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Kann man ein Kind lieber haben als das andere???

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Geschrieben

Hallo ihr Lieben...

Ich habe vor einiger Zeit einen Artikel in einer Zeitschrift gelesen,der mich seitdem doch ziemlich beschäftigt.

Eine Mutter von 2 Kindern(2 und 4 Jahre alt) schrieb da,dass sie,wenn sie ehrlich ist,ihre Kleine lieber mag als ihre Große. Sie hatte auch ein tierisch schlechtes Gewissen deswegen und fragte,wie sie es schaffen kann,dass die Große es nicht spürt oder so ähnlich.

Mich hat das ziemlich erschreckt...ich dachte eigentlich immer,dass es selbstverständlich ist,dass man seine Kinder gleich stark liebt.

Ich habe ja bis jetzt nur ein Kind,kann mich also nicht so wirklich in diese Situation hinein denken,aber irgendwie hat mir das schon Angst gemacht.

Vorallem tat mir die Große leid,ich kann mir nicht vorstellen,das sie nie mitbekommt,dass die Kleine der Liebling ist...

Was denkt ihr denn zu darüber? Kann man ein Kind mehr lieben als das Andere??

LG Michi

Geschrieben

ich versuche es mal so zu formulieren: ich liebe philipp schon länger wie nele. hm, wenn ich ehrlich bin ist das gefühl

zur zeit für philipp stärker wie für nele - aber ich spreche da vielleicht von 5%. aber das gefühl bei philipp ist auch erst

gewachsen und hat sich im verlauf der letzten 2 jahre vertieft! ich denke bei geschwistern liebt jedes kind "gleich anders"!

Geschrieben

Ich habe irgendwo den Spruch mal gelesen: Mutterliebe muss man nicht teilen, Mutterliebe wächst mit jedem Kind ...

Denke einfach (habe ja bisher nur ein Baby), dass das tatsächlich so ist :)

Geschrieben

Kikra: Von der Seite hab ich das noch gar nicht gesehen...das erste Kind liebt man schon länger(ich gehe jetzt einfach mal davon aus dass dein Sohn der Erstgeborene ist :) )...irgendwie einleuchtend!

Venus: Ein sehr schöner Spruch...das hoffe ich auch :)

Und dass man vielleicht zum einen Kind nen besseren Draht hat als zum anderen kann ich mir schon auch vorstellen...ich vertraue meiner Mutter auch mehr an als meinem Vater,obwohl ich beide gleichermaßen liebe.

Bei dem Freund einer Bekannten ist es ganz krass...

Er und seine Schwester(beide bereits über 20 Jahre alt) leben noch bei den Eltern. Er ist aber der absolute Liebling. Am Wochenende zum Beispiel fahren sie getrennt mit dem Auto los,damit die Schwester nicht mitbekommt,dass sie was zusammen unternehmen!!

Sowas find ich echt traurig...

Geschrieben

Schwierige Frage. Das kann man so generell wohl nicht beantworten.

Ich hab ja nun seit fast 3 Jahren schon 2 Kinder. Prinzipiell liebt eine Mama

wohl ein Kind genauso wie das andere und die Liebe muß nicht geteilt werden,

sondern wächst einfach mit jedem weiteren Kind.

Hier bei uns ists derzeit aber auch so, daß ich den Kleinen lieber habe als

den Großen. Der Große (wird im Dezember 6) war noch nie einfach. Und derzeit

ist sein Benehmen nicht nur grenzwertig, sondern häufig schon drüber hinaus.

Er schafft es wirklich, mich im 10-Minuten-Takt dermaßen auf die Palme zu

bringen, das ist nicht mehr schön. Heute war ich mit ihm im Baumarkt. Wären da

nicht so viele Leute gewesen, hätte ich mich wohl vergessen...

Und der Lütte (wird nächsten Monat 3) ist derzeit einfach nur niedlich. Er erzählt

nun immer mehr und das total süß. Und er kommt alle paar Minuten bei mir an

und kuschelt und schmust und ist einfach nur süß.

Klar daß ich da eben einfach den Kleinen gern um mich habe und der Große mir

echt auf den Zeiger geht und ich froh bin, wenn er im Kiga ist.

Das hört sich jetzt vielleicht total fies an. Aber ich denke schon, daß das nicht nur

bei uns so ist. Und ich gehe mal stark davon aus, daß sich das auch noch wieder

ändern wird. Vielleicht ist in 3 Jahren der Kleine echt "unerträglich" und der Große

ist zu dem Zeitpunkt dann schon relativ vernünftig und ich "hab ihn dann lieber".

Prinzipiell hat eine Mutter ihre Kinder schon alle gleich lieb und würde für jedes ihrer

Kinder ihr Leben geben. Daß man im Laufe der Jahre mal zum einen und dann mal

wieder zum anderen den "besseren Draht" hat, das wird sich wohl nicht vermeiden

lassen. Aber die meisten Zwerge haben ja auch noch einen Papa und der gleicht das

dann auch irgendwie aus. Jonas ist derzeit halt dann mehr mit dem Papa zusammen

und hat mit dem seinen Spaß, während der Kleine eben momentan grad mehr an mir

klebt.

Geschrieben

Interessante Frage. Ich hab sie mir auch schon mal gestellt, aber gedacht, dass die Mutterliebe sich nicht teilt, sondern einfach doppelt so groß wird. Zumindest hört man das ja so häufig. Aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen... Meine Tochter ist schon 2 Jahre da; das Baby kommt neu dazu und die Liebe zu dem Kind muss doch erst mal wachsen. Also ich bin gespannt wie es wird; habe aber zeitgleich auch Angst davor, dass ich die Große mehr lieben werde.

Geschrieben (bearbeitet)

Sandra - so wie du das erzählst ist es aber verständich :)

Das ist wie: Papa erlaubt das nicht, also habe ich erstmal Mama lieber - das kennt man ja von sich selbst :D

Aber bei der Geschichte von Michi - das ist schon krass...

Ich muss sagen, dass eine meiner Geschwíster (halb)adoptiert ist und in meiner Familie man schon merkte, dass man sie besser behandelte...

Bearbeitet von Venus
Geschrieben

Sandra: sehe ich so wie Venus :) Und finde es sehr schön wie du schreibst dass der Große dann viel mit seinem Papa macht...da spielt der Partner schon auch ne große Rolle...so bleibt alles im Gleichgewicht ;)

baybee: Mein Mann hat auch mal zu mir gesagt,dass er sich gar nicht vorstellen kann nochmal jemanden genauso zu lieben wie unsere Tochter...aber ich denke (und hoffe) auch,dass die Liebe mit der Zeit wächst...

Venus: Ich finde dass das kein blödes Beispiel ist...klar,Geld soll nicht Ausdruck der Zuneigung sein,aber ich kann sehr gut verstehen,dass man sich ein wenig doof vorkommt...als Erwachsener steckt man das dann vielleicht ganz gut weg...aber Kinder sollten sowas nicht zu spüren kriegen...

Geschrieben

Hallo,

ich bin ja auch Mama von 2 Kindern (fast 4 und 2 Jahre alt). Der Erstgeborene ein Junge mit Allergien usw. war nie einfach, schon weil er das 1.Kind war, aber gerade deshalb hat er ja auch viel mehr ungeteilte Aufmerksamkeit und Liebe bekommen als seine kleine Schwester. Die von Anfang an unkompliziert ein guter Esser und Schlaefer war. Eben 2 Gegenteile in allen Ansichten, die Beiden.

Seit meine Kleine sich den 2 Jahren genaehert hat, ist sie so bockig, dass sie mich im Moment mehr nervt als der Grosse, der jetzt ploetzlich wirklich gross ist und schon versteht und einfach viel umgaenglicher ist. Und mein Junge ist viel verschmuster als mein Maedel, dass lieber seine eigenen Wege geht.

Also wen liebe ich mehr? Das kann man echt nicht sagen. Die Liebe ist fuer Beide gleich gross, aber ich verhalte mich den Beiden unterschiedlich gegenueber so wie sie unterschiedlich sind. Das mag der Eine anders werten als der Andere.

Selbst habe ich auch einen 16 Monate juengeren Bruder. Der das Naestaekchen (4.Kind) und immer als "labiel" galt. Also er hat immer sofort bekommen was er wollte, da er heftigst auf die Traenendruesen drueckte und ich als vernuenftige Grosse musste im Ausgleich oefter auf etwas verzichten. Ich habe mich aber nie weniger geliebt gefuehlt, obwohl ich es natuerlich nicht immer fair fand.

Geschrieben

Mhm das ist eine gute Frage.

Ich habe zwei Söhne einer ist 1,5 Jahre der andere 9 Jahre, ich liebe sie beide gleich aber emotional doch anders.

Mit dem großen hat man schon so viel erlebt, was einen tief verbindet, aber zum jetzigen Zeitpunkt merkt man das er sein Leben voll im Griff hat, sich mit Freunden verabreden, zum Training gehen, er organisiert (kindlich gesehen) sein Leben, er brauch mich nicht mehr um sich anzuziehen, um Windeln zu wechseln, nein er ist Groß, er braucht mich, als jubelnde Mama beim Spiel, als verzweifelte Mama bei den Hausaufgaben, beim reden über Probleme usw, ja er brauch mich aber nicht mehr so wie am Anfang, ich liebe aber doch emotional gesehen anders wie den kleinen.

Mein kleiner brauch mich komplett, denn ohne mich würde er nicht überleben, da er nichts alleine kann, ich muss ihn Windeln wechseln, füttern, anziehen all die alltäglichen Dinge. Wozu er mich nicht braucht sind Schränke ausräumen, Bausteinkiste die gerade eingeräumt wurde wieder aus kippen, er fängt jetzt an zu sprechen, und es ist so lustig wenn aus Toilette Moilette wird, usw., wenn er daher kommt mit seiner tapsigen Art.

Ich liebe meine Kinder im Herzen gleich, doch emotional doch anders,w as nicht heißt das ich einen davon weniger Lieben

Geschrieben

Ich kann das von SanJoHan total verstehen und empfinde das hier ähnlich.

Mein Grosser ist nun mal in den Alter, wo er einfach anstrengender ist als der kleine mit seinen 2 Jahren.

Lieben tue ich bestimmt beide gleich, aber ich stelle andere Ansprüche an sie durch das Alter.

Und da treten die meisten Konflikte mit Tim auf.

Ich weiss noch genau wie wir Tim schon hatten und Nick noch nicht geboren war, dass ich Bedenken hatte das zweite Kind nicht so zu lieben wie Tim.

Totaler Quatsch, Nick war auf der Welt und ich liebe auch ihn heiss und innig.

Geschrieben

ich hab ja bis jetzt erst 1 kind und bei mir ist eben immer die frage im kopf: könnte ich ein 2. kind so sehr lieben wie meine kleine?

das ist wirklich was, wovor ich mich fast fürchte... dass ich für das 2. kind weniger gefühle entwickeln könnte...

liv war eben ein absolutes wunschkind, um das ich in der ss wirklich gekämpft habe... bei einem 2. kind würde ich wohl irgendwie "gelassener" rangehen *denk* und hätte deswegen das gefühl, es wäre mir nicht so wichtig...

vielleicht kommt aber auch alles anders... keine ahnung

Geschrieben

Also ich habe zwar erst 1 Kind, aber ich denke, dass man jedes seiner Kinder verschieden liebt. Kann es nur mal aus einer anderen Perspektive sagen. Mein Mann fragt mich letztens ob ich Lukan jetzt mehr liebe wie ihn. Darauf habe ich gesagt, nein nur anders. und so ist es dann denke ich auch beio mehreren Kindern.

Geschrieben

Hallo

Kann ja eigentlich noch nicht mitreden hier, weil ich ja noch keine Kinder hab.

Trotzdem gebe ich mal meinen Senf dazu :P

Ich bin die erste Tochter meiner Eltern und habe früher oft das Gefühl gehabt, dass meine Eltern meine Schwester mehr lieben.

Sogar von außenstehenden wurde ich drauf angesprochen, ob meine Schwester denn der Liebling der Familie war.

Jetzt sehe ich es nicht mehr so, was aber auch dran liegen kann, dass wir beide kaum zu Hause sind.

Aber generell denke ich, dass man beide Kinder gleich stark lieben kann, manchmal nur auf andere Art und weißen. Man denkt bestimmt manchmal, dass man grade tierisch genervt von einem der beiden Kinder (meistens bestimmt das erste, wenn es grade in der Trotzphase ist zB) und dass man dann das andere Kind grade mher liebt. Aber ich glaube das ist nicht so. Dadurch dass man dann grade genervt ist, ist das Gefühl nur grade etwas versteckt und kommt aber dann sofort wieder rausgeschlichen, wenn das Kind friedlich schläft oder einmal schnell mit der Mama kuscheln will. :)

Gruß,

Nadine

Geschrieben
ich hab ja bis jetzt erst 1 kind und bei mir ist eben immer die frage im kopf: könnte ich ein 2. kind so sehr lieben wie meine kleine?

das ist wirklich was, wovor ich mich fast fürchte... dass ich für das 2. kind weniger gefühle entwickeln könnte...

liv war eben ein absolutes wunschkind, um das ich in der ss wirklich gekämpft habe... bei einem 2. kind würde ich wohl irgendwie "gelassener" rangehen *denk* und hätte deswegen das gefühl, es wäre mir nicht so wichtig...

vielleicht kommt aber auch alles anders... keine ahnung

das kann ich so zu 100% unterschreiben! ich kann mir einfach nicht vorstellen nochmal "jemanden" so zu lieben wie lina!

davor hab ich bischen angst!

aber nachdem was ich hier von mehrfachmamas gelesen habe bin ich wieder etwas beruhigt....etwas.... die angst (eben das ungewisse) bleibt noch..... wenn alles gut geht werde ich es dann ab märz erfahren wie es sein wird :)

Geschrieben

Oh, das Thema ist echt interessant! Die Frage stelle ich mir auch seitdem unsere Kleine auf der Welt ist.

ich hab ja bis jetzt erst 1 kind und bei mir ist eben immer die frage im kopf: könnte ich ein 2. kind so sehr lieben wie meine kleine?

das ist wirklich was, wovor ich mich fast fürchte... dass ich für das 2. kind weniger gefühle entwickeln könnte...

liv war eben ein absolutes wunschkind, um das ich in der ss wirklich gekämpft habe... bei einem 2. kind würde ich wohl irgendwie "gelassener" rangehen *denk* und hätte deswegen das gefühl, es wäre mir nicht so wichtig...

vielleicht kommt aber auch alles anders... keine ahnung

Ich kann mich livis Meinung ebenfalls komplett anschließen. Ich bin mir auch echt nicht sicher, ob ich aus diesem Grunde noch ein Kind möchte....

Andererseits ist unsere Familie sooo klein. Mein Mann und ich haben keine Geschwister. Lisa-Sophie wird also nie Tante und Onkel, Cousinen und Cousins haben. Wenn wir dann nicht mehr sind, ist sie ganz alleine. Das wollen wir auch nicht....

Geschrieben

Ich war mir vorher sicher, beide Kinder gleich lieben zu können. Aber als der Kleine dann da war und wir leider Startschwierigkeiten hatten, sah es erst anders aus.

Ich sehe es wie Kikra. Die Liebe wächst mit der Zeit und inwischen merk ich hier wirklich kaum mehr Unterschiede. Halt nur ind dem wofür ich die beiden liebe. Sie sind eben verschieden und für ihre Unterschiede liebe ich sie auch. Verschieden und doch gleich.

Geschrieben

Ich hab ja erst seit 14 Tagen zwei Kinder und obwohl mein Großer ja über 5 Jahre mein alleiniger "Prinz" war und ich meine gesamte Liebe über ihn ausgeschüttet habe, liebe ich meine Kleine genauso wie ihn. Wir mussten ja auch sehr lange auf sie warten und hatten in der Schwangerschaft viel Angst auszustehen, aber da nun alles gut ist und der Start sehr unkompliziert verlief, bin ich einfach nur überglücklich, dass sie jetzt bei uns ist.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Ich liebe alle meine Kinder gleich. Jedes ist einzigartig liebenswert und hat seine speziellen Macken.

Bei uns merkt man richtig wie die Kinder versuchen sich mehr Aufmerksamkeit von der Mama zu holen. Da muss man dann sehr darauf achten Keins zu benachteiligen. Jeder muss auch mal die Möglichkeit alleine was mit Mama zu machen, haben. Aber bekommen tun sie alles das Gleiche, denn das Konkurrenzdenken ist hoch und es wird genau aufgepasst, ob der Eine wohlmöglich mehr hat, als man selbst. Ganz normales Verhalten.

Geschrieben

Ich würde auch sagen, dass ich meine beiden Kinder gleich liebe, bzw. beide liebe, aber jedes auf seine Weise. Beide mal mehr, mal weniger. :atongue: Wobei ich sagen muss, dass der Große schon eher mal gemaßregelt wird und auch eher eine Strafe bekommt wie die Kleine. Einfach auf Grund der Tatsache, dass er eben vier ist und die Kleine 1 1/2. Es ist zur Zeit nicht immer leicht mit ihm und vielleicht erwarte ich von ihm auf Grund seines Alters und seines Verständinisse einfach mehr (manchmal auch zu viel:aconfused: Keine Ahnung...)

Aber dann schau ich ihn mir manchmal an und ich könnte platzen vor Liebe und Stolz auf meinen Großen.

Die Kleine hat momentan eben einfach noch den Baby-Bonus mit Niedlichkeitsfaktor. :arolleyes: Man kann ihr einfach nicht böse sein. :aredface:

Geschrieben

Über die Angst, das zweite Kind nicht so sehr lieben zu können wie das erste fällt mir immer das ein: die Liebe für das erste Kind kam doch aus dem Nichts, man hat nichts von seiner Liebe für Eltern, Freunde, Partner abzwacken müssen. Und genauso ist es mit der Liebe für das zweite Kind, man muss niemand anderem Liebe nehmen, um sie zu erfahren.

  • 5 Monate später...
Gast Beldaran
Geschrieben

Dem schließ ich mich an :) . Obwohl ich es auch erst nicht glauben wollte/konnte, als ich nur eins erst hatte. Aber als unser Kleiner da war, war auch wahnsinnig viel Liebe für ihn da. Und zwar soviel, daß ich daraus gelernt habe, daß ich mir bei einem dritten Kind überhaupt keine Gedanken mehr über sowas machen müßte.

Ich weiß nicht, wie es in ein paar Jahren ausschaut, aber im Moment liebe ich auch beide gleich, wenn auch wieder unterschiedlich. Emmie liebe ich, weil sie so süß und groß ist, soviel lernt und auch soviel Liebe schenkt. Nicholas liebe ich als Baby, weil er mich braucht, weil er ein Sonnenschein ist und trotz seiner süßen Art wie die Schwester so vollkommen anders ist. Die Liebe zu meinen Kindern ist gleich groß, wenn auch komplett anders und ich mich im Moment auch lieber auf den Kleinen konzentriere, da er mich mehr braucht. Der Rest wird vom Papa ausgeglichen.

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