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sandrui

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  1. Mein Mann ist der dritte Torsten im Bunde. Vielleicht sollten wir eine Umfrage starten. , welcher Name am häufigsten vorkommt. T(h)orsten gewinnt sicher.
  2. Höflichkeit finde ich wichtig. Wir leben nun mal alle zusammen in einer Gesellschaft und es erleichtert und verbessert das Miteinander. Es macht mir auch Spaß, anderen mit kleinen Gesten zu helfen oder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Die nackte Haut überall finde ich zu penetrant, aber ich sehe darüber hinweg. Es interessiert mich nicht. Aber es muss ja genügend Leute geben, denen es anders geht, sonst würde es so viel nackte Haut und so viele Sexbeichten nicht geben. Kindern sollte man meiner Meinung nach nicht das Gefühl vermitteln, dass sie alles bekommen, was sie möchten. Für größere Geschenke gibt es entsprechende Anlässe und einen kleineren Wunsch kann man auch mal zwischendurch erfüllen. Aber im großen Ganzen ist es mir wichtig, meinen Kindern zu vermitteln, dass man a) Wünsche nicht immer sofort erfüllt bekommt, Geld nicht unendlich verfügbar hat und c) sich nicht so sehr von materiellen Dingen abhängig machen sollte und sich eher auf die wesentlichen Dinge im Leben konzentrieren sollte. Eine Playstation oä würde ich niemals "außer der Reihe" kaufen. Unter vielleicht 12 Jahren würde ich mein Kind aber auch keine Jobs annehmen lassen, damit es sich selbst Geld verdienen kann. Genaue Gedanken habe ich mir aber auch noch nicht gemacht. Die ganzen anderen Sachen, die du aufgezählt hast, missfallen mir auch, aber sie sind mir im Wesentlichen egal. Wir haben keinen Fernseher und lesen die ZEIT, hören Deutschlandradio Kultur und kommen mit den von dir aufgezählten Dingen weniger in Berührung. Dass mich manche für "abgehoben" halten könnten, ist mir eigentlich wurscht. Die kennen mich halt nur oberflächlich und Oberflächlichkeit (und das sind ja viele Dinge, die du genannt hast, wie Reality TV, usw) mag ich auch nicht. Ich vermittle meinem Kind die gewünschten Werte durch Vorleben, Wecken von Interessen... LG
  3. Ich kann gut nachvollziehen, was Leandra meint. Sehr viele Leute sind unzufrieden mit ihrem Leben, obwohl sie objektiv gesehen und besonders im Vergleich zu wirklich armen Menschen in der Dritten Welt "keinen Grund zum Meckern" haben. Ich schreibe "objektiv gesehen" und meine damit, dass sie an und für sich alles haben, was sie zum Leben brauchen. Vielleicht nicht immer von allem das Teuerste und Modernste, aber immerhin haben die meisten Leute den Luxus eines Autos, eines Fernsehers, usw. usf. Mir ist natürlich klar, dass die Konsumgesellschaft stets neue Wünsche weckt und damit ein permanentes Gefühl der Unzufriedenheit hervorrufen kann. Auch Arbeitslosigkeit und der damit verbunde Mangel an Selbstbestätigung und -verwirklichung kann zu großer Unzufriedenheit führen. Ich meine mit diesen Sätzen NICHT die Leute, die "richtige" Gründe wie Krankheit usw. für ihre Unzufriedenheit haben, sondern die, von denen man meint, dass es ihnen eigentlich gut gehen müsste. Es ist also bestimmt nicht out, zufrieden zu sein, sondern nur schwer, zu erkennen, wie sehr man seine Lebensqualität von materiellen Dingen abhängig macht.
  4. Hallo! Mein Süßer (2,5 Jahre) ist auch ziemlich lebhaft und zappelig. Längere Zeit sitzen bleiben mag er nicht und auf "Nein" hört er auch nicht immer. Das ist soweit normal und gehört zur gesunden Entwicklung von Kleinkindern dazu (dass sie ihren eigenen Willen durchsetzen wollen, was nicht heißen soll, dass man immer nachgeben mus!!!). Wie meine Vorrednerinnen schon schrieben, ist Konsequenz wichtig, wenn auf "Nein" nicht gehört wird. Man sollte sich meiner Meinung nach aber auch vorher überlegen, was konkret alles verboten wird. Viele Verbote sind überflüssig und sorgen für unnötig Stress. Ich würde sie versuchen auszupowern, sie an der frischen Luft "herumscheuchen", damit sie sich richtig verausgaben kann und so evtl. etwas ruhiger wird. Was die Kindergärtnerin sagt, finde ich allerdings ganz schön krass. Das klingt nicht gerade nett. Es sind doch sehr viele Kinder zappelig und hören in dem Alter nicht auf "Nein". So, wie du es schreibst, klingt es, als ob die Kindergärtnerin das "unnormal" findet. LG
  5. sandrui

    Phädophil????

    Kannst du nicht die Mutter des Mädchens mit einladen? Sie wird schon ein Auge auf ihre Tochter werfen... Ich würde die Mutter allerdings nicht "vorwarnen", sondern sie ihre eigenen Beobachtungen machen lassen. Das Mädchen kann man unabhängig vom Vorgefallenen vielleicht auch nochmal für das Thema sensibilisieren, z.B., was die Herausgabe von persönlichen Daten usw. betrifft...
  6. sandrui

    Polypen?

    Danke für eure Antworten! Also, die Mandeln bleiben auf jeden Fall drin!!! Ich werde wohl nochmal überprüfen lassen, was nun Sache ist. Im Moment ist er ja eh noch zu jung. LG
  7. sandrui

    Polypen?

    Ja, ich denke an sich auch nicht, dass sich das Gewebe zurückbilden kann. Aber ich wundere mich auch, dass die Beschwerden nachgelassen haben. Naja, vielleicht ist auch die Nase einfach gewachsen und die Luft kann wieder besser durchströmen. Vielleicht muss er mangels Beschwerden ja auch jetzt doch nicht operiert werden. Ich weiß schon, dass der Eingriff unkompliziert ist, aber trotzdem möchte ich mein Kind nur wenn unbedingt nötig operieren lassen... LG
  8. Ich kenne das auch. Sicherheitshalber würde ich vielleicht wirklich beim Arzt ein EKG schreiben lassen. Bei mir war das EKG damals komplett unauffällig und der Arzt meinte, das wäre ungefährlich. Ansonsten hilft das ruhige und tiefe Einatmen der soeben ausgeatmeten Luft (also die Hände rund vor den Mund legen und langsam einatmen). Und vor allem ruhig bleiben!! LG
  9. sandrui

    Polypen?

    Hallo beisammen! Kennt sich jemand mit Nasenpolypen aus? Mein Zwerg hatte seit er ca. 1 1/2 war, ständig Schnupfen, bekam schlecht Luft und schnarchte. Ein Besuch beim HNO im Juni diesen Jahres brachte ans Licht, dass er stark ausgeprägtes Polypengewebe hat. Es hieß damals, dass müsse operiert werden, allerdings macht man das nicht bei Kindern unter drei. Über den Sommer und auch bis jetzt (toi toi toi) ist der Schnupfen weg, er bekommt besser Luft und schnarcht nur noch wenig. Kann es sein, dass sich das Polypengewebe zurückgebildet hat und er deshalb um die OP herumkommt? Danke für eure Antworten! LG
  10. Ich gehe auch nur ohne Kind zum Arzt, wenn ich bestellt bin. Das kann ich ihm und mir ersparen. Wenn sich die Belegschaft um das Kind kümmert, sieht die Sache natürlich anders aus. Aber meistens habe ich das Gefühl, dass ein Kind "nerven" würde. Aber mal eine andere Sache: Wann wart ihr mit euren Kindern das erste Mal beim Zahnarzt? Ich habe für meinen Sohn (21/2) demnächst einen Termin und bin ganz gespannt, wie das werden wird. Er hat vor unbekannten Apparaturen oft Angst. Beim Zahnarzt gibts da ja einiges, wovor man Angst haben könnte. Er sagt zwar, dass er gehen will, aber ich möchte auch nicht gleich mit dem ersten Besuch beim Zahnarzt den Grundstein für eine lebenslange Angst legen... (so wie bei mir ) Habt ihr eure Kinder darauf vorbereitet? Wie? LG
  11. Ich kenne das auch - allerdings war mein Sohn da noch kleiner. Mittlerweile (er ist zweieinhalb) mache ich mir da keine Sorgen mehr. Ich weiß, dass er mit seinem Papa bestens klar kommt und auch, dass dieser mich anrufen würde, wenn es ein echtes Problem gäbe. :-) Also, mach dir keine Sorgen! Deine Zwillis sind doch schon groß!!! LG
  12. kommt via pn. will mich nicht des werbungmachens bezichtigen lassen. :-)
  13. du bist ja die absolute hauptbezugsperson, alle anderen sind nur ersatzbezugspersonen, auch der papa. das wird sich aber auf JEDEN fall ändern, wenn entwicklungspsychologisch alles "glatt" läuft. mit ungefähr anderthalb (ist noch lange hin, ich weiß) möchte sich das kind von selbst aus der sehr engen beziehung zur hauptbezugsperson lösen und sucht eine dafür person, an die es sich fest binden kann, meistens eben der vater. (quelle wird auf nachfragen gern nachgereicht.) das heißt meiner meinung nach aber nicht, dass der papa sich jetzt überflüssig vorkommen muss oder sich zurückziehen sollte. er sollte weiterhin das machen, was er bestimmt schon tut: sich mit ihr beschäftigen und "ihr herz im sturm erobern". ich kann mir vorstellen, dass es sehr anstrengend für dich ist, aber es wird zeiten geben, an denen der papa "in" und du "out" bist. irgendwann lassen sich die meisten kinder von beiden elternteilen gleich gut beruhigen und du als mutter kannst auch wieder aktivitäten allein nachgehen. du "schenkst" deiner tochter ein jahr deines lebens, aber erstens wird es irgendwann spürbar besser und zweitens ist eine sichere und gute bindung zwischen kind und eltern die beste basis für eine dauerhaft stabile beziehung! LG
  14. Hallo, wie die anderen schon schrieben: Du brauchst unbedingt Zeit für dich! Eine gute Mutter tut auch mal was für sich, damit sie anschließend wieder ausgeglichener ist und sich mit neuem Elan ihrem Kind widmen kann. Und so ein Zwerg, der nicht reden, sondern nur motzen und schimpfen, der sich nicht so fortbewegen kann, wie er gerade möchte und der vermutlich gerade Zähne bekommt, ist eine echte Herausforderung! Das kann man kaum allein schaffen, ohne völlig kaputt zu sein! Bring doch die Maus mal zur Oma! Omas haben meistens eine Engelsgeduld mit ihren Enkeln! Am Anfang nur kurz, damit du merkst, ob alles klar geht und wenn es klappt, kannst du auch mal ein paar Stunden wegbleiben. Die machen das schon! Immerhin haben sie auch eigene Kinder gehabt. Wenn sie sich vom Rücken auf den Bauch dreht und dann meckert und du nicht weißt, was sie will, kannst du leider auch nicht viel mehr machen, als sie zu unterstützen und ihr zu zeigen, wie sie sich a) wieder zurückdrehen kann und wie sie allgemein herumrollen kann. Wenn sie weiterhin unzufrieden ist, kannst du sie nur trösten, mehr nicht! Du musst sie auch nicht immer beruhigen können! Woher sollst du immer wissen, was sie hat? Wenn sie das Gefühl hat, dass du für sie da bist, gibst du ihr alles, was in dem Moment möglich ist! In einem halben Jahr hast du viel mehr Abstand zu der Babyzeit und wirst ihr wahrscheinlich schon hinterhertrauern. Ich weiß, ein halbes Jahr klingt viel, aber was ist ein halbes Jahr im Vergleich zum ganzen Leben? LG und gute Nerven!
  15. sandrui

    Eine Frage:

    meine kinderärztin meinte, das wird erst bei der u8 bei jungs untersucht. bis dahin bleibt zeit. meine frauenärztin meinte, ich könnte in der badewanne ausprobieren, ob die vorhaut über die eichel geht, habe ich aber noch nie gemacht. frag doch einfach das nächste mal beim arzt mal nach. ich denke, wenn er erst 16 monate ist, musst du dir keine gedanken machen... LG
  16. wir selbst haben nur ein metalllaufrad, von puky. es gab mal einen test von ökotest und da war das kleinere von puky der testsieger. bei holzlaufrädern wurde teilweise die verarbeitung bemängelt. nicht so gut hatte das ratzfatz (aus metall) abgeschnitten. mit unserem puky ab 90 cm sind wir sehr zufrieden. die verarbeitung ist solide. achten würde ich evtl. auch auf einen niedrigen einstieg. gerade beim draufsetzen kommen die kleinen schnell aus dem gleichgewicht. probiert doch mal welche aus...
  17. die holzlaufräder sind sehr oft erst ab ca. 90 cm. diese größe haben nicht alle kinder mit 2 jahren. das kleine von puky ist ab 85, glaube ich und wäre geeignet. allerdings ist es dann schnell zu klein, bzw. die nächste größe (ab 90 cm) passt mit spätestens 3 jahren einfach besser. LG
  18. mach dir bloß keine gedanken... alles im grünen bereich. die ersten 40 wörter sind schwer, aber dann explodiert der wortschatz geradezu. mit 2 jahren sollten die kinder 2-wortsätze sprechen können, wenn das aber nicht klappt, wartet man auch nochmal ein paar monate ab. bei deinem kleinen ist also alles in bester ordnung. mit 2 jahren sprechen die meisten kinder dann mehr als 2-wortsätze. mein sohn hat mit 16 monaten auch nur mama, papa und sehr wenige wörter gesprochen. mit 20 monaten umfasste sein wortschatz 80 wörter, mit 21 monaten sprach er 2-wortsätze, mit 2 jahren waren es 4 wörter pro satz und heute mit 21/2 spricht er fast fließend, oft grammatikalisch korrekt und auch mit verschiedenen zeitformen. LG
  19. hallo nina, ich habe dir eine PN geschrieben.
  20. @ New York: Ich spiele keineswegs auf dich an. Bisher hatte ich nicht den Eindruck, als würdest du die Bedürfnisse deines Sohnes nicht beachten. @ Mamina: ich will dir nicht reinreden und überhaupt. Jeder muss selbst entscheiden, wie er mit seinen Kindern umgeht. Ich finde es normal, wenn ein 7 Monate altes Baby auch nachts Nähe sucht (und natürlich freut es sich, wenn es rausgenommen wird, wäre ja auch komisch, wenn sie sich nicht freuen würde). Nur ist das lt. Meinung der wissenschaftlichen Studien (und auch nach meiner Meinung) nicht die Bekundung des eigenen Willens, sondern das Artikulieren des Wunsches, ein Bedürfnis zu erfüllen. Wer sich nicht als von seiner Umwelt unabhängiges Wesen begreift, kann folglich auch keinen eigenen Willen haben. Wenn ein Baby, bis es diesen Schritt vollzogen hat, sich als Selbst wahrzunehmen, Hunger hat, hat es das Gefühl, ALLES *ist* Hunger. Es gibt nur noch Hunger und der muss gestillt werden, möglichst sofort. So verhält es sich mit allen Bedürfnissen. Aber wie gesagt: Jeder, wie ers für richtig hält.
  21. Kein 5 Monate altes Baby schreit, weil es seinen Willen durchsetzen will! Es schreit allein, weil es Bedürfnisse oder Befindlichkeiten nun mal nur durch Schreien anmelden kann und seine Bedürfnisse weder selbst befriedigen noch durch Vernunft (Nachdenken) aufschieben kann. Es gibt Kinder, die ihren Bedürfnissen gegenüber toleranter sind und nicht sofort losheulen und die deshalb als "pflegeleicht" und weniger fordernd gelten. Dennoch haben Entwicklungspsychologen herausgefunden, dass sich das Baby frühestens mit 8-10 Monaten als ein eigenständiger Mensch mit von seiner Umwelt sich unterscheidenden Empfindungen wahrzunehmen in der Lage ist. Folglich hat es in diesem Alter auch keinen eigenen Willen, es hat nur ein ungutes Gesamtgefühl (verursacht durch Hunger, Schmerzen, dem Gefühl allein zu sein, etc. pp.), welches es sich weder erklären noch abstellen kann. Also ruft es die Bezugsperson zu Hilfe und zwar durch sein Schreien. Zu solch komplexen Gedankengängen wie dem Versuch, die Mutter zu manipulieren ist ein Baby nicht in der Lage. Es hat ja noch nicht mal verstanden, dass die Mutter nicht aus der Welt ist, nur weil sie nicht zu sehen ist! Ein Baby in dem Alter beruhigt sich nachdem man seine Bedürfnisse durch Schreien lassen missachtet, folglich nicht etwa aus Einsicht, sondern allein aus Resignation! Und es beruhigt sich auch nicht (kann sich ja nicht vernünftig über die Sache klarwerden), sondern es gibt auf, weil ja eh keiner kommt. ^^ Das habe ich mir nicht selbst zusammengereimt; dies und mehr ist bei namhaften Kinderpsychologen, die sich auf dem Feld der frühkindliche Entwicklung des menschlichen Gehirns verdient gemacht haben.
  22. vielleicht meint gundi, dass ihr körper die babys nicht mehr richtig versorgen konnte und sie sie deswegen fast umgebracht hätte. @ jessica: lass dich mal drücken! es tut mir sehr leid, dass deine schwangerschaft so abrupt endete. ich rate dir, deine gefühle zuzulassen und um deine restliche schwangerschaft zu trauern! du brauchst dich auch nicht zu schämen, weil du jetzt noch keine richtigen glücklichen muttergefühle verspürst! lass dir versichert sein, dass die muttergefühle auf jeden fall kommen werden! vor dir und deinem kleinen sohn liegt noch euer ganzes gemeinsames familienleben und ihr habt im moment einen sehr schweren start! aber du wirst ihn lieben, er wird dich lieben und du wirst die beste mami sein, die er sich nur wünschen kann! das ist ganz sicher!!! im moment musst du dich trösten und dich trösten lassen! sprich mit einer hebamme deines vertrauens und lass dir bestätigen, dass du weder etwas falsch gemacht und außerdem alles gegeben hast, was du zu geben imstande warst! lass deine gefühle zu! heul dich jederzeit aus! und führe dir vor augen, dass am ende jedes tunnels licht ist und dass nach regen immer wieder sonne kommt, so abgedroschen das hier auch klingt. aber es wird auf jeden fall wieder bergauf gehen und es wird tage voller glück geben! wenn du berührungsängste deinem kleinen gegenüber hast, würde ich ebenfalls mit einer hebamme sprechen. vielleicht kann sie dabei sein, wenn der kleine auf deine brust darf! wie die anderen schon schrieben: er braucht dich, er braucht den körperkontakt, aber DU brauchst ihn auch! ihr müsst euch doch erstmal richtig kennenlernen! lass ihn in dein herz und der rest wird ganz von selbst kommen! mutterliebe wächst mit jeden tag! ich wünsch euch und besonders dir alles alles gute! LG
  23. Na, da hast du doch eine gute Idee gehabt! Hoffentlich hilft es auch zukünftig. Ich kann dir auf jeden Fall wie meine Vorschreiberin nur raten, ihn nicht schreien zu lassen. Sicher würde er irgendwann aufgeben, aber das ist dann nicht aus Einsicht, sondern aus Resignation... Sollte er zukünftig wieder schlecht einschlafen, darf er meiner Meinung nach ruhig auf dem Arm einschlafen. Aber dann auch nur auf dem Arm und ohne Hüpfball. Wenn er dann weinen sollte, tut er es auf deinem Arm in deiner körperlichen Nähe - das ist vollkommen okay. Oftmals quälen ja auch beim Einschlafen die durchbrechenden/einschießenden Zähnchen... LG und ein kleiner und wahrsch schwacher Trost: Es geht alles vorbei...
  24. Hallo Linda! Das passiert echt fast jedem einmal, dass das Baby runterfällt. Wie du gelesen hast, fühlen sich alle danach als Rabenmütter Aber natürlich sind wir das alle nicht und wie die anderen schon geschrieben haben, solange er gleich geweint und nicht erbrochen hat, wieder lacht und sich "normal" verhält, ist alles okay. Was glaubst du, was er für Beulen bekommen wird, wenn er laufen lernt... Mein Kleiner ist vor einem Jahr mit der Stirn auf die Fliesen gefallen - aus 50 oder 60 cm Höhe. Die Beule war riesengroß und sah schrecklich aus, ich war so unglücklich... Aber man kann halt seine Augen nicht überall haben. Die Kleinen sind schon so "gebaut", dass sie so etwas verkraften... LG
  25. sandrui

    der ex...

    wäre es wirklich besser, wenn du mit ihm nochmal reden kannst? ich bin mir da nicht sicher. oftmals reißt es alte wunden auf und man fühlt sich hinterher noch schrecklicher als vorher. so schwer wie es fällt zu akzeptieren, dass manche beziehungen nicht "richtig" enden, würde ich an deiner stelle nichts mehr persönlich unternehmen und die ganze sache zu vergessen versuchen. du kannst ja die gemeinsame bekannte bitten, ihm mitzuteilen, dass du jetzt familie hast, wenn er danach fragt. du kannst dir sagen, dass du trotz der unschönen erfahrung die richtigen schlüsse gezogen hast und die trennung aufrecht erhalten hast. damit hast du stärke bewiesen. mach dir selbst klar, dass du hoch erhobenen kopfes aus der beziehung gegangen bist. meiner meinung nach solltest du nach vorn schauen und dich auf dein jetziges leben konzentrieren, aber das ist dir sicher selbst klar... in dem sinne alles gute!
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