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Geburtsbericht meiner kleinen Spätzünderin - oder: "Schaaatz! Video!"

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Geschrieben

alles begann am 30.10.2009. ich hielt endlich, endlich die bestätigung in der hand, dass ich mein bachelor-studium abgeschlossen habe und nun im nächsten semester tatsächlich im master-studiengang beginnen konnte. schnell flitzte ich damit zum studentenwerk. nein, halt! vorher noch schnell in die drogerie...auf anraten meiner lieben mädels aus dem forum sollte ich mir doch einen schwangerschaftstest besorgen. die waren irgendwie aufgeregter als ich *g ich dachte eigentlich eher, dass meine tage aufgrund des bachelor-stresses nicht so richtig wollten, der gedanken, schwanger sein zu können, war für mich ziemlich unwirklich. ich hatte ja schließlich schon zwei kinder, mein kleiner war gerade einmal anderthalb jahre alt und war selbst erst 24. nun ja, der test sagte dann aber ziemlich schnell und schwarz auf weiß: SCHWANGER. ups. nicht möglich! oder eben doch? okaaaaay...war nicht gerade meine beste freundin vier wochen vor mir überraschend schwanger geworden? muss wohl ansteckend sein...

nun sollte ich also tatsächlich mein drittes kind bekommen. der gedanke daran erschreckte mich nicht; ich wollte schon immer mehr als zwei kinder haben, nur eigentlich erst etwas später. ich freute mich ziemlich schnell auf die kleine maus und war mir von anfang an sicher, dass es ein mädchen sein würde. die schwangerschaft begann dann aber alles andere als schön. übelkeit und kreislaufprobleme machten mir arg zu schaffen, so dass ich mein erstes mastersemester zu hause im bett verbringen musste. doch nach und nach wurde es besser und etwa ab der 20. woche ging es dann endlich richtig aufwärts. bis zum schluss fühlte ich mich nun pudelwohl und hatte keine nennenswerten wehwehchen mehr.

schon früh fing ich an, mir gedanken über die geburt zu machen, denn nach der geburt von meinem sohn im klinikum war mir immer klar gewesen: dort nie wieder! aber es gab ja noch ein anderes krankenhaus. vielleicht dort? da meine große tochter im wasser geboren wurde, wollte ich gerne wieder in die wanne. bei meinem kleinen ging das nicht, weil die wanne nicht einsatzbereit war. doch ziemlich schnell musste ich erfahren, dass es in dieser anderen klinik keine entbindungswanne gab. da wir zu dem zeitpunkt kein auto besaßen, stellte sich die frage nach einer weiter entfernten klinik gar nicht erst. also begab ich mich wieder auf die suche nach möglichkeiten in der umgebung und fand ein geburtshaus. erst war ich etwas skeptisch, doch nach und nach reifte der entschluss, wenigstens erst einmal dort anzurufen. gesagt, getan, und endete damit, dass ich bald zum ersten mal dort hin fuhr.

der erste besuch im geburtshaus fand in etwa gleichzeitig mit der feindiagnostik statt. ich lernte "meine" hebamme kennen und wir verstanden uns auf anhieb sehr gut. auch die räumlichkeiten sagten mir sehr zu. noch dazu ist das geburtshaus praktisch in direkter nähe zum klinikum - in dem ich zwar nicht entbinden wollte, aber im notfall doch die kurze entfernung schätzte. außerdem meldete ich mich für einen geburtsvorbereitungskurs an.

die zeit verging, der bauch wurde größer, das kind wuchs fleißig und die vorstellung, wie die geburt verlaufen würde, nahm immer mehr gestalt an. zu einem nächsten termin im geburtshaus, bei dem die "was passiert, wenn...?"-fragen geklärt wurden, nahm ich meinen freund dann mit. der termin an sich verlief sehr gut, meine hebamme und ich konnten ihn davon überzeugen, dass eine außerklinische entbindung auch nicht risikoreicher ist als eine entbindung in einer klinik. doch er hatte ein problem mit dem geburtshaus an sich und fühlte sich dort nicht wohl. das war letzendlich der ausschlaggebende punkt, dass wir anfingen, uns ernsthaft mit dem gedanken an eine hausgeburt auseinanderzusetzen. denn ich wusste, dass ich mich nicht würde entspannen können, wenn mein freund nicht hundertprozentig hinter unserer, bzw. meiner entscheidung über den geburtsort stehen würde. also fragten wir uns: "warum bleiben wir nicht einfach zu hause?" diese option hatte ich, für den fall, dass die geburt sehr schnell fortschreiten würde, zwar im hinterkopf gehabt, mich aber nicht getraut, näher darüber nachzudenken. meine hebamme hatte zu mir gesagt, dass sie alles, was im geburtshaus benötigt wird bzw. bereit liegt, auch zu einer hausgeburt mitgebracht wird (sauerstoff z.b. für das kind). somit würde sich nur der ort ändern, alles andere bliebe gleich.

unser entschluss reifte. da ich im wasser entbinden wollte, schaute ich mich nun um, wie ich das in die tat umsetzen könnte und fand einen aufblasbaren geburtspool. dieser wurde mit der entsprechenden ausrüstung zum beginn der 38. schwangerschaftswoche bestellt und eine woche später von den kindern begeistert im wohnzimmer getestet *g. die zeit flog nur so dahin und die geburt rückte immer näher. ich weihte meine mutter in unseren geburtsplan ein, da sie anwesend sein würde. mein frauenarzt wusste mittlerweile auch bescheid und würde nach der geburt zu mir nach hause kommen, da ich rhesus negativ bin. ansonsten hielten wir uns mit derartigen auskünften dezent zurück.

der geburtstermin kam...und ging. nichts passierte. da aber meine beiden großen schon nach termin kamen, machte mir das nichts aus, da ich sowieso von einer längeren wartezeit ausging. ich hatte nur nicht gewusst, WIE lange wir auf unsere maus würden warten müssen. drei fehlalarme, etlichen nerven und ganze zwölf tage später fand ich mittwoch früh (dem 14.7.) den schleimpfropf in meinem slip. aha, oho? tut sich doch noch was? dazu gesellte sich den tag über das permanente gefühl, als würde ich meine tage bekommen. wir fuhren zur akkupunktur ins geburtshaus, besorgten leinsamen und rizinusöl und warteten gespannt, was der abend mit sich bringen würde. tief in mir wusste ich, dass es soweit ist. trotzdem wollte ich diesem gefühl noch nicht so ganz trauen, aß nach dem mittag brav meine zwei teelöffel leinsamen und nahm um 18 uhr diesen wuuuundervollen cocktail zu mir. danach war mir schlecht. meine mama kümmerte sich liebevoll um die kinder und ich begab mich, wie die tage davor auch schon, in den vierfüßler, damit meine kleine maus besser ins becken rutschen konnte, da sie nach wie vor etwas ungünstig lag. nachdem dann die kinder um 20 uhr im bett waren, der cocktail endlich "durch" war und dieses fürchterliche bauchgluckern aufhörte, setzte ich mich ins wohnzimmer. wehen hatte ich den ganzen nachmittag über schon gehabt, aber keine starken. ich weiß auch nicht, in welchen abständen, ich habe nie zur uhr gesehen. ich wollte mich davon nicht unter druck setzen lassen. dann schnappte ich mir meine mama und wir liefen noch eine etwas längere runde. noch immer war ich mir nicht sicher, ob die wehen nun bleiben oder wie an allen abenden zuvor einfach wieder verschwinden würden, auch wenn die eine oder andere wehe nun deutlich kräftiger zu spüren war.

es muss so gegen 22 uhr gewesen sein, als wir wieder zurück kamen. und so langsam wusste ich: es geht los. es war ein ungemein befriedigendes gefühl, die gewissheit zu haben, nun doch haarscharf an einer einleitung vorbei zu kommen und den dingen einfach seinen natürlichen lauf nehmen zu lassen. etwas später rief ich meine hebamme an, meinte aber, sie bräuchte sich nicht zu beeilen und könnte ganz in ruhe los fahren. noch am nachmittag hatten wir telefoniert - sie hatte sich mit den worten "bis nachher" verabschiedet *g. mittlerweile lief stern tv und ich lenkte mich mit fernsehen ab, aß noch mein lieblingseis und freute mich über jede wehe, denn die zeigte mir, dass die geburt im gange war. ich weiß nicht, wann die hebamme letztendlich eintraf, zu dem zeitpunkt schnaufte ich schon leicht vor mich hin. den pool hatte mein freund schon aus dem keller geholt, als wir frauen noch beim spazieren gehen waren. und eine pizza bestellt. zur feier des tages quasi *g.

als die hebamme dann kam, war der pool also schon fast einsatzbereit und wurde langsam gefüllt. ich hatte mir ein tragetuch ans treppengeländer gehängt, an das ich mich hängen wollte. benutzt habe ich es dann allerdings nicht. die erste untersuchung ergab, dass ich schon ganze fünf zentimeter geschafft hatte. wahnsinn, zu dem zeitpunkt hatte ich im klinikum damals schon nicht mehr gewusst wohin mit mir. die hebamme schickte mich noch einmal auf toilette und dann durfte ich schon meinen pool besteigen. war das schöööön :) nur etwas zu kalt. also hatte mein schatz nun die aufgabe, das wasser auf die richtige temperatur zu bringen und meine mama habe ich zur rückenmassage eingespannt. ich kniete nun im becken, den rechten arm über den rand gelehnt, den linken arm zum abstützen auf dem boden. wehe um wehe kam und ging, und ich spürte deutlich, dass es gut vorwärts ging - und dass ich sehr gut mit den wehen zurecht komme. selbst mitten in der wehe gingen meine gedanken zu diesem bericht, den ich ja schreiben wollte. und das einzige, was mir sofort immer einfiel war: diese geburt ist wunderschön! in den pausen habe ich dann meinen kopf ganz entspannt auf den rand gelegt und auf die nächste wehe gewartet. je intensiver die wehen wurden, desto mehr wusste ich, dass es bald so weit sein würde. meine hebamme meinte zu mir: "ich rufe dann langsam mal meine kollegin dazu", was mich erneut motivierte, und die nächste untersuchung zeigte dann auch ganz deutlich: fast vollständig, allerdings stand noch ein saum und der hatte sich leicht verhärtet, so dass er unter dem zunehmenden druck sogar leicht anschwoll. da es im becken nun nicht weiter ging und ich mehr und mehr schon mitschieben musste (was aber nicht ging, da dadurch der saum ja nur noch größer wurde), hieß es: raus aus dem pool (aaaaaaaahhhhh schwerkraft!), zwischenstopp auf toilette und dann auf die alte babymatratze, um den druck auf den muttermund zu nehmen. dort sollte ich jeweils drei wehen links und dann rechts liegen. mein schatz hielt das jeweils obere bein hoch, während ich mit hilfe von kissen recht laut die wehen "veratmete". so richtig wollte das aber auch nicht funktionieren, also entschieden wir uns, dass der letzte rest, der einfach nicht weggehen wollte, per hand zurückgeschoben wird - AUTSCH. als das geschaft war, setzten auch ziemlich schnell die presswehen ein, wie ich merkte. meine hebamme (mittlerweile waren es natürlich zwei, aber ich habe keine ahnung, wann genau die zweite kam *g) sagte dann zu mir: "wenn du eine wassergeburt haben möchtest, dann musst du jetzt in den pool gehen!" - "ich weiß!". also haben mich mein schatz, meine mama und meine hebamme hochgehievt und ich bin unter "aua aua aua aua"-gestöhne ins wasser zurück gehüpft und habe dort direkt meine gewünschte position eingenommen. das erste, was mir dann einfiel, war: "schaaaaaatz! video!"

meine hebamme meinte, ich sollte ruhig fühlen, wie das köpfchen kommt, damit ich sanfter und gezielter mitschieben könnte, eher atmen als schieben. es war wirklich ein unglaubliches gefühl, wie sich der kopf immer wieder gegen meine finger schob. das erste, was ich fühlte, waren eine menge haare! das musste ich den anderen gleich mitteilen *g ich fühlte auch den muttermund, durch den das köpfchen heraus kam. wider erwarten kam der kopf nicht mit ein oder zwei presswehen, sondern etwas langsamer, aber das ist ja auch egal. als das köpfchen dann das letzte stück heraus kam, mochte ich dann nicht genau da anfassen, für den fall, dass irgendwo etwas reißen sollte. das wollte ich dann doch nicht fühlen *g dann wurde der kopf geboren. noch ein kleines stück geschoben, kam auch ein ohr zum vorschein. nun war es an der maus, sich in die richtige position zu drehen, doch sie wusste scheinbar nicht so genau, was sie machen sollte und drehte sich wie die ganze zeit schon hin und her. dieses drehen und gegenarbeiten war es eigentlich auch, was die größten schmerzen unter der geburt verursacht hat. nicht die wehen selbst, sondern die bewegungen der kleinen maus.

nachdem ich nun erst versucht hatte, den körper ohne weitere hilfe auf die welt zu bringen, musste meine hebamme dann doch noch kräftig mithelfen. und dann war es endlich geschafft! kaum, dass die schultern geboren waren, nahm ich mein baby in die hand und hielt es unter wasser fest, sie machte die augen auf und fuchtelte mit den armen. ganz langsam hob ich sie dann hoch. sie schaute ganz erschrocken und wir sahen, dass der atemreflex eingesetzt hatte. kurz darauf hörten wir ihren ersten schrei! ich legte sie auf meine brust, irgendwer deckte die kleine mit einem handtuch zu und ich schickte meine mama nach oben, um die große schwester zu wecken. die kam dann auch ziemlich schlaftrunken die treppe herunter, schaute kurz und wäre fast noch die kellertreppe heruntergefallen. sie verschwand dann recht schnell wieder in ihrem bett und kann sich glaube ich gar nicht mehr richtig daran erinnern *g weder die nachbarn, noch die kinder haben etwas von der geburt mitbekommen!

2:31 uhr. nun war es also geschafft. mein baby war auf der welt, wir waren zu hause und es war ein so schönes erlebnis! um mich herum hatten alle anwesenden während der wehen nur im flüsterton gesprochen. das fand ich ganz fantastisch, ich wurde durch nichts und niemanden abgelenkt und konnte mich voll und ganz auf mich und mein baby konzentrieren. wir fühlten alle an der nabelschnur, denn wir wussten alle nicht, wie sich das pulsieren anfühlt, und waren ganz überrascht, wie stark die nabelschnur "arbeitete". so langsam merkte ich, wie die ersten nachwehen einsetzten. nachdem die nabelschnur auspulsiert hatte, durfte der stolze papa diese durchschneiden - die schere durften wir als "souvenir" behalten! der papa bekam seine tochter auf den arm und ich kletterte mit viel unterstützung aus dem becken und zurück auf die matratze. dort kamen dann auch recht schnell recht fiese nachwehen und ich fragte, ob es denn sein kann, dass die plazenta schon käme - und ja, sie wollte nun auch geboren werden. mit einem lauten "platsch" war das dann auch geschafft (ich kann eben nicht langsam *g) und für mich die größten schmerzen endlich überstanden. ein paar eihäute schienen zu fehlen, aber ansonsten war auch die nachgeburt vollständig. die eihäute würden dann mit dem wochenfluss abgehen. nachdem nun die untersuchungen von plazenta und mir abgeschlossen waren und feststand, dass alles heile war, bekam ich meine kleine maus wieder auf den arm. die hebammen setzten sich an den tisch, da sie eine menge "papierkram" zu erledigen hatten und ließen uns in ruhe verliebt das baby angucken. es gingen auch gleich erste vermutungen los, wem sie wohl ähnlich sähe - meiner großen tochter? meinem sohn? oder doch eher mama oder papa? wir konnten es gar nicht so genau sagen. nur eins: sie war wunderschön!

tja, was bleibt noch groß zu sagen? die u1 wurde gemacht, ich noch mal wegen eventuellen übermäßigen blutungen untersucht und dann gegen 4 uhr ist meine hebamme dann auch nach hause gefahren. die zweite hebamme durfte schon etwas früher gehen, da ja bei uns alles in bester ordnung war *g ich wurde nach oben ins bett begleitet und unten noch etwas aufgeräumt. wenn mich jemand fragen würde, ob ich es noch mal so machen würde, wäre meine antwort: "sofort und immer wieder!"

es war ein einmaliges erlebnis.

anna lucia

geboren am 15.07.2010 um 2:31 uhr

mit 53 cm

4075 g

36 cm KU

willkommen auf der welt!

Geschrieben

wahnsinn - es klingt fast wie ein Urlaubsbericht und man merkt an den Details, dass es nicht Deine erste Geburt war - auf vieles was Du berichtest hätte ich im Leben nicht geachtet. Wirklich interessant zu lesen.

Herzlichen Glüchwunsch zur Kleinen und der tollen Geburt!

Geschrieben

Wow, toller Bericht Fee. Das hoert sich auch fuer mich nach einer Traumgeburt an. Hoffentlich bleibt ihr fuer immer da wohnen wo die kleine Anna zur Welt gekommen ist. Ist es nicht toll zu sagen, in dem Haus bin ich zur Welt gekommen?

Geschrieben

Wow, Feechen! :) Ich freue mich total, daß das alles so geklappt hast, wie Du es Dir gewünscht hast und die kleine Anna in einer so schönen Atmosphäre auf die Welt kommen durfte.

Toll geschrieben!

  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Danke für diesen schönen Bericht!

Er hat mich wirklich bestärkt, dass wir dieses Mal auch eine Hausgeburt versuchen wollen, so lange mit dem Zwerg alles okay ist.

Meine erste geburt war zwar nicht schlecht, aber ich denke zu Hause ist alles noch entspannter und intimer.

Und deine Kiddies haben echt nix mitbekommen?!? Das ist ja noch so eine Frage, die mir immer im Kopf herumkreist: Hoffentlich ist die Kleine nicht verstört...

  • 2 Monate später...
Geschrieben

oh, ich hatte gar nicht mehr geantwortet - entschuldigung :o

nein, die beiden großen haben absolut gar nichts mitbekommen, obwohl ich nun zum schluss wirklich nicht leise war (konnte ich mir ja noch ein paar mal ansehen, da wir die geburt auf video haben :D ) und unser haus doch sehr hellhörig ist. aber meine kinder haben zum glück einen sehr tiefen schlaf *lach*

wie sehen bei euch die pläne aus?

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Also meine Mutter wird kommen, wenn es losgeht und eben (je nach Tages- oder Nachtzeit) Melina betreuen.

Sie bleiben dann im Obergeschoss und die Entbindung läuft unten im Wohnzimmer. Liegen eigentlich 3 Türen dazwischen, also mach ich mir da langsam auch keinen Kopp mehr drum. ;)

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