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MelanieAugsburg

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  1. Richtig, ich komm auch sehr viel besser mit nur einer Nadel klar Und ich find es toll, dass die Reihen/Runden so viel schneller in die Höhe wachsen, man sieht viel eher, dass man schon was geschafft hat. Ich muss mal wieder Fotos machen, bevor wieder alles verschwindet. Kinderbesuch ist gar nicht gut *g*
  2. Und hilft es, dass er das dann nicht mehr (oder weniger oft) sagt? Ich hätte aber auch geguckt wie ein Auto.
  3. Oje Bei uns ist es momentan so, dass Fiona noch mehr Heulboje ist als vorher. Sie motzt nicht, sie stellt die Sirene an. Und jeden Tag gibts Streit um die Kleidung Im Kiga war ihr das nicht so extrem wichtig. Dafür isst sie wie ein Pferd, will 2 große Scheiben Brot zum Frühstück zu Hause. Ihr Schulbrot isst sie dann aber selten auf. Mit der Schulspeisung freundet sie sich langsam an, es ist wohl nicht mehr jeden Tag grässlich. Habt ihr am Freitag eigentlich Brückentag oder ist Schule? Bei uns ist Wandertag, am Fluss lang. Da war Megan in der ersten Klasse auch, da ist ein Junge reingefallen Da war es aber wärmer als dieses Jahr.
  4. Du solltest wirklich so schnell wie möglich mit der Lehrerin reden. Lass dir erklären, wie sie deine Tochter in der Schule sieht und erkläre, wie sich deine Tochter bei den Hausaufgaben fühlt. Das ist nicht überehrgeizig, du möchtest nur, dass deine Tochter Freude an der Schule hat. Da zieht ihr doch an einem Strang. Vielleicht kannst du die Lehrerin auch fragen, ob deine Tochter die Schulhefte am Freitag mit nach Hause nehmen darf und am Montag dann wieder mitbringt. Das wird an unserer Schule so gemacht.
  5. Naja, ich ging davon aus, wann meine beiden das konnten, weiter reicht mein Horizont nicht, bin ja keine Grundschullehrerin/Kindergärtnerin. Sie konnten beide mit 5 Jahren locker bis 100 zählen. Aber vielleicht ist das ja eher die Ausnahme als das Zählen bis 20 mit 6 Jahren. Ich weiß es wirklich nicht. Tschuldigung.
  6. Dein Kind kennt die Zahlen echt nur bis 10? Tut mir Leid, helfen kann ich dir nicht, das Problem hatten wir noch nicht wirklich. Höchstens so, dass mir das Kind die Terminologie erklären musste, die sie heutzutage im Unterricht verwenden (Leuchtbuchstaben, Namenwörter, usw.), und wie die Hilfs-Rechenwege in Mathe funktionieren, nach denen sie rechnen sollen. Da muss man sich als Erwachsener echt erstmal reindenken. Astrids Tipp ist gut, das sagen unsere Lehrer auch. Wir sollen Hausaufgaben nicht verbessern, sondern Fehler stehen lassen, damit die Lehrer wissen, was nochmal geübt werden muss in der Schule. Vielleicht solltest du ein Gespräch mit der Lehrerin suchen, was genau an Vorwissen von deinem Kind erwartet wird, woran die Schule anknüpfen will. Und wie es dann kommen kann, dass die Hausaufgaben mehr Wissen erfordern, als angeblich erwartet. Die Lehrerin kann dir da wirklich besser helfen als Meinungen anderer Eltern hier im Forum. Und aus meiner Erfahrung: es ist nicht wirklich schlimm, wenn die Kinder schon vorher wissen, was als Unterrichtsthema eigentlich noch nicht dran war. Es kommt natürlich auf den Charakter an, aber meine beiden langweilen sich nicht in der Schule. Ich pauke nicht mit ihnen, sie fragen von selbst. Und wer fragt, bekommt eine Antwort, auch wenn es laut Lehrern noch zu früh dafür ist. Die Zahlen bis 20 jetzt zu üben finde ich auf keinen Fall verkehrt. Bis jetzt ist ja nur zählen dran, und das kann man ja ganz locker in den Alltag integrieren. Gerade wenn Zahlen nicht so ihr Ding sind, ist das wichtig. An Mathe kommt sie nicht vorbei im Leben
  7. Oh, ich auch. Aber wenn das Essen dann auch schmeckt, ist es nur halb so schlimm
  8. Oh wow, du bist ja richtig engagiert Mein Mann hat die Werbung dafür gesehen und fing schallend an zu lachen. Pöh Aber ich bleib doch lieber bei meinen Sachen. Ich hab grad wieder einen Schwung Schlüsselanhänger angefangen. Ribbeln find ich nicht so schlimm, solange es normales Baumwollgarn ist. Fusselwolle schmeiß ich weg, das krieg ich nicht wieder auf. Ich mach ja oft eigene Entwürfe und da wird es fast nie was beim ersten Versuch, da bin ich das ribbeln gewöhnt.
  9. Also nach meiner Erfahrung: ein schüchternes Kind bleibt grundsätzlich schüchtern. Aber es entwickelt sich trotzdem weiter, wird selbständiger durch die Schule, unabhängiger. Auch im letzten Kiga-Jahr machen die meisten Kinder einen großen Sprung. Der Charakter wird sich aber nicht grundlegend ändern. Muss er ja auch nicht, die Menschen sind halt verschieden Ich stärke das Selbstvertrauen meiner Mädels, wo es nur geht. Aber ich versuche auch sie nicht zu überfordern. Sie sind zurückhaltend, das kann bei der Erbmasse auch gar nicht anders sein. Sie werden nie der Klassenclown mit der großen Klappe werden. Sie sind halt so wie sie sind. Sie werden ihren Weg gehen, da bin ich mir sicher.
  10. Sowas kommt auch in Familien vor, wo die Eltern noch unter einem Dach wohnen
  11. Ich wollte jetzt die Marke wissen Ich find einfach keinen Pulli im Laden, der mir gefällt. Jetzt bin ich so verzweifelt, dass ich dann selber einen machen will. Aber ich weiß einfach nicht, welche Wolle gut wäre. Ich nehm ja sonst nur Baumwolle zum Häkeln.
  12. Also von dem, was ich bis jetzt von der Schule gesehen habe (meine Große ist grad in die dritte Klasse gekommen), hat dein Kind bestimmt die besseren Karten, um in der Schule gut zurecht zu kommen Ich bin ehrlich froh, dass wir nicht in dieser Zwickmühle gesteckt haben, meine haben beide im Juni Geburtstag. Besonders meine Große hätte rein vom Intellektuellen vielleicht mit 5 eingeschult werden können, aber vom Sozialen her überhaupt nicht, da war sie lange nicht so weit. Sie war auch furchtbar schüchtern und wenig durchsetzungsfähig. Das letzte Jahr im Kindergarten bringt nochmal unheimlich viel für die Kinder. Bei uns war es gar nicht schlimm, dass sie in der 1. Klasse schon lange lesen und rechnen konnte, die Lehrerin hat das sehr gut aufgefangen und es blieb auch sonst noch genügend neuer Stoff, dass ihr der Unterricht nicht langweilig wurde. Ich war dann sogar eher froh, dass sie es schon konnte, es gab auch so noch genug Neues, was sie zu bewältigen hatte. Gerade, weil sie eben eher zurückhaltend ist. Hatte dein Kind denn ein Problem damit, dass seine Freunde in die Schule gekommen sind, und er/sie nicht? Wie versteht er/sie sich mit den Kindern, die dann seine Klassenkameraden werden? Bei uns an den Schulen ist es eher so, dass auf sehr jung eingeschulte Kinder (bei uns müssen im September geborene in die Schule, bis Dezember sind es dann Kann-Kinder) keine besondere Rücksicht genommen wird. Die müssen dann wie die Älteren funktionieren, in allen Aspekten. Da finde ich es wichtig, dass das Kind wirklich in seiner gesamten Entwicklung reif für die Schule ist, nicht nur vom Kopf her.
  13. Sehr schön! Was für eine Wolle ist das denn?
  14. Die Gegend (Malchow) ist insgesamt toll!! Kannst du mir den Link bitte auch schicken, PrinzessinLia?
  15. Geht es deinem Arm wieder besser? Willst du den Mund aus Bastelfilz machen, wie in der Anleitung? Abmalen, ausschneiden, ankleben/annähen, fertig. Oder? Ich mag Filz nicht so, deswegen hab ich die Teile aus 10er Garn gehäkelt. Das hatte ich schon da, extra kaufen hätte ja nicht gelohnt bei den kleinen Teilen. Ich hab bei den Details eher andere Bilder von Minions als Vorlage genommen, nicht unbedingt den Minion aus der Anleitung.
  16. Weil es heute früh noch dunkel war beim Aufstehen, hat Fiona nun auch eingesehen, dass der Sommer vorbei ist Astrid: Weckst du deine Maus und sie kommt dann allein in die Küche? Wenn Fiona so extrem aus dem Tiefschlaf gerissen ist morgens, dann zieh ich sie an, alleine wird das dann auch nichts. Lieber betüddel ich sie, als dass wir morgens die erste Brüllattacke haben. Ist sie richtig wach, kann sie es ja alleine, und auch fix genug. Manissa: so war es bei unserer Großen auch. Also dass es ihr zu langsam losging. Das wurde mit der Zeit besser. Sie fand dann auch Spaß an den Sachen, die sie eigentlich schon vorher wusste. Um die Hausaufgaben würde ich mir noch nicht so große Sorgen machen. Ihr müsst ja erstmal eine Routine finden. Warum ist es denn so tragisch, wenn er die HA noch nicht fertig hat nach der Betreuung? Habt ihr da noch andere Termine? Wenn nicht, dann ist die vertrödelte Zeit sein Problem, nicht deins. Spielt er lieber in der Betreuung, hat er eben zu Hause dafür keine Zeit, sondern muss da seine HA machen. Das ist das Gleiche wie bei den Windeln, mach es zu seinem Problem, nicht deinem HA sind bei unserer Ganztagsschule gar kein Thema. Megan bekommt gar keine mehr, wenn sie in der Woche fleißig ist, und Fiona nur am Freitag. Inzwischen ist hier aber auch die erste Trinkflasche verbummelt
  17. Also wie haben ja noch keine Woche voll Aber Fiona ist auch schon anders geworden, finde ich. Sie spricht lauter, muss sich wohl auf dem Schulhof durchsetzen. Dass sie fertig ist vom Tag merke ich an ihrer verstärkten Heulerei. Solange sie das nicht in der Schule macht, kann ich aber damit leben. Ist eben doch alles anstrengender als im Kiga. Diskussionen um die Kleidung gibts hier jeden Morgen. Sie ist noch nicht auf Herbst umgepolt, lange Hosen sind "doof". Anderes Vokabular hat sie noch nicht mitgebracht. Ich denke, dass weiß sie aber auch besser, als das hier zu versuchen. Unser Schulweg geht nicht alleine, es ist zu weit. Morgens gehen sie das letzte Stück alleine, nachmittags darf ich sie aber gerne vor der Schule abholen. Dann gibts einen Kampf zwischen den Mädels, wer zuerst vom Tag erzählen darf. Schule tut ihr gut, das ist hier auch so. Hoffentlich hält die Freude lange an. Mir fällt das Loslassen nicht so schwer. Wohl vor allem, weil sie ja nicht ganz alleine ist, ihre große Schwester ist mit dabei. Und mit ihr hab ich das schonmal durch und hab gelernt, dass es gut fürs Kind ist. Verbummelt hat Fiona noch nichts. Aber ihre Schule ist auch recht klein (ca. 200 Schüler), da behalten vielleicht alle besser den Überblick. Wir müssen zur gleichen Zeit aus dem Haus wie ihr. Das aber schon seit 2 Jahren, das war also keine Umstellung. Wecken musste ich Fiona auch zu Kigazeiten. Zum Glück ist sie nicht so muffelig. Nur der Streit ums Anziehen ist doof morgens.
  18. Bei uns zerbrechen nur die rosa Klammern
  19. Danke Fiona hat ihn ständig am Wickel und Megan fragt dreimal am Tag, wie weit ich mit ihrem bin Das wird ein Mini-minion mit nur einem Auge.
  20. Ich glaube nur du kannst entscheiden, ob das Fragen okay ist oder nicht. Wenn dein Kind ein Sturkopf wie meine Kleine ist, dann wird so eine Frage schnell zum Machtkampf und da kann sehr viel kaputt gehen gerade bei so einem Thema, was allein vom Kind abhängt. Sie würde mir dann ein wütendes "Nein!" entgegenschleudern, auch wenn sie vom Prinzip her nichts dagegen hätte, mal auf dem Topf zu sitzen. Aber dann wenn sie will, und nicht wenn ich das vorschlage. Ich hab ehrlich gesagt vergessen, wie es bei uns damals war bei unserem Sturkopf. Ohne großes Drama jedenfalls, es ging sehr schnell und sie war früher als von mir erwartet dran und das war ganz bestimmt kein Erziehungsergebnis, ich hätte ihr die Windel natürlich noch gelassen. Ich hatte gerade sämtliche Vorräte aufgefüllt, als der Tag X kam Wenn du den Eindruck hast, dass du ihr mit den Fragen nicht auf den Keks gehst und sie völlig entspannt ist bei dem Thema, dann macht es doch einfach weiter so. Ich bin davon überzeugt, dass es von ihr kommen wird, wenn sie einen weiteren Schritt gehen will. Wie die Entwicklung weitergeht, weiß sie ja, sie hat das Vorbild ja im Haus.
  21. Oh, das Gefühl kenne ich. Um welche Serien geht es denn bei dir?
  22. Von mir auch Alles Gute für morgen! Bei uns ist es morgen in einer Woche so weit. Der Gottesdienst kommt dann die Woche drauf, ohne Eltern. Ist mir sehr Recht so Megan verflucht mich, dass ich unterschrieben hab, dass sie da mit darf. Ich hab ihr dann gesagt, ich durfte mir auch nicht aussuchen, ob ich beim 1. Mai mit marschiere oder nicht. Manche Dinge sind halt so und gehören zu der Gesellschaft, in der man lebt. Ich muss sagen, beim zweiten wird die Wehmut weniger Ich freu mich, dass beide dann wieder an einem Platz sind, zumindest für 2 Jahre.
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