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sandrui

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  1. Kleinkinder können ohnehin nicht allein im Internet surfen, sondern allerhöchstens mal ein einfaches Spiel selbst mit der Maus bedienen. Wobei ich auch hier einschränke - die Feinmotorik meines Dreijährigen ist für einen gezielten Umgang mit der Maus noch nicht genug ausgebildet. Vor 4 Jahren wird also auch das nicht groß möglich sein. Also schaut man sich bestimmte Dinge mit dem Kind gemeinsam an - und daran kann ich nichts schlechtes erkennen . Durch das Netz kann man seinem Kind Dinge visualisieren, die man sonst nicht so einfach zeigen könnte. Wer hat schon zu jedem Thema ein Buch zu Hause? Mit Parken vor dem Computer hat das jedenfalls nichts zu tun. Wie gedenkst du es denn mit dem Fernseher zu halten, PapaBaer? Achso, und was ich jetzt fast vergessen hätte. Mein Sohn spricht ebenfalls überdurchschnittlich gut und ist nicht lichtscheu! Er macht zwar fast täglich irgendetwas in Begleitung am Computer, dies aber höchstens so 20 Minuten!
  2. Ich sehe manchmal das Bild und manchmal nicht. Woran liegts? Bin ich zu blöd?
  3. Ich habe auch eine Spielküche selbst gebaut. Ich stell gleich mal ein Foto ein...
  4. Wir machen das auch so. Unser Zwerg ist mittlerweile 3 Jahre alt. Er kommt fast jede Nacht, aber erst deutlich nach Mitternacht. Es gab Phasen, da ist er gar nicht mehr gekommen und jetzt kommt er eben wieder. Wir machen ihm da keinen Druck. Ich bin zuversichtlich, dass er bald zu faul ist, jede Nacht zu uns rüberzukommen. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man beim "Wieder-Ausziehen" dem Kind gegenüber keinen Druck aufbaut. Und falls es nicht klappt und er nicht von allein das Rüberkommen aufgibt: Binnen weniger Tage kann man fast jedes Schlafverhalten ändern - auch komplett ohne Geschrei!
  5. Ich würde es mal probieren, wenn sie in der Zeit einen kurzen Kinderfilm sehen darf. Sie sitzt auf deinem Schoss und darf kucken. Das klappte bei uns bestens. Bei Youtube gibt es kurze Filme vom kleinen Maulwurf, die sie vielleicht toll findet!
  6. ich glaube, bei zwei kindern dreht immer nur eins frei.
  7. Du hast es meiner Meinung nach schon ganz richtig gemacht. Ich würde auch kein Kind auf dem Boden liegen lassen. Es ist halt ziemlich schwer, auf dem Arm ein zappelndes schreiendes Kind zu haben und mit der anderen Hand ein Dreirad zu schieben... , aber anders geht es halt nicht wirklich. Häufig liegt es halt wirklich an der Müdigkeit!
  8. Ich werde hoffentlich beim zweiten Kind mehr darauf vertrauen, dass alles nur eine Phase ist.
  9. Naja, in 3 Wochen sollte es gut funktionieren, denke ich! Kannst du denn noch ein bisschen mit dortbleiben? Das ist meiner Meinung nach sehr wichtig... Ich bin auch neugierig, wie es morgen läuft! LG
  10. Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Ihr Armen! Darfst du nicht länger mit dort bleiben? Ich würde wohl versuchen, solange dort zu bleiben, bis er wirklich eine Ersatzbezugsperson gefunden hat, die ihn auch zuverlässig trösten kann. LG
  11. Ja, leider. Es tut mir ja auch ehrlich Leid, dass er den Kiga nicht so dolle mag, aber ich kann ihn ja auch nicht wieder rausnehmen. Und er kann mir auch nicht sagen, warum es ihm nicht so gut gefällt (obwohl er sich sprachlich auf jeden Fall ausdrücken könnte!). Seine Erzieherin ist jedenfalls die liebste, die man sich vorstellen kann. Seitdem ich das Gefühl habe, dass er wieder lieber geht, ist ein anderer Junge wieder aus dem Urlaub da. Mit ihm scheint er viel gespielt zu haben. Leider erzählt er mir ja nichts Naja, ich sage mir dann auch immer, dass es ja nur besser werden kann, je älter sie werden. LG
  12. interessant, das tokensystem kannte ich unter dem namen gar nicht. mich wunderte vor allem, dass er die aufkleber gar nicht unbedingt einforderte! an sich fand und finde ich das system sehr sinnvoll, da es eben den positiven aspekt verstärkt und nicht das "vergehen" bestraft.
  13. Nochmal danke für deine Antwort. Es ist viiiiel besser geworden. Gestern gab es in meinem Beisein gar keinen "Unfall". Ich habe irgendwie das Gefühl, sobald er merkt, dass es komplett in seiner eigenen Verantwortung liegt, ob er einen Aufkleber bekommt oder eben nicht, läuft es wieder problemlos. Er fordert den Aufkleber dann gar nicht unbedingt ein. Verrückt. Verstehe einer die kleinen Frösche. Zur Erklärung: Er zog sich die nassen Unterhosen einfach aus und weigerte sich, sie wieder anzuziehen. Natürlich hätte ich ihn dazu zwingen können - aber das hätte meiner Meinung nach den Konflikt nur verschärft und zu sehr auf die Ebene eines Machtspiels gezogen. Machtspiele sind aber nicht so mein Ding. Gegen die Windel hat er sich mit panischem Entsetzen gewehrt. Wäre mir auch nichts gewesen. Naja, zum Glück scheint es ja wieder besser zu sein. Seit ein paar Tagen scheint er auch wieder lieber in den Kiga zu gehen (wollte die Wochen vorher nicht so gern). Vielleicht hings auch damit zusammen. Dinge wie mit Schlafanzug in den Kiga bringen, hätte ich auch drauf. Aber glücklicherweise reicht hier einfach die "Androhung". Er ist wirklich sehr ausgeglichen und trotzt extrem selten. Was du von der Mutter und dem morgendlichen Ausziehen schreibst, liefe bei mir niemals. Aber das eigentliche Problem ist nicht die Tochter, sondern die Mutter, die Handlung und Ansage nicht in Einklang miteinander bringen zu können scheint. LG
  14. Ich verstehe leider nicht so ganz, was du meinst. In welchem Zusammenhang stehen deiner Meinung nach positive Anreize mit Trotzen und Provokation? Ich sehe es eher ein bisschen anders. Wenn es wieder passiert, bekommt er halt keinen Aufkleber und gut is. Ich schimpf dann auch nicht, sondern sage eher sowas wie "Na, das ist ja schade, dass du jetzt keinen Aufkleber bekommen kannst" Trotzen "lohnt" sich in dem Fall ja gar nicht, da ich nicht auf ihn "anspringe". Ich lass ihn ja nackig rumlaufen, wenn es möglich ist. In die Wohnung pullert er nicht. Irgendwie verstehe ich das mit den Aufklebern so, dass ICH ihn erpresse und nicht andersherum. Etwas anderes würde er niemals für eine trockene Unterhose bekommen. Solange ich die Regeln bestimme, fühle ich mich nicht erpressbar. Da hast du natürlich Recht, mit der Reizbarkeit. Meistens reagieren wir ja auch gar nicht drauf, sondern geben ihm einfach ne frische Unterhose. Ich wollte allgemein nur wissen, ob halt irgendwer ne Idee hat, weil es mich natürlich unabhängig von meiner Reaktion ihm gegenüber nervt, ständig Unterhosen waschen zu müssen. Wir sind an und für sich sehr harmonisch miteinander und trotzen ist hier kaum ein Thema. Naja, mal ehrlich, würdest du das Kind ohne Unterhose in den Kiga oder auf den Spielplatz oder sonstwohin gehen lassen? Damit blamiere ich mich als Mutter ja auch... Eigentlich ist das ganze eine Lappalie, die seit 2 Tagen auch schon wieder viiiiiel besser geworden ist. LG
  15. Erstmal Danke für eure Antworten. Nun ja, ihn stört das häufige Umziehen nicht die Bohne. Und wenn keine Unterhosen mehr da sind, stört es ihn auch nicht. Dann rennt er eben nackig herum. Mich stört das ständige Unterhosen-Waschen aber gewaltig. Ich habe jetzt nochmal den Positivanreiz erhöht, indem ich Bob-der-Baumeister-Aufkleber gekauft habe, von denen er für jede trockene Unterhose beim Toilettengang einen bekommt... Heute morgen war er total heiß auf die Dinger. Schaumer mal. Am Sonntag und gestern war es schon etwas besser.
  16. Ich hatte die gleichen Sorgen, als mein Zwerg mit 18 Monaten in den Kiga kam. Er schlief auch nur mit Begleitung ein. Was soll ich sagen: Es gab im Kiga bzgl. des Mittagsschlafes NIE Probleme. Woanders ist alles anders als zu Haus. Die Kleinen sind in der Lage, sich auf andere Situationen einzustellen und das ohne Gebrüll. Ich würde es langsam und sanft weiter versuchen, dass sie alleine einschlafen. Langsam vom Mit-Hinlegen zum Hinsetzen, dann neben dem Bettchen sitzen, etc... Es ist doch ein tröstlicher Gedanke, dass sie TaMu eure Zwerge nicht brüllen lassen kann, weil sonst die anderen Kinder auch nicht schlafen können, oder? D.h., selbst, wenn euer Kind Einschlafbegleitung braucht, wird sie ihm diese gewähren. Sie hat ja auch Erfahrung als TaMu. LG
  17. Es ist eben doch nur alles eine Phaaaaaaaaaaaaaaaaaaase!!!!!!!! Super, dass es bei euch wieder besser läuft.
  18. Du kannst ja erstmal die Fenster mit einem Insektennetz sichern. Dann können die Wespen nicht ins Zimmer kommen. Zumindest nicht durchs Fenster.
  19. Hallo! Ich finde auch schrecklich, was eurer Familie da passiert! Ich hoffe, dass es dem Freund deiner Mutter bald wieder besser geht. Dein Kleiner wird sicher kein Trauma davon zurückbehalten. Er ist ja noch viel zu klein, um zu verstehen, was passiert ist. Er hat sich erschrocken, aber er hat keine Erklärung dafür. Hoffentlich wendet sich alles zum Guten! LG
  20. Die letzten Male war es auffällig, wenn er sich zu wenig beachtet gefühlt hat. Wir widmeten ihm einen halben Tag besondere Aufmerksamkeit und alles war wieder tutti. Nur eben diesmal nicht... Eigentlich hat sich nichts geändert... Ich denk nochmal drüber nach. Er geht nicht so gern in den Kiga, aber ich kann ihn ja nun nicht rausnehmen deswegen. Er bleibt schon immer nur relativ kurz und ich habe viel Zeit für ihn sonst. Trotzdem danke!
  21. Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass die Puppe nicht in den Mund genommen oder abgeleckt wird. Ansonsten würde ich auch bei "strengem" Geruch argwöhnisch werden.
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