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MelanieAugsburg

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  1. Uns haben sie mal erklärt, dass es mit der Vernetzung der Hirnhälften zu tun hat und es hilft, wenn man Sachen macht, die über die Körpermitte drüber gehen. Also mit der linken Hand aufs recht Knie klopfen und sowas. Aber die Übungen weiß ich nun nicht mehr auswendig Anita: Ich kann gut verstehen, dass er das Hörspiel braucht, wenn ihm das Zahlen schreiben sonst zu langweilig ist. Meine Große ist da noch schlimmer. Sie kann nur lesen, wenn nebenbei ein Hörpiel läuft (mit einer anderen Geschichte). Sie sagt, sonst fängt sie an zu summen, und das geht ihr dann selber auf den Keks Ihr Limit ist, wenn beides neu ist (Buch und Hörspiel), das ist dann doch zu viel Input. Wenn es mit Hörpiel klappt, dann würde ich ihn lassen. Ich würde nur später, wenn sie richtig rechnen und schreiben, überprüfen wollen, ob er mit und ohne CD gleich schnell arbeitet und die gleiche Menge Fehler macht. Ich glaub erst dann kann man sagen, ob es ablenkt und er ohne besser arbeitet. Das ist ja vollkommen anders als pures "Malen". Und was die mangelnde Methode anbelangt: sowas soll er doch auch von ihr lernen, nicht? Neben dem Stoff sollen sie in der Grundschule doch auch das Lernen lernen.
  2. Hast du das dem Lehrer gleich so gesagt? Wie war die Reaktion? Ich drück die Daumen, dass Liam nicht zu lange braucht, um einsichtig zu werden.
  3. Ja, ich bin ja auch dafür, dass JETZT alle Kinder die Grundlagen richtig verinnerlichen und da nicht zu schnell drüber weggegangen wird. Da baut ja alles drauf auf später. Man kann sie ja nicht gleich am Anfang verlieren. Ich musste auch erkennen, dass es nicht so selbstverständlich ist, dass Fiona jetzt schon weiß, was 6+2 ergibt. Es ist nur ein bisschen schade, dass die Differenzierung bei uns nicht so gut klappt. Aber es sind eben auch 25 Kinder. Dafür ist ihre Stifthaltung wohl noch nicht korrekt. So hat jeder seine Baustelle Ich erwarte nicht, dass die Lehrerin mir eine Einschätzung gibt, wie sich Fiona in den nächsten Jahren in der Schule machen wird. Ich will nur wissen, wie die Umgewöhnung vom Kiga in die Schule klappt, ob sie sich gut eingewöhnt und mit der neuen Umgebung zurechtkommt. Ich denke das geht schon nach ein paar Wochen. Sie sieht mehr von meinem Kind als ich, da ist mir ihre Einschätzung wichtig.
  4. Bei uns ist auch Ende November der erste Elternsprechabend. Da soll aber nur hin, wer vormittags keine Zeit hat, in die Lehrersprechstunde zu kommen. Och ich will schon wissen, wie sich die Kinder in der Schule verhalten, wie es mit dem Zuhören und mit den anderen Kindern klappt. Bei uns sind die Elternsprechabende auch nur einmal im Halbjahr. Von Weihnachtsaktionen mit Eltern weiß ich noch nichts. Nur dass wir beim Befüllen der Nikolaussäckchen helfen sollen. Im letzten Jahr war mal eine Anfrage, wer an einem Vormittag beim Basteln in der Schule helfen kann. Aber da reichen ja 3-4 Eltern, da müssen nicht alle kommen. Fiona geht auch gerne zur Schule, sie meckert trotzdem, dass es ihr zu langsam geht. Sie sind bei den Buchstaben so weit wie ihr und haben die Zahlen bis zur 7. Immerhin haben sie jetzt einen Bücherwurm-Lesepass. Wenn der voll ist (d.h. sie hat insgesamt 4,5h laut oder leise gelesen und ich hab dafür unterschrieben), gibts eine Belohnung von der Lehrerin. Das motiviert sie schon. Gestern hat Megan mit ihr gelesen und dann im Pass unterschrieben, da war sie stolze große Schwester
  5. Wow! Ich drück die Daumen, dass sie nicht so schnell wächst und ihn lange tragen kann Und in nur 4 Tagen? Das ist echt toll!
  6. Sehr schick!! Ich krieg Mützen auch noch nicht im ersten Versuch passend hin, und ich hab bestimmt schon 20 gemacht.
  7. Ich glaub eine Leiter wie am Kura benutzen die Kinder auch noch gern, wenn sie schon größer sind (meine Große ist 8,5 Jahre). Die ausgestellten Treppen haben ja meist sehr niedrige Stufen, oder? Das wird dann doch unbequem, wenn die Körpergröße nicht mehr passt. Bin aber kein Bettenexperte, wir haben nicht wirklich viele Betten angeschaut, bevor wir die Kura gekauft haben für die Mädels. Für uns war damals das Hauptargument, dass man sie auch als flaches Bett nutzen kann ohne großartigen Umbau.
  8. Hochklettern können sie am Kura schon mit 2 Jahren. Unfälle gabs bei uns da nie. Es sind ja nur 2 Sprossen. Sie müssen sich halt umdrehen vor dem Runterklettern, es geht nicht wie bei einer Treppe. Ich halte das aber für eine reine Gewöhnungssache.
  9. An dem Kura wäre für euch dann gut, dass man da nichts umbauen muss, wenn man es doch als normales flaches Bett benutzen möchte. Das kann man einfach umdrehen (sofern der Platz im Zimmer reicht). Meine beiden haben auch Kura-Betten. Bei der Kleinen ist unterm Bett Stauraum und bei der Großen ein zweites Bett, für Übernachtungsbesuch. Oder für sie selbst, falls sie mal eine Luftveränderung braucht Beide waren ungefähr 3,5 Jahre, als sie das Bett umgedreht bekamen (sie hatten es vorher schon als flaches Bett). Fiona wanderte nachts viel. Sie musste 14 Tage am Stück nachts in ihrem Bett bleiben, bevor wir es umgedreht haben. Sie hat Aufkleber gesammelt. Sobald das Bett umgedreht war, wanderte sie wieder. Es passierte aber nie etwas. Sie sind aber auch keine Kamikaze-Kinder.
  10. Bei uns nicht (vor der Geburt). Aber das wusste ich auch erst, als sie dann da war. Während der Schwangerschaft war nie die Rede davon, dass die zweite so ein Riese wird.
  11. Ja, das mit der Vorbildfunktion/Teenagerrebellion kann schon hinkommen, bei uns rauchen die Großeltern ja und die Eltern aus Überzeugung nicht. Was dann schlechte Karten für unsere Mädels bedeutet
  12. Zwischen meinen beiden waren 7cm und 550g Unterschied (die kleine kam zum Glück zuerst). Das hat sich innerhalb der ersten 6 Monate verwachsen, jetzt sind sie im gleichen Alter auch genau gleich groß und die ursprünglich schwerere ist jetzt immer etwas leichter (aber beide dünn). Wenn er in der Norm ist, dann ist doch alles in Butter
  13. Kann ich mal zwischenfragen, wie rauchende Mütter (egal ob heimlich hinterm Kompost oder mit Kippe in der Hand den Kiwa schiebend) es empfinden, wenn die Kinder als Teenager selber anfangen zu rauchen? Das ist nicht provokativ gemeint, sondern ehrlich neugierig. Wir Eltern rauchen nicht (haben es nie angefangen), die Großeltern aber schon. Sie verstecken es vor den Kindern, die wissen es aber trotzdem (man riecht es ja und es fällt auf, wenn jemand mal kurz verschwindet). Als Kind hat mich der Gestank gestört (mein Papa rauchte in der Wohnung), jetzt als Erwachsene stört mich, dass er sein Leben verkürzt. Aber das sag ich ihm nicht, er weiß es ja (sein auch rauchender Papa starb an Lungenkrebs). Die Kinder kommentieren es manchmal. Aber wirklich Thema ist es nicht. Sie können sich ja nichtmal merken, wie die Dinger heißen, reden dann von "Rauchstäbchen". Vor wem versteckst du dich eigentlich mehr? Vor den Kindern oder über dich urteilenden Erwachsenen? Schuldgefühle solltest du nicht haben, solange du die Gesundheit deiner Kinder nicht gefährdest, indem du ihnen Rauch ins Gesicht bläst. Perfekt ist doch keiner.
  14. Wie ist das dann eigentlich nach dem Waschen? Müsste man das Tuch dann jedesmal spannen?
  15. Doch, schon ein Gewinn. Ich geb nicht das gesamte Geld wieder dort aus. Aber wenn mir eine Farbe ausgeht, dann bin ich da genau richtig, dafür lohnt sich ja keine Internet-Bestellung. Das tolle an den kleinen Anhängern ist ja, dass ein Knäuel für mehrere Teile reicht
  16. Oh so viel Arbeit umsonst *drück dich* Ich schaff die Figuren in einen Wolleladen, und die finden die Kundschaft für mich (ohne Provision sogar). Die sind echt genial, ich würd mich nie trauen so viel zu verlangen wie sie, aber die Leute kaufen trotzdem. Aber ganz uneigennützig sind die ja auch nicht, ich setze das Geld ja gleich wieder um
  17. Schickes Tuch Wie heißt die Wolle? Ich bin immer noch auf der Suche Ich hab nochmal Schlüsselanhänger. Links saisonale Ware *g*, rechts hinten gern genommene Tiere und rechts vorn meine derzeitigen Lieblinge. Auf den T-Rex bin ich stolz, der ist neu entwickelt. Am coolsten ist der Kopf. In rot mit ein paar grünen Blättchen dran ist das meine Häkelerdbeere
  18. Wenn das Kind viel zu dick ist, würde ich über fettreduziert vielleicht mal nachdenken, aber bei normalgewichtigen Kindern doch nicht. Und Süßstoffe finde ich auch voll daneben. Die haben bei Kindern nichts zu suchen und für Erwachsene finde ich sie auch nicht gut. Dann lieber echten Zucker und den dann aber bewusst reduzieren, wenn man denn weniger haben will. Da kann man sich sogar als Erwachsener noch umgewöhnen Es ist ja so schon genug Chemie in allem drin. Mir würden die Verbote eures Kigas auch zu weit gehen. Megan isst derzeit NUR Toast/Semmeln und mit Naturjoghurt brauch ich hier auch nicht kommen. Was sagen die anderen Eltern denn zu den Plänen?
  19. Ich gebe keine Brote mit süßem Belag mit, weil sie schon zu Hause richtig frühstücken, und das dann immer süß (Marmelade/Nutella/Schokomüsli). Das zweite Frühstück darf dann ruhig deftig sein. So macht es ja auch länger satt. Das war bei unserem Kiga wichtig, weil es erst spät Mittag gab (13 Uhr). In die Schule gebe ich nichts Süßes mit, aber als Süßigkeitenverächterin käme ich da auch nicht weit, wenn die Lehrer die Kinder auch mal für gutes Verhalten mit Gummibärchen etc. belohnen Naschen können sie zu Hause, da gibts wenigstens keinen Futterneid.
  20. Bei uns gabs Richtlinien, aber keine absoluten Verbote. Es wurde immer gepredigt, vernünftiges Essen (Brot und Obst/Gemüse) mitzugeben, aber wenn das Kind nur Nutellabrot mitbekam, dann durfte es das auch essen. Bei einer Freundin von Fiona war das so. Die bettelte Fiona dann immer an, ob sie nicht Brote tauschen könnten, sie möchte so gerne ein Wurstbrot. Bei richtigen Süßigkeiten waren sie dann aber doch streng. Wenn es sowas gab, dann sollte es schon für alle reichen Nur Kaugummi war komplett verboten. Einmal im Monat gabs ein gesundes Frühstück, da haben die Kinder ausgesucht, was es geben soll und die Eltern haben es dann mitgebracht. Ich hab Wurst/Käsebrot mitgegeben und Obst oder Gemüse. An ihrem Geburtstag gabs Nutellabrot und bei Ausflügen als besonderen Tagen hab ich Süßigkeiten mitgegeben (neben vernünftigem Essen). Wir hatten deswegen nie Ärger mit den Erzieherinnen. Ich finds eher erschreckend, dass man Eltern sagen muss, dass Milchschnitte und Co. keine normale Zwischenmahlzeit ist, sondern eine Süßigkeit
  21. Bis ich verstanden hab, wie Dinge heutzutage in der Schule erklärt werden und welche Rechenwege genutzt werden sollen, fühlte ich mich aber auch erstmal ganz schön dumm Gut, dass die Kinder das dann erklären können Bei uns läuft es ganz gut, glaub ich. Das Tempo ist aber lange nicht so hoch wie bei euch. Sie haben bis jetzt 2 Buchstaben (L und E) und die Zahlen bis 3. Fiona ist genervt, sie will endlich rechnen. Bis jetzt wird nur gezählt. Wie jetzt, sein erstes richtiges Buch?! Bücher sind hier kein Thema, die hat sie mehr als genug. Letztens war HA, wie viele Türen, Tische usw. es zu Hause gibt. Und dann durften sie selbst noch ein Beispiel finden. Sie hat ihre Bücher gezählt und war bei über 200 (inklusive Pixi-Bücher und noch vorhandene Babybücher). Ob es stimmt, weiß ich nicht, ich hab nicht nachgezählt. Aber ihr Regal ist schon gut voll und Megan hat ihre Leseanfängerbücher jetzt auch aussortiert für sie. Hausaufgaben klappen hier auch gut, sie macht die ganz gern.
  22. Unsere sind auch 2 Jahre auseinander. Megan haben wir den Buggy vor der Geburt von Fiona "abgewöhnt", sie sollte immer laufen. Wenn man die Strecken dem Kind anpasst, geht das schon. Wir hatten auch ein swiss strolli rider, das klemmt man seitlich an die Schiebestange des Kiwa. Da sitzt das Kind wie auf einem Fahrrad. Buggy Board ging nicht wegen der Kiwa-Bremse. Megan mochte das Ding sehr gern und für Wege draußen war es auch bequem. Nur im Laden ist es nicht gut wegen des Wendekreises. Als ganz große Ausnahme hab ich Megan auch mal zu Fiona in die Kiwa-Wanne gesetzt, die war groß genug dafür. Wenn es nur um den Weg zum Kiga geht, könntest du ihn dann nicht an die Hand nehmen und das Baby im Tuch haben? Wenn er nicht in den Buggy will, würde ich ihn da auch nicht reinzwingen. Ist doch viel schlimmer, wenn man sie da nicht mehr rauskriegt. Eine Freundin von Megan wollte im Buggy zur Schuleingangsuntersuchung gekarrt werden, die ist hier erst im Frühjahr/Sommer vor Schuleintritt. Ja nee, is klar
  23. Danke für die ganzen Likes! Für deine tollen Kleider und Decken brauchst du viel mehr Geduld, Olga Jara: sind nur feste Maschen im Kreis, das ist gar nicht schwer
  24. Sind die Kinder von der Krippe mit in den Kiga gewechselt? Ansonsten: neue Kinder - neue Keime? Ich weiß, die Zeit ist ätzend, das haben wir auch bei beiden durch. Megan brachte im ersten Kiga-jahr dauernd MD mit (neben dem Dauerrotz und Bronchitis), da hatte auch die gesamte Familie jedesmal was davon. Was war ich froh, dass Fiona schon ein Kleinkind war und kein Neugeborenes mehr. Als Fiona dann in den Kiga kam, war sie die ersten Monate viel krank (3 mal schwere Bronchitis innerhalb von 6 Wochen), steckte aber den Rest der Familie kaum an. Und seitdem sind wir alle recht robust. Es hat sich bei Megan in der Schule nicht wiederholt zum Glück. Bei Fiona ist es zu früh was zu sagen, sie ist ja erst seit 3 Wochen dort. Ich weiß nicht, ob man etwas machen kann. Wir haben es ausgesessen und es hat sich von allein gebessert, je robuster und trainierter das Immunsystem war. Ich glaub das beste wäre wirklich, ihm jetzt die Zeit zu geben, die er braucht, wenn es arbeitsmäßig möglich ist für dich. Besser, als ihn mit Mittelchen zu trimmen oder ihn zu früh wieder in den Kiga zu stecken, nur weil dir dein Chef im Nacken sitzt. Ich bin fest davon überzeugt, dass sein Immunsystem bald robuster wird, wenn ihr weiter so vorbildlich alles richtig macht. Vielleicht ist es nicht nur von der Zeit in Betreuung sondern auch vom Alter abhängig. Meine kamen mit 3 in den Kiga und bis zum 4. Geburtstag waren sie wirklich viel krank. Gute Besserung!!
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