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Lieber Kaktus,...

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Gast aoife

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Geschrieben

Ja zumindest das Vergessen ist dann anscheinend ein kleiner Trost :aredface:

 

Wie ist euer Verhältnis denn sonst so? Würde es was bringen, oder wäre es möglich, das ganze auf einer anderen Ebene anzusprechen, also losgelöst von Jack mit ihr zu reden und ihr offen zu legen, dass es Dich belastet wenn sie so redet und du dich dabei schlecht fühlst, also diese Eben mal zu thematisieren und offen zu legen ? Vielleicht ist ihr das gar nicht bewusst und auch nicht ihre Absicht und sie denkt sich gar nichts dabei? (Keine ahnung ob das zu naiv ist, aber soll ja solche Leute geben :arolleyes:

Geschrieben

Kate, mit ihr kann man nicht reden. Das ist völlig vergeben Liebesmüh. Oft genug vergeblich versucht. Sie ist sich da auch keiner Schuld bewußt. Also, sie ist nie an irgendwas schuld.

 

Als ich sie bei Jani angesprochen habe, dass ich es nicht gut findet, dass sie zu ihm sagt, dass er eklig ist und stinkt, meinte sie, "So mein ich das doch nicht." und damit war das für sie erledigt und sie hat munter weiter gemacht mit "ih, du Stinker!".

 

Danke, dass du nach Lösungen suchst, aber die gibt es in dem Fall einfach nicht. 

 

Meine "beste Lösung", die einzige, die funktioniert, ist schnellstmöglicher Themenwechsel. 

Geschrieben

Dann ist das wohl auch die beste Lösung!

Hört sich echt schwierig an, aber vielleicht überrascht sie euch ja nun bei Jack?

Unglaublich, dass sie sich das so verändert gemerkt hat, trotz des vielen Ärgerns!

Wie reagiert Jack denn darauf?

Aber super, dass ihr beide da so entspannt seid! Das hilft ja schonmal sehr viel und die Schwiegis sehen sie zum Glück auch nicht ständig.

Geschrieben

Jack will nicht aufs Klo. Mehr sagt er dazu nicht und ich hab die Schwiemu die letzten Male auch schnell abgewürgt, wenn sie wieder angefangen hat, ABER sie wird das bei Jack genauso durchziehen, wie bei Jani. Ich hoffe einfach, der kleine wird das genauso wenig wahrnehmen wie der große...

 

Immerhin weiß ich nun, dass sie in 5 Jahren der Welt verkünden wird, dass alle ihre Kinder UND Enkel schon mit anderthalb aufs Klo gegangen sind. :awink:

 

So, und nun auf zu neuen Themen. Das "Sche*ß"-Thema wird mich die nächste Zeit im Alltag schon wieder viel mehr beschäftigen als mir lieb ist... :arolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)

Ohne Worte.....diese ewig Gestrigen..... Gott sei Dank gibt es nach heutigen Erkenntnissen in vielen Bereichen eine andere Meinung zu Themen als vor 40 Jahren!!!!

Und ganz ehrlich ich würde mir verbitten, dass das jemand zu meinem Kind sagt! Das ist für das Kind nicht in Ordnung, wie soll er sich denn da fühlen???

Ich muss sagen, das kenne ich hier GsD von keinem. Mein Vater sagt sogar, dass es schlimmeres gibt und egal wo man  hin hört, nirgends läuft alles perfekt.

Ich war und bin ja nach wie vor kein Töpfen Verfechter, deswegen darf hier jeder seine Winde behalten so lange es denke ich ok ist.

Nick hat seine nachts noch mit 6 Jahren an, so what. Wir arbeiten gerade noch tagsüber an der Sache, da seine Blase ja nur das halbe Volumen fasst von dem was in dem Alter normal wäre.

Und mein Kia macht auch vor 6 Jahren daran überhaupt nichts, es sei denn das Kind hätte selber damit einen Leidensdruck.

Und ich finde diese Haltung super.

Nun stellt er uns frei, das Problem nachts anzugehen mit einer Hormontablette, oder wir warten nun mal wie es tagsüber weiter geht, wenn wir Ende Feb. diese Tabletten ausschleichen.

Und da Nick nachts kein Problem der Windel hat, lasse ich es denke ich erst mal so.

Gegen Anreize oder Belohnung habe ich hier nichts, aber nicht mit dem Worten Deiner Schwiegermutter!

 

Ben hat so ein Toilettentreppchen, wenn er mag geht er vorm baden drauf, momentan hat er aber kein Interesse dran und ich frage auch nicht.

Bearbeitet von biene73
Geschrieben

Ich kann mir vorstellen, dass es in der Generation nichts hilft, zu sagen, dass das Kind doch leidet, wenn man so mit ihm spricht.

Lt. meiner Mutter muss das Kind leiden damit es einen Anreiz hat etwas zu ändern. Nur das sei Erziehung! Aus dem Grund wurde früher ja auch mit dem Stock "gezüchtigt". Wer den Stock nicht benutzt hat, der hat seine Kinder nicht erzogen sondern sie verloder gelassen.

Zum Glück war meine Mutter mit mir als 3. von 4 Kindern so beschäftigt, dass sie sich mit mir nicht mehr viel abgegeben hat und ich so den STock nicht zu spüren bekommen habe und sie mir aber auch schon als kleines Kind nichts sagen konnte. So weiß sie heute, dass es bei mir nicht ankommt wenn sie mir erzählt, dass man die Kinder früh auf den Topf trainieren muss, wenn man das nicht vor dem 3. Lebensjahr macht,dann ist es zu spät und die machen noch mit 5Jahren in die Windel. Und was die Windeln Geld kosten, blablabla

Ich bin mal gespannt was wir unseren Kindern später erzählen, wenn wir Großeltern sind!

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für eure Antworten.

 

Ja, Anita, da bin ich auch gespannt, was wir mal für Schwiegerdrachen werden :lol:

 

Lieber Kaktus,

 

Wir haben vor 2 Wochen die Bude umgeräumt. Ein riesiges Regal ins Schlafzimmer, dafür 2 kleinere in Janis Zimmer. Und das ist richtig gut. Beide Räume wirken viel größer/nicht mehr so vollgestellt und wir haben endlich all unsere bei Jani zwischengeparkten Bücher in usnerem Schlafzimmer und sein Zimmer gehört (bis auf die Gästecouch) ganz ihm.

 

Bei der Umräumaktion habe ich auch schon wieder etwas ausgemistet. Nicht viel, aber wieder etwas. Das war sehr gut. Ein Teil davon steht im Keller und wartet noch darauf, ob er im nächsten halben Jahr zum Einsatz kommt oder auch weg muss.

 

Ich freu mich mittlerweile über alles, was nicht mehr weiter sinnlos im Regal verrottet oder zustaubt.

 

Ich hab nun auch die meisten Lebensmittel auf Vollkorn umgestellt bei uns - zumindest das helle Vollkorn aus dem Supermarkt. Haben die Männer alle nicht bemerkt. Mein BEVA erst,a ls ich es ihm nach 2 Wochen erzählt hab. Die Kinder wissens bis heute nicht :awink:

 

.............................................

 

Edit: DU merkst, lieber Kaktus, ich muss mich ablenken von den Dingen, die mich eigentlich beschäftigen. Grübel-Prophylaxe sozusagen, aber mit wirklich positivem Nebeneffekt :awink:

Bearbeitet von Kaktusbluete
Geschrieben

Lieber Kaktus,

 

was ist eigentlich los mit mir? Warum werd ich mehr und mehr zur "Öko-Tante"? Sogar mit Vegetarier-Ambitionen :aeek:

 

Liegt das am Alter? Vorgezogene Midlife-Crisis?

 

Ich war schon mal so - aber das war zu Teenie-Zeiten. Ich dachte,d as hätte ich - desillusioniert und in der Realität angekommen - samt den Teenager-Weltverbesserungs-Ideen lange hinter mir gelassen. 

 

Und nun ist es wieder da. Mitleid mit den gequälten Nutztieren, mit Menschen, die unter unwürdigen Bedingungen arbeiten, damit wir alles immer noch billiger kaufen können und die Frage, ob ich es nicht doch anders, (besser?) machen kann. Lange konnte ich mir einreden,d ass es eben so ist und nicht zu ändern, besonders nicht von mir einsamer kleiner Konsumentin. Aber das klappt nicht mehr.

 

Warum jetzt? Bin ich nicht zu alt und zu abgeklärt für solche Gedanken? :aredface:

 

Liegt das nur an mir oder auch an der Zeit? Meine Mutter treiben ähnliche Gedanken um, eine Kollegin ebenfalls (die ist anfang des Jahres auch wieder Vegetarierin geworden). Es wäre ja schon wünschenswert, dass wir alle ein bischen aus dieser "Hauptsache billig"-Mentalität wieder herausfinden. Irgendwann muss da doch auch, genau wie beim Wirtschaftswachstum ein Ende erreicht sein, an dem man den Preis nicht noch weiter drücken, die Umsätze nicht noch weiter maximieren kann. Und dann? Davor scheinen alle die Augen zu verschließen. Das macht mir auch ein wenig Angst...

 

:aredface:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Mein kleiner Stern,

vor 1 Jahr warst du unterwegs auf deiner kurzen Reise. Und nun sitze ich hier mit deinem kleinen Bruder im Arm. Wer hätte das gedacht? 1 Jahr kann so viel verändern... du bleibst immer in meinem Herzen, das weißt du. Du stehst sogar mit deinen Brüdern zusammen in meinem Mutterpass. Grav 3. Eine kleine Erinnerung an dich, die ich in Händen halten kann.

Mein lieber kleiner Jack,

du hast mich aus einem ganz tiefen Loch retten müssen. Welch eine große Bürde gleich am Anfang deines Lebens... du sollst wissen, dass du nicht deshalb da bist sondern nur um deinetwillen. Ich liebe dich, und bin so froh, dass du da bist, weil du mein kleiner Sohn bist. Und ich liebe dich, weil du ganz anders bist als dein großer Bruder, auch wenn es mich anfangs irritiert hat. Ich freu mich drauf, dich zu begleiten und kennenzulernen und bin schon so gespannt, was du wohl für einer bist und einmal sein wirst.

Und ich danke dir für den Moment grade, als du so weinen musstest und wir es gemeinsam durchstehen konnten, ich dir Halt geben konnte, damit du zur Ruhe kommen konntest. Das war schön, anstrengend aber schön. Und ich konnte dir auch mal was gutes tun. Ich hab manchmal fast ein bischen Angst, dass ich zu wenig für dich tu. Du bist so lieb und es gibt immer so viel anderes im Alltag...

Lieber Jani,

du bist so ein lieber, geduldiger großer Bruder und du machst es mir so einfach mit euch beiden. Bleib wie du bist, denn - egal was der Rest der Welt sagt - genau so bist du richtig und wirst deinen Weg gehen- Du brauchst dich nicht verbiegen lassen.

 

3 Jahre erst /schon her. Vieles hat sich so bewahrheitet. Vielleicht sollte ich zu Astro-TV gehen. Als Orakel. :hehe:

 

Und mittlerweile leben wir hier zu viert und alles geht seinen Gang. Alles Routine. Und mir wird wieder langweilig... oder so. Dem ganzen Stress zum Trotz. Und ich bin wieder auf der Suche nach Veränderung. 

 

Aber es ist nicht ganz so verzweifelt wie damals, vor 4 Jahren und mehr. Immerhin hab ich es offenbar die letzten 1,5 Jahre etwas besser gemacht als davor. 

 

Der kleine Jack ist auch schon wieder so groß und, sollte er jemals ein Geschwisterchen bekommen, wird er wohl fast genauso groß sein wie Jani damals. Wahnsinn. Ich hatte mir das anders vorgestellt, muss ich gestehen :aredface:

 

Wie so vieles im Leben, was man sich eben so schön und einfach vorstellt.

 

Mit 20 war mir so klar, dass ich mal 3 Töchter haben würde (Namen standen auch schon) und dass ich trotzdem vollzeit berufstätig sein und die Karriereleiter erklimmen würde.

 

Mit 25 war mir so klar, dass ich bald vollzeit arbeiten und die Karriereleiter erklimmen und vielleicht auch recht bald wieder schwanger sein würde und mein wohlgefördertes Kleinstkind mindestens hochintelligent sein würde.

 

Und dann wurde ich 27 und 28 und alles war irgendwie doch weit weg von dem, wie ich es mir immer vorgestellt hatte.

 

Leben ist, was passiert während man andere Pläne macht... oder wie war das? :aredface:

 

Und dabei hab ich es  gut getroffen. Anderen Leuten wird noch so unendlich viel brutaler, dramatischer, schlimmer ein Strich durch ihre Modellrechnung vom Leben gemacht.

 

Ich hatte trotzdem zwischenzeitlich sehr daran zu knabbern. 

 

Und nun ist alles schön. Die Kinder streiten pausenlos, mein Tag hat etliche Stunden zu wenig, immer wieder plagen mich berufliche Zweifel, aber irgendwie bin ich angekommen in meinem Leben. Weniger Pläne, weniger allzu konkrete Vorstellungen von der Zukunft. Besser so.

 

Trotzdem fehlt mir was...

Bearbeitet von Kaktusbluete
Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Kaktus,

 

Es gibt ein niedliches Kinderbuch mit dem Titel "Gute Nacht, kleiner Bär". Da beginnen die ersten paar Seiten alle mit "Ich kann nicht schlafen", sagte der kleine Bär und dann kommen sehr abstruse kleinkindtypische Gründe, warum dieser kleine Bär nicht schlafen "kann".

 

In diesem Tagebuch fangen so auch ne Menge Einträge an, oder? Und weil man mit alten liebgewonnenen Traditionen nicht brechen soll:

 

Ich kann nicht schlafen - aber ich weiß nicht, wieso. Es gibt eigentlich keinen Grund. Nicht mal Gründe zum Grübeln.

 

 

Bearbeitet von Kaktusbluete
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mein kleiner Stern,

Ich bin mir sehr sicher, dass du nun nicht mehr bei mir bist... die letzte Sicherheit wird es erst nächsten Dienstag geben.

Ich bin unendlich traurig, aber ich möchte dir danken. Du hast mir 2 Wochen lang unendlich viel Freude und Hoffnung bereitet.

Ich werde dich nie vergessen.

4 Jahre schon her... und so viel ist passiert.

 

Und wieder stehen viele Entscheidungen und Veränderungen an und ein paar Schwierigkeiten auch.

 

Was ist der richtige Weg dieses Mal? Vor 4 Jahren hab ich mich nicht getraut, selbst eine Entscheidung zu fällen und sie wurde mir abgenommen. Und dieses Mal? Ich weiß es nicht. Mal wieder. 

Geschrieben (bearbeitet)

Eva ich kann Dich auch nur mal in den Arm nehmen.....

4 Jahren, manchmal kommte einem viel vor, manchmal so gar nicht.... :traurig:

 

Mir tut es auch leid, Dich so oft grübelnd zu lesen und dass wo  Du so ein toller Mensch mit Tiefgang bist, der das gar nicht nötig hätte an sich zu zweifeln :kuesschen:

Bearbeitet von biene73
Geschrieben

Mein wird irgendwann dieses Jahr seinen Arbeitsplatz verlieren. Eigentlich hatten wir vorher abgemacht, dass ich meine Stelle reduziere, sobald ich weiß, dass ich dort länger bleiben kann. ABer seit er weiß, dass er was Neues finden muss (und er hat extrem große Angst, nichts zu finden), streiten wir darüber ganz furchtbar und kommen zu keiner Einigung...

Geschrieben

Ach Eva... Meine Mama sagt immer, es ist alles für was gut - und das hat sich bisher immer bewahrheitet. Manchmal dauert es halt lang, bis man wei´ß. wozu was gut war.

Vielleicht ist das der Anstoß, Eure Planung komplett umzuschmeißen? Eine ganz neue zu machen? Vielleicht auch wo anders?

Geschrieben

Womba, das sagt meine Mutter auch immer :awink:

 

Ich sehe das auch gar nicht negativ. Es stand auch eh in den nächsten Jahren ins Haus... Mein Mann wird auch sicher eine neue Stelle finden. Und wir haben uns hier ja auch wirklich flexibel eingerichtet. Die Aussicht noch mal ggf. ganz woanders hin zu ziehen war ja bei uns auch einer der wichtigsten Gründe, weiter zur Miete zu wohnen. 

 

Ich bin da auch wirklich immer offen für ein Abenteuer. Mein Mann ist "etwas mehr" auf Sicherheit fixiert. In unserem Fall aber unnötigerweise, finde ich.

 

Ich will auch trotzdem reduzieren auf 70%. Ich werd das auch beantragen. Punkt. Wir haben noch Möglichkeiten zu sparen, ein bisschen Rücklagen, mein Mann wird ja auch ALG bekommen, sollte er tatsächlich nicht nahtlos was Neues finden.

 

Und ich hatte nun wegen Dienst gestern und wegen des Schultermins heute mal 2 Tage früher Feierabend und das ist zwar genauso anstrengend wie Vollzeit arbeiten, aber um so viel schöner, weil ich Zeit mit den Jungs verbringen konnte. Ich glaub, nach 1,5 Jahren haben wir uns das auch wieder verdient, etwas mehr Zeit miteinander zu haben.

 

Meine größte Angst dabei ist allerdings, dass ich mich dann zu schnell ans weniger Arbeiten gewöhne und mir das auch wieder als zu anstrengend oder zu wenig Zeit für Familie erscheint :aredface:

 

Ich bin ja so jemand, der einfach nur mehr versumpft, je mehr Zeit er zur Verfügung hat :ugly:

 

Sollte es so kommen, erbitte ich hier ein paar mahnende Worte (und ggf. virtuelle Tritte in den Hintern) :awink:

Geschrieben

Eva, ich wünsch sie euch sehr, die Zeit für euch, die habt ihr euch auf jeden Fall verdient!

Du würdest ja überall was finden, da kann er doch schon mal stöbern, wo sich was Attraktives auftut.

Ich find es bewundernswert, dass du da so optimistisch ran gehst!

Reduzieren hört sich gut an!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Also, lieber Kaktus, wird mein Vertrag nun verlängert? Die Antwort lautet eindeutig ein absolut klares JEIN :ugly:

 

Morgen darf ich wieder nachfragen. :arolleyes:

 

Irgendwer versucht noch irgendwas zu retten.

 

Ich glaube, mein Chef hat große Angst vor dem Zorn meiner Kollegen, sollte es nicht klappen :lol:

 

Ich möchte mittlerweile eigentlich lieber was anderes machen. So was hat ja auch immer eine psychologische Komponente und ich fühl mich bei dieser Hinhalterei echt unwohl. Ich war drauf und dran, den Chef noch mal anzurufen und ihm zu sagen, er soll alles andere sein lassen und sich wen Neues suchen. Ich fühl mich da jetzt ungewollt, auch wenn mein Kopf weiß, dass das nichts mit mir als Person zu tun hat.

 

Ich weiß ja auch noch zu gut, dass mein Chef ziemlich mit den Zähnen geknirscht hat als in einem Gespräch das Wort "Teilzeit" fiel. Wenn ich jetzt dort weiter arbeite und das nicht bewilligt wird? Und ich dann wohlmöglich selbst kündigen muss mit allen Fristen? Dann wärs doch wirklich besser, jetzt gleich den Schlussstrich zu ziehen.

 

Ich freu mich auf was Neues... und hab arg dran zu knabbern, dass ich nun schon wieder mit so einem schalen Nachgeschmack aufhören muss.

Bearbeitet von Kaktusbluete

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