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Angst - Trotz gewollter Schwangerschaft

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H.olzwurm

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Hallo Kuecken1989, vielleicht hilft es Dir ein wenig wenn ich Dir unsere geschichte erzähle..vor meiner Schwangerschaft war ich ein echter Workaholic, Partner war zwar vorhanden aber Kinder für uns beide nie ein Thema, als ich merkte das ich schwanger war brach meine Welt in 1000 Teile, ich habe mir die gleichen Fragen gestellt wie viele hier ohne Antworten zu finden.

Mein Männe hat sich sehr gefreut und war erschüttert als ich das Thema Abtreibung anfing, doch schnell war mir klar das ich das nicht wollte, aber ein Kind das passte damals garnicht in mein Leben....naja die natur nahm ihren Lauf, aber lange zeit konnte ich mich über die SS nicht freuen, ich hab weiter zu hart gearbeitet, keine Rücksicht auf meich genommen usw....bis 2 Wochen vor der Geburt habe ich noch gesagt, das ich sofort nach dem MuSchu wieder voll arbeiten gehe und Marc die Elternzeit gern nehmen kann.....und dann kam mein Sohn zur Welt und was soll ich sagen....auf einmal passte alles, sicherlich war ich sehr unsicher und ich hatte ( und habe immernoch) meinen Partner, aber sei Dir sicher Du schaffst das auch....sicherlich wird es nicht immer einfach sein, aber was ist schon wirklich einfach im Leben? Aber was Du bekommst ist das größte Geschenk auf Erden.

Meine Rackerrübe ist im März 2 geworden und ich bin sehr sehr glücklich das wir ihn haben. Seit seinem ersten Geburtstag arbeite ich wieder, immernoch in einer Führungsposition aber mit weniger Stunden und wenn wir es uns leisten könnten würd ich noch viel viel weniger arbeiten ;o)

Ich drücke die Daumen, das Du für Dich eine Entscheidung treffen kannst mit der Du glücklich wirst, fühl Dich gedrückt.

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  • 6 Monate später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi, ich bin nun auch hier gelandet und habe dieses Thema hier gefunden, bzw. gesucht... Wie so vielen vor mir, geht es mir nun auch so... Ich wollte ein Kind, wir haben die Pille abgesetzt und über 1 Jahr lang ist nichts passiert... Tja, und vorige Woche habe ich dann einen Schwangerschaftstest gemacht, weil mir irgendwie komisch war. Positiv!!

Erst hatte ich einen Schock, dann Freude und dann totale Panik. Die Panik ist einer Angst gewichen, die ich bisher nicht los werde.

Ich habe das Gefühl ich lasse mich da auf was ein, was ich vielleicht garnicht will???

Ich bin 32 Jahre alt und stehe mit beiden Beinen im Leben. Ich bin selbstständig, habe einen Partner (seit 14 Jahren), ein Haus gebaut und hab einen super lieben Hund. Jetzt zweifele ich, ob mir wirklich noch ein Kind fehlt.

Mein Partner freut sich wie Bolle und ich bin einfach nur verunsichert und weiß nicht recht was ich machen soll. Achso, laut Doc bin ich heute Anfang der 6. SSW.

Mich würde sehr interessieren, was aus Euch geworden ist und ob es heute gut geht, egal mit welcher Entscheidung.

Würde mich unheimlich freuen, wenn mir jemand hier antwortet.

Liebe Grüße

wicki

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Hallo Wicki!

Herzlich Willkommen im Forum und herzlichen Glückwunsch zur SChwangerschaft!

Wie du sicher schon auf den letzten Seiten gelesen hast, haben viele ähnliche Ängste.

Gerade in der ersten Schwangerschaft weiß ja niemand, worauf er (oder vielmehr: sie) sich da eingelassen hat. Es wird auch niemand vorhersehen können, wie deine Schwangerschaft verlaufen wird und wie euer Baby so sein wird, wenn es denn da ist.

WIchtig ist sicher, sich nicht zu viel Perfektionismus bei allem vorzunehmen. Gelassenheit und die Fähigkeit, sich selbst auch mal den einen oder anderen Fehler zuzugestehen sind mit Baby und Kleinkind sicher von Vorteil.

Letztenendes ist es aber so, dass alle, die ich kenne, glaubhaft sagen, es war im Nachhinein die richtige Entscheidung, ein Kind zu bekommen.

Natürlich wird sehr vieles anders werden mit Kind. Aber man kann ja heutzutage auch vieles selbst bestimmen. Wann man wieder anfangen möchte zu arbeiten, welche Hobbies man weiterhin betreiben möchte etc.

Ich hab nun 2 Söhne hier. Beim ersten war ich noch Studentin und hab als er 10 Monate alt war wieder mit fast 40 Stunden pro Woche weiterstudiert und dann fast 3 Jahre in Vollzeit gearbeitet. Dier erste Schwangerschaft war auch so problemlos, dass ich bis zuletzt ganz normal im Studium weitermachen konnte. Jetzt, nach der Geburt des 2. Sohnes werde ich länger Pausieren und möchte auch nicht wieder in Vollzeit weiterarbeiten. Der Große kommt dieses Jahr zur SChule und ich möchte mehr Zeit für die beiden haben.

Nach der Geburt des ersten Sohnes war es mir sehr wichtig, wieder schnellstmöglich etwas anderes zu machen, als "nur" zu Hause Hausfrau und Mama sein, und es war damals auch genau richtig für uns. Jetzt seh ich es anders und bin mal gespannt, wie es sich so entwickelt in den nächsten Monaten.

LG Eva

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  • 6 Monate später...

Hallo,

ich bin gerade auf dieses Forum gestoßen und habe mich dazu entschlossen mich anzumelden weil mir hier einfach aus der Seele gesprochen wurde.

Bei mir ist es allerdings so dass ich solche Angst habe schwanger zu sein dass ich noch nicht einmal einen Test machen kann..

Dabei war es mehr oder weniger geplant..wie bei den meisten hier haben mein Freund und ich gesagt wir lassen es drauf ankommen. Diese "Idee" entstand sogar aus einem "Schwangerschaftsverdacht" heraus. Ich hatte damals die Pille vergessen und hatte alle Symptome, woraufhin ich meinem Freund sagte "ich glaube ich bin schwanger". Als dann meine Tage kamen war ich irgendwie enttäuscht. Und dachte demnach ich sei bereit. Ich bin 28 Jahre alt und schon seit vielen Jahren mit meinem Freund zusammen, wir verdienen zwar nicht die Welt aber es reicht. Mein Problem ist auch nicht die Angst vor Verantwortung, im Gegenteil, was das angeht bin ich schon seit Teenagerjahren eher der Typ, der Verantwortung braucht, deshalb haben wir auch 2 Hunde und jede Menge anderer Haustiere. Und ich glaube hier liegt mein Angstpunkt. Die Hunde sind für mich wie meine Kinder. Wer keine Hunde hat kann das nicht verstehen. Ich habe früher immer gesagt "ich will nie Kinder, ich habe doch welche". Oder "nicht solange ich meine Hunde noch habe".Ich habe so Angst dass ich den 2en nicht mehr gerecht werden kann,bzw.sie merken dass sie nicht mehr meine Liebsten sind. Vor ein paar Tagen wäre der eine fast gestorben und ich dachte "wenn das ein Zeichen sein soll, von wegen: ein Leben entsteht,dafür muss eines gehen",dann lasse ich abtreiben wenn er es überlebt. Sofern ich schwanger bin. Ich bin jetzt beim ZT 36, hatte nach Absetzen der Pille immer einen Zyklus von 29 Tagen. Mir war in den letzten Wochen immer oft übel, vorallem nach dem Essen. Täglich habe ich das Gefühl ich bekomme meine Tage, so fühlt es sich zumindest an im Unterleib. Doch da kommt nichts..ich habe gestern meinen Freund darüber informiert. Wir haben beschlossen noch diese Woche abzuwarten und dann einen Test machen zu lassen. Aber ich will es irgendwie gar nicht wissen. Einer von euch hatte geschrieben "die Vorstellung der Geburt sei noch ein weißer Fleck in der Zukunft". Das triffts so ziemlich genau mit meiner Vorstellung wirklich schwanger zu sein. Das ist noch totale Theorie für mich aber mit jedem weiteren Tag bekomme ich richtige Beklemmungen..mein Freund hat ebenfalls nicht so richtig regiert wie ich es mir gewünscht hätte. "Wenn du solch große Angst hast, dann steh ich im Falle einer Abtreibung hinter dir und danach nimmst du halt wieder die Pille." Männer!

Dazu kommt auch bei mir das Problem mit dem Rauchen. Ich bin nun seit mehr als 10 Jahren Raucherin und ich rauche auch gerne! Es würde die Hölle werden! Und mit dem Fett werden! In den ersten Monaten ist das ja sicher ganz süß aber zum Ende der SS mit so einer riesen Kugel rumrennen? Ich will auch keine normale Geburt, sondern am liebsten einen Kaiserschnitt aber dann liege ich ja ewig im KH und wer soll sich dann um meine Hunde kümmern? Bescheuert oder?? Danke an alle die bis hierher gelesen haben..

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Hallo pluto!

Ganz ehrlich - an dieser Stelle sorry - ich kann Dich absolut nicht verstehen bzw. die Gedankengänge.

Ich persönlich bin speziell geschockt über den Gedanken "ein Leben entsteht, das andere geht"....

Ich hatte auch Haustiere und bin ganz besonders hundelieb, aber das ist für mich schon makaber.

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Hallo und herzlich Willkommen hier bei uns.

Tja ich glaub mit Deinem Beitrag findest du nicht nur Freunde bei uns, ganz einfach deshalb weil sich hier ganz viele ein Baby wünschen und ewig darauf warten müssen oder sogar keines bekommen.

Weißt Du ich hab Hunde seit ich denken kann, sogar als Kind hatte ich einen. Als ich zu meinem Mann gezogen bin hab ich den Hund bei meinen Eltern gelassen, das ging einfachg nicht den mitzunehmen, zudem haben meine Eltern auch einen Hund.

Dann bekam ich 2 Kinder, nach ganz langer Zeit haben wir seit Ostern dieses Jahr wieder einen Hund und ich muss sagen, an aller erster Stelle kommen meine Kinder und mein Mann, dann meine Eltern und mein Bruder und dann irgendwann der Hund (wobei ich ihn als anstrengend finde mit 2 Kindern)

Was ich damit sagen will, Du kannst doch nicht einen Hund mit einem Menschenkind vergleichen. Ein kleiner Mensch das ist hier im ss, Kiwu Forum das was sich fast jede Frau wünscht und ganz ehrlich, ich würde für kein Tier mein Kind abtreiben

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Ach noch etwas, man muss nicht fett sein in der ss, aber ein ss Bauch find ich sexy und mein Mann auch :abiggrin: sogar mein Sohn fand die Kugel von Mama toll und ich bin nicht so fett.

Und ich hab 2 KS, ein KS tut auch weh wenn man auf dem Weg meint den Schmerz zu umgehen. Ich hätte mir so sehr eine "normale" Geburt gewünscht.

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Hallo Pluto... ich würde gern mit dir in Kontakt treten, wenn du magst!

@ all, ich finde es schade, dass eine Hilfesuchende hier so runter geputzt wird!!!!

Ich war selbst in einer ähnlichen Situation wie du und kann dir sagen, ich habe ähnliche Gedanken gehabt wie du. Auch ich bin Hundemutti mit Herz und Seele und kann im Ansatz deine Bedenken verstehen.

Mittlerweile bin ich 34. Schwangerschaftswoche und mir geht sehr gut mit dem Bewußtsein, dass ich bald auch Menschenmama werde! Viele deiner Sorgen und Bedenken werden im Laufe der Schwangerschaft vergehen, wie es bei mir auch war. Der oder die Hunde sind auch trotz Kind sehr gut zu bespaßen, zumal ihr auch zu zweit seid! Genau wie wir. Unsere Tiere waren auch immer so eine Art Kinderersatz, auch wenn es manche nicht gerne hören hier. Der Hund gehört zur Familie und hat ganauso Bedürfnisse. Da finde ich den o.g. Satz eher bedenklich, das der Hund als störend empfunden wird... warum schafft man sich dann einen an??

Naja, ich will hier auch nicht zu viel preisgeben, wenn du magst, schreib mir mal ne PN und wir können uns gern austauschen.

Liebe Grüße

wicki

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Über den Grund warum wir den Hund haben möchte ich mich nicht äußer das es eine sehr private Sache ist.

Und es wurde niemand runtergeputzt. Ich find das Verhalten nur hier in einem Kinderwunsch und Schwangerschaftsforum etwas seltsam. Wieviele Frauen und Männer gibt es die sich nichts anderes Wünschen als ein Kind und dann so einen Grund anzugeben für eine Abtreibung finde ich seltsam.

Niemand hat sie beschimpft noch etwas anderes.

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@ Lady ja hab ich auch grad mitbekommen... schade...

@ Ket, sicher ist dieser Satz eigenartig zu lesen... aber manchmal ist man im Leben total durcheinander und da kommen einem auch komische Gedanken. Wenn es dir noch nie so ging, dann sei froh! Manchmal sieht alles so aussichtslos aus, dass man den Blick fürs Wesentliche einfach verliert. Ich war wirklich auch total durch den Wind, als ich den positiven Test in der Hand hielt. Ich hatte tausend Gründe die gegen ein Kind sprachen, so durcheinander war ich. Der Hund spielte dabei zwar keine so große Rolle, aber das auch nur, weil vor kurzem Bekannte von uns ein Kind bekommen haben und eine Schwester von unserer Hündin haben. Deshalb habe ich daran keinen Gedanken verschwendet. Dafür hatte ich andere Haarsträubende Ausreden... Von der Arbeit angefangen, über Haus umbauen (war kein Kinderzimmer da), Existenzängste etc...

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huhu und herzlich willkommen

ich muss mich den anderen hier anschließen, ich verstehe deine gedankengänge überhaupt nicht, ihr entschließt euch, es drauf ankommen zu lassen aber jetzt hast du gedanken das baby abzutreiben, weil dir dein hund wichtiger ist?! muss ich nicht verstehen denke ich!

warum wollt ihr denn überhaupt nen baby wenn du so denkst? dann würde das baby immer hinter den hunden stehen, dass geht garnicht finde ich.. ein mensch ist immer wichtiger als ein tier und bei weiten mag ich hunde und andere tiere genauso, aber über mein baby geht garnichts! darum habe ich auch meine kaninchen zu meinem vater gegeben, da sie einfach nicht kinderfreundlich gewesen wären

an deiner stelle würde ich nochmal ganz genau darüber nachdenken, was es bedeutet ein baby zu bekommen und was da alles auf dich zu kommt, solltest du nun nicht schwanger sein!

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Ich bin schlicht und ergreifend sprachlos.

Ich könnte so vieles schreiben, ich könnte so wütend sein, aber es würde nichts bringen, denn Du würdest es vermutlich nicht verstehen!

Ich bin eine von denen, die nach Jahren immer noch einen unerfüllten Kinderwunsch hat und der sich der Magen umdreht bei Deinen Worten.

Ich bin jemand, die ihr Kind hergeben musste, die eine Ausschabung (das kommt einer Abtreibung von der OP-Methode her gleich) machen lassen musste, weil mein Kleines keine Chance auf Leben hatte!

Aber was uns unterscheidet, ich musste! Ich hätte alles gegeben, damit mein Kind, ein kleiner Mensch, hätte leben dürfen...

Ich verstehe solche Gedankengänge nicht, aber man lernt immer dazu...

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Ich kann mich den Worten von Yagu nur anschließen.

Sorry, ich muss mir über gewisse Dinge vor der Entscheidung für oder gegen ein Kind klar werden.

Auch ich hatte immer Tiere und habe Tiere.

Aber: Ich versuche seit Jahren verzweifelt, ein Kind zu bekommen und musste schon mehrfach ein Kind gehen lassen. Und auch ich hätte alles dafür gegeben, die Kinder halten zu können.

Und die Gedanken über Figur und Rauchen usw. ne, das kann ich einfach in dem Maße nicht nachvollziehen.

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Liebe Mädelz,

mir liegt da was auf dem Herzen....

bitte versucht eure eigenen Wünsche und Erfahrungen wegzuschieben und ihre Situation objektiv zu bertachten.

Es hilft ihr in ihrer Situation nicht, diese Vorwürfe zu hören - weder kann sie etwas gegen euren Kinderwunsch, noch würde eine andere Denkweise ihrerseits eure Situation ändern.

Toleranz auf beiden Seiten ist gefragt

Leider fällt in letzter Zeit verstärkt auf, dass neue User hier - die völlig unbekümmert an das Thema rangehen, weil eben keine schlechten Erfahrungen in diesem Thema gemacht wurden (und ich bin der Meinung, genau so sollte es sein!) - gleich verurteilt werden und sich der Konfrontation aussetzen müssen, das es Menschen gibt, die jahrelang warten und wie sie nur so unverschämt sein kann mit dem Thema so umzugehen.

... wenn ich mich zurück erinner - mein Weltbild damals ohne Kinder war reichlich anders, als das, was ich mittlerweile habe.

Auch Paare mit Kinderwunsch stellen sich im Grunde ein Leben mit Kindern nur vor - das kann völlig anders ablaufen, ist die Kröte dann wirklich auch da. Manchmal wird diese emotionale Bindung zu dem Kind unterschätzt - manchmal stellt man sich das Leben mit Kind aber auch zu "paradisisch" vor.

Sie sprach nur von Ängsten - sie sagte nicht, dass sie diesen Schritt tun würde. Was sie wollte ist eine Stütze - Hilfe.

Keine Vorwürfe. Bitte versucht wieder objektiver zu werden, ich wäre euch sehr dankbar.

PS:

war ein persönliches Anliegen dazu, keine Modansage - darum auch nicht in grün :awink:

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Schade wie ein neuer User hier angegriffen und runtergemacht wird, darüber bin ICH grade sprachlos.

@Pluto

vielleicht sortierst Du erstmal Deine Gedanken, machst einen Test und siehst dann weiter. Auch in eine Schwangerschaft wächst man hinein, im wahrsten Sinne des Wortes :awink:. Und auch in die Zeit danach, alles fügt sich. Und im übrigen: ob Du "fett" wirst oder nicht- das liegt nur an Dir.

Grüße, Linda

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Was mich interessieren würde,dein Hund hat ja scheinbar überlebt.Wenn du jetzt eine Schwangerschaft bestätigt bekommst,würdest du dann wirklich abtreiben? Oder war das nur ein wirrer Gedanke in einer schwierigen Situation?

Ich liebe Hunde,aber ein eigenes Kind ist wirklich etwas ganz anderes.

Vielleicht kannst du es dir im Moment einfach nur nicht vorstellen,das dir mal etwas wichtiger ist,als deine Hunde,weil du das Gefühl ein Kind zu haben noch nicht kennst.(Wobei dir dein Partner doch auch wichtiger ist als deine Hunde,oder? )

Abgesehen davon sollte man bevor man es auf eine Schwangerschaft ankommen lässt,überlegen,was da auf einen zukommen könnte.

Denn erst zu überlegen,wenn man geplant schwanger ist und sich dann doch gegen das Kind zu entscheiden finde ich absolut nicht in Ordnung.

Vielleicht hast du aber einfach nur gerade kalte Füße bekommen und wenn du das Ganze sacken lässt und dich in Ruhe damit beschäftigst,kommen dir deine Gedanken wohlmöglich selbst merkwürdig vor.

Bearbeitet von taleja
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Gast Schneekristall

Schlank sein und Rauchen....Klingt ja nach einem total tollen Leben, und dann auch noch 2 Hunde.....nein, da passt nun wirklich kein Kind rein.....ODER DOCH??? Trau Dich!:) Du wirst sehen es lohnt sich!!!! Es gibt nichts schöneres!!!!:)

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Pluto ich kann dich irgendwie ein bisschen verstehen. Nicht so sehr das mit den Hunden (ich mag Hunde keine Frage aber wie weiter oben schon geschrieben der Blickwinkel ändert sich). auch wenn wir uns ein Kind gewünscht haben hatte ich trotzdem Angst vor der SS und davor ob ich das mit einem Kind wirklich schaffen würde.

Und was soll ich sagen... Man schafft es! Du wirst in die SS reinwachsen genauso wie du in die Mutterrolle reinwachsen wirst.

Bei mir haben alle gedacht das ich es nicht hinbekommen würde mit unseren Zwerg (haben ihre Bedenken aber nie geäußert) und ich habe alle vom Gegenteil überzeugt. Natürlich gibt es mal Tage da geht alles drunter und drüber und man denkt wie einfach es doch ohne Kind in solch einer Situation war aber dann schaust du dein Kind an und es ist alles wieder vergessen denn es ist DEIN Kind.

Keine Frau ist als Mutter geboren worden, alle sind erst mit der Zeit zu einer geworden.

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Dazu kommt auch bei mir das Problem mit dem Rauchen. Ich bin nun seit mehr als 10 Jahren Raucherin und ich rauche auch gerne! Es würde die Hölle werden! Und mit dem Fett werden! In den ersten Monaten ist das ja sicher ganz süß aber zum Ende der SS mit so einer riesen Kugel rumrennen? Ich will auch keine normale Geburt, sondern am liebsten einen Kaiserschnitt aber dann liege ich ja ewig im KH und wer soll sich dann um meine Hunde kümmern? Bescheuert oder?? Danke an alle die bis hierher gelesen haben..

also ich kann nur hierzu etwas sagen, ich empfinde es in manchen situationen recht ähnlich, ich habe damals in dem moment des positiven testes auf gehört zu rauchen - nach fast 20 jahren und mindestens 20-30 ziggis am tag. und ich kann dir sagen nach 2 ss bin ich fett geworden, sogar sehr - ich hatte eine 36/38 und momentan eine 46/48 das macht einen kilo unterschied von fast 30 kilo! ABER ich bin selbst daran schuld, es waren keine gelüstwellen - es war einfach total unprofessionel von mir, ich habe nur gegessen, genascht und konnt mich aufgrund "aufgeweichter muskeln" durch die hormonumstellung kaum bewegen - noch eine ausrede ;)

also rauchen tut ich gott sei dank seit dem nicht mehr - ohne probleme und die kilos gehe ich jetzt an. mit den hunden kann ich nur den - jenachdem wo du wohnst - tiersitter dienst von nrw empfehlen und es tatsächlich auch vorher mal auszuprobieren. unser hund wird nu gerade in nrw verwöhnt und wir sind in der schweiz ;)

keine frage, ich liebe meine kinder, aber sie entschädigen mich nicht dafür, das ich so fett geworden bin!

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Hallo,

WOW..danke für eure (vielen) Beiträge, egal ob positiv oder negativ.

Ich war etwas geschockt dass ich hier so viele (unbewußt) angegriffen, bzw. traurig gestimmt habe, denn ich habe wirklich nicht darüber nachgedacht was meine Äußerung anrichten kann,habe einfach nur meine Gedanken nieder geschrieben..

Ich bin ein Mensch der sehr an Schicksal glaubt. Und am Tage wo mein Dicker fast gestorben ist habe ich einfach nur gebetet dass er es schafft, habe den lieben Gott angefleht dass er ihn überleben lassen soll,ich hätte alles dafür getan in diesem Moment.

Die Mütter unter euch wissen mitlerweile wie sich die Liebe zu seinem Kind anfühlt für das man alles tun würde, ich weiß das nicht, ich kenne nur das Gefühl der Liebe zu seinem Hund der einen 12 Jahre lang begleitet hat.

Vielleicht hätte ich den Gedanken an Abtreibung nicht bekommen wenn da schon festgestanden hätte dass ich wirklich schwanger bin. Vielleicht ist alles anders wenn ich den positiven Test vor der Nase habe,vielleicht wird es dann real, ich weiß es nicht. Aber solange es noch dieser weiße Fleck in der Zukunft ist, ein so schwer vorstellbarer Gedanke ist, lässt es sich noch so reden. Tut mir leid.

Und da das so unerwartet kam mit meinem Hund und gerade in dieser Zeit passiert ist wo ich gemerkt habe irgendwas dass da mit meinem Körper irgendwas nicht stimmt, habe ich es als Zeichen gesehen. Dass meine größte Sorge begründet ist. Dass ich meinem Liebling nicht mehr gerecht werden könnte. Dass ich ihn ersetze..ich liebe ihn halt so doll wie ich nur kann.

Zu der Frage ob ich nun wo der Hund alles überlebt habe abtreiben würde: Nein, natürlich nicht. Ich hätte es wohl auch nie getan, schließlich war es ja irgendwo geplant und ich bin sicher kein Unmensch der ein Leben was er selbst erschaffen hat, auslöschen würde. Es war halt nur eine, aus der Verzweiflung heraus gebrachte, unüberlegte Aussage damit Gott merkt wie wichtig mir das Überleben meines Hundes ist.

Liebe Grüße,

Pluto

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