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Familienbett??

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fergie

Nehmt Ihr Euer Baby mit ins Bett?  

164 Benutzer abgestimmt

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Wollte nur mal hören obs viele oder eher weniger Mamas und Papas gibt die ihren Säugling über Nacht mit Ehebett schlafen lassen. Deshalb die Umfrage. Interessiert mich einfach mal. Hab neulich so ne witzige seite entdeckt von einer Familie die überhaupt keinen Gitterkäfig (so nannten die es) haben.

Bei uns schläft Cybelle mit im Bett, nachdem die Versuche, sie an die Wiege oder Gitterbett über Nacht zu gewöhnen, in den 1. paar Wochen gescheitert sind.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Öh fergie, du findest das witzig, aber tust es selbst? Äh?

Ich hab nichts gegens Familienbett, allerdings muss man dann damit rechnen, dass das Kind wirklich jahrelang im Bett ist :)

Da ich dies aber iiiiirgendwann nicht möchte (beim Familienbett sollte das Kind bestimmen, wann es auszieht) und da wir schon jetzt beide nicht richtig schlafen können, wenn Leni neben uns liegt, haben wir kein FB.

Im nächsten Leben vielleicht *G*

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Hallo,

Leonie hat die ersten 6 Monate (ab den Tag ihrer Geburt) bei uns im Bett geschlafen.

Seit sie 6 Monate alt ist schläft sie problemlos in ihrem Bettchen, morgens kommt sie dann zu uns.

Ich würde es immer wieder so machen, den für mich ist es das schönste wenn ich mein Baby ganz nah bei mir habe.

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Bastian hat seine Wiege bzw. Stubenwagen überhaupt nicht gemocht, deshalb hatte er die ersten 3 Wochen bei uns im Bett geschlafen, aber da ich da Angst hatte ich überrolle ihn irgendwann habe ich nach 3 Wochen Schluß gemacht und war in seinem eigenen Kinderbett und das ist auch gut so. Auch der Große war damals in seinem eigenen Bett!

Und ich will in einem Jahr wieder arbeiten und da muß er vorher auch in sein eigenes Zimmer umziehen, denn ich stehe früh viel früher auf und will da keines meiner Kinder mit meinem Wecker wecken lassen!

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Tobias schläft auch seit seiner Geburt bei uns. Mit drei Monaten haben wir es mal versucht, ihn umzusiedeln. Das Resultat war, dass er alle 2 Stunden an die Brust wollte, sonst aber 6 Stunden am Stück geschlafen hatte.

Seit gestern versuchen wir wieder das Umsiedeln, letzte Nacht war er die halbe Nacht bei sich und den Rest bei uns.

Ich finde das nicht schlimm und wir haben ihn gern bei uns. Er hat sogar schon raus, dass er dem Papa Platz machen muss. Wenn mein Mann ins Bett kommt, zieht Tobi seinen Arm ein, damit der Papa liegen kann. :)

Wir versuchen ihn dennoch an sein Bett zu gewöhnen. Unser Bett ist nur 1,40 breit und wenn er weiter wächst und Platz fordert, müsste sonst einer von uns ausziehen...

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meine grosse hatte ich glaub ich 2 naechte im stubenwagen neben unserm bett, dann sind wir in der 3. nacht beim stillen einfach wieder eingeratzt und damit hatte sich das thema "eigenes bett" erstmal erledigt.

so ab 2 jahren hat sie schon haeufig im eigenen bett geschlafen, aber nachmittags zb (mittagsschlaf) immer nochmal bei mir im bett.

fuer unser 2. steht das bettchen neben unserem, mit offener seite, so hat man etwas mehr platz und immer schnellen "zugriff".

das wird vermutlich etwas laenger so bleiben, weil das kinderzimmer eine treppe tiefer ist und somit rein aus sicherheitsgruenden naechtliche wanderungen besser garnicht erst eingefuehrt werden.

ich schlafe gerne mit kindern im bett, die waermen schoen vor und es beruhigt, ihnen beim schlafen zu zu hoeren.

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In den ersten paar Wochen schlief Hannes tatsächlich mit in unserem Bett, obwohl ich das vorher nie wollte und auch Jonas nie mit in unser Bett kam.

Doch der Kleine war ja die ersten 5 Wochen im KH und irgendwie brauchte er die Nähe zu uns und auch ich war sooo froh, ihn endlich bei mir zu haben, daß ich ihn mit ins Bett genommen habe.

Nachdem mein Mann aber dann irgendwann ein Machtwort gesprochen hat, habe ich den kleinen Mann in sein eigenes Bett in sein Zimmer gebracht. Und seitdem schläft er dort nachts super gut und zufrieden, so 10-12 Stunden am Stück durch.

Langfristig ist das sicher auch die bessere Lösung, denn ich kann nicht wirklich gut schlafen, wenn das Kind auch mit bei mir im Bett liegt. Und wenn sie erst älter sind, bekommt man es noch schwerer wieder abgewöhnt als jetzt, glaube ich.

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Ich hätte zuviel Angst unser baby bei uns im bett schlafen zu lassen. Wir überlegen uns derzeit ein "Anbaubett" zu kaufen was man an die Seite unseres Bettes montieren kann.

So ist unser evtl. Sohn immer in der Nähe von mir, aber ich kann ihn nicht ausversehen platt machen ;)

Als mein Grosser als Baby mal krank war haben wir versucht ihn zu uns zu nehmen (er hat damals immer die Milch erbrochen und eingeatmet), ging aber gar nicht. Hab dann meine Matratze neben sein Bett gelegt und das half uns die Tage bzw. Nächte zu überstehen.

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Unser Philipp schläft in seinem eigenen Bett, das steht aber direkt neben unserem (auf meiner Seite). Wenn er mit in unserem Bett schlafen würde, hätten wir wahrscheinliche alle 3 keine einzige ruhige Nacht. Philipp braucht sein eigenes Bett, denn er dreht und wendet sich ständig im Schlaf. Da kann es schon mal sein, das er am morgen mit dem Kopf am Fußende liegt, oder total quer oder oder oder....:D

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Paul schläft die ersten Stunden in seinem Bett und dann nehme ich ihn mit zu mir.Habe das beim 1. Kind nicht gemacht, weil meine Mutter immer meinte, ich würde ihn dann nicht mehr aus dem Bett bekommen. Folge war, dass ich jede Nacht mehrmals aufstehen musste und an Schlaf kaum zu denken war.Bei Luis und Peter habe ich es dann schon so wie jetzt gemacht und konnte beide an ihr eigenes Bett gewöhnen.

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Hallo,

allso ich hab nun erstmal mit Ja abgestimmt. Die ersten paar Monate als sie sich noch gar nicht drehen konnte hat sie bei uns geschlafen. Inzwischen kann sie sich sehr gut alleine drehen und auch etwas bewegen. Deswegen schläft sie in ihrem bettchen und wenn wir abends ins Bett gehen kommt sie meistens dann wieder zu uns.

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Maya schläft jede Nacht bei uns... ich genieße das auch... denn, so wie Angi bereits schrieb, ich muss nciht ständig aufstehen, denn maya ist noch weit vom Durchschlafen entfernt... Meistens schläft sie ein paar Studnen bei sich im Bett und kommt dann zu uns rüber (meist, wenn wir ins bett gehen)... ich finds auch ok... ich hätte zwar schon gerne mal wieder mein Kopfkissen und meinen Arm für mich, aber das wird früher oder später eh wieder so sein. ;)

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Naja ist gar nicht so leicht abzustimmen.

Alea hat von Anfang an durchgeschlafen. In ihrem Stubenwagen bei uns. In ihrem Zimmer hat sie Tagsüber ab dem 3.Monat geschlafen.

Seit sie mitte November in ihrem Zimmer schläft. Wacht sie nachts auf und lässt sich auch nicht mehr beruhigen, bis sie dann bei uns ist.

Für uns ist wichtig das sie in ihrem Bett einschläft und da auch einigermaßen lang schläft.

Habt ihr gewusst, dass wenn die Kids 6Stunden am Stück schlafen man schon von durchschlafen spricht. Hab ich letzetens gelesen. Dann ist unsere Maus ja ein langschläfer, mit kurzer Unterbrechung bis sie bei uns ist.

Wenn sie bei uns ist, dann schläft sie immer auf meiner Seite, das Stillkissen liegt in der Mitte(ein bisschen auf Papas Seite) denn Papa bekommt oft gar nicht mit, wenn Alea kommt. Ich kann dann einigermaßen schlafen. ich genieße das auch und nichts ist doch schöner, als wenn wie die Mäuse morgens aufwachen und die gleich mal anlachen.

Vorgestern nacht, hab ich Alea geholt, gewartet bis sie eingeschlafen ist und bin dann in ihr Zimmer. Musste mal eine Nacht wieder einigermaßen schlafen, denn mein Rücken tut morgens schon als dolle weh. Papa wusste natürlich bescheid und prombt hat sie 2stunden bei Papa gemotzt, denn sie hat gemerkt das ich nicht da bin.

Ach für die, die jetzt glauben, in Aleas Zimmer schlafen, nein nicht in ihrem Bett(was bestimmt lustig aussehen würde) nein da liegt noch eine Matratze.

So jetzt wars aber lang.

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Gast Felicitas06

Ich habe Für Nein gestimmt!

da ich so schon immer schlecht schlafe wohlte wir auch nciht das Felicitas auch noch mit im Bett schläft! sie hat von Februar wo sie nach 3 Monate aus dem KH gekommen ist bis August mit im schlafzimmer im eigen bett geschlafen und im August ist sie in ihr Zimmer gesogen

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Mia hat die ersten Wochen mit im Bett geschlafen (solange es mit dem Stillen geklappt hat). Danach hat sie erst auf einer Matratze neben dem Bett geschlafen. Und danach im Stubenwagen mit im Schlafzimmer. Mit 6 Monaten ist sie dann ins Kinderzimmer gewandert.

Jetzt kommt sie nur noch mit rüber wenn es ihr nicht gut geht. Will ja nicht ab Mai mit zwei Kindern im Bett schlafen.

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Jonna-kay hat auch sehr lange bei mir und als wir unsere neue wohnung hatten dann bei uns geschlafen...

Dann als sie so knapp 4 monate war hat sie dann in ihrem bett geschlafen bei uns im zimmer...

Aber ende oktober wurde sie dolle krank ein infekt mit fieber und husten und schnupfen woraufhin sie 5 mal nachts wach wurde und durst hatte dann habe ich sie wieder zu mir genommen...

Seit weihnachten sind wir jetzt dabei sie in ihre eigenes bett in ihrem eigenen zimmer schlafen zu legen was auch sehr gut klappt 90% der nächte verbringt sie in ihrem bett. Meist schläft sie durch...

Lg bina

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nur mal reingeworfen....

das schlafen im Elternbett gehört genauso zu den Risiken des plötzlichen Kindstod wie das Rauchen und die Bauchlage...

Warum wird es dann als weniger wichtig beachtet und wie man sieht von jeder 2. praktiziert...

ich glaub wenn jede 2. hier schreiben würde sie raucht im Beisein des Kindes - puh das gäb Aufstand.... ergo - das was mir auch angenehm ist, kann nicht so schlimm sein oder wie?

Ich verstehe manchmal die Gedankengänge einiger User nicht - in einem Fred sterben sie vor Angst, verteufeln Wippen etc - im anderen haben sie ihre Mäuse mit im Bett... fällt mir schwer das nachzuvollziehen...

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Bei uns stellt sich die Frage gar nicht, darum kann ich jetzt schon abstimmen :D Wir haben ein Wasserbett, und das ist für Babys tabu. Was auch völlig logisch ist, das Baby würde nicht einfach liegen und schlafen, es würde bei unseren Bewegungen garantiert rumrollen und das ist einfach zu gefährlich. Ich werde zum stillen eben aufstehen müssen, um das Risiko dabei einzuschlafen gar nicht einzugehen... Allerdings wird der Kleine im Stubenwagen direkt neben dem Bett schlafen, und das so lange ich mich dabei wohl fühle. Am Anfang haben wir eh noch kein Kinderzimmer, aber auch wenn das dann existiert werde ich ihn nicht zwanghaft umquartieren, solange ich mich gut fühle wenn er in meiner Nähe ist bleibt das Bettchen auch neben unserem stehen.

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Gast Felicitas06
nur mal reingeworfen....

das schlafen im Elternbett gehört genauso zu den Risiken des plötzlichen Kindstod wie das Rauchen und die Bauchlage...

Warum wird es dann als weniger wichtig beachtet und wie man sieht von jeder 2. praktiziert...

ich glaub wenn jede 2. hier schreiben würde sie raucht im Beisein des Kindes - puh das gäb Aufstand.... ergo - das was mir auch angenehm ist, kann nicht so schlimm sein oder wie?

Ich verstehe manchmal die Gedankengänge einiger User nicht - in einem Fred sterben sie vor Angst, verteufeln Wippen etc - im anderen haben sie ihre Mäuse mit im Bett... fällt mir schwer das nachzuvollziehen...

ich kan dir nur Zu stimmen!

wo ich meine Beitrag gescheieben habe das Felicitas nicht mit im Bettschlaft ist mir das gran icht ein gefalln das das auch eion Gurd des Plötslichen Kindstod ist!

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@Bibi: Also ich hab ja mal gelesen ( keine Ahnung ob das stimmt ) dass das Familienbett bei richtiger Anwendung sogar den plötzlichen Kindstod verhindern kann! Richtige Anwendung heisst wohl dass man darauf achtet dass es dem Kind nicht zu warm wird usw !

Wir machens nicht, unser Bett ist zu klein für 3 !! Ich halts aber eigentlich für gut !

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