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Mein Hausgeburt - Tagebuch

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Gast Wintergarten

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Hmm, ich les hier schon ne Weile mit und hab lange überlegt ob ich überhaupt was schreiben soll :o

Ich will dir ja dein Tagebuch nicht vermiesen, aber ich hoff es ist ok wenn ich dir trotzdem von meinen Erfahrungen berichte.

Also ich finde es toll dass du eine HG machen möchtest und drück dir auch alle Daumen dass es klappt und du ein wunderschönes Erlebnis hast.

Für mich persönlich wäre das aus verschiedenen Gründen nicht in Frage kommen, aber die sind mehr privat, nicht medizinisch. Meine SS war auch absolut komplikationslos und traumhaft und es hätte nix gegen eine ebensolche Geburt gesprochen.

Nunja, es kam anders, nämlich zum NotKS, weil sich die Kleine total im Becken verkeilt hatte und v.a. meine Entzündungswerte im Blut extrem hoch waren.

Vorher wurde noch versucht mit versch. Lagen dass Emilia sich noch dreht, mir wurde Zeit gelassen, ich durfte mich auch bewegen und ich wurde nicht irgendwie gedrängt, aber als die Blutergebnisse zurück kamen wurde es wirklich hektisch.

Ich wurde sofort fertig gemacht für die OP, ich wurde gar nicht wirklich gefragt oder aufgeklärt, sie hatten Angst dass die Entzündung auf Emilia übergehen könnte, das Fruchtwasser war auch schon grün.

Es ging alles total schnell.

Jetzt denke ich mir, es kann soviel passieren unter einer Geburt, was sich leider nicht absehen läßt (auch wenn es nicht die erste ist), bei einer HG hätte ich gar kein Blut abgenommen bekommen, sie hätten die Entzündung nicht bemerkt und ich hätte wahrscheinlich noch sehr lange mit den heftigen Wehen (alle 2 Minuten) gekämpft bis ich doch ins KH gekommen wäre, denn so wie sie mit dem Kopf im Becken saß wäre das nie gegangen, die Fahrt ins KH mit diesen Wehen möchte ich mir gar nicht erst vorstellen.

Also wie gesagt ich möchte dir keine Angst machen und ich kann sehr sehr gut verstehen dass man sich eine schöne entspannte Geburt wünscht (ich wünsche mir auch nix mehr als das), aber mir persönlich ist auch die Sicherheit sehr wichtig und ich könnte mir nie verzeihen wenn etwas passieren sollte nur weil ich nicht ins KH wollte.

Ich wünsch dir aber natürlich alles Gute und eine wunderschöne Entbindung !

LG, Stine

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ich find eure entscheidung gut.

wäre zwar nix für mich, aber das ist egal.

solange bei euch beiden bestimmte gesundheitliche kriterien erfüllt sind (damit mein ich wirklich die mamis und nicht die kinder, denn der großteil kommt einfach putzmunter auf die welt), dann seh ich da weder bei nr. 1 noch beim zweiten kind ein problem.

ihr seid euch sicher - fertig.

und ich denk ihr seid euch auch im klaren darüber, dass bei der kleinsten abweichung der rest leider im kh stattfinden wird.

da hätte ich z.b. kein urvertrauen in die hebamme, dass sie den zeitpunkt erkennen wird, aber das ist bei mir eh allgemein geschädigt.

ich drück euch die daumen und freu mich hier immer wieder lesen zu können.

ps

zur umgebung ^^ ich hätte den auch in der abstellkammer bekommen. sch*** auf die optik, hauptsache irgendwann endlich raus ;)

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Also Julia und Jenny, ich finde Eure Entscheidung super!!! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich auch schon mit dem Gedanken an eine Hausgeburt gespielt habe, aber mein Mann will das auf gar keinen Fall. Er ist derjenige, der für alle Fälle gerüstet und zu allen Seiten abgesichert sein will. Er hat die Horrorvorstellung, dass uns keiner helfen kann, wenn es zu Komplikationen kommt...

Dafür bin ich aber zur Zeit dabei ihn zu einer ambulanten Geburt zu überreden. Ich will danach daheim sein. Unsere Alternative wäre ansonsten noch ein Familienzimmer nach der Geburt.

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Gast Wintergarten

Svenja, mein Süßer war auch lange gegen eine HG (ich hatte schon öfter mal den Gedanken gesponnen)... aber nach der Trantüte im Geburtsvorbereitungskurs hat er von sich auch gesagt, dass eine Hausgeburt doch nicht sooooooooo schlecht wäre.

Stine, du hast mir keine Angst gemacht. Solche Geschichten kenne ich natürlich. Ich habe allerdings dieses Urvertrauen in die Hebamme. Ich bin mir sicher, sie erkennt, wenn alles eben nicht so glatt läuft, wie es laufen soll. Und verkeilte Köpfe können die doch auch ertasten. Und sobald ihr oder mir komisch wird, gehts eh ab ins KH.

Ich weiß nicht warum, aber ich bin mir völlig sicher mit meiner Entscheidung - ich vertraue auf meinen Körper und auf mein Baby. Wir zwei packen das :).

Naja, und jetzt erst mal übermorgen abwarten und die "neue" Hebi kennenlernen. Bin schon sehr gespannt!

Carolin, warum war bei dir ne HG nicht möglich?

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Also man muss dazu sagen es gibt hier aufm Land genau 2Hebis die HG machen. Eine lehnte es Kategorisch bei ner Erstgebärenden ab! Die zweite (um einiges älter als die erst!!) alles kein Problem. Klärte uns auch zu genüge über die Risiken, wann es ins KH geht usw auf.

Im 2.ten Schwangerschaftsdrittel bekam ich Gesundheitliche Probleme nichts was gegen eine Hausgeburt zum Schluss dann eigentlich sprach aber nach zwei ausführlichen Gesprächen mit der Hebi und meinem Mann haben wir es dann sein lassen.

Im Endefekt war es ok. Die Hebamme betreute mich aber weiter und war dann zur Geburt im KH auch dabei. Also wir telten beim Wehenbeginn Nachts und sie kam um 6Uhr morgens untersuchte mich zu Haus. Und meinte dann da Mumu 5cm schon sei wir fahren ins KH. Ja im Endeffekt war es gut da Nils sich im Geburtsverlauf ausm Becken drehte und dann quasi den "Eingang" nicht mehr fand. Die Hebi brach dort nach 5h ab und rief nen Doc der dann anordnete OP. Nils kam als Not-KS zur Welt.

Alles in allem hat die Hebi zu jeder Zeit suuuper reagiert! Hatte quasi alles im Griff und ist nach meiner Einschätzung nichtmal im KH ein Risiko eingegangen.

Das KH dort ist allerdings auch so, das wenn alles ok ist du mit der Hebi die Geburt alleine machst und sie nur bei Schwierigkeiten ne Kollegin oder nen Arzt ruf. Das machte für mich halt auch die Entscheidung leichter von der Hausgeburt abzulassen und ins KH zu gehen.

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Hallo!

ich lese hier auch schon ne weile mit und wollte jetzt mal nur ganz kurz von einer Frau berichten, die 3 ihrer 4 Kinder auch zuhause auf die Welt gebracht hat. (nur das 1. im KH) Sie kommt aber aus Holland und dort ist es das normalste der Welt, dass Kinder zuhause geboren werden.

Auf jeden Fall waren ihre anderen Kinder auch immer dabei. und eines ihrer Mädchen sagte sogar nach der Geburt, dass sie es toll fand und beim nächsten mal auch wieder dabei sein will. Wie alt sie war, kann ich dir aber jetzt nicht genau sagen. Sie war auf jeden Fall schon im Kiga-Alter.

LG und alles Gute

Anna

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Gast Wintergarten

Ja, dass in Holland Hausgeburten ganz normal sind, hab ich schon gelesen.

Allerdings hier in Berlin anscheinend auch. Also die meisten Eltern meiner Schüler sind damit rausgerückt, dass sie ihre Kinder zu Hause auf die Welt gebracht haben, als ich erzählt hab, dass ich schwanger bin. Insofern finde ich das auch gar nicht so exotisch :).

Komme ja ganz ursprünglich ausm tiefsten Niederbayern, und da war jetzt wohl in meiner Heimatzeitung ein Riesenartikel über ne Frau, die zum ersten Mal seit 50 Jahren in nem Kaff da ein Kind per HG zur Welt gebracht hat. Den hat mir meine Mama vorgelesen! Ich hab mich scheckig gelacht :rofl:!

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Na, da bin ich auch gespant was ihr am Ende zu erzählen haben werdet. Für mich kam so etwas ja leider nicht in Frage.

1. Schwangerschaftsdiabetis

2. Plazenta hatte sich nach der ersten Entbindung nicht gelöst und ich brauchte eine Ausschabung.

Ich hatte es zwar nie wirklich vor, aber auch meine Hebamme hat als ich sie damals in Scherz einmal darauf angesprochen habe, gemeint an so etwas wolle sie gar nicht erst denken.

....mal was anderes, ich hatte im Endeffekt eine eher leichte Geburt bin aber etwas gerissen.... was ist eigentlich, wenn so etwas bei einer HG passiert? Näht dann die Hebi oder muss man nachher noch ins Krankenhaus

viele Grüße,

VeryBusy

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Gast Wintergarten

Soooooooo, meine neue Hebamme war grad da und ist weg! Ich muss sagen, wir haben uns sofort wunderbar verstanden.

Eine sehr einfühlsame, ruhige, kompetente Frau, die weiß, was sie macht UND auch noch meinen Humor versteht :D.

Sie war eineinhalb Stunden da und hat uns den Ablauf der Geburt ganz genau erklärt.

Erst einmal sollen wir noch ein paar Sachen besorgen: Malerabdeckplane, rote Handtücher (in die soll das Baby direkt nach der Geburt gewickelt werden, dann hats eine ähnliche Umgebung wie im Bauch, wo ja auch alles rötlich scheint), Traubenzucker, stilles Wasser, ne Lampe und "nasses" Obst, so wie Melone oder so...

Alles machbar :).

Ab morgen ist sie in Bereitschaft für mich, denn ab morgen darf mein Kleiner ja auch kommen. Ich soll anrufen, wenn ich denke, ich brauche sie. Also nix mit 5-Minuten-Wehen oder so was, sondern wenn ich einfach das Gefühl habe, sie sollte da sein. Dann wird sie auch sofort kommen, egal wann.

Sie wird dann erst einmal ankommen und gucken, wie es mir geht. Vielleicht ein Käffchen trinken... naja, und dann werden wir die Wehen gemeinsam "abarbeiten". Wir könnten spazieren gehen, in die Wanne, fernsehen... ich kann völlig selbst bestimmen, wonach mir ist.

Die Geburt selber weiß ich noch nicht, wo ich die haben will... entweder Bett oder Sofa (insofern werden wir wohl zwei Malerabdeckplanen brauchen ;))... vielleicht will ich auch stehen... ich weiß noch nicht.

Auf alle Fälle kommt dann das Baby sofort zu uns auf die Brust... wir selbst sollen mit ihm reden, den Rücken streicheln, dem Baby das Gefühl geben, dass alles in Ordnung ist.

Dann ist erst mal Warten auf die Nachgeburt angesagt. Da wird nix beschleunigt oder sonst was, einfach gewartet, wann die kommt. Finde ich sehr gut!

Die U1 und meine Wundversorgnung macht die Hebi in dieser Zeit auch noch.

Nachdem die Geburt abgeschlossen ist, bleibt sie noch etwa zwei Stunden da und guckt, ob alles in Ordnung ist und bleibt.

Die folgenden 10 Tage wird sie dann mit meiner "alten" Hebamme sich die Wochenbettbetreuung abwechseln. Somit hab ich zwei wunderbare Frauen, die mich anleiten werden und sich um mich kümmern werden!

Mit meiner Mama sogar drei :).

Ach ja, ich freu mich schon richtig :).

Nichts desto trotz melde ich mich natürlich noch im nächsten KH an, zur reinen Vorsicht.

Ein Krankenwagen wird gerufen, wenn die Herztöne des Kindes schlecht werden, ich Blutungen bekomme oder ich oder die Hebi das Gefühl haben, etwas stimmt nicht.

Die Angst vor Komplikationen hat sie mir größtenteils genommen. Ich hab sie auf ein paar Sachen angesprochen, die ich so kenne (hab mich extra wenig mit Komplikationen beschäftigt!), und auf alles wusste sie ne kompetente Antwort. Und wie gesagt, zur Not ist das nächste KH auch in der Nähe!

Ich freu mich auf alle Fälle! Jetzt kanns also losgehen :D!

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Oh so viel nachzulesen und so tolle Sachen, das muss ich erstmal alles kommentieren :D

Es ist ja mein erstes Baby, das ich gleich zu Hause auf die Welt bringen will. Was haltet ihr denn von dem Argument: "Das erste Baby? Nein, da würde ich auf ALLE FÄLLE ins Krankenhaus gehen!!!"

Das muss ich mir andauernd anhören

Ehrlich?

Gar nichts halte ich davon :D

Eine HG ist, wenn die Mutter gesund ist und es keinerlei Einschränkungen bei ihr und dem Kind gibt, genauso sicher, wenn nicht sicherer als eine KH-Geburt.

Das liegt daran, dass das Baby ins heimische Keimmillieu reingeboren wird und sich nicht mit ein paar Lebensminuten schon mit Fremdkeimen(die es im KH IMMER gibt) herumschlagen muss.

Viele Fragen auch unwissend ob man denn zuhaus alles steril macht und desinfiziert :lol:

Und jedes Baby und jede Geburt ist anders, das hat nichts damit zu tun ob es die erste Geburt ist oder die zehnte.

Die Natur ist nun mal nicht planbar und das sollte auch nicht versucht werden.

Urvertrauen und eine gesunde Willenskraft sind das ausschlaggebenste für eine HG, nicht ob es das erste Kind ist oder nicht.

aber was Kliniken und zu viel Ärzterumpfuscherei anrichten können, hat man bei der Geburt ihres Sohnes gesehen (sie lag ewig lang in schmerzhaften Wehen, weil sie zu viel Magnesium vorher bekommen hatte und so keine anständigen Wehen hatte. Letztendlich musste mein Neffe per Saugglocke kommen!).

Ich bin kein Freund von zuviel Medikamenten ind er SS. Ich lese so oft, das Frauen beim kleinsten ziepen Magnesium nehmen um die Gebärmutter zu beruhigen, was es dann später für auswirkungen hat sieht man ja an deiner schwester.

Ich mache gar nichts, lasse der Natur ihren lauf. Wenn es falsch wäre normal kinder zu bekommen ohne jegliche Hilfe etc., dann hätte sie es nicht so eigerichtet.

Jetzt denke ich mir, es kann soviel passieren unter einer Geburt, was sich leider nicht absehen läßt (auch wenn es nicht die erste ist), bei einer HG hätte ich gar kein Blut abgenommen bekommen, sie hätten die Entzündung nicht bemerkt und ich hätte wahrscheinlich noch sehr lange mit den heftigen Wehen (alle 2 Minuten) gekämpft bis ich doch ins KH gekommen wäre, denn so wie sie mit dem Kopf im Becken saß wäre das nie gegangen, die Fahrt ins KH mit diesen Wehen möchte ich mir gar nicht erst vorstellen.

Erstmal tut es mir leid für dein traumatisches Geburtserlebnis!

Das war sicher nicht die geburt die man sich wünscht.

Eine erfahrene Hebamme wird aber niemals verantworten, das eine Frau erst ins KH fährt wenn der "Kopf schon halb raus schaut".

Hebammen sind die einzig ausgebildetetn Geburtshelfer in Deutschland-ohne sie darf kein Arzt eine Geburt machen. Daher vertraue ich auf ihre Ausbildung und vertraue auf das Geschick ihrer Hände und auf Ihrer und Meiner Intuition.

Klar einen verkeilten Kopf kann man tasten.

Sind Komplikationen abzusehen(die bei einer gesunden Frau und Kind selten auftreten), wartet die Hebamme nicht lange sondern wird ins KH überweisen. Dann bleibt immernoch genug zeit "Entspannt" und nicht mit Krankenwagen ins KH zu fahren.

Ich schätze darauf muss man vertrauen wenn amn eine HG in betracht zieht.

Klar nicht immer geht es gut aus, aber das ist dann der Lauf der Natur. Dann soll es so sein. ich habe den Grundsatz, ncihts geschieht zufällig, alles hat einen Sinn.

Mag für manchem abgedroschen klingen, aber so komme ich leichter durchs leben(was ich auch erst lernen musste).

Zu einer Hg gehört ungemein viel Vertrauen in sich selbst, in die Hebamme und in das Baby was da geboren werden will.

und ich könnte mir nie verzeihen wenn etwas passieren sollte nur weil ich nicht ins KH wollte.

Dieses Risiko muss man vorher einkalkulieren, sonst ist eine HG nicht machbar. Man muss wie gesagt mit allen Konsequenzen leben können(es zumindest vorhaben-wie es dann aussieht wenn etwas passiert ist steht auf einem anderen Blatt).

Wie gesagt ich vertraue auf die kraft der Natur (ach duje klingt das esoterisch, dabei bin ich gar nicht so :o ) und auf mich und meine Hebi, dann wird shcon alles gut.

Sie kommt aber aus Holland und dort ist es das normalste der Welt, dass Kinder zuhause geboren werden.

Ja ich meine gelesen zu haben das über 30% der Kinder dort zu haus zur Welt kommen. In deutschland sind es gerade mal 1-2%

Erst einmal sollen wir noch ein paar Sachen besorgen: Malerabdeckplane, rote Handtücher (in die soll das Baby direkt nach der Geburt gewickelt werden, dann hats eine ähnliche Umgebung wie im Bauch, wo ja auch alles rötlich scheint), Traubenzucker, stilles Wasser, ne Lampe und "nasses" Obst, so wie Melone oder so...

Alles machbar .

Wenn ihr noch ncihts besorgt hab, Malerflies geht auch und knistert und rutscht nicht.

Was ich dir noch als "Gehiemtip" einer bereits Mama geben kann sind diese einmal Wickelunterlagen(gibts im Rossman oder DM)

Die haben eine Fliesseite und unten ist Folie damit nichts durchgeht. Die kannst du danach super ins Bett unter legen, falls dochmal beim stillen ein großer schwall Blut kommt ;) (Ist mir zumindest immer passiert) Denn Rest kannst du dann für Fredl nehmen.

Ich soll anrufen, wenn ich denke, ich brauche sie. Also nix mit 5-Minuten-Wehen oder so was, sondern wenn ich einfach das Gefühl habe, sie sollte da sein. Dann wird sie auch sofort kommen, egal wann.

Dann ist erst mal Warten auf die Nachgeburt angesagt. Da wird nix beschleunigt oder sonst was, einfach gewartet, wann die kommt. Finde ich sehr gut!

Am besten ist du verbannst die uhren aus deiner nähe, dann bist du entspannter und siehst nicht wie die stunden verstreichen ;)

Hör auf deinen Körper, dann wirst du wissen wann der richtige zeitpunkt für den anruf ist.

Ich möchte so viel wie möglich allein machen und nur für den entspurt die Hebi dabei haben, soweit es mir gut geht.

Ein Tip zur Nachgeburt. Sollten nachdem Fredl da ist wieder wehen einsetzen, einfach hinstellen, dann plumst die Plazenta von allein raus(ist auch nicht schlimm). Mach auf jeden Fall ein Bild, ich habs bei Jannes leider verpasst. Das sieht echt wahnsinnig cool aus das ding! :-)

Da du ja schlachtabfälle etc. gewohnt bist dürfte dieser anblick dich nicht schocken. Zumal es aussieht wie ein Baum mit stamm und ästen die in glänzendes Laub übergehen.

So das war erstmal mein Roman dazu, ich hoffe du bist nciht bös das ich deinen Threat hier so zu kleistere.

Bitte verzeiht die Tipfehler!!

P.S.: Habe ich erwähnt das ich vielleicht ne Hebammenausbildung mache wenns igrendwann klapt und Hausgeburtshebi werden will!!

Aber das steht noch in den Sternen

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Hallo,

zu aller erst ich habe NICHTS gegen Hausgeburten, auch wenn ich für mich beide male anders entschieden habe.

Ich finde es toll das du dir das zutraust. Gerade als Erstgebärende - aber vll auch ist es gerade diese Naivität.

Denn Kinder kriegt man nicht einfach so, und das Argument, dass die früher alle ihre Babys daheim bekam hinkt als solches, das die Sterberate der Mütter extrem hoch war. Viele von ihnen hätten bestimmt lieber das KH gewählt als zu Hause entbinden zu müssen *gg

Gleichzeitig waren die Kinder noch viel kleiner, was wesentlich weniger Komplikationen mit sich brachte. Du solltest dir das wirklich bewusst machen, das ist kein leichter Spaziergang, und Frauen die massive Probleme hatten stellen sich nicht einfach nur an..

An sich klingt aber alles gut, und ich wünsche dir eine wirklich schöne Geburt.

Was mich jedoch eben massiv erschreckte und auch störte, war deine Meinung dazu, wie das im KH abläuft.

Ich habe wie gesagt beide Male im KH entbunden und habe NULL Medikamente bekommen, meine Nachgeburt kam ebenso von allein und überhaupt war ich weder gefesselt noch schrieb mir irgendjemand vor wie ich was tun soll.

Beide Kinder landeten sofort auf meinen Bauch und kamen da erstmal nicht runter - was denkst du was im KH abläuft :confused: die nehmen einem doch die Kinder da nicht weg... Um den AGPAR zu bestimmen muss auch deine Hebi gucken ....

Die Atmosphäre war absolut locker, ich konnte tun was ich wollte, bis die Geburtswehen anfingen, da konnte ich auch entscheiden wie ich entbinden möchte - naja zumindest beim ersten, den zweiten bekam ich ja in der Entspannungswanne *lach

Schließlich arbeiten im KH auch Hebammen und das sind nicht nur welche, die ihren Job nicht verstehen :D

Sobald sie eingreifen und sagen was zu tun ist, läuft der Geburtsverlauf nicht optimal, und das kann dir auch zu Hause passieren ;)

Den Zeitpunkt um ins KH zu fahren entschied ich auch absolut selbst - ich blieb bis ich bei alle 3 min war zu Hause, manche gehen lieber schon bei alle 10 min ins KH. Das ist doch nun wirklich ein individuelles Empfinden jeder Einzelnen.

Wer wie behandelt wird, welche Medikamente gegeben werden usw. bestimmt letzten Endes die Frau. Wie oft hört man das die eine pda wollten, der Arzt aber zögerte...

Der heutige Ablauf liegt nicht an den Ärzten oder Hebammen dort, sondern an den Müttern ;) - das Personal hätte es auch am lliebsten so natürlich wie möglich...

Den Müttern kann man auch nicht vorwerfen, dass sie die heutigen Möglichkeiten nutzen.

Wir leben nunmal im 21. Jahrhundert.

... auch wenn ich da eher ebenso "natürlich" denke. Warum ich trotzdem im KH entbunden hab?

Mir war absolut wichtig, dass eine Kinder-Intensiv SOFORT in der Nähe ist, und ausserdem war ich (gerade beim 2.) froh eine geiwsse Zeit im KH die Ruhe zu genießen. Die hatte ich zu Hause definitiv nicht mehr. Zu fordend war mein Erstgeborener.

Du machst das für dich schon richtig, wie gesagt ich habe NICHTS gegen HG - denke es ist eine tolle Erfahrung - nur bitte keine Horrorgeschichten über Krankenhäuser erzählen, die so einfach nicht stimmen - dafür lesen hier viel zu viele mit, die sich eine HG nicht zutrauen und vll nun ängstlich der KHGeburt entgegensehen.

Bearbeitet von Bibbi
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Da geb ich Bibbi recht, nicht jede KH-Geburt ist schrecklich.

ich fand Jannes Geburt traumhaft und schön. Ich möchte es eben noch heimeliger und gemütliger haben, daher wähle ich die HG.

Allerdings würde ihc immer wieder in diesem kleinen KH entbinden wenn es sein müsste. Ich würde nie in eine Klinik gehen, das ist mir dort einfach zu anonym und zu groß. Das KH bei Janne hatte keine Kinderintensiv, das wussten wir vorher und für uns war es ok.

Ich konnte mich im gewissen rahmen frei bewegen, leider wurde meines erachtens zu viel CTG geschrieben, sodass ich die meisten Wehen im liegen veratmen musste, obwohl ihc lieber rumgelaufen wäre, das ging auf Grund der Strippen am CTG nicht. Es gibt aber heut auch schon welche über Funk, damit kann man alles machen.

Will sagen, auf keinen Fall muss eine KH Geburt schlimmer sein als eine HG, geht sihcer auhc umgekehrt.

Mir persönlcih ist die Gebirgenheit im Kreise der Familie wichtig und ich kann es mir nicht vorstellen 4 Tage von meinem Mann und zu hause getrennt zu sein und womöglich mit weiteren Frauen im Zimmer zu liegen, die Besuch empfangen etc.

Da hab ich lieber zu haus meine ruhe, da sich mein mann ganz liebevoll um Janne kümmert und er einen gleichen Bezug zu ihm hat wie zu mir.

So nur soviel zur Horror-KH Geburt ;)

Muss nicht sein, kann aber. Je nach KH.

Man muss sihc eben vorher gut über die Praktiken da informieren.

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Gast Wintergarten

Ach herrjeh, ich wollte nicht verstanden werden in der Hinsicht, dass ich Krankenhäuser meide wie die Pest. So isses nicht. Mir ist ja auch klar, dass ich vielleicht ja trotzdem entbinden muss dort.

Ich verstehe natürlich alle Muddis, die lieber ins KH gehen und mache niemanden gar einen Vorwurf draus. Eigentlich bin ich überhaupt nicht radikal-öko :D. Ich bin allerdings der Meinung, dass manchmal zu viel und zu früh der Geburtsverlauf in Kliniken gestört wird, und sich deswegen Komplikationen daraus ergeben.

Ich habe halt bei der Suche nach einer für mich passenden Klinik einfach keine gefunden, in der ich mich wohl gefühlt hätte. Habe mir vier Kliniken angeguckt. Manche waren ganz toll eingerichtet, manche weniger toll, manche waren "typisch Klinik", manche ganz neu und frei in ihren Ansichten... Aber so wirklich "gefunkt" hat es nirgends bei mir, aber das muss ja nicht bei anderen so sein.

Ich mache übrigens keine HG, weil ich Angst vor ner Klinik habe, sondern weil dieses Erlebnis zu Hause für mich bestimmt noch um einiges schöner sein wird als eben in fremder Umgebung. Es ist einfach eine wunderbare Vorstellung für mich, mich nach der Geburt mit MEINEM Baby und MEINEM Mann in MEIN Bett zu legen und da erst mal zwei Tage durch zu kuscheln :D. Da freu ich mich drauf!

Sinn und Zweck dieses Threads soll ja eigentlich keine Debatte über das Für- und- Wider einer HG sein (entschieden hab ich mich ja schon ;)), sondern einfach nur der Weg dahin beschrieben werden.

Ich habe ja selber wenig Ahnung davon und weiß nicht, was auf mich zukommen wird. Habe im Internet lange nach Erfahrungsberichten gesucht, die sich auch schon mit den Vorbereitungen auf eine HG befassen, aber wenig bis gar nix gefunden.

Julia, und für deine Tipps bin ich dir übrigens total dankbar! GERNE sollst du den Thread "zukleistern" ;). So weit ich verstanden habe, bringt meine Hebamme übrigens so Fließ-Gummitücher mit.

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Soooooooo, meine neue Hebamme war grad da und ist weg! Ich muss sagen, wir haben uns sofort wunderbar verstanden.

Eine sehr einfühlsame, ruhige, kompetente Frau, die weiß, was sie macht UND auch noch meinen Humor versteht .

Sie war eineinhalb Stunden da und hat uns den Ablauf der Geburt ganz genau erklärt.

Erst einmal sollen wir noch ein paar Sachen besorgen: Malerabdeckplane, rote Handtücher (in die soll das Baby direkt nach der Geburt gewickelt werden, dann hats eine ähnliche Umgebung wie im Bauch, wo ja auch alles rötlich scheint), Traubenzucker, stilles Wasser, ne Lampe und "nasses" Obst, so wie Melone oder so...

Alles machbar .

Ab morgen ist sie in Bereitschaft für mich, denn ab morgen darf mein Kleiner ja auch kommen. Ich soll anrufen, wenn ich denke, ich brauche sie. Also nix mit 5-Minuten-Wehen oder so was, sondern wenn ich einfach das Gefühl habe, sie sollte da sein. Dann wird sie auch sofort kommen, egal wann.

Sie wird dann erst einmal ankommen und gucken, wie es mir geht. Vielleicht ein Käffchen trinken... naja, und dann werden wir die Wehen gemeinsam "abarbeiten". Wir könnten spazieren gehen, in die Wanne, fernsehen... ich kann völlig selbst bestimmen, wonach mir ist.

Die Geburt selber weiß ich noch nicht, wo ich die haben will... entweder Bett oder Sofa (insofern werden wir wohl zwei Malerabdeckplanen brauchen ;))... vielleicht will ich auch stehen... ich weiß noch nicht.

Auf alle Fälle kommt dann das Baby sofort zu uns auf die Brust... wir selbst sollen mit ihm reden, den Rücken streicheln, dem Baby das Gefühl geben, dass alles in Ordnung ist.

Dann ist erst mal Warten auf die Nachgeburt angesagt. Da wird nix beschleunigt oder sonst was, einfach gewartet, wann die kommt. Finde ich sehr gut!

Die U1 und meine Wundversorgnung macht die Hebi in dieser Zeit auch noch.

Nachdem die Geburt abgeschlossen ist, bleibt sie noch etwa zwei Stunden da und guckt, ob alles in Ordnung ist und bleibt.

Die folgenden 10 Tage wird sie dann mit meiner "alten" Hebamme sich die Wochenbettbetreuung abwechseln. Somit hab ich zwei wunderbare Frauen, die mich anleiten werden und sich um mich kümmern werden!

Mit meiner Mama sogar drei .

Ach ja, ich freu mich schon richtig :).

Nichts desto trotz melde ich mich natürlich noch im nächsten KH an, zur reinen Vorsicht.

Ein Krankenwagen wird gerufen, wenn die Herztöne des Kindes schlecht werden, ich Blutungen bekomme oder ich oder die Hebi das Gefühl haben, etwas stimmt nicht.

Die Angst vor Komplikationen hat sie mir größtenteils genommen. Ich hab sie auf ein paar Sachen angesprochen, die ich so kenne (hab mich extra wenig mit Komplikationen beschäftigt!), und auf alles wusste sie ne kompetente Antwort. Und wie gesagt, zur Not ist das nächste KH auch in der Nähe!

Ich freu mich auf alle Fälle! Jetzt kanns also losgehen :D!

Das hört sich doch schon mal toll an und entspannt !

ich wünsch dir dass die Geburt genauso wird !!!

Oh so viel nachzulesen und so tolle Sachen, das muss ich erstmal alles kommentieren :D

Erstmal tut es mir leid für dein traumatisches Geburtserlebnis!

Das war sicher nicht die geburt die man sich wünscht.

Eine erfahrene Hebamme wird aber niemals verantworten, das eine Frau erst ins KH fährt wenn der "Kopf schon halb raus schaut".

Hebammen sind die einzig ausgebildetetn Geburtshelfer in Deutschland-ohne sie darf kein Arzt eine Geburt machen. Daher vertraue ich auf ihre Ausbildung und vertraue auf das Geschick ihrer Hände und auf Ihrer und Meiner Intuition.

Klar einen verkeilten Kopf kann man tasten.

Sind Komplikationen abzusehen(die bei einer gesunden Frau und Kind selten auftreten), wartet die Hebamme nicht lange sondern wird ins KH überweisen. Dann bleibt immernoch genug zeit "Entspannt" und nicht mit Krankenwagen ins KH zu fahren.

Ich schätze darauf muss man vertrauen wenn amn eine HG in betracht zieht

Dankeschön !

Ja, der verkeilte Kopf wurde ja auch getastet -auch schon in der Nacht vorher.

Aber eben nicht so als "Problem" angesehen. Wie gesagt ich sollte mich ja bei jeder Wehe auf die andere Seite drehen und auch laufen damit sie sich noch richtig einstellen hätte können, das Problem waren dann die Blutwerte - da wurden auf einmal alle hektisch.

Und die hätte es eben bei einer HG nicht gegeben.

Ich wollte nie einen KS -hätte auch sicher nicht so früh "aufgegeben" trotz des verkeilten Kopfs, aber da blieb mir keine andere Wahl mehr und es war auch während des KS außerordentlich schwierig Emilia zu entwickeln, sie wäre wohl nie mit dem Kopf wieder auf den richtigen Weg gekommen und hatte auch ein riesiges Hämatom.

Wehen waren da schon alle 2 Minuten und dank der geplatzen FB auch schon sehr heftig, ich denke zuhause hätten wir noch ein paar Stunden versucht den Kopf auf den richtigen Weg zu bekommen und auch wenn er natürlich noch nicht halb raus gekuckt hätte, wäre die Fahrt ins KH trotzdem Horror gewesen :o

So, ich will ja auch nicht deinen schönen Thread zumüllen und auch keine Grudsatzdiskussion auslösen. :D

Ich hoffe sehr dass alles glatt geht und freu mich auch deinen Bericht !!

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Gast Wintergarten

Hey, danke für den Link.

Boah, die hatte ja echt n Haufen Zuschauer... DAS wär mich jetzt persönlich ein bisserl viel Rummel um mich drum.

Wenn man aber ein bisschen sucht, dann findet man viele HG-Videos, auch als Video und nicht "nur" Fotos.

Also ich würds jetzt nicht ins Netz stellen, das wär mir zu intim. Wobei ich natürlich dankbar bin, dass es diese Videos gibt. Da kann man ja immerhin einen erste Eindruck gewinnen, wie es sein KÖNNTE :).

(nur dieses Celine-Dion-Lied kann ich nicht mehr hören! Das ist ja nahezu bei jedem Kinderkrieg-Video drin... argh...)

Edit: Mal eins ohne Celine Dion:

Lustig finde ich die Mieze bei der ersten Geburt, die da ganz relaxt rumliegt. Überlege nämlich schon die ganze Zeit fieberhaft, was ich mit unseren zwei Miezen anstellen werde, während ich "beschäftigt" bin... habt ihr da ne Idee?

Und das bunte Planschbecken bei Geburt zwei und drei ist auch fabelhaft *fg*!

noch mehr Edit:

Das ist ganz besonders schön! Hab grad geheult wie ne blöde... Genau so stell ich mir das Ganze vor: Kaffeetrinken, Couch, Ruhe, mein Süßer an meiner Seite...

Bearbeitet von Wintergarten
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Alle Videos sind wunderschön, aber beim letzten kamen mir auhc die Tränen. Soo schön!!

Ich habe soeben beschlossen den Weihnachtsbaum so lang stehen zu lassen bis das Baby da ist :D

Bis zum 8.1. müsste das möglich sein :D

Oh ich freu mich schon soo!

Heute war meine Hebi da und wir konnten zum ersten mal das Herz hören- ein tolles Gefühl!

Sie freut sich immer so sehr über mein Vertrauen in mich selbst und über das Vertrauen in die Natur und in meine eigenen Stärken. Sie bestärkt mich wirklich darin das das der rihctige Weg für uns ist.

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Gast Wintergarten

Heute war meine Hebi da und wir konnten zum ersten mal das Herz hören- ein tolles Gefühl!

Sie freut sich immer so sehr über mein Vertrauen in mich selbst und über das Vertrauen in die Natur und in meine eigenen Stärken. Sie bestärkt mich wirklich darin das das der rihctige Weg für uns ist.

Julia, das ist toll! Ich bin auch froh, dass ich meine zwei Hebammen gefunden habe. Dieses Bestärken hilft mir auch sehr.

Und Herztöne hören macht immer ganz besonders Spaß!

Oh ja, n Weihnachtsbaum ist ne tolle Idee. Ob ich auch einen aufstellen soll :rofl:?

Aber im Ernst: Der macht ja auch so ne schöne Atmosphäre, und das sanfte Licht an nem Winterabend zaubert bestimmt eine ganz besonders schöne Stimmung.

Hab grad meinem Freund das letzte Video gezeigt! Er musste sich auch ein Tränchen aus den Augenwinkeln wischen. Jetzt isser ganz gerührt und freut sich gleich noch mal n Zacken mehr!

Bearbeitet von Wintergarten
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Ich hatte auch tränchen in den Augen :o

Ich denke ja auch über eine Hausgeburt nach, also ich hoffe eure werden super schön und ihr erzählt dann davon :D

(wie bekommen die so viel wasser ins das GEburtsbecken? - das muss ja auch warm sein. Die laufen doch nicht 1000 mal mit nem eimer los um warmes wasser zu holen :D)

Ich bin schon echt super gespannt auf die Berichte :D

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