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Familienbett??

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fergie

Nehmt Ihr Euer Baby mit ins Bett?  

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Ich habe meine Maus damals mit in mein "Bett" genommen!Ich habe die ersten 8 Wiochen bei meinen Eltern gewohnt!Und da Darina die Wiege nach 3 Wochen kathegorisch abgelehnt hat hatte ich keine Chance es anders zu machen!!!Das Reisebett hatten wir da noch nicht!Das hat sie am Anfang auch abgelehnt!!!Habe bei meinen Eltern auf dem Sofa geschlafen!!!

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Unsere Große (4,5 Jahre alt) schlief ganz am Anfang im Stubenwagen neben meiner Bettseite. Beim nächtlichen Stillen war es dann so gemütlich, dass wir beide dabei einschliefen und am nächsten Morgen ganz erstaunt waren, dass die Maus immer noch da war. Beeinflußt von Besserwissern gab ich mir alle Mühe, die Kleine nach dem Stillen wieder in den Stubenwagen zu legen, was zumeist mißlang. Irgendwann kam der Tag, an dem ich beschloß, mich nur noch auf meine mütterliche Intuition zu verlassen und unsere Maus schlief bei uns-fertig! Das ist bis heute so geblieben. Ich hatte immer genug Schlaf und während die Mütter aus meinem Bekanntenkreis stetig sichtlich alterten (aufgrund der fehlenden Erfrischung des Schlafes), konnte ich Schlafmangel nie zu den negativen Seiten des Mama-Seins zählen (wobei es da für mich eh nix Negatives gibt).

Unser Schatz genießt es unheimlich, bei uns zu schlafen, sie ist super ausgeglichen. Unsere beiden Hunde schlafen auch im Bett (einer hat Katzengröße, der andere ist ein Retreiver-Mix) und wenn im November unser zweites Mäuslein zur Welt kommt, wird es halt noch kuscheliger. Alles schläft auf meiner Betthälfte, mein Mann braucht seine Seite für sich. Wir vier auf meiner Seite verknuddeln uns so miteinander, dass sich jeder wohlfühlt und alle ausgeruht aufwachen. Dann wird herrlich gekuschelt und der Tag beginnt harmonisch.

Ob es unserer Großen mit noch einer Mitkuschelerin vielleicht zu eng wird, warten wir ab. Im Kinderzimmer steht ihr Bett, in dem sie probeweise schon mal eine halbe Nacht schlief. War aber gar nicht ihr Ding (und meines -ehrlich gesagt- auch nicht...).

Mein Mann sagt nur, dass diese Jahre ja irgendwann vorbei sein werden und niemals wiederkommen. Also ist auch er dafür, diese schöne Zeit auszukosten! Und wir lieben es, so als Rudel zusammenzusein!!!

Wenn es Familien gibt, die das nicht wollen, kann ich es auch nachvollziehen, schließlich muss es passen.

Die vielen Besserwisser dieser Welt können mich alle mal kreuzweise, ich habe die Erfahrung gemacht, dass alles gut ist, solange jeder in der Familie mit dem, wie es gehandhabt wird, zufrieden ist. Ob das jetzt das Stillen betrifft (die Größe wurde fast ein Jahr voll gestillt und durfte bis sie drei Jahre alt war immer wieder mal nuckeln) oder das Tragen im Tragesack/-tuch (meine Maus war erst im Glückskäfer, dann im -ja, ich geb´s zu-BabyBjörn und das so oft und mit soo viel Freude daran, dass wir für die zweite Maus gar keinen Kinderwagen kaufen werden) betrifft, immer muß es in die eigene Situation passen, nicht in die der aberschlauen Ratgeber.

So, war ein langer Kommentar zu einem Thema, bei dem ich oft Kritik anhören muss.

Bis bald, Kanili

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Wir haben auch ein Familienbett.

Die ersten 3 Monate schlief unser Sohn problemlos in seiner Wiege. Nach dem nächtlichen Stillen sind wir manchmal eingeschlafen und ich hab ihn erst 1-2 Stunden später zurück gelegt, aber prinzipiell blieb er da die ganze Nacht.

Irgendwann fing er aber an sich zu drehen und wollte nur noch auf der Seite schlafen. Das ging in der Wiege nicht mehr wirklich gut und so wachte er ständig auf oder schlief gar nicht erst ein. Also schlief er in seinem großen Gitterbett. Auch kein Problem. Dann fingen aber die Zahnschmerzen an und bevor wir die halbe Nacht wach waren, schlief er mit bei uns im Bett. So schliefen wir alle mehr und besser. Ich hatte aber ein ganz schlechtes Gewissen, weil man immer von jeder Seite hört, dass das ja so schlecht wäre. Also fing ich an mich zu belesen und stellte fest, dass dem eigentlich gar nicht so war und wir unser Kind auch ohne schlechtes Gewissen mit ins Bett nehmen konnte. Wir rauchten beide nicht, hatten harte Matratzen und unser Sohn schlief in seinem Schlafsack. Und so schlafen wir heute noch und sind seither glücklich damit.

Liebe Grüße,

Sandra.

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

wir sind auch Familienbettler. Sebastian (8 1/2 Monate) hat von der ersten Nacht, also schon im KH, bei uns mit im Bett geschlafen und tut er tut es noch. Zwar schläft er in seinem Gitterbett, das zum Ehebett hin offen ist ein, aber wenn er dann nachts andockt, bleibt er meist einfach neben mir/zwischen meinem Mann und mir liegen, weil ich selbst schon lang wieder eingeschlafen bin. :-)

Wir genießen diese Nähe sehr und ich bin froh, dass wir uns für diesen Weg entschieden haben.

Grüßle koalanase

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Ich weiß nicht genau was ich ankreuzen sollte, aber da du von Säugling schreibst hab ich mal ja angeklikt.

Wir haben Janne mit ins Bett genommen bis er etwa 4 Monate alt war, seitdem schläft er im eigenen Bett und ist damit vollkommen zufrieden. Die Nähe von damals braucht er nihct emhr, im gegenteil. Momentan braucht er unmengen platz zum schlafen und regt und streckt sich im schlaf so weit er kann:D:D

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naja, die Auswahl ist ja ein bisschen schwarz weiss, hab aber mit NEIN gestimmt, weil unsere Tochter 3 Tage nach ihrer GEburt ins eigene Bettchen im eigenen Zimmer ausgewandert ist - die ersten 3 Nächte hat nämlich keiner von uns dreien gut geschlafen.

Heisst aber nicht, dass sie nicht im Krankheitsfall oder zu früher wochenendlicher Morgenstund in unserem Bett schlafen darf....

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also ich hab jetzt mal ja gemacht, wobei ein nein auch zutrifft.

nachts schläft sie nur in ihrem bett. schon immer....bis sie 6 monate war hat sie im beistellbett geschlafen.

aber anderer seits, wenn sie krank ist wie jetzt, oder sie morgends um 5 auf der matte steht, darf sie mit ins bett.

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  • 2 Wochen später...

Hallo !:D

...Also , mein Freund und ich lieben unser großes Bett - wir brauchen beide viel Platz zum Schlafen !

Wenn jetzt ständig unser Kleiner noch mit im Bett liegen würde , ich weiß nicht .

In ganz seltenen Fällen , wie z.B. die ersten 2 Nächte nachdem er geboren war oder wenn er zu sehr brüllt , dann darf er schon mal mit ins Bett . Aber nach der nächsten Stillmahlzeit gehts wieder zurück in die Wiege . Was dann super funktioniert . Wenn er neben mir liegt , habe ich immer Angst , ich könnte mich auf ihn rollen und so richtig fest schlafen kann ich dann auch nicht .

Ich finde auch , daß "Ehebett" ist vor allem für die Eltern da . Wie will man denn die Zweisamkeit genießen , wenn ein kleines Kind dazwischen liegt ?

Aber das muß jeder selbst wissen ... jeder , wie er es mag .

Viele Grüße Sandra

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  • 2 Wochen später...
Gast Sabrina1979

Mal ja und mal nein.

Also im Krankenhaus hat er nur bei mir auf der Brust geschlafen. Zu Hause sah es die ersten Tage auch nicht anders aus. War sehr praktisch mit dem Stillen. Nun schläft er bis heute noch in seinem Wiegebettchen das neben unserem Bett steht. Wenn er krank ist oder weint holt Mami ihn ganz schnell ins Bett und dann kommt es schon oft vor, daß wir Frühstück (um 8.00) verschlafen und erst gegen 9.00 die Augen öffnen. ;)

Oje und ich hab vor der Entbindung am lautesten Geschrien .... der Kleine muss in seinem Bett schlafen. :)

Ich liebe es wenn wir kuscheln können!!!

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Ich habe mal für nein gestimmt. Die ersten vier Monate hat Seija im Babybay geschlafen, dann wurde sie dafür zu groß und wir haben einfach versucht sie in ihr Bett, das im Nachbarzimmer steht, zu legen. Klappte sofort. Allerdings schläft sie auch ziemlich durch und ist nur einmal die nacht wach, sonst hätte ich sie sicher noch länger nenebdran schlafen lasse. Immer aufzustehen und rüberzuflitzen wäre doch etwas stressig.

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Habe mit ja gestimmt...

Im KH hat meine Kleine nur bei mir geschlafen, das Babybetterl hat sie komplett abgelehnt-lag nicht einmal schlafend darin! Zuhause hatten wir ein Beistellbetterl, da lag sie ab und an drin, aber lieber dann doch an Mamas Busen *gg*

Jetzt schläft sie die meiste Zeit in ihrem Gitterbett im Zimmer nebenan, klingt vielleicht blöd, aber das hat sie selbst so entschieden. Ihr Schlaf ist ruhiger, und sie schläft früher ein. Hole sie aber 3-4 mal pro Nacht zum Stillen, manchmal schlafen wir dann beide dabei im großen Bett ein. Morgens bleibt sie dann ohnehin noch 2-3 Stunden bei mir zum Kuscheln. Wir sind da also recht flexibel, manchmal mag sie halt Nähe pur, und manchmal einfach nur alleinsein...

Habe keine Angst, dass mir das irgendwie auf den Kopf fallen könnte, genieße jede Minute im gemeinsamen Bett, auch mein Lg liebt die Kuschelzeit!

Lg

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  • 2 Wochen später...

hallo

ich habe mein mäuschens anfangs mit im bett schlafen lassen. das lag hauptsächlich daran, dass ich es ihr bereits im krankenhaus so angewöhnt habe. sie ist immer direkt beim stillen eingeschlafen. ich fand es auch ein wunderschönes gefühl die kleine immer direkt bei mir zu haben. ich wusste auch, dass ihr dort nie was passieren kann. das geht einfach nicht, dass man sein kind im schlaf vergisst. man passt automatisch immer auf.

naja, nach ca drei wochen daheim habe ich dann angefangen es ihr abzugewöhnen, da ich angst hatte, dass ich es ihr später nicht mehr abgewöhnen kann. jetzt schläft sie super in ihrem bettchen und darf frühs mit zu uns kuscheln kommen.

man muss halt schauen, dass man dem kindchen das wieder abgewöhnen kann.

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