teil zur Reproduktion der Gesellschaft beitragen, IST es doch aber so. Ja, leider! Ich denke, man könnte vor der Geburt Kurse für die Pflege und Erziehung von Kindern anbieten und den Besuch dort irgendwie attraktiv machen. LG
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Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!
sandrui antwortete auf sandrui's Thema in Philosophischer Raum
Nee, der ist bestimmt nicht krank. Da ist eben vorher schon ne Menge schief gelaufen in der Erziehung. Und wenn man sich dann, wenn man schon 5 Jahre lang Fehler gemacht hat, nicht mehr anders zu helfen weiß, als dem Kind eine zu scheuern, na dann gute Nacht. -
Da schließe ich mich absolut an.
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Das ist ein anderes Thema. Manchmal denke ich auch, eine Art Elternführerschein wäre nicht verkehrt.
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Dass die Grenzfälle oftmals sehr hart sind, ist klar (und bedauerlich). Aber wie sollte man es anders regeln? Vielleicht gestaffelt. Also mit einem abgesenkten Zuschuss ab soundso viel. Sobald das zitierte unterstützte Paar aber über die Grenze kommt, bekommt es auch keine Zuschüsse mehr.
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Ich wollte gar nicht unbedingt auf diesen einen Thread hinaus. Es hat mich nur allgemein angeregt, darüber nachzudenken. ICH persönlich hätte auch nicht vor Ausbildungsende ein Kind haben wollen. Mir wäre es auch zu unsicher gewesen. Ich fand die Kritik teilweise ziemlich hart.
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Da gebe ich dir ganz prinzipiell ja auch Recht. Es ist gescheiter, erstmal eine Ausbildung abzuschließen. Es ist auch sinnvoll, finanziell auf eigenen Beinen zu stehen. Es ist aber irgendwas falsch im System, wenn jemand, der 8 Stunden am Tag arbeitet, nicht genug Geld zum Leben verdient! Egal, ob es eine "richtige" Ausbildung ist oder ob man Müll von den Straßen sammelt. Angenommen, das Mädel wäre Friseurin, sie würde evtl. NIE genug Geld verdienen, um auf eigenen Beinen zu stehen. Und nur, weil sie jung ist, finde ich das Urteil hart... Irgendjemand muss die "Helfertätigkeit" ja auch machen. Diese Menschen werden nie genug Geld verdienen, um sich selbst über Wasser zu halten. Hat eine Vollzeit-Helfertätigkeit nichtmal den Gegenwert eines Einkommens, mit dem man ohne staatliche Hilfe auskommt? Ich wiederhole mich: Da stimmt doch was nicht. Ja, das finde ich auch nicht gut. Nur kann ich das im konkreten Fall nicht erkennen. Was aber, wenn sie nie aus dem Hartz IV/der Aufstockung rauskommen?
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Naja, es ging eher um einen ganz konkreten Fall, in dem ein junges Pärchen (beide 21 Jahre, arbeiteten durchgehend seit dem 16. Lebensjahr) einen Kinderwunsch hat. Da hieß es, dass wer finanziell nicht auf eigenen Füßen stehen kann, erstmal zusehen soll, dass er das auf die Reihe bekommt. Das Mädel hatte keine "vollwertige" Ausbildung und bekam zu hören, sie solle doch erstmal eine richtige Ausbildung machen. (die wollte sie nach dem Kind fortsetzen und abschließen) Und ich bin der Meinung, dass der KiWu auch realisiert werden "darf", wenn sie ihr Leben lang nur diesen "Hilfsjob" macht. Wenn jemand 8 Stunden am Tag arbeiten geht, sollte das Gehalt in jedem Fall auch zum Leben reichen. DA liegt eher das Problem. Die realen Bruttolöhne sinken in unserem Land seit Jahren.
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Angeregt durch einen kürzlich geschlossenen Thread habe ich mir Gedanken gemacht über eine gewisse Grundaussage einiger User hier. Deshalb möchte ich die Frage in den Raum stellen: "Darf" ein Paar, welches nicht genug Geld verdient, um finanziell auf eigenen Beinen zu stehen, seinem Kinderwunsch entsprechen und ein oder mehrere Kinder bekommen? "Dürfen" Hartz-4-Empfänger, die egal aus welchen Gründen in die soziale Abhängigkeit vom Staat gerutscht sind, ein Kind haben? Ich persönlich bin der Meinung, dass jeder Kinder haben "darf", der sich welche wünscht. Das Argument, finanziell nicht auf eigenen Beinen stehen zu müssen, kann ich persönlich nicht gelten lassen. Es gibt genügend Leute, die trotz Vollzeitarbeit so wenig Geld verdienen, dass sie Aufstockung benötigen. Denen Kinder zu verwehren, weil sie selbst zu wenig Geld verdienen, empfinde ich als arg grenzwertig. Ebenso sehe ich das bei Hartz-4-Empfängern. Die Forderung, dass Menschen, die dem Staat "auf der Tasche liegen", keine Kinder bekommen sollen, die "wir als Gemeinschaft dann mit durchfüttern müssen", kommt meiner Meinung nach dem Gedanken erschreckend nahe, dass sich nur bestimmte soziale Schichten fortpflanzen dürfen. Glücklicherweise schiebt unsere Demokratie solchen darwinistischen Grundsätzen einen Riegel vor! Ich bin auf regen Meinungsaustausch gespannt.
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Fahrradsitz oder doch Fahrradhänger???
sandrui antwortete auf Jessica79's Thema in Baby im ersten Jahr
Hallo Jessica! Wirklich gute Hängermarken sind wohl chariot und croozer. Leider sind die Chariots sehr sehr teuer. Die Croozer sollen billiger sein, aber trotzdem kosten sie neu mehrere hundert Euro. Vielleicht könnt ihr einen ausborgen? Ich würde mal den Kinderarzt fragen, ab wann du Jannis auf längeren Strecken hinsetzen kannst. Beim Sitz hatte ich im ersten Jahr (da war mein Knirps so ca. 15 Monate) allerdings noch das Problem, dass er ständig eingeschlafen ist und der Kopf dann so stark hin- und herschlug. Für so ganz Kleine ist ein Hänger bestimmt besser! Aber die Preise von guten Hängern... LG -
Fahrradsitz oder doch Fahrradhänger???
sandrui antwortete auf Jessica79's Thema in Baby im ersten Jahr
Ui ui, wir selbst haben keinen Hänger. Ich weiß nur, dass man nicht die billigsten Hänger nehmen sollte. Bei 50 EUR würde ich sehr vorsichtig sein. Am Ende taugt die Federung nichts oder er ist schlecht verschweißt oder was weiß ich. Preiswerte Hänger sollen sich auch schlechter ziehen lassen (hab ich aber nur vom Hörensagen mitbekommen). Ist es denn absehbar, dass dein Kleiner bald sitzen kann? Vielleicht ist es besser, noch 1-2 Monate zu warten, dann einen Sitz zu kaufen und mal an das Mitgefühl deines Mannes zu appellieren, dass ihr eben mal 2 Monate spazieren geht? LG -
Naja, dann weißt du ja, woher sie es hat.
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Lass dir bloß nix einreden. Du machst das meiner Meinung nach sehr gut, wie du es beschreibst. Das Verhalten, welches deine Tochter derzeit an den Tag legt, ist absolut normal und extrem wichtig für ihre geistige Entwicklung. Manche Kinder sind eben etwas temperamentvoller als andere. Vielleichst warst du oder der Papa von Mya auch etwas "stürmischer" als Kind? Meist findet man da schon die Erklärung für das Temperament seines eigenen Kindes. Wenn du magst, schick ich dir einen interessanten Link, wo man genau nachlesen kann, wie der Trotz entsteht und warum es bei keinem Kind ohne geht. Manche Kinder trotzen versteckt oder sehr leicht. Aber es ist bei jedem Kind dasselbe. LG Und wegen den Kleinigkeiten: Am besten wäre es wohl, wenn sich der Papa ohne großes Tamtam verabschiedet oder sich sogar rausschleicht. Wenn sie über ihren eigenen Misserfolg frustriert ist, kann man nicht viel machen. Es ist gaaaaanz bestimmt nur ne Phase! Bestimmt ist in ein paar Tagen alles wieder schick!
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Nee, das sehe ich auch so. Wenn sich das Kind auf den Boden wirft, kann man ja eh nicht mit ihm reden. Da würde ich schon erstmal den schlimmsten Zorn verrauchen lassen und einfach nur daneben sitzen bleiben (oder, wenn ich selbst zu wütend bin, auch mal kurz rausgehen) Puh, der Supermarktklassiker. Hatten wir glücklicherweise nicht ein einziges Mal. Keine Ahnung, ehrlich. Ich gehe generell nicht gern mit meinem Hasen einkaufen, aber eher, weil er im Laden immer wegrennt. Und außerdem ist er in einem Alter, wo man auf dem Weg zum Supermarkt sehr klare Regeln vereinbaren kann, die bei uns auch sehr gut klappen. Bei Einjährigen wird das natürlich nichts. Kinderwagen? Sitz im Einkaufskorb? Etwas spannendes aus Mamas Handtasche? Einen Traubenzuckerlolly gleich von Anfang an, ein Buch mitnehmen? Das Handy zum Rumfummeln geben? Gar nicht erst mit Kind einkaufen gehen? LG
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Ich kann es mir vorstellen, dass es anstrengend ist! Was für Situationen sind es denn, in denen sie ausflippt? Du musst ja auch nicht groß erklären. Ein einfaches, mit ruhiger Stimme gesprochenes "Ich möchte das nicht, weil du dir weh tun kannst/das kaputt gehen kann/sonst hier alles schmutzig wird/..." reicht vollkommen aus. Für lange Erklärungen sind die Kleinen ja eh nicht so zugänglich. Sie soll sich ruhig "austoben" dürfen. Sie steckt ja voller widersprüchlicher Gefühle und das ist auch nicht leicht für sie! Ich würde einfach bei ihr bleiben. Wenn sie nicht gestreichelt werden mag, ist das auch okay. Sie ist natürlich auch wütend auf dich, denn du hast es ja verboten! Aber wenn sie sich ausgetrotzt hat, wird sie bestimmt ganz anhänglich sein und gern getröstet werden wollen! LG
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naja, das ist vermutlich Ansichtssache. Warum sollte man es am Anfang nicht beachten? Die Gefühle des Trotzkindes sind am Anfang ja dieselben wie nach ein paar Minuten. Aber es gibt sicher Kinder, die flippen derartig aus, dass man gar nicht zu ihnen durchdringt. Da würde ich wohl auch erstmal daneben sitzen und nur ein bisschen streicheln und zeigen, dass man für das Kind da ist. Wichtig ist meiner Meinung nach die Einstellung: Dass man dem Kind keine bösen Absichten unterstellt. Ich konnte viel einfacher mit Trotz umgehen, wenn ich wusste, was in meinem Kind vorgeht. Aber ich hatte/habe auch Glück. Mein Zwerg hat wirklich sehr wenig getrotzt! LG
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Hallo! Deine Maus entdeckt ihren eigenen Willen und dass sie etwas tun kann, um ihn durchzusetzen. An sich ist das ja gut und richtig. Nur kann sie leider noch nicht entscheiden, wann es angebracht ist, seinen Willen um jeden Preis durchsetzen zu müssen. Wenn sie ihren Willen dann nicht bekommt (und das geschieht ja aus gutem Grund, meist, um sie selbst zu schützen), bricht für sie ihr Weltbild zusammen! Sie hatte sich vorgenommen, ihren Willen zu bekommen und dann kommt da wer und hat im Sinn, sie daran zu hindern! Ihr fehlt schlicht die Vernunft, um einzusehen, dass sie ihren Willen nicht haben kann! Wenn du versuchst, sie zu verstehen, wird es dir schonmal leichter fallen mit ihr umzugehen. Ich würde ihr ihren Willen so oft wie möglich lassen. Das soll nicht heißen, dass sie jetzt immer machen darf, was sie will, sondern eben nur dann, wenn es wirklich problemlos möglich ist. Die Dinge, die nicht gehen, solltest du konsequent unterbinden. Meiner Meinung nach ist es aber nicht nötig, sie in ihr Zimmer zu setzen, denn sie ist schon unglücklich genug, weil es nicht klappt, wie sie es sich vorgenommen hat. Da kann sie die soziale Isolation nicht auch noch gebrauchen. Du kannst sie ruhig in den Arm nehmen und Verständnis signalisieren, ihr aber klar machen, warum das jetzt nicht geht, was sie gern machen wollte. Das Verbotene sollte aber konsequent verboten bleiben. --> Also, du setzt dich durch, tröstest sie aber. Das wäre mein Vorschlag. Und als kleiner Trost: In 1 oder 2 Jahren ist die Trotzphase vorbei. LG und gute Nerven!
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Im KiGa (ab 3) sinkt der Beitrag dann auch deutlich...
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Also, meiner Meinung nach bekommst du das Geld vom Amt nur, wenn du die entsprechende Tagesmutterausbildung gemacht hast. Der Satz ist wohl von Bundesland zu Bundesland verschieden. Hier bei uns in Sachsen kostet ein Krippenplatz (Kind unter 3) mit 40 Stunden/Woche um die 190 EUR/Monat (ohne Verpflegung). Das ist derselbe Satz, den auch eine Tagesmutter erhält - wenn ich richtg informiert bin. LG
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Was soll ich tun? Sportunterricht draussen und Kind extrem gefährdet!
sandrui antwortete auf Thema in Quassel-Forum
naja. die mutter hatte geschrieben, dass sie versucht hatte, mit dem lehrer zu reden. dieser meinte, es gäbe z.b. zum eincremen keine zeit vor dem unterricht. und außerdem ist es meiner meinung nach ein grobes fehlverhalten, wenn der lehrer ein kind als simulanten bezeichnet, wenn es sagt, dass ihm schlecht ist und es evtl. brechen muss.