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Lieber Kaktus,...

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Gast aoife

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Geschrieben (bearbeitet)

Ach Mensch,Eva. Es macht mich wirklich traurig sowas von dir zu lesen. 

Ich drück dich mal ganz fest. :kuesschen:

Du darfst dir nicht die Schuld an allem geben,was nicht so gelaufen ist,wie du es dir vorgestellt hast!

Wie heißt es doch so schön: "Leben ist das ,was passiert,während du eifrig dabei bist andere Pläne zu machen!"

Der Spruch ist sowas von wahr, das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen.

 

Was Janis Lernprobleme angeht, täglich stundenlang zu üben ist sehr wahrscheinlich nicht richtig.

Mal davon abgesehen,das ein Kind nicht permanent mit Schulsachen zu tun haben sollte,ist es auch irgendwann einfach nicht mehr aufnahmefähig.

Und wenn es dann immer noch nicht "reicht" , ist es doch kein Wunder wenn der Frust kommt und irgendwann komplett dicht gemacht wird.

Wir haben nie stundenlang gelernt und trotzdem war mein Sohn irgendwann an dem Punkt,wo man ihm eine Lernblockade bescheinigte.

 

Wurde Jani schon mal auf Lernschwächen getestet? Bei uns haben die Lehrer nichts vermutet oder bemerkt und selbst nach der Diagnose von LRS und Dyskalkulie (dir wir übrigens sicher erst im 1.Halbjahr der 4.Klasse bekommen haben) hat es noch lange gedauert,bis sie begriffen haben,das "mehr üben" bei ihm nicht das bringt,was es bringen soll.

Bei unserem Sohn lautete "anders lernen" die Devise und auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, das hat viel Druck rausgenommen und langfristig viel geholfen. 

Bearbeitet von taleja
Geschrieben

Ich glaube auch, dass er wahrscheinlich Nachhilfe brauchen wird. Hattet ihr Nachhilfe über irgendein Institut? Ich glaube aber nicht, dass er eine Rechtschreib- oder Rechenschwäche hat. Gibt es eine isolierte Leseschwäche? Und an seiner Aufmerksamkeit in der Gruppe muss wohl noch gearbeitet werden...

Geschrieben

eva erst mal drücke ich dich ganz dolle!

 

philipp hatte auch eine lernblockarde die sich schlagartig gelöst hat nach schulwechsel, trotzalledem wird er jetzt im spz auf konzentrationsschwäche getestet,

da er in der monteschule nachwie vor etwas hibbeliger ist und sich scheinbar nicht konzentriert. elschule auch zu grunde gegangen wäre

 

die lehrerin in der schule sagte auch interessante dinge zum thema üben und hausaufgaben, kinder die z.b. bis 16 uhr in der schule sind sollten dann abgeschlossen haben mit dem lernen, da kinder dann nicht mehr aufnahmefähig sind.

 

hast du die möglichkeit deinen sohnemann umzuschulen? gibt es bei euch eventuel eine montessorischule die du dir ansehen könntest?

 

ich kann nur sagen, das philipp an der regelschule zu grunde gegangen wäre.

Geschrieben

Eva, ja, es gibt Dyslexie.

Du kannst ja mal im Netz stöbern, wenn Du meinst, dass es auf Jani passt, dann würde ich versuchen, möglichst schnell fachmännische Unterstützung zu bekommen, was das angeht heißt es immer "je früher, desto besser". :aredface:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß leider nicht,ob es eine reine Leseschwäche gibt.

Wir haben bewusst nicht an einem Institut testen lassen.Bei uns an der Schule war mal eine Veranstaltung zum Thema .Die Rednerin des Lerninstituts hat mir damals irgendwie das Gefühl gegeben,das das Ganze eine Werbeveranstaltung für ihr Institut ist. Und ich dachte mir, das das ja ein Wirtschaftsunternehmen ist,das natürlich Gewinn machen möchte und von daher wahrscheinlich kaum ein Kind abweisen würde, bzw. bescheinigen würde ,das Nachhilfe nicht notwendig ist. (wer ein Kind dort testen lässt hat ja meist einen Verdacht)

Darum wurde unser Sohn nach Absprache mit unserem Kinderarzt bei einem Kinderpsychologen getestet. Leider ist da ja einiges schief gelaufen und darum wurde er nach ca. einem 3/4 Jahr (das war die Wartezeit auf einen Termin dort) erneut beim Sozialpädiatrischen Institut (Kinderzentrum) getestet.

Die Nachhilfe bekam er dann kurz nach der Diagnose bei einer auf LRS und Dyskalkulie spezialisierten Lerntherapeutin. (Zur Zeit überlegen wir mit unserem Sohn ,ob wir vielleicht bald darauf verzichten können . :asmile:  )

 

Er wurde damals auch nicht nur auf Lernschwäche getestet,sondern es wurden noch einige andere Tests gemacht.

Bearbeitet von taleja
Geschrieben

Eva, nur kurz, es gibt bei LRS auch die beiden Formen, dass ein Kind nur im Lesen oder Richtigschreiben Schwierigkeiten hat. Gibt es bei eurem Schulamt eine LRS-Beratungsstelle? Dort kannst du als Mama auch einfach mal einen Beratungstermin ausmachen und dich erkundigen und bei Fachleuten nachfragen.

ich würde mich auch eher weniger an ein Nachhilfeinstitut wenden, sondern, wenn, gezielt Lerntherapeuten aufsuchen. 

Geschrieben

Das wusste ich nicht. Ich dachte, da würde automatisch auch ein Problem beim Schreiben dazugehören. Damit hat er kein Problem. Es ist wirklich nur das Lesen...

 

Mal schauen, was die Kinderärztin dazu sagt. Wir haben noch eine u vorm 9. Geburtstag zu absolvieren.

Geschrieben

Hm, wenn Du das tatsächlich vermutest, dann könnte man ja schon jetzt nachschauen lassen und die Zeit, gerade auch über die Sommerferien (wo der "normale Schulstress" ja ganz wegfällt) vielleicht schon gut nutzen, um ihm zu einem besseren Einstieg ins nächste Schuljahr zu verhelfen? :aredface:

Geschrieben (bearbeitet)

Wird es ja auch dann noch, wenn die KiÄ sagt, dass es getestet werden soll. :aredface:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kinderärzte die Diagnostik dafür machen können, da würde ich wohl Fachleute für wählen.

Maus' Vorschlag find ich gut! :atop:

Bearbeitet von Herzchen
Geschrieben (bearbeitet)

Aber die Kinderärztin muss mich überweisen. Bei der Beratungsstelle steht,d ass sie nur berät, wenn die Diagnose schon gestellt ist. WIe soll ich das denn beschleunigen?

Bearbeitet von Kaktusbluete
Geschrieben (bearbeitet)

Bei ner LRS-Beratungsstelle braucht man ne Überweisung?

Das wusste ich nicht.

Es gibt doch bestimmt auch Möglichkeiten zur LRS-Diagnose ohne ärztliche Überweisung, oder? Wenn man über die Schule geht? Über ne Empfehlung der Lehrerin? :aredface:

Ansonsten würde ich zur Ärztin gehen und sagen, dass ich ne Überweisung brauche.

Bearbeitet von Herzchen
Geschrieben

Nein, soweit ich das verstanden habe, wird die Daignose von Kinder- und Jugendpschologen/-psychiatern gestellt. Oder an einer Institution wie einem SPZ (was ich oben meinte, ich meinte sicher kein privates Nachhilfeinstitut), wo KJP arbeiten. Dafür braucht man ne Überweisung. Die Beratungsstelle berät nur nach Diagnosestellung. Steht zumindest so auf der HP.

 

Ich will ja zur Ärztin gehen, aber die ist schon immer bemüht, bei sowas das ganze auch zu verstehen und sich ein eigenes Bild zu machen. Ohne Termin nen Zettel abholen geht da nicht. Und das find ich auch gut so. So eine Testung muss man sich gut überlegen, auch das ist immer ne Belastung fürs Kind. 

Geschrieben

Kaktus, es tut mirleid, dass es dir emotional mich besser geht.

Wegen Üben, ich weiß nicht ob es auch spielerisch geht. Es gibt Nachhilfeinstitute aber nicht jeder eignet sich. Sie müssen auch dazu tatsächlich geschulte Mitarbeiter haben. Lernen in einer Gruppe ist auch nichts für jeden.

Die negative Stimmung innerhalb der Familie ist ein Spiegelbild eurer Gefühle. Vielleicht ist für dich und die Jungs mal eine Kur zu empfehlen. Mal weg aus dem Alltag und vielleicht wechselt ja die Stimmung.

Geschrieben

Ach Süße, ich drück dich! Das klingt so hoffnungslos, ich mag das gar nicht glauben...

Ich würd dir so gern helfen!

Ich kann mich hier auch nur anschliessen liebe Eva!

 

Wegen der schlechten Grundstimmung, ich denke da muss Dein Mann mit an einem Strang ziehen (kenne das von meinem Pessimisten hier Zuhause auch, der braucht immer mal wieder nen Wachrüttler und dann geht es wieder ne Zeit lang).

 

Wegen dem Job, ich würde erst mal abwarten wie alles anläuft und vielleicht wird es besser wie erwartet. Die Zeiten sind doch schon mal viele besser. Denk an das positive, Kiga Platz für Jack usw.

Und wegen dem Kinderpsychologen, da kann man auch Glück haben, dachte damals bei Tim auch dass ich so lange warten müsste, ging dann aber doch recht fix und das obwohl sie angeblich Aufnahmestop hat.

Gibt es bei Euch Beratungsstellen im Kreishaus? Bei uns werden dort die Eingangsschuluntersuchungen gemacht und ich war bei einer Logopädin für Nick damals um eine neutrale Meinung zu hören.

Ansonsten finde ich Kikras Idee mit der alternativen Schule gar nicht so schlecht, einfach auch zu wissen was es für Möglichkeiten gibt.

 

Ich schicke Dir einen grossen Kraft-Drücker!!!

Geschrieben

Tut mir echt leid, dass es dir wieder so dreckig geht. Fühl dich gedrückt!

 

Ich hab natürlich nicht alles gelesen in den letzten Jahren, aber hast du mal überlegt jemanden von Außen dazu zuziehen? Einen Therapeuten, Psychologen oder ausgebildeten Berater? Wir waren letztes Jahr bei einem Psychotherapeuten mit Zusatzausbildung in systemischer Familienberatung. Erst nur ich, weil C. das für Schwachsinn hielt, später wir als Paar und am Ende auch die zwei Großen. Natürlich kann so eine Beratung keine Schulprobleme lösen. Genauso wenig wie sie Tristan wieder hörend oder bei Luce ein Chromosom wegschummeln kann. Aber sie kann das eigene Selbstkonzept und den Umgang mit den Problemen verbessern. Mir ist jetzt klar, dass es eben NICHT mein Job ist für gute Stimmung zu sorgen. Es ist auch nicht mein Job mit einem Rundum-Sorglos-Paket(Haushalt, Einkäufe, Fahrdienste) dafür zu sorgen, dass kein Streit aufkommen kann. Und wir haben gelernt wie wir Wünsche und Erwartungen an die Anderen besser kommunizieren können, wo unsere Verständigungsprobleme liegen und wie wir diese lösen können. Es hat uns im Zusammenleben einfach unheimlich viel Druck raus genommen und wir sind deutlich zufriedener und ruhen mehr in uns. Auch wenn natürlich lange noch nicht alles perfekt läuft. Aber die Erwartung hat auch keiner.

 

 

Wegen dem Termin im SPZ oder beim Psychologen kann ich nur den Tipp geben sich zusätzlich auf Wartelisten setzen zu lassen. Wir haben auf diesem Weg schon 3-4x einen viel früheren Termin bekommen. Man muss dann halt nur halbwegs flexibel sein und bekommt evtl. am Vortag einen Anruf, dass man am nächsten Morgen kommen darf.

Geschrieben

Eva, ich gebe dir Recht, dass eine Testung wohl überlegt sein sollte.

Ich habe ja nun selbst erlebt wieviele unterschiedliche Hilfen für Schulkinder in Not angeboten werden. Und bin auch skeptisch was das soll.

Währe schön wenn es "nur" eine verspätete Entwicklungssache währe.

ABER ich finde, dass ihr schon sehr leidet und würde dir auch raten das anzugehen und zu versuchen herauszufinden was auf euch passen könnte.

Du kannst ganz sicher etwas an deiner/eurer Situation ändern.

Übrigens, hat meine Mutter diese Haltung, immer nur das Schlechteste zu erwarten um dann nur noch positiv überrascht werden zu können. Ich weiß nicht, also meines währe das nicht! Meinst du, das kann man aktiv sich aneignen? Ich glaube, dass man dazu echt der Typ sein muss, oder? So mit Hang zum Pessimimus. Hast du den auch?

Ich sehe dich hier eher als optimistische, kreative Eva, die manchmal in ein schwarzes Loch fällt, aber da immer wieder heraus kommt und immer wieder neue Ideen hat. Also, dass du aus deinem schwarzen Loch immer etwas gutes mitnimmst das dich ein Stück weiter bringt.

Ich glaube, dass es für einen Berufsstarter normal ist, dass man Angst hat seinen oder der Erwartungen der anderen nicht gerecht zu werden. Und dass das einen sehr unter Druck setzten kann. Mit der Erfahrung und mit der Zeit wird das dann besser und wenn nicht, dann kann man immer noch umsatteln und sich verändern.

Woher kommt denn dieser Anspruch für seinen Beruf berufen sein zu müssen und daran die totale Erfüllung zu finden? Ich hoffe, dass du dich in deiner neuen Arbeitsstelle mit Kollegen austauschen kannst, oder dass du KOntakt mit anderen in deiner beruflichen Situation steckenden Kollegen bist.

Aber, wie das zu Hause funktionieren soll, lastet auch sehr auf dir. Hast du dafür die alleinige Verantwortung? Phu, das stelle ich mir schon hat vor. Pass blos auf dich auf Eva. Es liegt an dir, was du machen kannst und was nicht. Du musst da auf dich aufpassen!

Geschrieben (bearbeitet)
 Ich möchte meinen Beruf gut machen. Ich möchte schließlich niemanden umbringen  und ich mag das Unsicherheits-Gefühl nicht, was mich seit dem ersten Arbeitstag permanent begleitet. Ich nehm immer die Angst mit nach Hause, irgendwas übersehen oder falsch gemcht zu haben. Das ist furchtbar zermürbend auf die Dauer. Ich habe immer gehofft, das wird besser mit zunehmender Routine - wird es bei mir aber nicht. 
Mir fehlen auch nach wie vor gewisse Grundlagen aus dem Studium, die ich gern mal nacharbeiten würde, aber ich komme immer nicht dazu (und ich hab überhaupt keine Lust, weil ich alles, was mit der Arbeit zu tun hat, immer so weit wie möglich von mir wegschiebe zu Hause). Das nervt mich selbst, aber es wären auch wirklich 2 dicke Lehrbücher, die ich noch mal komplett durcharbeiten (und nicht nur lesen) müsste.  Vielleicht würde es dann ein wenig besser. Aber es bleibt eben auch dabei, dass in der Medizin alles nie so einfach und eindeutig ist, wie nicht-Ärzte es häufig wahrnehmen und einem in vielen Bereichen vor allem die Erfahrung (und die fängt so ab 10-20 Jahren an, würde ich schätzen) hilft, Krankheiten und Patienten einzuschätzen. Also hab ich da eh noch einen weiten Weg vor mir und viel zu lernen und muss in der Zwischenzeit schauen, wie ich mich da durchlaviere… Ich hätte gern mehr Sicherheit…
 
Ich glaube einfach, es fällt leichter, beruflich trotz Problemen am Ball zu bleiben und sich auch in der Freizeit weiterzubilden, wenn man das auch wirklich gern macht, was man tut.
 
Ist das denn so falsch? :aredface:
 
Ich hab mich vorletzte Nacht mit meinem Mann ausgesprochen - das haben wir immer mal wieder gemacht in den letzten Jahren. Er hat eigentlich auch immer meinen Punkt verstanden, (das sind ja alles keine neuen Probleme bei uns), aber wir hatten solche Gespräche in regelmäßigen Abständen und das hat nie lange vorgehalten.
 
Mein Mann hat auch leider in seiner Familie immer vorgelebt bekommen, dass man in einer Familie sich immer untereinander fertig machen "muss" und es ein nettes Miteinander ohne gegenseitige Vorwürfe und Gemecker aneinander nicht gibt. Wer 20 Jahre so gelebt hat, braucht auch lange, um das wieder abzulegen, besonders in stressigen Zeiten.
 
Ich glaube, das ist auch einfach mein Problem. Es sind alles irgendwie solche Langzeit-Großbaustellen, die wenig Besserungstendenzen zeigen. Es machte einfach müde auf die Jahre gesehen. 
 
Gleichzeitig habe ich einfach wenig Ansprüche oder Wünsche an mein Leben und die beiden, die ich habe, lassen sich nicht (mehr) realisieren. 
 
Das ist grad keine gute Kombi... und es fällt mir sehr, sehr schwer, mich da neu zu sortieren und zu orientieren
 
Ich kann es aber schon wieder besser verdrängen die letzten Tage.
Bearbeitet von Kaktusbluete
Geschrieben

War das ein furchtbarer Tag! :aredface:

 

Wie soll das nur erst werden, wenn wieder der Alltag regiert? Wenn niemand mehr besonders nett ist, weil es doch der erste Tag ist... wenn alles wieder funktionieren muss ... und nicht funktionieren wird... 

 

Das kommt wohl davon, wenn man sich blind einredet, dass doch alles nicht so schlimm werden wird...

Geschrieben

Ach menno,Eva! :kusschen:

Nun gib dir und der neuen Situation doch erstmal eine Chance.

Vielleicht wird es besser,als du es dir im Moment vorstellen kannst. Ich wünsche es dir!

Geschrieben

Ach Schade Eva..Ich hab so fest an dich gedacht heute und gehofft, dass dein erster Arbeitstag gut wird. 
Aber ich kann mir auch vorstellen, dass anfangs wo alles neu und unbekannt ist, grade weil du ja aus dem KH kommst und nicht aus einer Praxis, alles sehr erschlagend ist und man einfach nur fertig ist. Gib dir ein bisschen Zeit, dich einzugewöhnen. In vier Wochen sieht´s vielleicht schon ganz anders aus *knuddel* 

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