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Lieber Kaktus,...

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Gast aoife

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Ach Schade Eva..Ich hab so fest an dich gedacht heute und gehofft, dass dein erster Arbeitstag gut wird. 
Aber ich kann mir auch vorstellen, dass anfangs wo alles neu und unbekannt ist, grade weil du ja aus dem KH kommst und nicht aus einer Praxis, alles sehr erschlagend ist und man einfach nur fertig ist. Gib dir ein bisschen Zeit, dich einzugewöhnen. In vier Wochen sieht´s vielleicht schon ganz anders aus *knuddel* 

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War das ein furchtbarer Tag! :aredface:

 

Wie soll das nur erst werden, wenn wieder der Alltag regiert? Wenn niemand mehr besonders nett ist, weil es doch der erste Tag ist... wenn alles wieder funktionieren muss ... und nicht funktionieren wird... 

 

Das kommt wohl davon, wenn man sich blind einredet, dass doch alles nicht so schlimm werden wird...

DAs machst du gut Eva, freu dich blos nicht über die netten Kollegen, die könnten sich noch ihre Nettigkeit überleben wenn sie dich erst richtig kennen lernen.

Naja, und solltes du dich überaschenderweise an den Verkehr gewöhnen und die Zeit zum Abschalten und Umschalten auf die Familie nützen lernen, dann kannst du ja nur positiv überascht sein. Schlimmer kann es nicht kommen, oder?! Vielleicht lernst du sogar dich im Auto zu entspannen.

Eva, auch wenn du es nicht mehr hören kannst. Ich wünsche dir dennoch einen guten Jobstart :-)

Aus meiner Erfahrung ist die 1. Woche immer ätzend. Naja, eigentlich das ganze erste Jahr, aber das will ich dir lieber nicht verraten, sonst könntest du noch hoffen, dass es nach einer Woche besser wird.

Gib dir Zeit, Eva!

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Lieber Kaktus,

 

an manchen Tagen wird man wegen seltsamer Sachen sentimental. Mein kleines Kind ist schon so unglaublich groß!

 

Und woran wird mir das bewußt?

 

Ausgerechnet am Stoppeldockzug. Der Stoppeldockzug ist bei uns eingezogen, als Jack das erste mal bewußt mit dem Zug zur Oma gefahren ist. Alle fanden diesen kleinen Buchstabendreher so süß, dass nun die ganze Familie fortan Stoppeldockzug sagte.

 

Und seit 2 Wochen etwa ist er wieder ausgezogen... Jack weiß nun, dass es Doppelstockzug heißt. Irgendwann wird er auch nicht mehr Brezelheft zu meinem Sudokubüchlein sagen... und dann wird irgendwie viel Niedlichkeit und leises Grinsen bei uns fehlen...

 

Er wird mir momentan viel zu schnell groß, der kleine Mann :aredface:

Bearbeitet von Kaktusbluete
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  • 4 Wochen später...

Lieber Kaktus,

 

Mein Mann hat am Wochenende zu mir gesagt, dass er keinen Menschen kennt, der so schlecht über sich selbst denkt wie ich. :aredface:

 

Ich finde aber auch nicht wirklich Gründe, mich zu mögen. Egal wie sehr ich suche.

 

Ich hab einfach nie genug Disziplin, mich so zu ändern, wie ich es gern hätte, wie ich mich gern hätte. Klassische Zwickmühle. Und ich komm da grad einfach nicht raus.

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Eva ich kann das gar nicht verstehen????

Ich wüsste ganz viele Gründe Dich zu mögen, alleine schon hier vom lesen her!

Und ich glaube es gibt ganz viele Menschen die Dich persönlich kennen und Dir gaaaanz viele Gründe aufzählen könnten!!!!

 

Es spricht ja nichts dagegen Ansprüche an sich selber zu haben um hier und da etwas zu änder zu versuchen, wenn es DICH stört.

 

Dicker Drücker von mir!

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Liebe Eva,

 

ich schick dir eine ganz feste Umarmung von schräg gegenüber. Und ich kann Biene da nur Recht geben: Ich kenne dich persönlich, und mir fallen eine Menge Gründe ein, weshalb nicht nur andere Menschen dich mögen (mich eingeschlossen ;) ) sondern vielmehr noch, weshalb DU dich mögen solltest. Ich könnte sie dir jetzt auch alle aufzählen, habe aber (leider) die Vermutung, dass das nicht so viel bringen würde, wenn du selbst nicht so recht daran glauben magst momentan :aredface: 

 

Ich finde auch, das nichts dagegen spricht, Dinge zu verändern, die einen stören, sofern es denn in deinen Möglichkeiten liegt, sie ändern zu KÖNNEN. Denn oft hat man ganz viele Ansprüche und stört sich an Dingen, deren Gelingen gar nicht im eigenen Wirkungskreis liegen, es ist somit unmöglich, sie zu verändern, und man kann gar nicht anders, als daran zu scheitern. 

 

Was ist denn die Zwickmühle, in welcher du dich grade befindest? Vielleicht finden wir ja hier alle zusammen eine Lösung.

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Eva, auch ich kenne dich nicht persönlich bin mir aber sehr sicher, dass dies nur dazu beitragen würde dich noch mehr zu mögen.

Warum du selber oft so schlecht von dir denkst, verstehe ich nicht. Du bist ein wunderbarer und wertvoller Mensch - so wie du bist! Ich wünsche dir, dass du das eines Tages auch siehst.

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Liebe Eva,

von dem, was ich von dir mitbekomme, muss ich mich deinem Mann leider anschließen.

Und das tut mit sehr leid, denn das hast du nicht verdient!

Ich habe dich als ganz wunderbare, starke Frau kennen gelernt und wünsche dir, dass du dich selbst auch bald so sehen kannst.

Man kann daran arbeiten, wie man sich selbst sieht, das Erkennen ist ein erster Schritt.

Ich kann dich gerne dabei begleiten. :kiss3:

Aber gestern war auch echt ein blöder Tag, ich selbst saß mittags im Büro und wurde von Gefühlen überrannt, musste plötzlich weinen.

Ich hab momentan echt Angst, was mit der Schule wird und ob wir die richtige Entscheidung für die Große treffen und sie richtig darauf vorbereiten. :(

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Herzchen *knuddel* Hast du dich wieder gefangen? Natürlich werdet ihr die beste Entscheidung für eure große treffen und natürlich wird sie den Schulwechsel gut verkraften. Wie sieht denn das an der anderen Schule mit Nachmittagsbetreuung aus?

 

Danke für eure aufbauenden Worte. Ich glaube, das ist sehr tief in meiner Persönlichkeit verwurzelt und ist nicht leicht loszuwerden. Ich versuche, mich zu verstellen, zu verdrängen, auszublenden. Klappt auch ziemlich gut, würde ich meinen. Nur manchmal kommt es eben hoch und dann bin ich mal ein paar Tage ziemlich schlecht drauf.

 

Ich hab mich auch schon wieder im Griff. 

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In die Arbeitszeiten hab ich mich ganz gut eingelebt, aber das wird noch mehr (Zeit und Überstunden) werden, wenn ich noch mehr selbständig arbeite. Alles andere wird noch sehr lange brauchen, bis ich das genauso routiniert mache wie meine andere Assistenz-Kollegin.

 

Tja, es ist natürlich schade und ganz traurig mit eurer Schule...

Bearbeitet von Kaktusbluete
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... andererseits, wenn es denn nun unabwendbar ist, müsst ihr einfach schauen, dass ihr das beste draus macht und trotzdem einigermaßen versucht, positiv damit umzugehen. Natürlich müsst ihr euch und eurer großen auch eine Zeit zum traurig sein und Abschied nehmen zugestehen. 

 

Aber es geht ja weiter. Es gibt so viele Kinder die zum Beispiel wegen eines Umzugs die Schule wechseln müssen noch während der Grundschulzeit. Und nach der 4. Klasse kommt so oder so eine neue Schule, nach der 2. Klasse bekommen viele Klassen auch einen "kompletten Satz neuer Lehrer".

 

Und erstmal habt ihr ja noch ein Jahr an der tollen Schule vor euch. Genießt das und lasst es nicht zu sehr überschattet werden.

 

Auch die neue Schule wird sicher irgendwas schönes zu bieten haben. Und neue Schulen sind ja auch immer ein spannendes, aufregendes, neues Abenteuer, oder? Ich hab mich als Kind immer gefreut,w enn ich die Schule gewechselt hab. AUf alles, was neu sein würde.

 

Ihr schafft das schon *knuddel* 

 

Eure große ist ein taffes Mädel, das sich doch immer gut eingelebt hat und neue Freunde gefunden hat, bisher. Und sie geht nicht allein, hattest du geschrieben.

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Kate, mein Problem ist, dass ich in vielen Bereichen Idealvorstellungen hinterherrenne, die ich aufgrund von fehlenden Voraussetzungen sowieso nicht erreichen kann. Oder es würde einen in meinem Alltag schlicht unrealistischen Aufwand erfordern.

 

Leider kann ich mich von dem Ideal aber auch nicht verabschieden. Und geißele mich selbst, weil ich so weit davon weg bin.

 

Total blöd eigentlich... krieg ich aber nicht aus meinem Kopf.

 

Ist das zu abstrakt?

 

Ich trau mich gar nicht, Beispiele zu geben, weil vieles so banal und eigentlich unwichtig ist. 

 

Geht leider doch auch oft genug ums Aussehen :aredface:

 

Das stört mich irgendwie mit zunehmendem Alter immer mehr.

 

Früher konnte ich mich aber zumindest immer mit anderen Stärken rausreden und hab mich damit "ruhig gestellt", dass ich eben auf anderen Ebenen "gut" bin und nicht jeder in allem toll sein kann und mein "nicht toll" eben das Aussehen ist. 

 

Aber mittlerweile gibt es einfach auch nichts anderes mehr, worauf ich stolz sein könnte... wahrscheinlich deshalb.

 

Und weil die Mode sich für mich immer ungünstiger entwickelt. 

 

Als ich Teenie war und Aussehen zum ersten Mal wichtig wurde, haben alle Jeans, weite T-Shirts und Karohemden getragen und das passt jedem. 

 

Leider sind weite T-Shirts und Karohemden für Frauen mittlerweile ausgestorben und ich fänd es auch zu leger um das in meinem Beruf zu tragen.

 

Aber nichts anderes, was mir gefällt, steht mir. Ich hab schon wieder gefühlte Tonnen von Hosen, Blusen, Shirts, Röcken probiert, gekauft, zurückgegeben oder gleich frustriert zurück ins Regal gelegt in letzter Zeit. Das nervt. Und das nervt auch leider fast jeden Morgen, wenn ich vorm Schrank stehe und wieder feststelle, dass fast jedes meiner Kleidungsstücke ein doofer Kompromiss ist  :mmph:

 

Und wenn ich etwas perfekt kann, dann kann ich mich an solchen Kleinigkeiten aufhängen und Gedankenketten in Gang setzen, die grundsätzlich irgendwo da enden, wo ich der letzte Versager bin und ungefähr alles Elend der Welt an mir und meiner Unzulänglichkeit liegt.

Bearbeitet von Kaktusbluete
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... aber wie gesagt, zum Glück kreig ich das meistens dann doch wieder in den Griff.

 

Obwohl alle meine Hosen zu leicht runterrutschen und die Hemden zu schnell hochrutschen und generell zu kurz sind, weil die längeren zu eng geschnitten sind für meinen dicken Hintern und alle Rücke die falsche Länge haben und und und :uglygaga:

 

Und dann ärger ich mich, dass ich mir über so was doch so viele Gedanken mache. 

Bearbeitet von Kaktusbluete
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Eva, würde es vielleicht helfen, einen Plan zu machen, wie mit möglichst wenig Aufwand maximalmöglichst viele Voraussetzungen geschaffen werden könnten, um näher an das Ideal zu kommen? So nach dem 80/20-(Pareto-)Prinzip? :noidea:

Vielleicht zusammen mit einem erfahreneren Kollegen/Kollegin?

 

Ja, wir werden das Beste daraus machen, das was mir momentan Angst und tatsächlich Sorgen macht, ist, dass es ganz schnell gehen könnte und dann nicht wirklich vorbereitet wäre.

Als ich im Büro saß und es mich überkam, da war meine Sorge, dass sie schon kurzfristig für nächstes Jahr den Ganztag einstampfen könnten, was dann?

Leider gibt es jetzt schon einge (mit Schülern in der kommenden 1. oder 3. Klasse), die ihre Kinder schon versucht haben umzumelden. Das wird zwar erstmal abgelehnt von den Schulleitungen, wahrscheinlich dann aber von der Landesschulbehörde genehmigt und dann könnte es ganz plötzlich heißen, dass die Schule fürs nächste Schuljahr zu wenig Schüler hat :crap:

DAS ist momentan die größte Sorge, daher weiß ich auch gar nicht, was genau ich der Großen erzählen kann bzw. bereite sie vorsichtig darauf vor, dass es schnell gehen könnte.

Mir graut vor einem Brief in der letzen Schulwoche vor oder der ersten Woche nach den Ferien, dass nun plötzlich gewechselt werden muss...

Einen Ganztags-Tag haben sie recht sicher eingestampft, da werd ich die Große dann der Reihe nach bei Freunden unterbringen müssen bzw. sie ne Weile auf mich warten lassen müssen zu Hause. :(

 

Edit: ich sehe gerade, dass es um das Aussehen geht, nicht wie ich dachte um berufliche Lücken.

Hm, aber auch da könnte man einen Aktionsplan machen, wie wäre es mit Literatur zur modischen Beratung oder Du wünschst Dir sowas mal von Deinem Männe? Also nicht Literatur, sondern ne echte Modeberatung oder so? :noidea:

Bearbeitet von Herzchen
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:lol:

 

Dann hab ich mich schlecht ausgedrückt. Es geht AUCH um Aussehen und die Antwortet auf das Problem lautet FDH und mach mehr Sport. Dann passe ich besser in die Sachen und die Akne wird auch besser, wenn ich wenig Fett und Zucker esse. Hat vor 2 Jahren super geklappt und in der Pubertät auch. Da hatte ich 52kg auf 157cm, sah aus wie der lebende Tod und passte in alles mögliche. Ich kann das aber nicht durchhalten auf dem Gewicht.  

 

Ich WILL das auch eigentlich gar nicht so wichtig finden. Ich war immer der dicke kleine Streber und hab mich in der Rolle eingerichtet, über 30 Jahre lang. 

 

Ich glaube, ich gebe dem "klein und dick" jetzt nur so viel Aufmerksamkeit, weil der Streber weg ist. Und weil bei klein, dick, faul und doof irgendwie gar nichts mehr übrig ist, worauf ich stolz sein könnte. Weil nichts von dem, was ich früher im Leben erreichen wollte und was mir für mich und meine Familie wichtig war mehr realisierbar scheint.

 

Was das berufliche angeht, ist es schwierig. Vieles, was mir an Wissen fehlt, kann man sich schlecht anlesen und selbst zum Lesen hab ich wenig Gelegenheit. Jack schläft nie vor 22 Uhr und gibt  vorher auch keine Ruhe. Ich hatte gehofft, dass sich die Einschlafprobleme der Kinder etwas bessern, wenn ich auch mal tagsüber für sie da bin. Ich denke, ich muss dem einfach noch Zeit geben, vielleicht wird es dann auch noch besser werden in den nächsten Monaten.

 

Ansonsten hätte ich gern ein sinnvolles Hobby, aber auch dafür hab ich momentan noch keine Zeit - und auch keine Idee, die schiere Menge an Möglichkeiten erschlägt mich. Andere Leute engagieren sich so toll und mit so viel Leidenschaft, das find ich immer wieder total beeindruckend. Ich würd auch gern irgendwas ehrenamtliches machen... irgendwann mal.

 

Ich häng mit meinem ganzen bisherigen Leben grad in der Luft und muss mich  und meine Ziele neu definieren, denke ich. Und das fällt mir schwer...

 

:aredface: Klingt fast,a ls sei ich schon mit Mitte 30 in der Midlife - Crisis, oder? Ich dachte immer, das käme erst 10 Jahre später :ugly:

 

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Ich verstehe, dass die Unsicherheit total blöde ist. Ich wünsch euch,d ass es keine "bösen Überraschungen" geben wird und eure große zumindest das 2. Schuljahr so wie gewohnt beenden kann. 

Bearbeitet von Kaktusbluete
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Also Eva mal ehrlich, Du machst Dich hier wieder mal platte, ne ne ne!!!

Ich habe Dich ja schon auf Fotos gesehen, aber nen dicken Hintern oder irgendetwas ähnliches konnte ich bei aller Liebe nicht entdecken!

Wenn dir wirklich etwas an Deinen Klamotten nicht passt oder der Stil Dir nicht mehr gefällt, würde ich entweder ne Freundin, Mutter etc. mit zum shoppen nehmen.

Ich habe mich vor kurzem mit meiner Mutter bei Dougl. Schminken lassen, da ich recht planlos bin.

War ne klasse Idee und ich finde es hat was gebracht ;-)

Und mit 52kg wärst Du ja schon untergewichtig, das muss ja auch nicht sein.

Ich versuche ja auch immer ab zu specken, bin nun an dem Punkt, wo ich zwar noch immer 4kg zu viel drauf habe laut BMI, aber mehr geht einfach nicht runter, trotz laufen.

Nun habe ich mich damit abgefunden und versuche noch zu „straffen“ und laufe weiter, weil es mir auch Spass macht und gerade an Frust-Kinder Tagen ich da gut runterkomme.

Und an Tagen wo ich mich wieder mal scheisse finde, sage ich mir „es könnte schlimmer sein.

Jeder hat so seine Problemzonen, aber die fallen meist den anderen gar nicht auf. So  lange wir gesund sind, ist doch der Hauptteil gut! So geht es mir immer nach dem FA Termin, wenn der Doc meint, dass er nichts Krebsartiges finden konnte (mache ja jedes Jahr Brust- US).

Zum engagieren, ich kann das seit längerem auch nicht mehr. War früher viel im Tierschutz unterwegs mit Pflegestelle usw. , aber mit den Kindern ist das nicht mehr machbar.

Aber ich könnte mir gut vorstellen, wenn die Jungs grösser sind, wieder etwas zu machen.

Alles hat seine Zeit!

 

Und was ich immer erstaunlich finde, warum so vielen netten Menschen die ich kenne Selbstzweifel haben und manche die man trifft, es mal eher nötig hätten, die strotzen aber nur so vor Selbstvertrauen.....

 

Eva, Du hast das gar nicht nötig, mach Dich nicht kleiner als Du bist! :yes4:

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Am Handy mitzulesen ist ja kein Problem,allerdings muss man sich zum Antworten anmelden und schon finde ich nichts wieder. :-(

Eva, ich kenne das Problem mit dem Selbstvertrauen. Ich versuche immer wieder,mich so zu nehmen wie ich bin und scheitere schon nach kürzester Zeit kläglich.

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Liebe Eva,

 

ich finde auch, dass du unendlich viel erreicht hast. Du bist gerade mal Anfang 30, bist Ärztin, Ehe?frau, Mutter 2er wundervoller Kinder: du hast ne Menge in deinem Leben erreicht. Allein diese Fakten sprechen dafür, dass du stolz sein darfst und musst!

Dass du dazu noch mitfühlend, empathisch, umweltbewusst bist ist und anderen zuhörst, sie aufmunterst, sind weitere Qualitäten!

Dir fehlt nur eins: Selbstvertrauen. 

 

Biene schrieb 2 Dinge, die ich nur so unterschreiben kann: Alles hat seine Zet- so kommt auch die Zeit für Sport und Hobby und Ehrenamt wieder. ich mach auch nur nch Eb im KiGA, früher war ich in mehreren Jugendgruppen aktiv und in der Leitung.

 

Du bist nun an nem punkt, zu dem du ganz vuel errecht hast (siehe oben), da musst du dich ein Stück weit neu definieren- wo will ich weiter hin.

Ich wünsche dir, dass du Dinge findest, mit denen du dein Leben füllen und bereichern kannst, Dinge die dir helfen den Alltag, der nicht ganz deinen Wünschen entspricht, positiv zu meistern.

 

Dass deine Jungs bald besser schlafen wünsche ich dir sehr, ich wüsste nicht, wie ich das schaffen sollte.

 

Fühl dich virtuell gedrückt!

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Eva, auch ich mache mir Gedanken darüber, was gerade bei dir los ist.

Auch wenn ich nicht Glaube, dass Worte dir wirklich helfen können, möchte ich dir gerne schreiben wie ich die Sache sehe.

Jede Veränderung braucht zunächst Unsicherheit und Unszufriedenheit. Um so unsicherer und unszufrieden du bist um so größer die Veränderung die du gerade meistern wirst.

Ich kenne diese schlechten Gefühle und habe immer einen ganz festen glauben, dass daraus etwas gutes entstehen wird. So glaube ich das auch bei dir!

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