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Babys ins eigene Zimmer??

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lilli1986

baby im eigenen Zimmer????  

138 Benutzer abgestimmt

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Bei uns ist es zwar noch nicht soweit, aber wir wollen den kleinen Möpp auf jeden Fall in unserem Sclafzimmer haben, solang es für alle möglich und vertretbar ist.

Ich würde die Grenze aber bei einem Jahr ziehen, dann sollte Baby schon im eigenen Reich herrschen.

Keine Ahnung wie das mit Eingewöhnung ist, das sehen wir, wenn`s soweit ist. Aber die Theorie steht..

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Wir machen es mal so,mal so,je nachdem wie es sich gerade ergibt.Entweder sie kommt bei uns in die Mitte (dann schlaf ich aber sehr unruhig,weil ich Angst habe mit unseren Decken)oder wir bringen sie in ihr Bettchen,damit haben wir aber erst seit kurzem angefangen.Es ist aus meiner Sicht für die Babys dort sicherer,da schläft sie in ihrem Schlafsack ohne Bettzeug und bei uns im Bett sind halt Kissen und Decken.

Aufstehen müssen wir Nachts so oder so wenn sie wach ist,weil sie ja auch ne frische Windel bekommt,sonst ist ja alles durchnässt am nächsten morgen.

Manchmal schläft auch einer von uns bei ihr im Zimmer,haben dort eine gemütliche Schlafcoutch,damit der andere mal schön lange ausschlafen kann.

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  • 1 Monat später...

wir haben fuer unseren wurm sein eigenes zimmer mit bett, aber wir werden ihn fuer die ersten 2-3 monate zu uns ins zimmer holen (in einer wiege). find ich einfacher mitm aufstehen nachts und fuer mich sicherer ueber ihm zu wachen :) ausserdem ist sein bett zu gross und schwer um es in unser zimmer zu stellen lol

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Laß dich nicht verunsichern, es gibt so viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema, lassen wir unser Kind nun bei uns schlafen oder nicht, Tragetuch oder Kinderwagen u.s.w. Im endeffekt ist immer die Entscheidung richtig, die dir persönlich und deinem Kind guttut, es muß zu euch und eurer Lebenseinstellung passen. Im Geburtsvorbereitungkurs hat unsere Hebamme uns das Buch "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" von Jean Liedloff ans Herz gelegt, ich habe die Botschaft mit grosser Neugier verschlungen, es ging um den natürlichen Umgang mit Babys in wilderen Völkern, es hat mich fasziniert. Vielleicht haben mich auch die Erkenntnisse von J.Liedloff beinflußt, so nur insoweit, dass ich darauf achtete mein Kind nicht unnötig weinen zu lassen, dem Kind nicht meinen Willen aufzuzwängen, sondern versucht aus der Sicht des Kindes die ersten Monate zu sehen, zu begreifen.

Aufgrunddessen, dass Elias (Sommer 2005) ein Baby war, das lieber öfter gesaugt hat, als eine lange Mahlzeit zu trinken, ist er nachts alle 2-3 Stunden deswegen wach geworden. Die ersten Tage ließ ich ihn trotzdem immer wieder in seinem Stubenwagen (in unserem Schlafzimmer) schlafen und bin dann immer wieder extra zum Stillen aufgestanden, doch nach ein paar Wochen war ich echt total unausgeschlafen und habe aufgehört auf meine Mutter, Tanten und die Ratschläge der älteren Generation zu hören und nahm mein Baby mit zu mir ins Bett auf meine Seite. Es hat von da an ganz wunderbar geklappt, mein Kind wurde sogar ruhiger und bei jedem Mux war ich gleich für ihn da, manchmal wollte er einfach Mamis Nähe und dann war alles gut. Nach einer Weile brauchten wir zwei sogar keine Tischlampe mehr, ich schob ihn zu mir, riß mein Shirt hoch und mein Kleiner fand immer seine Milchquelle, es war soo süß. Ich hatte aber auch nie die Angst, dass ich mein Baby erdrücke (so unbequem kann ich erstmal gar nicht schlafen). Meine Mutter und mein Vater haben mir dann immer wieder erzählt, dass es falsch sei, sie haben mich als Baby oft in meinem Bett schreien lassen und sind nicht sofort gesprungen und es hat mir doch auch nicht geschadet, aber ich habe schon immer eine innige Bindung zu meinen Eltern vermisst, ich habe einen grossen Respekt vor ihnen, aber mir fehlte es immer mich bei ihnen fallen lassen zu können (gut, das hat bestimmt auch mit der militärischen Erziehung meines Vaters zu tun). Zumindest war es mir völlig egal, wie es der rest der Welt sieht, wir zwei bzw. drei, under Baby, ich und der Papa, fühlten uns wohl - nur das zählte!

Nun gut, jeztz ist unser Sonnenschein 29 Monate alt und es stört weder mich noch seinen Papa, dass unser Kleiner öfter zu uns Bett ins Bett gekrabbelt kommt, wenn er mal wieder nachts aufwacht und nicht in seinem Zimmer bleiben möchte. Mittags lasse ich ihn lieber in seinem Bettchen, in seinem Zimmer schlafen. Doch nachts ist er jetzt doch oft bei uns. Ich muß aber auch zugeben, dass nach dem Verlust unseres zweiten Kindes in der 33. SSW wir Drei es diese Nähe wieder sehr gebraucht haben, ich konnte mein Kind nicht allein in seinem Zimmer schlafen lassen, ich wollte ihn bei mir wissen. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass unser Junge eines Tages völlig problemlos gerne in seinem Zimmerchen bleibt, weil er sich dann selbständig genug fühlt.

Schnuller hat Elias übrigens nie gewollt, immer abgelehnt, ich weiß nicht, ob es daran lag, dass er über ein Jahr gestillt worden ist.

Daher denke ich, dass es einer Mutter selbst überlassen sein sollte wie sie es macht, sie sollte nur davon instinktiv überzeugt sein, dass es ihr und dem Kind gut tut.

Liebe Grüße, SternchenN

mit Elias an der Hand (29 Monate) :rote_herzchen:

und mit :stern: Noah im Herzen (33. SSW)

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Für mich war leider keine Antwortmöglichkeit dabei.

Wir haben für unsere Maus ein eigenes Zimmer und natürlich Bettchen fertig gemacht. Dort wird sie tagsüber schlafen wie z.B. Mittagsschlaf etc.

Nachts wird sie aber bei uns im Schlafzimmer in einer Wiege übernachten, denn das ist mir sicherer.

So stelle ich mir das momentan vor aber ob es dann auch so klappt müssen wir schauen, denn ich habe schon des öfteren gehört, dass Babys im Elternzimmer unruhiger schlafen weil sie zu den Eltern wollen und andere sagen widerum, dass Babys im Elternzimmer ruhiger schlafen weil sie ihre Eltern atmen hören und das beruhigt sie. Man muss einfach mal schauen

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Unser Sohn hat 13 Monate bei uns im Schlafzimmer geschlafen. Wir haben auch viel gehört und gelesen,daß man das machen soll wegen dem plötzlichem Kindstot. Da das Kind die Atmung Nachts von den Eltern mitbekommt, atmet es automatisch mit. Da habe ich mich auch sicherer gefühlt, da ich wahnsinnige Angst davor hatte, daß der Kleine plötzlich aufhört zu atmen. Wir haben ihn vor 2,5 Monaten erst in sein Zimmer getan und es hat von Anfang an sehr gut geklappt. Wir wollen ja noch ein zweites Kind und dieses soll auch mindestens ein Jahr bei uns im Schlafzimmer verbringen und danach erst in´s eigene Zimmer.

Ich halte nicht davon,daß Kind sofort in´s eigene Zimmer zu stecken. Ich hätte da zuviel Angst.

@ lilli: Wir haben zwar nicht dieses offene Bettchen gehabt, aber wir haben eine Seite von den Babybettchen aufgemacht (ist ein umbaubett) und es dann an meine Seite gestellt, so daß der Kleine zwar in seinem Bettchen geschlafen hat, aber ich auch schnell auf ihn zugreifen konnt um ihn zu stillen oder einfach nur meine hand in seine Nähe zu legen,damit er weiß,daß er nich alleine ist.

Ich würde es jederzeit wieder so machen.

Liebe Grüße

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hallo ihr lieben,

also unsere kleine hat von anfang an in ihrem bettchen (in ihrem zimmer!) geschlafen. allerdings sind mein mann und ich für das erste halbe jahr, während ich noch gestillt habe, zu ihr ins zimmer gezogen. :D

lg vanessa

:lol_liegend: ...ich schmeiß mich weg, mal ne ganz andere Perspektive!

So nach dem Motto:

Nehmt ihr Eure Eltern mit ins Kinderzimmer?

:rofl:

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  • 4 Monate später...
  • 1 Monat später...
Ich hab mir überlegt das ich das kleine in diesem halb runden babybett schlafen lasse das man direkt ans eigen bett stellen kann. Kennt das jemand oder hat erfahrung damit??

suuuuper!

Unsere Kinder schlafen seit ihrer Geburt in ihrem Zimmer, mit dem Unterschied, daß sie da nicht alleine liegen, sondern daß ich zu dem Baby ins Babyzimmer gezogen bin.

So konnte ich in Ruhe stillen, wickeln, Licht machen, wenn es nötig war, ohne daß der Papa in seinem Schlaf gestört wurde (schließlich muß der ja früh am Morgen aufstehen und den ganzen Tag für die Arbeit fit sein)

Ich weiß von einer Diskussion zu einem Beitrag, den ich geschrieben hab, daß viele Mamas sagen, ich schlaf doch nicht monatelang ohne meinen Liebsten, aber wir haben damit super Erfahrungen gemacht.

Mein Kleiner schläft jetzt so gut, daß ich bald wieder ins Ehebett umziehen werde, worauf ich mich natürlich freue (wenn ich meinn Kleinen neben mir auch sehr vermissen werde), aber auf die Art und Weise hatten wir super entspannte Stillzeit-Nächte; alle.

Und den großen Vorteil sehe ich darin, daß das Baby sich nicht umstellen muß (in eigenes Bett und eigenes Zimmer=fremde Umgebung). Ich höre von vielen Müttern daß ihre Kinder Probleme mit dieser Umsiedelung hatten.

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Als mein Mann und ich das Kinderzimmer eingerichtet haben,habe ich zu ihm gesagt der Kleine wird hier in seinem eigenem Bettchen schlafen.

Naja,jetzt wo der Kleine da ist steht sein Bettchen bei uns im Schlafzimmer,es ist zwar jetzt enger aber das ist mir egal,ich möchte mein Kind bei mir haben.

Könnte mir jetzt noch nicht vorstellen es in seinem Zimmer schlafen zu lassen,habe angst das was passiert,und wegen dem Stillen finde ich es auch praktischer denn kleinen bei uns im Schlafzimmer schlafen zu lassen

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also wir haben direkt ein eigenes Zimmer für unseren kleinen Krümel wenn er in ein paar Wochen das Licht der Welt erblickt... liegt aber 1. direkt neben unserem Schlafzimmer und 2. habe ich für die ersten Wochen neben dem Kinderbettchen noch einen fahrbaren Stubenwagen als Wiege, der zwar eigentlich unten fürs Wohnzimmer gedacht ist, aber wenn ichs in den Sinn bekomme kommt der halt ins Schlafzimmer :-)

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Die meisten kennen ja schon meine Meinung diesbezüglich:

die meisten Erwachsenen schlafen net gern allein, warum es dann von einem Baby verlangen?? Wie würde ich mich fühlen, wenn mir einer sagt, nein, du schläfst net mehr bei deinem Mann!!! Und ein Baby braucht sogar noch mehr Nähe und allein hat es Angst!!!! (gibt auch Ausnahmen!!!)

Meine Kleine schläft in meinem Bett, solange sie es braucht....

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Also bei den beiden Großen habe ich mich von den "alten Damen" bequatschen lassen (sprich meine Mutter,meine Oma,meine Schwiegermutter ect)

Nein nein,gewöhn das Kind bloß von anfang an an ein eigenes Zimmer und gib ihm nur alle 4 Stunden was zu trinken sonst wirst du gaaaaaanz schnell tyrannisiert.

Gott war das herzlos.Ich könnte heute noch heulen das ich so dämlich war.

Bei meinen beiden kleinen Jungs hatte ich endlich das Selbstbewusstsein zu sagen STOP...MEIN Kind und MEINE Entscheidung.

Die Kleinen durften im Schlafzimmer schlafen,im eigenen Bett aber eben direkt an meinem Bett damit ich die Hand dazu legen konnte wenn sie unruhig wurden. Mit 1-1,5 Jahren zogen sie dann ins eigene Zimmer.Mein Kleinster ist jetzt 4 Jahre und wohnt mit seinem größeren Bruder zusammen in einem Zimmer.Oft kommt er dann nachts nach einem schlechten Traum zu uns ins Bett gekrochen,krabbelt über seinen Papa und legt sich mitten zwischen uns.

Wenn ich das große Glück noch einmal habe und noch einmal ein Baby haben darf dann kaufen wir uns einen Babybay.Dann liegt es einerseits im eigenen Bett aber andererseits doch bei mir im Bett.:D ist auch viel praktischer beim stillen.

Übrigens,die beiden Kleinen sind viel selbstbewusster und trauen sich viel mehr zu wie die beiden Großen.Meine Großen sind oft ängstlicher (gewesen und zum Teil noch)

Und ganz ehrlich? Ich bin egoistisch,ich will das Baby sein genießen,sie werden viel zu schnell groß und gehen eigene Wege dann möchte ich mein Kind so lange wie möglich ganz nah bei mir haben.

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Also bei den beiden Großen habe ich mich von den "alten Damen" bequatschen lassen (sprich meine Mutter,meine Oma,meine Schwiegermutter ect)

Nein nein,gewöhn das Kind bloß von anfang an an ein eigenes Zimmer und gib ihm nur alle 4 Stunden was zu trinken sonst wirst du gaaaaaanz schnell tyrannisiert.

Gott war das herzlos.Ich könnte heute noch heulen das ich so dämlich war.

Bei meinen beiden kleinen Jungs hatte ich endlich das Selbstbewusstsein zu sagen STOP...MEIN Kind und MEINE Entscheidung.

Dito, habe das auch bei meinem ersten Kind eingeredet bekommen, Resultat war , dass ich nachts sehr oft au´fstehen musste und total unausgeglichen war. Bei meinen Kleinen habe ich es auch ganz anders gemacht und bin besser damit gefahren. Den Rekord hält Paulchen, er liegt mit 1 Jahr immer noch bei mir im Schlafzimmer , wenngleich auch die halbe Nacht im eigenen Bett.

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Bei meiner ersten haben wir es so gemacht, das sie nachts bei uns im Schlafzimmer (aber im eigenen Bettchen)... Tagsüber haben wir sie dann in ihr Bettchen in ihrem Zimmer gelegt gab keine Probleme.

Als sie anfing nachts durch zuschlafen hat sie nur noch bei sich im Zimmer geschlafen.

Beim nächsten machen wir es wieder so....:rolleyes:

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Mein kleiner schläft schon von anfang an bei mir mit im zimmer aber im eigenen bett...

Meine Schwigereltern versuchen mir schon seit der kleine 3 Wochen alt ist einzureden das er seinen eigenen Raum brauch...

Ich bin da andere meinung...

Ich möchte einfach immer sofort zur stelle sein können wenn etwas ist...

Hab auch angst das er mal nachts wach wird und ich es nicht mitbekomme...

also mir ist es sehr wichtig das mein kleiner im ersten jahr bei mir ist...

Lg

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Mein Sohn hat die ersten 3 Monate bei mir im Zimmer, im eigenem Bett geschlafen.

Nach dem 3. Monat hatte er seinen eigenen Raum und das klappte prima.

Ich muss auch dazu sagen, dass ich finde, dass mein Sohn allein besser schläft, als mit mir und meinem Lebensgefährten im Schlafzimmer.. Ich bin eine sehr unruhige Schläferin und mein Kleiner würde mit Sicherheit viel früher wach werden, als er es jetzt tut.

Ab 4 Uhr morgens hat er nämlich einen sehr leichten Schlaf..

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  • 3 Wochen später...

Also ich wollte das so machen, das der Stubenwagen ins Schlafzimmer kommt und das eigene bett im Zimmer bleibt. Nachts wird er dann bei mir mit schlafen und Tagsüber im Kinderzimmer in seinem Bettchen damit er sich dadran auch gewohnt und nach ca. 6 Monaten wollte ich Ihn dann in seinem Zimmer schlafen lassen.

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Hey ihr,

bei uns dauert es zwar noch eine gute Weile, bis diese Entscheidung ansteht, aber eigentlich möchten wir unser Baby in den ersten Monaten wenigstens dicht am Elternbett schlafen lassen (einfach aus 'Überwachungsgründen' und wegen der Nähe) und dann - je nachdem, wie die Dinge so stehen - in ein eigenes Zimmer umbetten.

Ist aber alles natürlich noch graue Theorie ;>

Nun haben wir folgendes Problem:

Mein Mann schnarcht. Und zwar wie eine ganze Holzfällerkompanie: Laut, ausdauernd und mit vielen extrem fantasievollen Sound-Variationen. Ich kann ziemlich problemlos neben ihm pennen - doch wie wird das für den/die Kleine(n) sein?

Hat damit jemand von euch Erfahrung?

(Falls das zu sehr vom Thema abgeht, würde ich mich auch sehr über PNs freuen, sofern ihr die Zeit dazu habt.)

LG,

Spitfire

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Spitfire, da hilft nur eins: probieren. Wenn dein Mann eurem Baby zu laut ist, wirst du es schon merken. ;)

JAkob hat damals bis er 7 Monate war im Stubenwagen bei uns im Schlafzi geschlafen, danach hat er sich selbst hingesetzt und da war uns der Stubenwagen zu gefährlich, wegen rausfallen und so. Da ist er dann in sein Zimmer in sein Bett umgezogen. War überhaupt kein Problem, Mittags hat er eh schon dort geschlafen. Ich muss sagen, ab da hab ich dann auch besser geschlafen. Durchgeschlafen hat er zwar schon mit 4 Monaten, aber er ist auch so ein Schmatzer und Seufzer und was weiß ich nicht alles für Geräusche Macher im Schlaf.

Unser kleines wird auch erst mal bei uns im SChlafzi im Stubenwagen schlafen. Aber da haben wir eh keine andere Wahl - das benötigte zusätzliche Zimmer ist noch im Ausbau. Und mit bei Jakob geht ned, sonst würde er ja auch ständig aufwachen.

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also meine schläft jetzt auch noch bei uns im Zimmer wegen meiner Katze da ich die kinderzimmer tür zu machen müsste und dann würde ich sie nicht höre.... Wollen jetz bald aber ein Babyphone kaufen und dann wird die kleine auch umgebettet :) Denke die ersten wochen ist das ne echt gute sache im Schlafzimmer ...

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