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Lieber Kaktus,...

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Gast aoife

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Geschrieben

Danke. Ich hab dir ne PN geschickt. Ich glaube, ich brauch Ablenkung :aredface:

je mehr ich darüber nachdenke, umso schlimmer wird es...

Mein Vater ist so tapfer grad, wenn wir telefonieren. Ich würd so gern mehr tun, als nur fünfzehn Minuten telefonieren mit brüllendem Jack am Bein...

ich wollte immer gern für andere da sein in irgendeiner Form und hab das nie geschafft.

Und ich schaffe es nicht mal mein eigenes Leben zumindest ganz nett zu gestalten...

Geschrieben

Du bist doch für andere da!

Ich bin mir sicher, dass dein Vater 15 Minuten mit heulendem Jack am Beim zu schätzen weiß. :kiss3:

Vielleicht wäre ein Handyvertrag, der kostenlose Festnetzanrufe beinhaltet, eine Idee für euch? Ich hab dadurch die Zeit, auf dem Arbeitsweg vom Auto aus (Bluetooth) regelmäßig Kontakt zu halten mit Freunden und Familie. Die Zeit ist zwar auf 20-30 Minuten begrenzt, aber es kann kein Kind dazwischen funken. Ging bei uns recht günstig mit zu buchen zum Festnetzvertrag und wir können uns auch gegenseitig umsonst mit dem Handy anrufen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ach, es ist einfach nicht das, was ich mir so vorstelle...

Mir fehlt Zeit, nach wie vor. Und Jack muss immer bei mir sein. Das macht Freizeitgestaltung oder gar Ehrenamtliches relativ unmöglich.

 

Meine Arbeit mit den ungünstigen Zeiten macht auch alles schwierig, nach wie vor, und das viele Geld, was wir wegen der Zeiten für die Betreuung zahlen müssen, macht uns zudem grad echt zu schaffen...

 

Alles nicht so einfach...

 

ich trau mir auch kaum noch was zu... Ich hab über die letzten Jahre einfach zu oft gehört, dass ich alles nicht gut genug mache und bin von Natur aus auch nicht mit überbordendem Selbstbewußtsein ausgestattet und das sitzt einfach auch sehr tief drin mittlerweile und ist nicht einfach abzuschalten.

ich glaube, ich hab dieses Gefühl zu versagen sehr lange versucht damit zu kompensieren, dass ich versucht habe, mich selbst völlig zurückzunehmen und meine Arbeit weiter auszuhalten und wenigstens einigermaßen Geld zu verdienen. da hab ich sicherlich falsche Prioritäten gesetzt und ich bin dabei, das zu korrigieren, auch wenn das natürlich viele neue v.a. Finanzielle Probleme mit sich gebracht hat.

Bearbeitet von Kaktusbluete
Geschrieben

Eva, ich drück dich!

Ich finde, dass du täglich unglaublich viel schaffst!!! Kinder, Arbeit, Haushalt- das ist mehr wie die meisten. Rede dir nicht ein, dass du nichts kannst, das ist absolut falsch!

Dass dir die Nähe zur Familie fehlt, glaub ich. Aber ich denke auch, dass dein Vater die Telefonzeit zu schätzen weiß. Kannst du denn mal zu ihm fahren am Wochenende oder so`?

Geschrieben

Eva, das hast Du glaube ich gar nicht nötig mit dem wenig Selbstbewußtsein! Ich finde Maus hat Recht, Du schafft so vieles und Du musst Dich nicht kleiner machen als Du bist!!!

Ich denke auch Jack wird einen Sprung machen, nun ist er erst mal im Kiga angekommen. Mit der Zeit wird auch er selbständiger und man hat wieder mehr Freiräume. Sehe das gerade bei Ben.

Wegen dem Geld, ich denke es ist wirklich eine Frage, was dabei herum kommt. Denn die Reportage hat mich schon geschockt, wenn man von 1100€ nach Abzug der Kinderbetreuungskosten 300€ raus hat. Ist das der Stress wert,auch für die Kinder?

Ich weiss nun nicht wie es sich bei Euch rechnet.

Könntest Du  mit Jack mal zu Deinem Vater fahren?

Geschrieben

Danke euch! Momentan könnte ich nicht fahren, die Kinder sind krank... Aber vielleicht lässt sich das in den nächsten Wochen mal einrichten...

Wir brauchen mein Gehalt auf jeden Fall, aber mit Betreuungskosten und Auto bleibt echt wenig übrig und momentan stehen einfach immer rote Zahlen auf dem Kontoauszug am Ende des Monats...

 

 

Geschrieben

Einfach blöd, egal wie man sich dreht.....

Deswegen ja meine Überlegung, ob die Variante "Du zu Hause" gehen würde. Dann würden Betreuungskosten (evtl. Auto) wegfallen und vielleicht gibt es etwas was Dir mehr Spass macht, auch wenn es nicht direkt Dein Job ist. Etwas was man vormittags machen könnte, wenn beide in Kiga und Schule sind?

 

Geschrieben

Ganz zu Hause bleiben geht finanziell nicht. Dafür ist unsere Wohnung zu teuer.

Und ich hab leider noch keinen Job gefunden, der nur vormittags wäre und mir Spaß machen und genug Geld einbringen würde, um über die Runden zu kommen. ABer wenn ich so einen finden würde, würd ich das toll finden.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Lieber Kaktus,

Immer, wenn ich mir grad mal wieder ein bisschen eingeredet hab, dass vieles bei uns gar nicht so schlecht ist, kommen nur schlechte Nachrichten und blöde Situationen.

Warum? 

Das ist so demotivierend. Und verleitet so sehr dazu, vollkommen im Trübsal zu versinken und lieber zum totalen Pessimisten zu werden.

Aber das sind auch irgendwie nicht grad angenehme Zeitgenossen und Gesprächspartner... So möchte ich eigentlich gar nicht sein. Und ich möchte auch nicht immer nur vom Schlechtesten ausgehen.

Aber es fällt echt schwer, positiv an irgendwas heranzugehen, wenn immer wieder alles schief läuft und schwieriger wird als gedacht und immer wieder nur Rückmeldungen kommen, dass alles, was man tut, nicht ausreicht...

Geschrieben

Eva, was ist denn los?

Ich wünsche euch ein schönes WE mit wiedergefundener Freude.

Falls du Kritik bekommen hast, dann seh es als einen kleinen Aspekt an, den du verbessern kannst, das macht dich doch nicht als Mensch aus und macht dich keineswegs wertlos!

Du wirst es auch schaffen diese Herausforderungen zu meistern!

Geschrieben (bearbeitet)

Es macht mich momentan einfach so mürbe, dass ständig dieselben Baustellen wieder und wieder und wieder bearbeitet werden müssen...

Das macht mir Angst, dass sich vieles einfach verfestigen und niemals ändern wird, was ich in meinem Leben überhaupt nicht haben will. Zumal das nicht mal an mir liegt...

Danke für euren Zuspruch

Bearbeitet von Kaktusbluete
Geschrieben

Hallo liebe Eva,

ich hoffe es ist erluabt, dass ich (unbekannterweise und nichtvielwissend über dich) mich hier ins Gespräch mische.

Wenn ich deine Zeilen lese, muss ich ständig an einen Autor denken, der darüber schreibt. Es sind eher zwei. R. Dahlke und Robert Betz.

Dass dir immer wieder die gleichen Lasten aufgrtragen werden, immer wieder das gleiche Schema, du willst es gar nicht. Es folgen Selbstzweifel, dieses "warum immer ich", usw.

Sie äußern sich so ungefähr, (es ist ewig her, dass ich das mal gelesen habe) dass ein Mensch im Leben immer wieder mit Problemen, Menschen, Begegnungen und Herausforderungen konfrontiert wird, damit er daraus LERNEN darf. Es wird immer wieder (ist wohl wie magisch angezogen, dass es so kommt, Ausstrahlung, Karma,...) die gleiche Aufgabe, bis du daran wächst, es zulässt, hindurchgehst. Natürlich schmerzt es, natürlich ist es auf keinen Fall einfach, sogar schwieriger als deine Lage aktuell. Es hat mit Eingestehen zu tun (ich bin zu perfektionistisch usw.), von Idealen loslassen usw. Dei Rolle und Perspektive wird sich vollkommen ändern. Dich fragen, was dir wichtig ist.

 

Würdest du dich wohlfühlen, dir Hilfe zu holen. Familientherapeutisch, oder systematische Aufstellungsarbeit, Gesprächstherapie und Untersützung durch z.B. Bachblüten, um dein Gemütszustand wieder etwas aufpeppeln zu können.

Du hast mein Mitgefühl. Ich war damals zu Studienende ein Wrack und ausgebrannt und klang in etwa so wie du.

Alles Liebe, Luni

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich glaube, hier haben sich die Wogen etwas geglättet. Ich bin zuminest etwas entspannter... danke für all eure Antworten.

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Lieber Kaktus,

Das Leben schreibt manchmal die seltsamsten Geschichten... 

An eine wurde ich grade wieder erinnert, als mein Mann mich etwas ärgern wollte und mich "Eva-Käfer" quer durch die Wohnung gerufen hat. Meine Söhne fanden das ungemein komisch, besonders, weil ich wie ein Säbelzahntiger mit Zahnschmerzen um die Ecke gesaust kam. Ich wette, das merken die sich und ich werd das in Zukunft wieder öfter zu hören bekommen *seufz*

Erfunden hat diesen nahezu genialen Spitznamen seinerzeit ein Nachbarsjunge. Der hat Jahrelang bei gutem Wetter am Zaun zwischen unseren Gärten gestanden und "EEEEEEEEEEVA-KEEEEEEEEEFA" in Endlosschleife gebrüllt, bis es neben mir auch dem gesamten Rest unserer Einfamilienhaussiedlung auf den Keks gegangen ist. 

Man muss sagen,d ass schon seine Eltern als relativ spät dazugezogene sowieso keinen allzu leichten Stand hatten, insbesondere bei meinen Eltern als direkten Nachbarn, aber auch beim Rest der Siedlung. Zum einen hatte der Vater seinerzeit noch kinderloser Elektriker, beim Einzug gedacht, es wäre ne gute Idee, in einer Siedlung mit vielen Kindern im Vor- und Grundschulalter, seinen Vorgarten so lange bis der Jägerzaun geliefert wird mit nem Elektrozaun gegen möglichen Fußball-Einflug zu schützen. Nach den ersten 2 heulenden Kindern nach Stromschlag fanden alle Eltern in der Siedlung das relativ doof und er hatte als "Starkstrom-Franz" seinen Spitznamen weg.

Meine Mutter hatte noch zusätzlich zu bemängeln, dass die Nachbarn ihr Küchenfenster direkt gegenüber von unserem gebaut haben und sich sie so beim Abwaschen ständig direkten Blickkontakt zur Nachbarin, die ihrerseits beim Spülen war, hatte. Außerdem sagt meine Mutter bis heute, sie hätte ständig das Gekeife der Nachbarin mit anhören müssen, weil die Häuser so nahe beieinander standen. Jedes einzelne Wort, so dass die Nachbarin dann schnell auch einen Spitznamen hatte. Gudrun-Brathuhn. Viele Jahre haben wir so nebeneinander gelebt und keiner hat sich was anmerken lassen, aber wie das halt so ist, familienintern und unter der Hand gab es immer was zu Lästern und der Sohn Hinnerk hat mich ein paar Jahre wirklich mit seinem Eva-Käfer halb in den Wahnsinn getrieben. Mein eigener gleich alter kleiner Bruder war irgendwie witziger, kreativer und intelligenter, wenn der mich ärgern wollte, dessen Ärgereien haben direkt Spaß gemacht gegen DAS monotone Generve.

Irgendwann kam dann eine Zeit, in der viele Paare in unserer Siedlung merkten, dass es für sie keine gemeinsame Zukunft gab. Zufällig wurde da grad ein paar Straßen wieter eine neue Siedlung ("Das Neubaugebiet") gebaut und natürlich waren die Alteingesessenen in unserer Siedlung voll von Vorurteilen. Die Grundstücke waren winzig, es gab Reihenhäuser dort (bei "uns" nur Doppelhäuser, aber die meisten "natürlich" freistehende EFH), es gab auch 6- und 8-Parteien Mietblocks.

Und die meisten frisch getrennten Ehefrauen aus unserer Siedlung zogen genau in dieses Neubaugebiet mit ihren Kindern, die kleinen Reihenhäuschen und Wohnungen dort waren häufig zur Miete und die Kinder konnten an der alten Schule bleiben.

Jedenfalls war es bei uns bald ein geflügeltes Wort, niemand drohte seinem Partner mehr mit Scheidung im Streit, sondern man drohte damit "ins Neubaugebiet zu ziehen".

Und auch unsere Nachbarn trennten sich, Starkstrom-Franz blieb unser Nachbar, Gudrun-Brathuhn zog ins Neubaugebiet, Hinnerk stand nicht mehr am Zaun und brüllte nicht mehr "Eva-Keeefa"

Noch ein paar Jahre später waren dann alle Kinder in der gesamten Siedlung "aus dem Haus" und meine Eltern ließen sich auch scheiden. Und weil im Neubaugebiet kein Platz mehr frei war, zog meine Mutter nach dem Verkauf des Hauses in eine gemütliche Blockwohnung in der Innenstadt, sehr schöne Anlage, ruhige Nebenstraße, vier kleine Blocks um einen Hof gruppiert und eine kleine Bäke mit ein paar Bäumchen vor allen Fenstern außer dem Schlafzimmerfenster. Von dem aus konnte sie zwar auch wieder in eine Küche blicken, aber von jemandem, der viel verreist war und außerdem waren die Häuser  mindestens 10m voneinander entfernt. Irgendwann zog dieser Mensch gegenüber dann aus und die Wohnung stand eine Weile leer.

Ein paar Wochen später kam mein Bruder zu Besuch zu unserer Mutter und ihm fiel etwas auf dem Parkplatz vor der Wohnanlage auf: Hinnerks Auto (Initialien und Geburtsdatum auf dem Kennzeichen erkannt). Er fragte unsere Mutter, was der ehemalige Nachbarsjunge denn nun hier wolle und meine Mutter wußte es nicht. Als sie aber am nächsten Morgen aus dem Bett stieg und einen Blick aus dem Fenster warf, blickte sie im Fenster gegenüber in eine wieder bewohnte Küche - und das Gesicht ihrer alten Lieblingsnachbarin Gudrun-Brathuhn. 

Und mein Mann, der die Geschichte kennt, brüllt lauthals "EEEEEEEVA-KEEEEEEEEFA" durch die Wohnung, wenn er mich ärgern will. Und so wie meine Kinder heute darüber gelacht haben, werd ich das wohl in Zukunft noch öfter hören.

Ich sollte meine Mutter beim nächsten Telefonat unbedingt mal fragen, was ihre alte, neue Lieblingsnachbarin so macht...

 

(Die Namen sind natürlich alle geändert.)

 

Geschrieben

die haben ja im Prinzip meine Eltern erfunden... ;)

ich ahb heute noch mal Plätzchen nachgelegt. Offensichtlich eine zu kleine Portion, denn über die Hälfte ist schon weg ...

Naja, okay, ich hab auch grad zwei große Keksdosen vollgestopft und an meine Eltern adressiert, da ging ein großer Teil hin. Aber wir haben auch schon fleißig probiert.

Zuckerkringel sind einfach die besten Kekse der Welt. Das wusste schon Astrid Lindgrens Madita, die den Zuckerkringelbäcker von nebenan heiraten wollte.

ich glaube, als Vor- und Grundschulkind habe ich meine Fan-Phase schon derartig ausgelebt, dass für die Teeniezeit keinerlei Begeisterung mehr übrig geblieben ist und während mich mit acht Jahren alle schief angeschaut haben, weil ich alte Puppen liebte, verstand ich mit vierzehn nicht, warum man beim Anblick von Nick und Robbie Kreischanfälle haben musste...

Ich war wirklich großer Fan von Mia-Maria aus der Krachmacherstraße, Lisa aus Bullerbü und Madita. und von dem ganzen etwas angestaubten Charme der Zeit, in der diese Geschichten spielten. 

Und nun muss ich leider aufhören zu schreiben, weil mein gar nicht romantisches Kleinkind meine Einweckgläser als Fußbälle nutzt, nachdem er von den verbliebenen zwanzig Zuckerkringeln zehn Stück jeweils einmal angebissen hat...

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