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MelanieAugsburg

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  1. Das ist die Angst vor dem Unbekannten, denke ich. Du bist doch Lehrerin, erzähl ihm was es noch so alles für Unterrichtsformen gibt, außer stillsitzen und dem Lehrer zuhören. Und dann gibts ja noch Kunstunterricht, Werken/Handarbeit und Sport und Wandertage und Weihnachtsbasteln, usw. Klar wird es anders als im Kiga, aber sooooo schlimm nun auch wieder nicht.
  2. Das ist echt eine blöde Situation bei euch. Zurück in den Hort gehen fände ich auch die beste Lösung. Weißt su schon, wer mit ihr in eine Klasse kommt? Ich drück euch die Daumen, dass sich jemand findet (vielleicht ja auch in anderen Klassen), der die gleiche Geschwisterkonstellation hat wie du (großes Kind in der Schule, kleines in eurem Kiga). Da könnte man sich ja reinteilen, dass einer die großen holt und einer die kleinen. Oder gibt es noch mehr Eltern wie du, denen längere Öffnungszeiten des Kigas entgegenkämen? Unserer ist eine Elterninitiative und da wurden die Öffnungszeiten verlängert, als mehrere Eltern das brauchten. Tanja: Gibts einen sichereren Weg als direkt an der Hauptstraße lang? Könnte er mit einem Roller fahren? Hier machen das viele Grundschüler. Mein Schulweg war in den ersten beiden Jahren auch gute 20min lang (dann sind wir umgezogen). Ich fand das nicht schlimm. Es war halt so und nicht zu ändern, fertig. Für euch wäre der Schulbus vielleicht doch eine Option, die ihr in Erwägung ziehen solltet. Auch wenn es kostet.
  3. Ich habs bei beiden SS gemacht, ich wurde schon 6 Wochen vor dem Start der Hibbelphase auf Heparin umgestellt. GsD mussten wir nicht lange üben, es klappte sehr schnell. Nach dem Wochenbett gabs dann wieder Marcumar. Stillen ist übrigens auch kein Problem damit. Wenn man sich klarmacht, wofür man das tut, dann ist es erträglich Nebenwirkungen hatte ich keine, außer einem gelegentlichen blauen Fleck am Bauch. Spritzen in den Oberschenkel fand ich furchtbar, das tat richtig weh. Am Bauch nur sehr selten mal. Ich glaube viel ist wirklich Einstellungssache. Für mich war klar, ohne Heparin kein Baby, also muss ich da durch, basta. Deswegen war es dann auch nicht schlimm. Weil ich es bei beiden SS machen musste, kenne ich es auch nicht anders. Hast du denn auch mit dem Arzt, der deine Grunderkrankung betreut, gesprochen, musst du da überwacht werden während der SS? Ich hab einen Herzfehler und bin vor der Geburt nochmal zum Kardiologen, ob eine normale Geburt okay ist (vorher natürlich auch, ob es überhaupt okay wäre!). War alles prima. Das Heparin war bei der Geburt auch kein Problem. Ich brauchte nur Antibiotika als Endokarditisprophylaxe. Ein Tropf und fertig.
  4. Ich verstehe eure Situation sehr gut, meine Mädels sind ja auch so. Aber ich finde es trotzdem nicht gut, da mit Medikamenten ran zu gehen, egal wie harmlos. Sie sind jetzt so groß, dass man es auch anders versuchen sollte. Weißt du, ich hab dann einfach Angst, dass sie später auch beim leichtesten Unwohlsein was einwerfen, dazu will ich meine Mädels nicht erziehen. Grade weil es dann ja keine harmlosen Sachen mehr sein werden. Jetzt mit 5 Jahren, wo sie größer sind, können sie unangenehme Situationen auch leichter mal aushalten als früher. Ist irgenwie wie beim Abgewöhnen des Schnullers als Trösterli damals Also so machen wir es jedenfalls, mir ist das wichtig. Ich weiß die Situation ist blöde, Pflaster draufkleben geht ja wirklich nicht. Da hilft wohl nur Oma-Essen (obwohl sogar Suppe essen weh tun kann, wenn der Zahn dann hochgedrückt wird vom Neuen und die Maus da unglücklich kaut). Und sie dran erinnern, dass sie mit anderen Zähnen abbeißen soll. Bei der Großen war das bei uns Dauerthema, ihr sind innerhalb eines Jahres 7 Zähne ausgefallen. Zum Glück war aber nur der erste so dramatisch. Dann hatte sie es wohl raus, wie man möglichst schmerzfrei essen kann, trotz Wackelzahn.
  5. Wenn du sicher bist, dass die Schmerzen vom Wackelzahn kommen und nicht was anderem, dann sag ihr, sie soll ihn rauswackeln, dann ist sie die Schmerzen los. Meine Große war mit ihrem ersten Wackelzahn auch extrem empfindlich. Der wackelte schon, tat beim Essen weh, aber es dauerte trotzdem 3 Wochen, bis er endlich raus war. Und dann dauerte es trotzdem noch eine Zeit, bis der neue da war. Bei der Kleinen wackelte der erste Zahn 4 Wochen, aber sie jammerte nicht so viel. Und da war der neue gleich da. Man kann am Zahnfleisch gut sehen, ob der neue Zahn schon unterwegs ist nach oben. Meine beiden sind auch absolute Jammerliesen, ich kenne das Ich denke beim Zahnwechsel ist es aber nicht nur die übliche Jammerei wegen der Schmerzen, sondern auch noch was psychologisches dazu. Ist ja schon unheimlich, wenn einem die Zähne ausfallen. Dann steht ja in dem Alter normalerweise auch der Wechsel in die Schule an, das verunsichert auch. Meine Große war extra liebebedürftig in der Zeit. Eine extra Portion Aufmerksamkeit übers Essen fand sie auch gut. Das Brötchen schnitt ich ihr in Brötchenpommes, die sie auf der guten Seite abbeißen konnte. Es war auch klar, dass die Zahnfee kommen würde, um den Zahn abzuholen. Da haben wir schon vorher ein Kistchen gebastelt, in dem sie ihn dann unters Kissen legen konnte. Das fand ich jetzt besser als etwas medikamentöses, selbst wenn es "nur" homöopathisch oder gar ein Placebo ist. Bin kein Pillenfreund, außer es muss sein Du kannst ihr ja schlecht vor jeder Mahlzeit was geben/draufschmieren, womöglich über Wochen wie bei uns, oder?
  6. Ja, wir auch. Und den Mutterpass
  7. Sagt doch keiner Komisch, dass eure Eltern noch nie auf die Idee mit den Rohlingen kamen. Prima, dass du nun doch basteln möchtest
  8. Selber formen ist doof. Kann man denn keinen Rohling mitbringen? Oder finden die anderen das "geschummelt"? Ich würde jedenfalls nicht ohne Rohling basteln *g*
  9. Linda: Amelie zuliebe Das ist wirklich nicht so schwer. Bei uns im Kiga haben sie fertige Tüten genommen, an denen schon Filz angeklebt war. Die Kinder haben sie bemalt und die Mamas kamen dann zum Kleben. Megans Motiv hatte ich zu Hause schon fertig gemacht, weil sie eine ganz bestimmte Fee aus einem ihrer Bücher drauf haben wollte. Ich hab sie von Cover abgemalt und aus Buntpapier geklebt. Die anderen Kinder haben ihre Motive im Kiga vorbereitet, die Erzieherinnen hatten Vorlagen für Pferde und was man halt so braucht. Die Erzieherinnen waren dann auch mit da zum Basteln und haben das für mich mit der Heißklebepistole drangepappt, das hatte ich noch nie gemacht. Ihre Tüte ist Megan auch sehr wichtig, die haben wir noch. Megan war beim Basteln dabei, konnte aber nicht sooo viel helfen (wegen des Heißklebers eben). Dass sie da war, fand ich aber trotzdem gut. Das hilft dabei, das ganze ein wenig realer zu machen, den Übergang greifbarer zu machen. Und wenn man was tun kann, dann sind die Sorgen und Ängste vielleicht auch ein wenig kleiner vor dem Wechsel. Anita: ich finde nicht wichtig, dass alles zusammenpasst. Wichtiger ist, dass das Kind das Motiv mag. Und wie beschrieben finde ich eine Überraschung nicht so wichtig, eher den Prozess des gemeinsamen Vorbereitens des großen Tages. Der Inhalt ist dann noch genug Überraschung, finde ich. Ich weiß auch noch ganz genau, was auf meiner Tüte damals drauf war. Die war zwar gekauft, aber sie war mir trotzdem sehr wichtig, nicht nur der Inhalt. Bei Megan war ein Brustbeutel drin, eine Brotdose, kleine Spiele. Etwas Naschkram für sie und eine Tüte voll für ihre Kigafreunde. Nach der Schuleinführung kamen alle neuen Schulkinder nochmal in den Kiga zum Stuhlkreis und haben von ihrem Tag erzählt. Bei Fiona kommt auch ein Brustbeutel rein. Sonst weiß ich noch nicht. Vielleicht ein Malbuch und ein Leseanfängerbuch, mal sehen. Ich hatte damals ein großes Kuscheltier bekommen, das schaute oben raus.
  10. Bei uns geht es endlich voran. Wir haben seit heute die Zusage, dass sie einen Platz an der Wunschschule hat. Jetzt muss "nur noch" der Gastschulantrag genehmigt werden und die Schuleingangsuntersuchung muss sie bestehen und dann ist das erledigt Für die Untersuchung beim Amtsarzt haben wir immer noch keinen Brief bekommen. Ich glaube nicht, dass das noch etwas wird vor der Einschreibung (am 16. April). So langsam denkt Finchen ans Schultütebasteln im Kiga. Langezeit sollte es eine Yoshi-Tüte werden, weil sie Mario Kart auf der Wii so mochte. Gestern erzählte sie was von rosa Herzchen oder einem riesigen Marienkäfer. Gut, dass ich noch nichts besorgt hatte
  11. Also ich kann nur für uns und die ersten 2 Klassen sprechen. Bei uns gibts eine Klassenkasse, da hat jeder 5 Euro eingezahlt. Davon bekommt die Lehrerin ein Weihnachtsgeschenk, für besondere Basteltage (wie Halloween) kann Material bezahlt werden, falls die Eltern es nicht auch direkt spenden. Die Schule will ab und zu Geld für die Hofgestaltung (waren im ersten Jahr 2 Euro), dann mal ein Theaterausflug (7 Euro) oder eine Dichterlesung (5 Euro). So kleine Sonderausgaben gibts bei uns im Kiga auch, das war dann ungefähr im gleichen Rahmen. Material muss man im Laufe des Schuljahres auch mal nachkaufen. Megans erste Buntstifte haben nichtmal bis Weihnachten gereicht. Bei uns haben das Anfangsmaterial und die Schulbücher (nur die Arbeitshefte, die richtigen Bücher werden von der Schule gestellt) insgesamt 50 Euro gekostet in der 1.Klasse. Fahrten ins Schullandheim kommen bei uns jetzt noch nicht, das wird dann aber sicher ein größerer Posten. Eine Vorstellung hab ich da aber auch noch nicht. Bis jetzt ist die Schule für uns billiger als der Kiga war.
  12. Müsst ihr das noch alles mitmachen, wenn er doch zurückgestellt werden soll?
  13. Habt ihr schonmal geschaut, ob es bei euch vielleicht Selbstbehauptungskurse gibt? Bei uns macht das ein Polizist, der geht in Kindergärten (für die Vorschüler) und in Grundschulen. Da machen sie Rollenspiele (was mache ich, wenn sich beim Bäcker ein Erwachsener vordrängelt; wie reagiere ich, wenn ein komischer Telefonanruf kommt oder jemand reingelassen werden will, wenn ich allein zu Hause bin) Sie reden auch drüber, was sie machen sollen, wenn sie ein Fremder auf der Straße anspricht. Die professionelle Anleitung finde ich unheimlich wichtig. Und auch, dass es jemand anders als die Eltern erklärt. Da hören sie ja doch anders zu. Wichtig fand ich auch, dass er ihnen erklärte, dass sie Grenzen setzen dürfen, auch Erwachsenen gegenüber, die sie sehr gut kennen. Wenn ihnen körperliche Nähe unangenehm ist.
  14. Wir haben 2 Autos, 2 Sitze und 2 Sitzerhöhungen. Normalerweise sind die Sitze bei mir drin, weil ich die Mädels auch hauptsächlich rumkutschiere. Aber wenn wir weitere Strecken mit dem Auto meines Mannes fahren, wird umgebaut. Die Erhöhungen haben wir auch, damit wir problemlos andere Kinder mitnehmen können bzw unsere Kinder bei jemand anders mitfahren können. Bei den Großeltern, die wir auch mal mit dem Zug besuchen, gibt es auch Sitze. Die werden zwar selten gebraucht, aber dafür ja viele Jahre noch. Über die Zeit ist die Investition dann schon okay. Ich war echt froh, als die Mädels groß genug waren für Sitzerhöhungen, das macht vieles einfacher. Als sie noch im 1er Sitz waren, waren sie nur mit mir bzw. uns als Familie unterwegs, da reichte einer. Ich glaub da gibts keine Pauschalantwort wie viele Sitze man "braucht". Jeder organisiert den Kindertransport anders, jeder empfindet den Sitzumbau unterschiedlich lästig und gibt dem Komfort für die Eltern einen anderen Stellenwert. Ich würde nicht mehr große Sitze haben wollen, ich wüsste auch nicht wohin damit. Mein Mann kann sie eh nicht fest im Auto haben, weil da auch regelmäßig Erwachsene auf der Rückbank mitfahren. Das soll ja auch mal vorkommen
  15. Dann kauft ihn aber im Laden, nicht im Netz. Die beste Freundin meiner Großen hat einen, und da war schon dreimal die Schnalle kaputt. Die haben jedesmal eingeschickt und repariert und sie hatte solange einen Ersatz gestellt bekommen. Sie sind jetzt in der 2.Klasse. Andere mit Ergobag kenne ich nicht, ich hab also keine Ahnung, ob sie jetzt nur Pech hat mit ihrem, oder ob das öfter vorkommt.
  16. Ja, Hausaufgabenzeit gibt es, zusätzliche Projekte (dieses Jahr hat Megan mehr Musik, eine zusätzliche Sportstunde und eine Mathe-AG, die jetzige 1. Klasse hat ein Tanzprojekt), einmal im Monat gehen sie in die Bücherei. Viel ist aber auch zusätzliche Vertiefungszeit. Richtige AGs, die die Kinder wählen können, gibts erst in der 3. und 4. Klasse. Wenn sie vorher etwas zusätzlich machen wollen (auch von der Schule angeboten), muss das nach 15 Uhr laufen.
  17. Wow, da gibts ja echt ganz schöne Unterschiede. Bei uns wären es in der 1.Klasse 23 Stunden. Aber mit Ganztag dann immer 8-15 Uhr (kostenlose Betreuung bis 16 Uhr mgl.). Und das ist eine gebundene Ganztagsklasse, da kann man also nicht früher holen. Dafür kostet es aber auch nichts. Mittagspause ist hier 1,5 Stunden, davon 30min fürs Essen. Da Freitag Nachmittag frei ist, kommen sie dann auf 33 Wochenstunden. In der 4.Klasse hat man ohne Ganztag auch 29 Wochenstunden, da ist der Unterschied gar nicht mehr groß. Ich weiß gar nicht, ob es in der 4. dann eine Mittagspause gäbe, oder ob die alle Stunden am Stück hätten. Das wäre schon ganz schön hart. Linda: ich drück die Daumen, dass ihr einen Platz bekommt! Anders geht es ja gar nicht für euch Wir machen es jetzt immer so, dass wir zuerst zur Schule fahren (die Kinder sollen 7.45 Uhr da sein) und dann zum Kiga. Der Kiga macht 7.30 Uhr auf, das wäre mir zu knapp. Ist ja noch ein Stück zu fahren dann. Pünktlich an der Schule zu sein ist mir schon sehr wichtig. Ally: an die Zeit gewöhnt man sich Wir haben damit schon im letzten Kiga-jahr angefangen. Also waren mit der Großen immer früher da, als wir hätten sein müssen. Und an der Schule gabs eine Ferienbetreuung auch schon für die zukünftigen Erstklässler. Das fand ich echt gut, da waren wir mit Schuljahresbeginn schon im Rhythmus drin.
  18. Meine gestrige Erkenntnis des Tages: nicht nur Blumenduft und Vogelgezwitscher heben die Laune, sondern auch der Duft von der ersten in der Sonne getrockneten Wäsche das Jahres. JETZT ist für mich Frühling
  19. Also wenn man von Anfang an sagt, man möchte etwas für die Sachen, und dann bekommt man es nicht, dann finde ich das nicht richtig, auch nicht bei Freunden. Ich als empfangender Freund wäre dann nicht so in der Situation. Sachen verleihen würde ich aber nicht, wenn ich denke, ich brauche sie selber nochmal für meine Kinder. Da hätte ich auch Angst, dass die Sachen leiden und ich würde mich ärgern, wenn mein Kind sie dann so wieder tragen müsste. Wenn, dann verschenke oder verkaufe ich auch. Ich weiß genau, dass wir die Sachen nicht mehr brauchen werden, und dann fällt es mir auch nicht schwer. Mit 2 Sommermädels waren die Sachen ja auch lange genug im Dauergebrauch, da habe ich sie eh satt Jetzt freue ich mich, wenn die Sachen der Großen der Kleinen passen. Aber wenn sie der zu klein sind, dann fällt der endgültige Abschied nicht schwer. Jede der Mädels hat eine Sammelkiste, die sie zum 18. Geburtstag bekommt. Da ist auch ein Babyoutfit mit drin, meine absoluten Lieblingssachen an ihnen. Von allem anderen hab ich mich getrennt. Vielleicht muss man das als Mama auch lernen. Ansonsten gibts in der Kiste noch eine Zeitung von ihrem Geburtstag, ihre besonderen Kunstwerke, und die Zähne, die die Zahnfee abholt.
  20. Meine sind 2 Jahre auseinander. Ich hatte ein "Fahrrad", was man an den Rahmen vom Kiwa dranschrauben kann für die Große. Ein Brett ging wegen der Kiwa-Bremse nicht. Da ist sie die Monate vor der Geburt auch schon probegefahren, zum Angewöhnen. Und damit sie vergisst, dass das eigentlich ihr Kiwa ist, den sie hergeben muss. Manchmal hab ich sie in die große Babyschale mit reingesetzt, da hatten sie zu zweit Platz und der Kiwa war ein echter Lastesel. Im Sportaufsatz ließ sich die Kleine das noch gefallen, bis sie knapp ein Jahr war, ab da musste die Große immer laufen. Aber da war sie ja schon 3. In der Anfangszeit hatte ich auch manchmal die Kleine im Tuch und die Große im Buggy. Besonders zum Einkaufen und bei Wohnungsbesichtigungen (wir zogen dann noch um) waren wir so am mobilsten. Einen Geschwisterwagen wollte ich nicht, dafür fand ich unseren Abstand schon zu groß.
  21. Ally: Ergobag wird aber innen feucht bei Regen, glaub ich. Was meinst du mit "bunt"? Das leuchtende Orange? Das find ich grad wichtig, damit die Kinder gut gesehen werden. Ansonsten gäb es Scout auch ohne das Orange, wenn es dann eher in Frage kommen würde. Kletties bleiben aber nicht lange dran, würde ich meinen. Wenn was abzufummeln geht, geht es verloren, nach meiner Erfahrung Vielleicht magst du im letzten Testheft mal nachlesen, da wurde Ergobag auch getestet. Anita: ja, so ist es hier auch. Was Neues gibts erst in der 5.Klasse. Deshalb wären Hello Kitty und Fillys auch tabu gewesen Gra: ich find es auch gut, wenn man als Mama die Hefte zu sehen bekommt. Bei uns gibts auch nur am Freitag Hausaufgaben, und da bringen sie auch alle Hefte mit, was sie in der Woche so gemacht haben. Von dem was unter der Woche so drin ist, bräuchten meine auch nicht wirklich einen großen Ranzen. Aber er gehört zum Schulalltag dazu, finde ich, deswegen haben sie einen. Das war Fiona letztes WE auf dem Weg nach Hause:
  22. Unsere Kleine musste Aufkleber sammeln, bevor sie das Hochbett bekam, weil sie nachts immer zu uns wanderte. Ich wollte nicht, dass sie das mit Hochbett auch noch macht. Eben wegen dem Rausfallen. Jaaaaa, und dann blieb sie für die Aufkleber in ihrem Bett, aber sobald sie das Hochbett hatte, ging die Wanderei wieder los Passiert ist aber nie etwas.
  23. Ja, den Himmel haben wir für das Kurabett auch. Das war mir wichtig, weil sie gerne auf dem Bett gehüpft sind, als es noch andersrum stand. Da kann man sich so gut am Rahmen festhalten dafür. Ein paar Monate haben wir das Kurabett als Etagenbett genutzt mit einem Lattenrost und einer Matratze drauf, das hat genau unten reingepasst (also der Lattenrost in die Lücke des Rahmens). Das war gut so. Wir haben das dann nur geändert, weil Fiona in ihr eigenes Zimmer gezogen ist, weil die beiden abends immer so lange erzählt haben und nicht genug schliefen.
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