Zum Inhalt springen

sandrui

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    4.592
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    3

Alle Inhalte von sandrui

  1. sandrui

    der ex...

    Ich rate dir zuallererst, noch mdst. eine Nacht drüber zu schlafen. Es ist ja häufig so, dass intensive Träume noch eine Zeitlang nachhallen. Bevor du in Aktionismus verfällst und Dinge tust, die dir in ein paar Tagen unangenehm sind, ist es sicher besser, noch etwas Zeit verstreichen zu lassen. Dann würde ich mich weiterhin fragen, WARUM du nicht mit ihm abschließen kannst. Sind da noch Gefühle? Wenn es dir gelungen ist, die Gründe dafür herauszufinden, warum er dich noch beschäftigt, wirst du vielleicht einfacher einen Weg finden, die Sache zu vergessen.
  2. wenn du den tragesack richtig geschlossen hast, also auch die zweite hülle bis oben hin, kann er doch gar nicht rausfallen, oder? und die äußere hülle soll doch auch das köpfchen stützen... hast du den glückskäfer richtig eingestellt, also die sitzhöhe des kindes? wenn der kopf oben rausguckt, kann man das sitzteil doch einfach eine etage tiefer stellen?! ich fand den eigentlich ganz doll...
  3. hallo carmen! ich bin auch aus leipzig, mein zwerg ist 2 jahre alt und ich bin 27! herzlich willkommen! was machst du so? LG
  4. also, auf der gewicht-größenkurve im schlauen gelben heft stehen 6130 g bei 65 cm knapp unter der 3%-perzentile, also eher leicht als schwer. meiner hatte damals bei 64 cm 6500 g, war aber voll gestillt. das gewicht meines sohnes war damals genau auf der 50%-linie, also ganz normaaaal. keine sorge, wenn sie anfangen sich zu bewegen, weicht der babyspeck unaufhaltsam. LG
  5. Das ist natürlich absolut richtig. Es sollte das Mittel des äußersten Notfalls sein. Nur, wenn das Kind eben vor Schmerzen schreit, ist es in meinen Augen besser, ihm beim Stuhlgang zu helfen, damit es ihn sich nicht zukünftig erst recht verdrückt. Und dann ist das Klistierbällchen besser und darmschonender als die Miniklistiere. Es hat absolut Vorrang, die Nahrung entsprechend anzupassen, ganz klar! LG
  6. Wenn es ganz arg ist, kannst du ihr das große Geschäft mit einem Klistierbällchen aus der Apo erleichtern. Das funktioniert ganz prima ohne Medikamente, mit abgekochtem lauwarmem Wasser oder Kamillentee, das/der in das Gummibällchen eingesogen wird. Ein kleiner Aufsatz wird in den Po eingeführt und der Tee/das Wasser reingedrückt. Meist kommt das Geschäft prompt. Beim ersten Mal würde ich vorsichtshalber ine trockene Windel bereit halten, damit du das zurückspritzende Wasser auffangen kannst, bis du Übung hast. ;-) Den Po einzucremen, erleichtert dabei die Sache noch extra. Besser ist es aber natürlich, es kommt gar nicht erst zur Verstopfung. LG
  7. sandrui

    Geschwister

    und wenn du in so einer situation zu ihr sagst: "los, lass uns, während deine schwester schläft, etwas gemeinsam machen! wenn du sie jetzt aufweckst, ist sie wach und ich kann mich mit dir nicht mehr beschäftigen" wenn sie die vorzüge des schlafenden babys erkennt, wird es vielleicht besser?
  8. sandrui

    Geschwister

    ich würde wahrscheinlich versuchen, so wenig wie mgl zu schimpfen. wenn das baby nicht davon aufwacht, soll sie doch am stubenwagen oder kiwa rütteln. wird ja sicher auch bald langweilig, wenn es keinen stört. :-) wie sie mit dem baby umgeht: ich kann mir vorstellen, dass dir das zu "rabiat" vorkommt, wie sie mit der kleinen umgeht. aber solange sie ihr nicht weh tut, würde ich sie lassen. die kleine muss sich ja früher oder später an die schwester gewöhnen. ich würde die große da halt ein bisschen mehr machen lassen, solange nichts passiert, was dem baby schadet. du kannst ihr ja auch sinnvolle dinge zeigen, die sie stattdessen mit ihrer kleinen schwester machen kann. ansonsten finde ich die tipps von sonyc sehr gut. lg und gute nerven.
  9. Hallo Anni, was es auch noch gibt, ist das Lea Contraceptivum. Das wird über den Muttermund gestülpt und verhindert so das Eindringen der Spermien in die Gebärmutter. google mal danach. Den Link kann ich ja hier nicht reinstellen. Ich habe selbst keine Erfahrung damit, hatte es aber mal in Betracht gezogen. Es ist etwas anderes als ein Diaphragma. Momentan fahre ich ganz gut mit Persona plus Temperaturmessen plus Zervixschleimbeobachten. LG
  10. Danke für eure Antworten! Die Nuckis liegen tagsüber eh gesammelt in einer Box, an die er nicht rankommt. Ich habe ihm jetzt schon immer erklärt, dass Babys Schnuller brauchen und er als großer Junge ja eigentlich nicht mehr. Die Schnullerfee habe ich ebenfalls schon ins Spiel gebracht und er will die Geschichte immer wieder hören. :-) Ich denke, er braucht noch einige Tage Zeit, aber dann kann die Schnullerfee kommen und ihm statt der Nuckis ein Laufrad bringen. ;-) LG
  11. Hallo beisammen! Wann und wie habt ihr euren Mäusen den Schnuller abgewöhnt? Mein Zwerg ist jetzt 2 Jahre, 4 Monate und er nimmt ihn nachts (saugt teilweise noch sehr intensiv daran, aber manchmal fällt er auch raus) und tagsüber zum Mittagsschlaf, Schmusen und Beruhigen, aber nicht lange, vielleicht so 10-20 min. Dann fordert er ihn auch richtig. Ich fordere ihn seit einiger Zeit immer auf, den Nucki dann zum Sprechen rauszunehmen. Ich möchte keine Zahnfehlstellungen provozieren und würde den Nucki gern loswerden. Wer hat Erfahrungen gemacht? Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob die Schnullerfee einen so bleibenden Eindruck hinterlässt, dass er dann ganz darauf verzichten kann... Wie läuft das Einschlafen ohne Nucki? Wie lange brauchen sie, um sich daran zu gewöhnen? Oder soll ich ihm den Nucki zumindest nachts noch lassen? Mir geht es eigentlich wirklich nur um die Zähne, weniger darum, das Bedürfnis zu unterdrücken... LG und danke für eure Meinungen!
  12. Hallo! Ich habe auch nur positive Erfahrungen gesammelt, was Sicherheit, Vergessen, Handhabung, usw. betrifft. Er lässt sich leicht einführen, rutscht nicht raus, stört nicht beim Sex. Kontra waren für mich letztlich der Preis und dass die Lust trotz geringerer Hormondosierung wegblieb. LG
  13. Hallo Jessy! Wichtig für deinen Sohn ist, dass er im Kindergarten eine Ersatzbezugsperson findet, zu der er auch richtig Vertrauen hat und die er mag. Eine Erzieherin sollte sich also Zeit dafür nehmen, das Vertrauen deines Sohnes zu erobern. Darfst du denn mit dortbleiben? Was passiert in der Zeit? Spielst du mit ihm? Ich würde mit ihm auch erstmal die ganze Zeit dort bleiben und ihn dann nach vielleicht 2 Stunden wieder mitnehmen. In der Zeit sollte er aber nicht nur mit dir spielen, sondern sich am Kiga-Alltag beteiligen. Wenn das klappt, mal kurz rausgehen und später auch kurz richtig gehen, aber erstens, wie die anderen schon geschrieben haben, tschüß sagen und zweitens versichern, dass du bald wiederkommst. Wenn er eine andere Bezugsperson gefunden hat, von der er sich auch wirklich richtig trösten lässt, ist es auch weniger schlimm für ihn, wenn du gehst. Er hat ja dann dort jemanden Vertrautes, der ihn tröstet und für ihn da ist. Eine gute Eingewöhnung ist wirklich das A und O! LG und alles Gute!
  14. @ beautymama: ich muss ehrlich sagen, dass ich den stress, alleine schlafen zu müssen, eher einem 5jährigen als einem wenige monaten alten kind zumuten würde, das damit ein problem hat. ein fünfjähriges kind ist wenigstens in der lage zu verstehen, dass die eltern nebenan schlafen und dies halt lieber allein tun wollen. klar, du hast recht, wenn das baby halbwegs problemlos im eigenen bett schläft, schadet das auch nicht und hilft, eben den evtl. umgewöhnungsstress zu zu vermeiden. es gibt aber eben zahlreiche babys, die in mamas und papas nähe wesentlich besser schlafen und die nächte so viel ruhiger werden. und solchen unruhigen kindern würde ich das allein-schlafen lieber später angewöhnen. was die tochter deines cousins betrifft: sowas würde ich niemals zulassen bzw. mitmachen. ein 5jähriges mädchen ist sehr wohl in der lage verstehen und akzeptieren zu können, dass die mutter nicht "befummelt" werden darf, sondern in ruhe schlafen will. ich würde dem kind sagen, dass es entweder damit aufhört oder eben nicht mit in meinem bett schlafen darf. selbiges gilt in diesem alter fürs breitmachen im elternbett. und wenn das nicht akzeptiert werden will, gibts halt mal ein paar tränchen. da hätte ich kein mitleid. es ist von 5jährigen nicht zu viel verlangt, der mutter nicht wehzutun oder platz zum schlafen zu lassen. mein zwerg möchte mir beim kuscheln und auch im bett immer gern in den haaren herumspielen (dabei auch daran ziehen, aber nicht absichtlich - er nennt das "haare schmusen"). ich mag das gar nicht. wenn er nachts ankommt und in meine haare gehen will, lasse ich das nicht zu und er heult dann ab und an auch herzzereißend. ich bleibe aber "hart" und er überlebt es auch. ganz allgemein denke ich, dass man, wenn man vom familienbett genug haben sollte, das kind aber noch nicht bereit ist auszuziehen, halt ein paar nächte ein bisschen theater hat. es gibt mit sicherheit aber sanfte wege ohne viel geschrei und tränen (z.b. anreizsystem oder schrittweise umgewöhnung - erst matratze neben dem elternbett, dann ein stückchen weiter weg usw. --> gerade mit dieser methode haben wir in verschiedenen situationen gute erfolge erzielt - ganz ohne tränen). LG
  15. also, ich bin auch der meinung, dass es jeder selbst entscheiden muss, was für die jeweilige situation am besten passt. fakt ist auf jeden fall, dass die sog. objektpermanenz, d.h., dass ein kind weiß, dass ein gegenstand oder eine person, die plötzlich verschwindet, frühestens mit ca. 8 monaten vorhanden ist. schlafprogramme wie die ferber-methode gibt es ab 6 monaten, weil bestimmte meinungen davon ausgehen, dass babys ab dem 6. monat nachts keine nahrung mehr benötigen, also theoretisch durchschlafen können. dass andere probleme wie zahnen, vorgänge, die sich im gehirn abspielen und zur unruhe führen, beim nächtlichen aufwachen eine rolle spielen können, wird meiner meinung nach bei diesen schlafprogrammen zu wenig berücksichtigt. ein sicher an seine bezugspersonen gebundenes kind, das emotional stabil ist, hat irgendwann (irgendwas um das 4. lebensjahr herum) in der regel aus sich selbst heraus das bedürfnis, sich vom schlaf im elternbett zu distanzieren und ins eigene bett umzuziehen. das bedürfnis selbständig zu werden, ist im menschen einprogrammiert. es schadet meiner meinung nach der entwicklung der eigenständigkeit also nicht, wenn man das kind im elternbett schlafen lässt, bis es an diesen punkt kommt und diesen auch abwartet, ohne druck aufzubauen. natürlich gibt es aber individuell viele gründe, warum das familienbett nicht in frage kommt. nur das argument, man schade damit der selbständigkeit des kindes, oder man könne sein kind nicht loslassen, kann ich nicht mehr hören. mein zweijähriger hat viel bei uns geschlafen, bis er ein jahr alt war. dann fingen wir an, ihn abends ins eigene bett zu legen (ohne geschrei). jetzt ist es so, dass er nachts manchmal zu uns kommt, manchmal schläft er auch in seinem bett durch. auf jeden fall alles unproblematisch und es gab auch keine stressigen umgewöhnungsphasen.
  16. Hallo! Ich würde mal den Kinderarzt fragen, ob es sein könnte, dass der Eisenspiegel deines Sohnes zu niedrig ist. Mein Sohn war auch nach Eintritt in den Kindergarten (er hat gleich als erstes mal die Windpocken bekommen, die das Immunsystem stark forderten) ständig krank. Unsere Kinderärztin hatte dann den Verdacht auf Eisenmangel, was sich als richtig erwies. Nach einer einmonatigen Eisenkur war die Sache wieder schick und die häufigen Infekte gehörten der Vergangenheit an. LG
  17. Hallo Anni! Vielleicht kommt für dich eine Kupferspirale in Frage? Die ist ja hormonfrei und hält ein paar Jahre... Ansonsten habe ich den Persona und bin ganz zufrieden damit. Für die Stillzeit ist er allerdings nicht geeignet. Wenn man eine Kombination aus Persona und Beobachtung der körperlichen Anzeichen (v.a. Zervixschleimbeobachtung) anwendet, ist diese Angelegenheit ziemlich sicher. Du musst vor allem erstmal abwarten, wie sich dein Zyklus nach dem Vollstillen einpegelt. Ich hatte erst nach fast 10 Monaten wieder eine Blutung (zu dem Zeitpunkt noch Teil-Stillen). Für die Methoden der Natürlichen Familienplanung (Temperaturmessen, Schleimbeobachtung, Persona) darf man nicht stillen. Eine Kupferspirale wäre vermutlich eine gute Alternative. LG
  18. hallo! wir haben den maxi cosi priori xp und ich bin ohne vergleich natürlich, sehr zufrieden damit. er sitzt sehr fest im auto und ansonsten schließe ich mich sandra1878 an. der bezug ist nach 11/2 jahren noch sehr ansehnlich, die gurte sehen noch sehr gut aus und sind nicht ausgefranst oder so. LG
  19. hallo! wenn es den namen nachgewiesenermaßen in einem land als männlichen vornamen gibt, kannst du an der Leipziger Uni einen Nachweis erstellen lassen, den die Standesämter anerkennen: Postanschrift: Universität Leipzig, Namenberatungsstelle (mit Angabe Vornamenberatung bzw. z.Hd. Frau Rodríguez), Augustusplatz 10-11, 04109 Leipzig Tel.: 0900 1 88 77 35 (Montag–Freitag: 11.00–16.00 Uhr und nach Vereinbarung) Dort kannst du auch Namensgutachten erstellen lassen. Google mal nach uni leipzig namensforschung, da kommst du auf eine Seite onomastikpunktcom, dort gehts dann weiter. LG und viel Erfolg!
  20. ahem, ich dachte, ich wär allg. in kleinkinder. sorry. und danke für die antwort. LG
  21. Hallo zusammen! Wer von euch war schonmal mit seinem Kind/Kindern bei einem Detlev-Jöcker-Konzert? Ab welcher Altersgruppe ist das gedacht? Ich denke, dass mein Zwerg (21/4) noch zu klein ist, oder was meint ihr? Danke für euren Rat! LG
  22. Moritz zeigte vor 2 Monaten auf den Föhn und sagte "Haaremine" (wie "Waschemine" und "Bohrnemine") . Ich musste soooo lachen. Und wenn man ihn drückt und fest in den Armen hält, sagt er manchmal "nich anschnallen", wobei er das "n" weglässt, also "annallen" sagt. ;-)
  23. und noch was: konsequenzen finde ich auch sehr wichtig. die konsequenz, wenn mein sohn mich hauen würde, wäre für mich, dass ich mich nicht mehr in seiner nähe aufhalten würde. ist doch logisch.
  24. hallo laloona, du hast natürlich recht, jedes kind ist anders. diese methode funktioniert auch nicht bei jedem kind gleich gut. bei dem einen geht es schneller, bei dem anderen dauert es länger. ich wage zu behaupten: KEIN 14 monate altes kind haut seine eltern aus eiskalter berechnung. als gründe für das hauen kommen für mich in frage: affektgesteuerte wut (können ihre wut in dem mom nur in die aggression umlenken) und herumtesten (sieht mamas gesicht wieder so lustig rot aus und schreit sie wieder so herum, wenn ich sie haue?). beides sollte man, trotz allen verständnisses für die gemütsverfassung des kindes nicht dulden. ich wage weiterhin zu behaupten, dass alle emotional sicher und gut gebundenen kleinkinder nicht wirklich wollen, dass die mama traurig ist/schmerzen hat/weint/böse ist. damit ein kind verstehen lernt, dass hauen weh tut, muss man ihm genau dies zeigen. wenn es selbst sonst nicht gehauen wird, weiß es das logischerweise nicht. in der regel tut es aber nicht so schrecklich weh, wenn man von einem zwerg gehauen wird. also macht es sich gut, hier zu übertreiben. der lernprozess ist in meinen augen bei jedem kind gleich: ihm wird klar gemacht: hauen tut weh. da das kind der mama nicht weh tun möchte, hört es früher oder später auf zu hauen. natürlich funktioniert das verhindern des hauens, indem man das kind festhält, auch. nur kann es hier passieren, dass das kind nicht versteht, warum nicht gehauen wird. ich behaupte nicht, dass 14monatige kinder nicht absichtlich hauen. klar tun sie das. sie hauen absichtlich, weil sie herauskriegen wollen, was dann passiert. aber ich wehre mich gegen die vorstellung, dass sie hauen, weil sie weh tun wollen. mit dem ersten verhalten (hauen, um zu sehen, was passiert) kann ich wesentlich besser umgehen als mit dem hauen, um weh zu tun. ich kann verstehen, dass ein kind, welchem sich gerade die welt erschließt, testen will, was seine handlungen bewirken. lange rede, kurzer sinn: natürlich sind kinder verschieden, aber ein paar dinge laufen überall gleich ab. das verstehen der einfachen formel "wenn ich haue, tut es weh" und nichts anderes ist dieses "rumheulen", gehört für mich dazu. die threaderöffnerin wollte tipps haben und ich habe ihr einen gegeben, der bisher bei noch jedem kind in meinem bekanntenkreis, bei dem dieses "problem" auftrat, funktioniert hat. LG
  25. Hallo Nicky, mein Sohn, 4 Tage jünger als deiner, ist seit etwa 4 Wochen tagsüber ohne Windel (bis auf das große Geschäft, das geht immer noch dort rein). Er ist bereits in der Kinderkrippe und wurde dort nach dem Essen und so regelmäßig auf den Topf gesetzt - nie gegen seinen Willen, aber im Kiga wollen eh alle Kinder immer bei allem "mitmachen". Er kannte den Topf also. Dann habe ich ihn zu Pfingsten einfach immer ohne Windel rumlaufen lassen, draußen und bin mit ihm sehr häufig an einen Baum pullern gegangen - das fand er sehr lustig. Dann fing er recht schnell an, Bescheid zu sagen, wann er an den Baum pullern musste. In der darauffolgenden Woche habe ich ihm nachmittags auch zu Hause immer die Windel ausgezogen und manchmal sagte er Bescheid, manchmal ging was daneben und manchmal setzte ich ihn auf Verdacht auf die Toilette. Nach einer Woche wurde es dann auf den ganzen Tag ausgedehnt und er sagte bereits ziemlich zuverlässig Bescheid. Nach 3 Wochen tagsüber windelfrei gabs einen kleinen Rückfall, er sagte immer erst hinterher Bescheid, weil er zu beschäftigt war. Ich muss eben darauf achten, etwa 10-15 min nach dem Trinken muss er mit ziemlicher Sicherheit gehen. Das klappt ziemlich gut und ich bin ziemlich stolz auf ihn - und auf mich. ;-) Hat dein Sohn denn schon einen Topf/Toilettensitz? Wenn nicht, würde ich mit ihm einen aussuchen gehen. Ebenfalls zweiteilige Unterwäsche, er darf auch selbst aussuchen. Bei meinem Sohn zog das Argument "Bist ein großer Junge, kannst schon ohne Windel laufen". Jetzt kommt immer "Mama, schon ohne Windel laufen" Lg und viel Erfolg!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.