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Lebt wohl meine vier Sternenkinder...


yaguna

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yagu, ich drücke dich ganz fest. Also haben deine Symptome sehr wohl einen Grund gehabt. Es ist gut, dass du jetzt krank geschrieben bist. Auch wenn das Ergebnis sehr grausam für dich ist, du bist dieses Mal deutlich weiter gekommen als bei den anderen Versuchen. Ich hoffe, dass du genug Kraft tanken kannst um deinen Weg weiter zu gehen.

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Momentan herrscht absolutes Chaos in mir.

Ich kann die Gedanken und Gefühle noch nicht wirklich ordnen und sortieren.

Ich mache mir Vorwürfe, die rational betrachtet vielleicht nicht nachvollziehbar sind, aber sie sind da.

Ich hab keinerlei Beziehung zu meinen Schläupchen aufbauen können, seit sie mir eingesetzt wurden. Es hat sich trotzdem etwas eingenistet, nur blieb es nicht. Vielleicht, weil sie das Gefühl hatten, dass ich nicht bereit bin? Klingt irrational, aber ich kann nichts dafür :traurig: 

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Dann halte ich mal rational dagegen: wahrscheinlich hat sich einfach in der DNA was verheddert! Das hat nichts mit dir zu tun, oder mit deiner "Bereitschaft" sondern einfach nur mit vielen Genen, die sich wieder richtig finden müssen.

Ich glaube eher, wenn du nicht bereit gewesen wärst, hätten es die Schläupchen gar nicht so weit gebracht!

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Yagu, ich schließ mich Womba an und glaub das auch nicht!

Immerhin weißt du nun, dass ihr eigentlich schon einen Schritt weiter gekommen wart als gedacht. Vielleicht kann ein neuer Ansatz mit Hypnose als Unterstützung nun den Zusatz-Anschubser geben, damit es ganz dauerhaft klappt!?

Ich wünsch es euch so sehr!

Aber nun nehm dir erstmal Zeit zum Sortieren und Ordnen und schau dir die Frau in Ruhe an... *drück*

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Dankeschön, einfach nur Dankeschön...

****

Meine kleinen Schätze,

ich bin so froh, dass ich krank geschrieben bin. Morgen haben wir den Termin in der KiWuKl und wir sind gespannt, wie das läuft. Wir haben so viele Fragen, die Liste scheint endlos.

Die wichtigste Frage wird sich um euch drehen.

4 Sternenkinder und alle durften nicht bleiben, immer wieder gab es eine Einnistung, aber kein Happy End. Das muss doch etwas bedeuten. Celli hat mich auf das Intralipid hingewiesen, vielleicht wäre das bei uns ja etwas, das hilft? Es klingt plausibel und vielversprechend.

Wir wollen fragen, was wir tun können, damit wir das Ganze noch optimieren können.

16 Eizellen und nur neun reif – wäre etwas länger Warten eine Option oder hat das dann einen Einfluss auf die Qualität der Eizellen?

Crinone oder Utrogest?

Wie sah das Spermiogramm aus beim letzten Mal?

Nie Eisschläupchen, wie könnte man die Chance darauf erhöhen?

Muss wirklich nun eine Bauchspiegelung her, vor der ich gehörigen Respekt habe? Vielleicht ist es aber wichtig, wenn man bedenkt, dass ich drei Ausschabungen und 3 Punktionen, eine Biopsie und so viele Medikamente hinter mir habe?

Warum blute ich so früh, trotz der hohen Dosis Gelbkörperhormone? Muss der Wert nochmal zwischendurch geprüft werden?

Wie hoch war der Progesteronwert das letzte Mal?

Fragen über Fragen und mir fallen bestimmt noch mehr ein...

Ich fürchte aber, dass wir auf etliche keine (gute) Antwort bekommen werden...

Wenn ich euch doch nur fragen könnte, was unserem Glück noch im Weg steht... :traurig:

Warum darf es nicht sein? Warum kann man uns nicht wirklich helfen und warum gibt es immer wieder neue Hürden?

Ach, ihr Kleinen... Ich hab euch so lieb...

Doch ich wünsche mir ein Schläupchen, dass bei uns bleiben darf...

 

Mama

 

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Danke Biene,

ich denke, wir haben viele "gute" Antworten bekommen. Nun muss ich das erstmal etwas sortieren, weil das Gespräch weit über eine Stunde gedauert hat...

Zunächst zu den Gefühlen. Mein Mann ist absolut positiv und glücklich aus dem Gespräch gegangen. Ich muss erstmal noch den ganzen Input sortieren, fühle mich aber auch grundsätzlich gut. Die Ärztin hat sich richtig viel Zeit genommen und sie sprach auch immer wieder davon, wie wichtig es ihr ist, dass vor allem ich mich gut mit unserem Plan fühle. Sie gehen mit mir alle Wege, die ich für gut empfinde und die sie grundsätzlich vertreten können (aus medizinischer Sicht). Wir haben auch gemeinsam gelacht. Das tat gut.

Mal sehen, ob ich nun alles geordnet kriege, ich sage jetzt schon, dass es lang wird :D Also danke ich schon mal im Voraus denen, die so geduldig und lieb lesen ;) Ist nicht selbstverständlich. Ich markiere mal die Themenblöcke fett, dann findet man sich besser zurecht.

Unsere Sternchen werden laut Krankenkasse nicht als solche anerkannt. Ja, es sind biochemische Schwangerschaften gewesen, aber die Werte hätten höher sein müssen, damit sie als FGs von denen gewertet werden. Damit müssten wir alle Kosten, die zur Abklärung in diese Richtung dienen würden selbst tragen und selbst dann findet man nur in 50-75% der Fälle (ab 3 FGs, ich hatte laut KK nur eine, mein kleines Wunder) Indizien, wenn überhaupt. Hier ist also Kosten/Nutzen abzuwägen und bei uns sehen sie dafür momentan keine Notwendigkeit. Wenn wir das aber wollen, unterstützen sie uns da komplett. Kiel kam da unter anderem zur Sprache (zu Babe schiel ;) ). 

Das letzte Sternchen werten sie aber grundsätzlich positiv, als Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es hat sich etwas eingenistet, nur sehen sie es eben auch realistisch und es wäre besser so, als wenn es dann in der 30. SsW furchtbare Nachrichten gäbe. 

Sie sehen uns auch grundsätzlich noch völlig im Rahmen. Wenn wir mal genau schauen, dann haben wir erst zwei realistische Versuche hinter uns, mit jeweils etwa 30% Chancen. Wir hatten nur leider das "Pech" jeweils bei den schlimmen 70% zu sein.

Es wurden ja auch so viele Eizellen gewonnen, von denen nicht alle reif waren. Unsere Frage, ob es Sinn machen würde noch länger zu warten. Da gab es ein klares Nein. Sie kontrollieren ja zuvor immer das Blut und ab einem gewissen Zeitpunkt könnten sie einen ES, trotz Medikamenten, nicht verhindern. Bei mir haben die Blutwerte ganz klar das Signal gegeben, dass der ES bevor steht. Dosis erhöhen birgt auch immer das Risiko einer Überstimulation. Sie würden mit mir auch diesen Weg gehen, wenn ich das unbedingt wollen würde. Sie müssen mich nur aufklären. Ich bin aber nicht bereit ein großes Risiko einzugehen, weiß ich doch, was für schwerwiegende Folgen eine Überstimulation haben kann. Wir einigten uns dann aber darauf, dass wir meine Dosis im nächsten Versuch etwas erhöhen, also um 25 Einheiten, auf 275 Einheiten, um den unreiferen Eizellen vielleicht noch einen nötigen Schub zu geben, aber ohne dass das Risiko für mich zu groß wird. Außerdem zählt immer noch Qualität vor Quantität und ab einer gewissen Anzahl haben die Follikel auch nicht mehr den Platz zum Wachsen. So wollen wir aber auch die Chance auf Eisschläupchen etwas erhöhen. Hoffentlich klappt das.

Unsere Morulas waren übrigens von sehr guter Qualität und sie meinte nochmal zu uns, dass die Morula das Stadium vor der Blastozyste ist und dass das nur eine Momentaufnahme gewesen ist. Eine Stunde später hätten es schon Blastos sein können. Sie waren ja auch so gut, dass es kein Assisted Hatching geben musste und sie haben sich ja weiter entwickelt, was der Bluttest und das HCG gezeigt haben.

Crinone oder Utrogest, war ja die Frage, die sich mir als nächstes gestellt hat. Sie sagt, dass alle Studien ergeben haben, dass das absolut egal ist. Beides ist gleich wirksam, nur dass Crinone insofern komfortabler ist, da es nur 1x am Tag genommen werden muss, Utrogest 3x täglich 2 Kapseln. Es gäbe noch eine dritte Variante, da wäre es eine Vaginaltablette, die 3x täglich genommen werden muss. Aber das macht in meinen Augen keinen Sinn und ich will auch keine Experimente wagen. Wieder kam hier die Bemerkung: Alles so, dass ich mich gut fühle.

Ich hatte mich ja auch gefragt, warum ich mit Utrogest so spät meine Mens bekomme (erst Tage nach dem Absetzen) und mit Crinone so relativ früh. Da sagte sie, dass das sehr wahrscheinlich an der Art der Befruchtung liegt. Utrogest habe ich immer nur bei natürlichen Varianten genommen, erst bei den ICSIs dann Crinone und das macht wohl den wesentlichen Unterschied aus. Das beruhigt mich.

Das Spermiogramm sah viel besser aus das letzte Mal. Sie meinte zu meinem Mann nur: Egal was Sie davor gemacht haben, aber machen Sie es genauso noch einmal :D Wir hatten sogar Spermien mit A-Qualität. Das hat mich sehr gefreut. Ich glaube, dass es mit der Gewichtsreduktion zu tun hat. Mein Mann hat gut abgenommen, will noch mehr und ich unterstütze ihn. Also auch der Punkt sehr beruhigend.

Was sie aber dringend mit uns besprechen wollte ist, nach dem zweiten Implantationsversagen, eine Gebärmutterspiegelung. Keine Bauchspiegelung. Puh. Bauchspiegelung wäre mit Schnitten im Bauch und Gas etc. verbunden, die Gebärmutterspiegelung findet zwar auch unter Vollnarkose statt, aber wird vaginal und nur mit einer kleinen 3mm breiten Kamera durchgeführt, also quasi ohne Risiken allein durch den Eingriff. Sie hat uns das Vorgehen erklärt. Es wird am 17.-25. ZT gemacht und wir werden dabei gleichzeitig etwas machen, das man Scratching nennt. Zum Einen wird also in der Gebärmutter geschaut, wie sie aussieht und es wird eine kleine Probe des Gewebes genommen um zu schauen, ob eine Entzündung, Verklebung oder Ähnliches vorliegt. Zum Anderen wird dann beim Scratching die Gebärmutterschleimhaut quasi angekratzt, nur ganz leicht und auf einer Fläche von etwa einem Quadratzentimeter. Das soll folgenden Effekt haben: Der Körper bekommt quasi das Signal, dass da etwas kaputt ist, was repariert werden muss und sendet alles Gute dahin um zu reparieren. Studien haben ergeben, dass die Einnistung direkt im Folgezyklus deutlich höhere Chancen hat. Der Effekt soll bis zu einem halben Jahr anhalten.

Wir haben uns dafür entschieden. Im nächsten Zyklus wird dieser Eingriff stattfinden und im darauffolgenden Zyklus werden wir erneut starten. Aber auch hier gilt wieder, so wie wir es für richtig empfinden, gerne auch später, wenn es sich so für uns anfühlt. Ich soll mich am ersten Zyklustag des gewünschten Zyklus melden und dann planen wir den Eingriff.

Der Progesteronwert war niedrig, aber sie meinte, dass das normal sei, sobald die Blutung eingesetzt hat. Bei mir war sie ja schon 3 Tage da, als der Bluttest gemacht wurde. Ansonsten behalten sie das aber im Blick. Sie rät uns nur von einer prophylaktischen Erhöhung der Dosis ab, da diese mit erheblichen Risiken verbunden sein kann und es keine Hinweise darauf gibt, dass das etwas bringt.

Ich habe auch nochmal mein Herpes menstrualis zur Sprache gebracht, wegen des Immunsystems und so. Sie meinte, dass die herkömmliche Medizin da nicht viel machen kann. Dort würde sie uns eher Homöopathie empfehlen, abseits der Schulmedizin. Das fand ich toll und bin da auch schon dran.

Einen Punkt hat sie von sich aus schon gestern vorbereitet und das finde ich ganz toll. Sie hat ein Schreiben an die PKV und Beihilfe fertig gemacht, indem sie darum bittet, dass die 3. ICSI/IVF übernommen wird. Rein theoretisch haben wir ja 3 Versuche nun bereits hinter uns (1x IVF mit Nullbefruchtung und 2x ICSI). Meine PKV übernimmt davon aber nur jeweils den Teil, der IVF davon wäre. Alles was zur ICSI zählt (Spermienaufbereitung, Injektion der Spermien in die Eizellen etc.), wird von meiner PKV nicht übernommen. Damit haben wir nun laut PKV drei Versuche hinter uns und dieses Schreiben zielt darauf ab, dass da auch mehr Versuche übernommen werden sollen, was PKVs und die Beihilfe wohl nicht selten tun. Die Briefe waren schon fertig und ich muss die nur noch versenden. Da war ich baff und fand das toll. Das müssen die nicht machen, wollen uns aber versuchen die Lasten zu verringern. Eine Chance auf Erfolg gibt es nicht, aber wir sollen es versuchen und das machen wir auch.

Wir mussten dann auch noch beide Blut lassen, da der HIV- und Hepatitistest nun auch schon 2 Jahre her ist. 

Ich kann jederzeit dort anrufen, wenn ich Fragen habe.

Ich habe bestimmt auch noch irgendwas vergessen. Ist ja aber so schon umfangreich genug... ;) 

Nun habt ihr es geschafft...

Bearbeitet von yaguna
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Yagu, da gibt es ja doch noch ein paar Rädchen, an denen gedreht werden kann! :atop: 

Und es hört sich so an, als ob sie ahnten, dass sie sich ganz schön ins Zeug legen mussten, um euch zu zeigen, dass sie weiterhin die richtigen Ansprechpartner für euch sind.

Ich drück euch die Daumen, dass es mit der Kostenübernahme nun klappt und dass ihr nun endlich bei den glücklichen 30% landet mit einer laaaangen Schwangerschaft und gesunden Schläupchen im Arm danach!

War Hypnose oder Ähnliches auch zur Sprache gekommen oder wolltest du das unabhängig von der KiWuKl angehen? Das scheint ja in einigen Kliniken mit "im Programm" zu sein? :noidea: 

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Ich finde auch dass es sich sehr positiv anhört.

Sowohl von deiner Seite als von Seiten der Ärztin.

 

Schön dass sie sich soviel Zeit genommen hat und du v.a. auch das Gefühl bekamst dass DU wichtig bist !!

 

Ich bewundere dass du nicht aufgibst - und drücke dir weiterhin alle Daumen !

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Es freut mich, dass ihr euch so freut :abiggrin:

Ich habe das mit der Hypnose nochmal wirken lassen und aus verschiedenen Gründen möchte ich es (jetzt) nicht.

Zum Einen werkelt gerade auch ganz schön heftig und intensiv der Chiropraktiker an mir rum, der gleichzeitig auch Heilpraktiker ist.

Zum anderen ist es inzwischen auch alles eine Kostenfrage. Inwieweit die Kasse was von den ICSI genau übernimmt ist mir immer noch nicht klar. Es ist massiv teuer und ich will neben dem ganzen Kinderwunsch auch noch leben können. Ich will mein Leben mit meinem Mann genießen können und nicht darben müssen, weil uns alles an Kosten irgendwie über den Kopf wächst. 

Außerdem fühle ich mich momentan erstaunlich "gut" und das nicht erst seit heute. Heute kam aber auch nochmal etwas hinzu. Das Gespräch tat mir sehr gut. Dieses Gefühl, dass wir Mitsprache haben, dass auf meine/unsere Bedürfnisse eingegangen wird, das ist unheimlich toll. Das ist es auch, was ich unbedingt brauchte. Ich habe mich heute seit langem wieder verstanden gefühlt. 

Ich habe auch das Gefühl, dass ich im Moment sonst zu viel drauf packe. Es liegt einiges an, einiges vor uns und ich bin ja auch noch in einem anderen Bereich daran, an bestimmten Sachen zu arbeiten. Zu viel ist ja auch nicht gut.

Es fühlt sich also für mich gut an, dass ich dazu ganz bewusst Nein sage ;) 

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Die Hauptsache ist, dass du dich gut mit deinen Entscheidungen fühlst. 

Apropos kiel, mit Ausnahme der Tatsache, dass wir uns da persönlich kennen gelernt haben, war das ganze, um es mit den Worten meines Mannes zu sagen "ein horrortrip" 500km an einem Tag hin, Scheiss Hotel, eine sehr schmerzhafte Behandlung und dann um elf wieder 500km nach Hause. Das ganze mal so eben zwischen schichtfolgen auf der Arbeit gepackt. 

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yagu, ich finde, dass sich das Gespräch richtig positiv anhört und sich die Klinik ganz toll bemüht, erklärt und macht! Und die Nachrichten sind ja auch super!

Das mit dem Ankratzen der Gebärmutterschleimhaut klingt ja interessant! Nächstes Mal klappt es einfach, das bin ich ganz sicher!

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