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wie erklären? - Frage an die GS-Lehrerinnen
MelanieAugsburg antwortete auf Caillean's Thema in Schul-Forum
Zu doppelten Konsonanten kann ich jetzt nichts sagen, aber zu den anderen Rechtschreibbesonderheiten, die du erwähnst (ck, ie und Dehnungs-h). Die waren bei uns in der Fibel extra Themen, mit eigenen Seiten. In eurer vielleicht auch? Die bekommt Kieran doch mit nach Hause, oder? War bei uns so, zum lesen üben. Da hab ich die Seiten gesehen. Und die Laute st und sp kamen auch extra (sehr spät), die waren in unserem Hörhaus auch als Extralaute aufgeführt, wie auch das au und eu und ei. Vielleicht solltest du nochmal seine Lehrerin fragen, wie sie es dann später erklärt, damit ihr den gleichen Ansatz verfolgt. Ist ja blöd, wenn er es von dir so hört, wie es in anderen Bundesländern erklärt wird, und in der Schule ist es dann nochmal anders. In Mathe hab ich mir das Erklären auch abgewöhnt seit ich weiß, dass sie heutzutage ganz anders schriftlich rechnen als ich es damals gelernt habe. Und mein Mann nochmal anders Komisch, dass es da so viele Wege zum gleichen Ergebnis gibt -
Bei uns war es so ähnlich, als die Große in die Schule kam. Aber dann war es doch gut für beide, dass sie mal nicht im Doppelpack auftraten. Beide haben neue Entfaltungsmöglichkeiten bekommen. Die Kleinen werden selbständiger, wenn das große Geschwisterkind nicht immer da ist, um zu helfen. Und für die Großen öffnet sich eine neue Welt. An der die Kleinen natürlich auch teilhaben (meine haben oft Schule gespielt und die Kleine hat viel von ihrer Schwester aufgeschnappt), aber die Großen haben doch etwas ganz für sich, mit neuen Freunden, wo die Kleinen auch mal außen vor bleiben müssen. Das ist wichtig für die Großen. Die Kleinen kommen schon alleine klar im Kiga, keine Sorge Aber für die Mama ist es doch einfacher, wenn beide am gleichen Ort sind. Ich war froh, als dann beide Schulkinder waren.
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Eingewöhnung Kindergarten
MelanieAugsburg antwortete auf Helena_K's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Redet ihr schon über die Kita? Das haben wir bei der Großen gemacht, wie es da sein wird, wie viel Spaß sie haben wird. Wie toll es ist, dass sie groß genug ist und endlich hingehen darf (ihre kleine Schwester aber nicht, weil die ja noch so klein ist). Die Eingewöhnung klappte dann gut. Wenn später Phasen kamen, dass ich bleiben sollte, half es, wenn ich sagte, dass ist ein Kindergarten, kein Mamagarten. Und dass ich das total gemein finde, weil sie da so tolle Sachen machen, und ich darf nicht mitmachen. Die kleine Schwester war dann auch total unkompliziert, weil sie alles kannte durch die große Schwester. Sie freute sich sehr auf den Kiga und ging immer gern. -
Selbsthilfegruppe Nähsüchtiger und deren Bewunderer
MelanieAugsburg antwortete auf Katinka's Thema in Mode und Handarbeit
Hab auch mal was zu zeigen Megans Weihnachtsgeschenk. Mit der Maschine sticken hab ich mir nicht zugetraut, deswegen hab ich es per Hand gemacht. Megan ist Harry Potter Fan. Das ist das Hauswappen und Motto von Ravenclaw, ihrem Lieblingshaus von Hogwarts. http://forum.adeba.de/gallery/image/29481-compmini-cimg3900/ -
Klar kann er Sudoku, ist doch ein schlaues Kerlchen Es gibt welche ab 6 Jahre, dann z.T. aber noch mit Symbolen zum Malen statt Zahlen zum Schreiben. Meine Mädels machen einfache für Erwachsene. Wenn sie doch mal feststecken, kann man ja helfen, ohne konkret vorzusagen. Sie sind dann stolz, wenn sie es hinkriegen.
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Anfang der 1. Klasse war es bei uns mit den HAs auch am schlimmsten, weil die Schreibübungen eben so ewig dauern, selbst bei konzentrierten Arbeitern. Bei uns war es dann teilweise so, dass Eltern die HAs abgebrochen haben, wenn es einfach zu lange dauerte und der Lehrerin eine Notiz ins Heft geschrieben haben. Tanja, dass Kieran die Schreibübungen doof findet, kann ich gut verstehen, ist ja auch so stupide. Wenn du trotzdem möchtest, dass er das Schreiben übt (abgesehen von den HA), dann sucht euch doch interessantere Schreibanlässe. Bald kommen ja Weihnachtskarten. Meine Mädels haben auch schon Rezepte geschrieben und an die Verwandtschaft geschickt Wenn ihr dann Plätzchen backt, würde das ja passen. Oder Einkaufszettel. Die schreibt Fiona mit Leidenschaft. Rechtschreibung ist ja egal erstmal, man erkennt schon irgendwie, was er meint. Oder die Namen von allen seinen Klassenkameraden, das machte Fiona auch gerne. Und für die Zahlen, mag er vielleicht Sudoku. Da gibts ja auch welche extra für Kinder.
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Über Religionen lernt man auch was im Ethikunterricht, zumindest in Bayern steht es da im Lehrplan. Ich bin froh, dass es den Ethikunterricht hier gibt, dass sie nicht in Reli müssen (sind ein Atheisten-Haushalt). Fiona meinte letztens an einem wolkenlosen Tag, dass es keinen Gott gibt. Der sitzt ja auf einer Wolke, und wenn keine Wolken da sind, müsste man ihn ja sehen. Ich musste so lachen. Ich finde auch, Wissen über Religionen gehört zur Allgemeinbildung. Aber meine Kinder sollen auch nicht bekehrt werden. Kinder draußen vor die Tür setzen geht aber gar nicht. Die Schule hat doch die Aufsichtspflicht.
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Beim Zuspätkommen lief es mit unserer alten Direktorin gut. Da wurden die Eltern in die Schule zitiert, wenn Ermahnungsbriefe nicht halfen. Das hat dann am Ende auch gewirkt Die Kinder hatten nichtmal einen besonders weiten Weg. Die Eltern sahen es nur selber mit dem pünktlich losschicken nicht so genau. Bei uns gab es auch einen Lesepass (dieses Jahr noch nicht, kommt aber vielleicht noch). Aber ohne Vorgabe, wie oft man üben soll und wirklich freiwillig. Wenn er voll war, gabs was aus der Belohnungskiste der Lehrerin. Sinnvoll finde ich es aber auch. Laut lesen ist absolute Übungssache. Das merkt man sogar noch bei Megan, wenn sie es länger nicht gemacht hat. Herzchen: ich würde mir keine Sorgen machen. Vielleicht wird grad nur etwas anders sortiert im Hirn. Wichtig ist nur, dass sie nicht entmutigt wird, dann wird es auch wieder besser. Fiona hatte solche Phasen auch beim Rechnen.
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Bei uns wird die Rechtschreibung auch in der 1. Klasse korrigiert, aber nicht von Anfang an. Bei den ersten Texten der Kinder schrieb die Lehrerin den Text nochmal komplett drunter in der der richtigen Schreibung, mit viel Lob für die Bemühungen. Der Text der Kinder blieb so stehen. Nachdem sie einige Regeln gelernt hatten (z.B. Namenwörter und Satzanfänge groß), wurden Fehler angestrichen, und die Kinder sollten sie dann selbst verbessern. Erkannte die Lehrerin, dass eine Regel wenigstens größtenteils umgesetzt wurde, schrieb sie das als positive Wertung unter den Text. So gabs auch noch eine positive Rückmeldung, selbst wenn der Text viele Fehler hatte. Das fand ich als Mutter gut. Das begann aber erst nach den Osterferien, glaub ich, also recht spät im Schuljahr. Ich glaub Korrektur ohne Erklärung (zu befolgende Regel) demotiviert wirklich bei den ersten Schreibversuchen. Wenn Fiona jetzt etwas schreibt, frage ich, ob ich korrigieren soll. Wenn sie bejaht, weise ich auf die Regel hin, die sie an der Fehlerstelle nicht beachtet hat. Sie korrigiert dann selbst. Damit kann sie gut leben. Kritik nimmt sie sonst auch sehr persönlich und ist eingeschnappt. Wenn sie selbst noch auf die richtige Schreibweise kommt, empfindet sie es als positiv. Aber das klappt eben erst, wenn sie auch Regeln gelernt haben, die sie dann anwenden können.
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Kriegt Kieran die Tür denn überhaupt aufgeschlossen? Vielleicht haben wir ja extrem blöde Schlösser oder Fiona stellt sich ungewöhnlich doof an, aber sie kriegt unsere Türen nicht auf Damit stellt sich die Frage eines Schlüssels für sie auch nicht. Megan kann aufschließen, möchte aber nicht mit Schlüssel unterwegs sein.
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Anita, ich glaub das steht als Lernziel für die Grundschulzeit insgesamt. Manche sind in der 1. Klasse schon arbeitsam und hochmotiviert, bei anderen muss diese Einstellung erst reifen. Das ist doch vollkommen normal. Obwohl es da sicher auch immer Unterschiede geben wird, auch das ist normal. Am Ende der Grundschulzeit sollten aber alle wenigstens halbwegs soweit sein, weil ihnen an der weiterführenden Schule dann keiner mehr hinterherläuft und sie antreibt. Da gibts dann 6er als Konsequenz. Aber wie gesagt, bei uns waren viele Anfang der 3. Klasse noch lange nicht soweit, dass sie von sich aus arbeiten.
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Wegen der HA-Menge: bei uns ist es ab der 3. Klasse so, dass es am Freitag nur das mitgibt, was in der Stillarbeitszeit in der Schule nicht erledigt wurde. Das ist dann von der Menge sehr sehr unterschiedlich. Manche bringen nie was mit, andere haben das ganze WE zu tun. Im Laufe des Schuljahres wurde es bei allen weniger, weil die Einsicht reifte, dass man doch in der dafür vorgesehenen Zeit in der Schule etwas tun sollte, damit das WE nicht so vollgepackt wird. Das finde ich ein wichtiges Lernziel. Wichtiger, als die 20. Aufgabe zum Einmaleins an sich. Ich kontrolliere Fionas HA auch immer. Wenn Fehler da sind, helfe ich ihr, die richtige Lösung selbst zu finden. Vom Vorsagen lernt sie nichts.
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Meine Mädels haben beide einen Scout. Die Große das Vorgängermodell vom Buddy und die Kleine einen Nano. Nach drei bzw. einem Jahr Gebrauch sind beide noch sehr gut in Schuss und werden gern getragen. Sie sind geräumig genug für alles, was die Mädels in der Grundschule brauchen. Das einzige Problem wären höchstens die Verschlüsse, die mit der Zeit ausleiern und sich (manchmal zu) leicht öffnen. Das Problem gibt es bei anderen Marken aber auch, wie ich bei ihren Freuenden sehe (Ergobag z.B., eine Freundin hatte den mehrmals für längere Zeit zur Reparatur eingeschickt, bis sie irgendwann frustriert einen anderen Ranzen gekauft haben). Das Gewicht ist bei uns kein Problem (und war auch kein Auswahlkriterium), weil sie in einer Ganztagsschule sind. Die meisten Hefte, Bücher und das Sportzeug bleiben in der Schule. Mir war Sicherheit im Straßenverkehr wichtig, deswegen kam auch nur ein Ranzen mit großen orangen Flächen in Frage. Unseren Lehrern ist eine Außentasche wichtig, damit die Trinkflasche bei eventuellem Auslaufen nicht die Bücher versaut.
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Ja, verlass dich darauf, dass die Lehrerin sagt, wenn er zu langsam vorankommt. Meine Mädels hatten beide auch nur eine Zahl pro Woche. Da hätten sie gar nichts vorarbeiten können, sie hatten kein Heft, sondern nur Arbeitsblätter. In den anderen Klassen war das Tempo aber auch so.
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Super Plan, Uta So ein Heft hatte Fiona auch. Sie hat auch manchmal was reingeschrieben, wenn ihr danach war. Das lag aber eher am Vorbild der großen Schwester, die schreibt so unheimlich gern Geschichten. Hier bei uns gibts den Füller auch erst Mitte des 2. Schuljahres, wenn sie mit allen Schreibschriftbuchstaben durch sind. Sie bekommen ein Füllerdiplom, und dürfen ihn dann erst benutzen, das find ich süß. Bei uns waren in der 1. Klasse die Monate bis Weihnachten die mit den längsten HA-Sitzungen, weil sie da so furchtbar viel schreiben üben mussten (Buchstaben und die Zahlen). Als es dann ums richtige Rechnen und Leseverstehen ging, wurde es sehr viel schneller. Tanja: ist doch gut Hier gibts auch Aufkleber und lachende Smileys. Und sowas wie "Klasse", "Toll!", "Super", usw. Was drunter steht, wenn es nicht so pralle war, weiß ich nicht. Höchstens mal ein Hinweis, was nochmal geübt werden sollte.
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Selbsthilfegruppe Nähsüchtiger und deren Bewunderer
MelanieAugsburg antwortete auf Katinka's Thema in Mode und Handarbeit
Hab mal eine Frage ans Fachpersonal wenn bei einem gekauften Kapuzenpulli das Kopfloch zu klein ist, kann man da ohne allzu großen Nähaufwand noch etwas retten? Der Stoff ist nicht dehnbar. -
Ich glaub als Lehrerin kannst du das entspannter sehen, für dich ist das ja nichts Neues und du weißt ganz genau, was auf die Kinder zukommt Wenn Anna den gebrauchten Ranzen nimmt, ist das ja toll. Hier gabs neue, weil sie sonst meinen alten hätten nehmen müssen *g*. Wir haben aber Glück, Megan mag ihren Ranzen auch jetzt in der 4. noch gern und meckerte schon, warum ich meine, am Gymmi bräuchte sie aber einen neuen. Und Fiona (jetzt 2. Klasse) mag ihren auch noch. Hilft vielleicht, dass die Ranzen rot und blau sind und nicht pink mit Einhorn drauf oder so.
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Hier gibt es keine festen Dienste. Sie helfen aber gerne mit. Fiona putzt das Bad sehr gerne (Klo mach ich aber), und ums Wischen streiten sich die Mädels. Mit der Wäsche helfen sie, seit sie die Klammern bedienen können Solange es kein fester Dienst und Zwang ist, machen sie gerne mit. Achso, sie sind jetzt 7 und 9.
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Wegen des Styropors hätte ich jetzt auch Baumarkt gesagt, die Platten hab ich beim Obi schon gesehen, in verschiedenen Stärken.
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Hickeln oder Sträkeln... ach egal :D
MelanieAugsburg antwortete auf MelanieAugsburg's Thema in Mode und Handarbeit
Ich hab für die Kiga-Taschen auch Riesenknöpfe gekauft. Megans Tasche ging mit einer Schlaufe über den Knopf zu, das war aber fummelig, die Schlaufe verleierte sich immer um den Knopf. Fiona kam mit ihren normalen Knopflöchern viel besser zurecht. Ich glaub ein glatter Plastikknopf geht auch besser durchs Loch als ein gehäkelter, die rauere Oberfläche bremst ja. Wenn es unbedingt gehäkelt sein soll, würde ich etwas hartes umhäkeln (für die Stabilität) und das Blümchen draufnähen vielleicht. -
Jetzt haben ja alle das erste Schuljahr geschafft. Wie ist euer Fazit? Sind eure Kinder richtig in der Schule angekommen, oder vermissen sie den Kiga doch noch? Bei uns läuft es gut, Fiona ist genau richtig in der Schule. Mathe ist ihr Lieblingsfach, aber eigentlich mag sie alle Fächer. Das Stillsitzen und konzentrierte Arbeiten fällt ihr nicht schwer und sie findet den Unterrichtsstoff interessant. Sie geht wirklich gern zur Schule, hat sich prima eingewöhnt. Sie hängt immer noch sehr an ihren besten Freundinnen, die vom Kiga mit in ihre Schule gewechselt sind. Am Ende des Schuljahres war sie aber echt ferienreif, hat oft schlechte Laune mit nach Hause gebracht. Ist ja gut, wenn sie das nur zu Hause rauslässt, aber auch anstrengend. Ich freu mich nicht wirklich auf ihre Pubertät
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Ich hab damals ein Kuscheltier bekommen (eine große Maus), die hat oben aus der Tüte rausgeguckt. Das fand ich als Kind toll. Wollte ich für Fiona dann auch machen und hab einen Minion gehäkelt. Der war aber dann zu dck und hat nicht reingepasst Den gabs dann so dazu. Wichtig war ihr ein Brustbeutel im Schulranzendesign, den wollte sie unbedingt. Der kam also mit rein. Ansonsten Filzstifte (für zu Hause), eine Spardose (auch von ihr gewünscht) und ein bisschen Kleinkram. Die Tüte ist schneller voll als man denkt und zu schwer soll sie ja auch nicht werden. Achja, und Süßes zum Teilen. Bei unserem Kiga ist es so, dass die Erstklässler nach dem ersten Schultag nochmal in den Kiga gehen und ihren alten Freunden von ihrem Tag erzählen. Und eben die Tüte auspacken und Süßes verteilen. Das war dann wirklich Fionas letzter Tag im Kiga.
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Hm, kommt vielleicht auf den Radiergummi an. Bei uns verschmiert es nur, wenn der Radiergummi zu hart ist. Ich glaub es geht darum, dass die Kinder nicht so dolle aufdrücken müssen, damit man es gut lesen kann. Ich hab auch 2B Stifte gekauft und von bloßen Drüberstreichen verschmiert da nichts.
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Eine Antwort von einer nur-Mama-nicht-Lehrerin: meine beiden Mädels brauchen nur weiche Bleistifte, also B.
