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Geschrieben

Ach Süße,

es ist so schlimm diese Zeilen zu lesen, weil wir Außenstehende hier glaube ich, alle wissen, dass Du nichts falsch gemacht hast!

Wenn ich Deine Zeilen lese, muss ich irgendwie unweigerlich an einen Lieblingssatz von meinem Schatz denken:

Das Leben findet nicht im Konjunktiv statt!

Hätte, wäre, wenn... Ich kenne es nur im Ansatz, dass man sich selbst solche Vorwürfe macht und ich verstehe auch, warum Du es tust. Das prekäre dabei ist nur leider, dass es Dir nichts bringt und ich Angst habe, dass Du Dich selbst zerfleischst.

Und nehmen wir einmal an, Du hättest tatsächlich alle Dinge gemacht, auf bestimmte verzichtet, dadurch hättest Du immer noch keine Garantie, dass Oskar noch in Dir wäre. Denn hättest Du das alles getan, auch im Vorfeld, dann glaube ich, dass niemals Dein kleiner Oskar bei Dir eingezogen wäre, sondern ein ganz anderes Kind. Sicher, Du hättest nichts von Oskar gewusst, aber dadurch sind wir wieder beim Ausgangssatz: Das Leben findet nicht im Konjunktiv statt...

Es sind Tatsachen, die Dich jetzt zum Teil so schmerzvoll begleiten. Oskar durfte in Dir heranwachsen, ihr durftet ihn still kennen lernen, musstet ihn gehen lassen und liebt ihn und ihr seid in tiefer Trauer.

Und gerade diese ganzen Fragen zeigen mir, dass Du nichts falsch gemacht hast. Du hast geliebt und liebst noch jetzt, daran kann ich nichts falsches erkennen.

Was Du gerne möchtest ist, die absolute Kontrolle über Deinen Körper. Aber die hat niemand, kann niemand haben.

Du wolltest mit jeder Faser Deines Körpers, dass Oskar in Dir bleibt und lebt, davon bin ich fest überzeugt – aber das sollte nicht sein – warum auch immer. Das hat Dein Körper entschieden, nicht Dein Herz oder Dein Verstand. Dein Körper, nicht Du als Person.

Nehmen wir ein, wenn auch vielleicht merkwürdiges Beispiel. Stell Dir vor, Du gehst in die Saune, 95°C. Du nimmst Dir ganz fest vor nicht zu schwitzen, auf keinen Fall, willst nichts anderes, nur nicht schwitzen.

Du hast keine Chance – Dein Körper entscheidet anders.

In diesem Fall, weil es ihm dadurch besser geht, weil er für den Fall der übermäßigen Wärme das Schwitzen vorsieht, weil er quasi so programmiert ist. Ich will damit sagen, dass der Körper manchmal Dinge tut, die außerhalb unseres Einflusses liegen, gegen die wir keine Chance haben.

Ich weiß nicht, warum es zu der Plazentainsuffizienz kam, aber ganz bestimmt nicht, weil Du versagt hast, weil Du etwas versäumt hast oder weil Du Schuld trägst! (Und vielleicht hatte auch Dein Körper einen bestimmten Grund dafür nur kenne ich mich in diesem Bereich einfach nicht so gut aus um das beurteilen zu können. Aber auch Dein Körper hat sein Möglichstes gegeben um Dein Kind zu halten, davon bin ich überzeugt.)

Wenn Du noch mehr hättest tun können um Dein Kind in Dir zu halten, Du hättest es getan. Das weiß der kleine Oskar! Er spürt Deine Liebe.

Und ich glaube, er ruft Dir vom Sternenkinderhimmel oder auch von seiner kleinen Bank aus immer wieder zu: "Dich trifft keine Schuld! Mir geht es gut und einzig was zählt ist die Liebe, die uns durch ein einzigartiges Band immer verbinden wird."

Ich drücke Dich ganz fest und würde Dir so gern diese schlimmen Gefühle nehmen...

Ich hab Dich lieb

Yagu

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Geschrieben

Yagu das hast du so schön geschrieben.

Liebe Celli,

diese vorwürfe die du dir da gerade machst kommen mir so bekannt vor. Auch heute noch wo wir wissen, das Yaras Fehlbildungen eine übele laune der Natur waren kommen diese immer wieder. Ich frage mich was hätte ich tun können, was wäre wenn du schon viel ehr Folsäure genommen hättest.....

Eigendlich weiß ich das es quatsch ist sich diese vorwürfe zu machen und sich immer wieder die gleichen Fragen zu stellen. Aber ich kann es auch jetzt noch nicht immer abschalten, das ist einfach verdammt schwer. Man will einfach einen grund haben warum das so geliebte Kind nicht mehr bei einem ist. Aber leider ist es bei uns so das uns niemand den genauen Grund geben kann.

Aber sei dir ganz sicher, du hast sicher nichts falsch gemacht. Du hast alles in deiner MAcht stehende getan damit es Oskar in deinem Bauch gut hat. Wenn ich könnte würd ich deine gedanken abstellen, aber leider kann uns aus diesem gedankenkarussel niemand rausholen.

Ich drück dich ganz doll und schick dir ein riesen Kraftpacket.

Susi

Geschrieben

Liebe Yagu und SusiSanne,

lieben Dank für eure aufbauenden Worte. Leider wird Oskar wohl unser einzigstes Kind bleiben und das lebt nicht :(

Ich habe heute das Ergebnis der Plazentaobduktion bekommen und mit der KiWu-Ärztin gesprochen. Es sieht nicht so aus, als gäbe es für uns eine weitere Chance. Die Karten sind alle verspielt. Keine Ansätze nach heutiger Medizin mehr da. Sie will zwar noch ein bisschen was prüfen, aber ich merke, dass das Ende der "Kinderwunschkarriere" sehr nah bevor steht... So wie es aussieht, würde uns gleiches wie mit Oskar immer wieder passieren. Wir sollen uns Ende Juli nochmal melden, aber ich gehe davon aus, dass wir nichts mehr tun können. Ein weiteres Geschwisterchen könnte ich nicht in den Himmel schicken.

Ich hab ehrlich keine Ahnung wie es weitergehen soll und mag auch gar nicht mehr darüber nachdenken.... ich bin an den Punkt zurückgebeamt, wo ich Oskars Tod nicht akzeptieren wollte. Jetzt muss ich auch noch den letzten Hoffnungsfunken begraben....

Geschrieben

Mein überalles gebliebtes Baby,

du hast es ja vielleicht schon gesehen; Mama muss neben Deinem Verlust auch akzeptieren, dass sie Dir kein Geschwisterchen schenken kann. Bitte sei nicht böse, wenn ich mich eine Weile nicht melde; aber ich habe keine Kraft mehr.

Mama hat Dich unendlich lieb.

Küsse Dich

Geschrieben

Liebe celli,

Ein "Es tut mir so unendlich leid!" drückt nicht einmal ansatzweise aus, was ich dir sagen möchte, jedoch finde ich keine passenderen Worte. Ich reiche dir still meine Hand und halte sie ganz fest, bis du merkst das du nicht alleine bist. Euer Oskar wird niemals vergessen, ich denke jeden Tag an euch!

Traurige Grüße Melanie

Geschrieben

Mir fehlen die Worte.

Ich bin sprachlos und so voller Trauer und Wut.

Das Gefühl der Ungerechtigkeit macht sich breit.

Und ich weiß nicht, was ich tröstliches schreiben könnte, frage mich vielmehr immer wieder, ob es das überhaupt gibt...

Es tut mir so unsagbar leid, dass ich es nicht in Worte fassen kann.

Ich bin da.

Mir laufen die Tränen.

Und einen klitzekleinen Funken der Hoffnung bewahre ich noch für Dich auf – ich hoffe auf Juli...

Geschrieben

Mein Kloß im Hals wird immer größer.

In Gedanken bin ich so oft bei Dir / Euch.

Aber zu schreiben traute ich mich nicht - die Floskeln erscheinen mir so leer.

Dennoch möchte ich, dass Du weißt, dass Euer Oskar auch bei uns nicht vergessen wird.

Hier brennt eine Kerze für ihn (und seine Geschwister).

Und Dich, Dich würde ich einfach nur in den Arm nehmen, Dir zuhören und da sein.

Es tut mir unheimlich leid.

Geschrieben

Liebe Celli,

es tut mir sehr leid das ihr keine guten nachrichten bekommen hat. Es macht mich schrecklich traurig das dir deine Hoffnung genommen wurde. Es macht mich traurig das es dir jetzt wieder so schlecht geht.

Es ist einfach nicht gerecht das euch das Schicksal jetzt auch noch so arg straft.

Ich drück dich ganz doll und bin in Gedanken bei dir. Ich schick dir ein großes Kraftpaket und hoffe das am ende dieses dunkelen Loches doch noch ein Großer Lichtblick auf euch wartet.

Susi

Geschrieben

Liebe Celli,

ich habe bislang immer still mitgelesen. Mir fehlten und fehlen einfach immernoch die richtigen Worte, wenn es die überhaupt gibt?

Es ist schrecklich was du alles durchmachen musstest und ich denke oft darüber nach und auch denke ich oft an euch und den kleinen Oskar. Ich bin mir sicher das er ganz oft auf der Bank Platz nimmt und bei euch ist.

Es tut mir einfach so unsagbar leid das ihr nun auch noch eine schlechte Nachricht aus der KiWu bekommen habt.

Es ist einfach so unfair.

Ich möchte dir einfach nur ganz viel Kraft schicken und dir meine Schulter, unbekannter Weise, zum anlehnen und ausweinen anbieten.

Geschrieben

Mein kleiner Schatz,

Mama lässt Dir einen kleinen Abendgruß hier. Du fehlst mir so unglaublich und ich muss immer daran denken, dass wir bald in der 28. Woche wären.

Hab Dich schrecklich lieb

Kussis von Deiner Mama

*******

Ich danke Euch für die mitfühlenden Worte. Wir werden irgendwie versuchen müssen mit dieser Disgnose zu leben. Es ist noch immer unfassbar für mich und ich versuche nicht darüber nachzudenken....

Geschrieben
Es tut mir so leid, das zu lesen ... gibt es denn gar keine Hoffnung mehr? Andere Spezialisten?

Hallo Venus,

es gibt noch so eine Spezialistin, die auch Gerinnungsstörungen spezialisiert ist (u.a. auch bzgl. Partnerimmunisierung); bei dieser werden wir irgendwann aufschlagen. Da dauern die Befunde megalang; aber momentan sperrt sich mein Mann gegen weitere Untersuchungen und ich habe auch nicht die Kraft, schon wieder das Thema zu forcieren... Darüber hinaus wurde schon einiges getestet und ausgeschlossen.

In der Diagnose der Plazenta stehen ganz viele Sachen, wobei die Hauptursache dennoch in den "thrombotischen Stenosen" (also Verschlüsse der Gefäße mit vorausgegangen Verengungen dieser) und das trotz der Medikamente (ASS und Heparin), die genau dieses verhindern sollten.

Deneben wird noch angesprochen - aber nur als Nebenbefund -, dass sich Teile der Plazenta schon vor längerer Zeit abgelöst haben könnten, sowie eine Zottenreifungsarretierung. Diese kann durch Diabetis (davon war aber leider nie die Rede) oder Chromosomenstörungen bei Oskar (wobei diese ja per FU ausgeschlossen worden) oder Infektionen (die ich aber wohl laut FU auch nicht hatte) hervorgerufen werden.

Darüberhinaus besteht der Verdacht, dass ich Oskar die Gerinnungsstörung auch vererbt haben könnte und es sich daher multipliziert hat...

Naja jedenfalls gibt es bei Gerrinnungsstörungen ja nur die Therapie, die wir gemacht haben. Wenn sich die Plazenta bereits zum Zeitpunkt der Blutungen (8.,9. und 14. Woche) gelöst haben sollte, kann man dagegen ja auch nichts machen. Leider hatte ich in den letzten 3 SS immer Hämatome und Blutungen. Wahrscheinlich auch verstärkt noch durch das Heparin... Aber da schließt ja schon das eine das andere aus :(

Es gäbe sicher noch ein paar Ideen die man verfolgen könnte, aber in Summe ist es doch ein enormes Risiko, dass es wieder genau so kommen würde. Denn egal wie man es dreht und wendet, das Risiko der Thrombosen ist scheinbar unkalkulierbar und immer gegeben. Da wird wahrscheinlich auch keine Diät, zusätzliche Salzzufuhr, Folsäure-B6-B12 Dosierung, Schonung oder Bewegung (schließt sich ja auch wieder aus) etwas verhindern können.... ich bekomme ständig zu hören "so was habe ich noch nicht erlebt"; nur leider hilft mir das gar nichts. ganz im Gegenteil. Es zeigt, dass es das reinste Lottospiel wäre...

Geschrieben

Ich hoffe für euch, dass sich irgendwann doch nochmal etwas ergibt. Irgendwas. Egal ob es ein Arzt ist, der euch doch helfen kann und die rettende Idee hat.

Habt ihr auch schon mal über Adoption nachgedacht? Oder ist das für euch (ansich) gar kein Thema?

Ich weiß wie schwierig das Thema Adoption sein kann.

Wir haben solange gebraucht bis zB Noah zu uns kam, dass auch wir uns da natürlich Gedanken gemacht haben. Aber die Gefühle darf man dabei ja nicht aussen vor lassen. Und wenn das Herz sagt: Ich will ein Kind, egal wie! Und der Kopf sagt: Ja, aber unbedingt ein eigenes.

Dann hat man schon einen innerlichen Kampf, den man erstmal ausfechten muss, was teilweise ja nie gelingt.

Geschrieben

liebe celli,

viel kann ich ja nicht schreiben, da ich mit dem traurigen thema immer nur beruflich in berührung kam.

aber dennoch könnte ich mir naiv vorstellen, wenn 2-3 jahre ins land gehen und dein körper und die seele etwas ruhen können und sich vielleicht die medizin etwas erweitert hat, gerade in der vorgeburtlichen diagnostik, das es dann nochmal möglich wäre sich mit einer erneuten ss auseinanderzusetzen. ich drücke dich virtuell ganz dolle! lg sylvia

Geschrieben

Ich kann nicht im Ansatz erahnen, welche Achterbahnfahrt der Gefühle ihr durchmacht.

Mir drehen sich die Gedanken im Kopf und ich weiß nicht, ob man Euch Hoffnung machen soll, vielleicht ist es zu früh, vielleicht zu spät.

Es ist alles so schwer, ihr seid noch in Trauer, der Schmerz ist so nah und doch braucht man vielleicht gerade in solchen Momenten einen Funken Hoffnung...

Kleiner Oskar,

schick Mama und Papa bitte ein bisschen Kraft und Mut. Ich sende ihnen ganz liebe Gedanken...

Yagu

Geschrieben

Liebe Yagu,

Du triffst es wie immer auf den Punkt. Mir dreht sich auch alles, soviele verzweifelte Fragen, soviele Wenns und Abers, dazwischen ein Fünckchen, neben all der Verzweiflung und Trauer um mein Baby...

Ich werde wirklich erst mal versuchen müssen Abstand zu nehmen; meine Gedanken zu Oskar leiten und ihm den Platz einräumen, den er sich verdient hat; nicht nur in meinem Herzen, sondern auch in meinen Gedanken und deren Kreise, ohne Absriften in die Zukunft; sondern im Hier und Jetzt mit all dem Schmerz um ihn...

Geschrieben

Ich glaube, dass Du das auch für Dich brauchst.

Vielleicht würden sonst zu der Trauer auch noch Vorwürfe hinzukommen, dass Du ihn nicht "gewürdigt" hast. Ich denke, Du weißt, wie ich das meine.

Ihr beide braucht Eure Trauer und den Prozess des Abschied Nehmens...

Es braucht seine Zeit, bis Du dieses Trauma auch nur ansatzweise verarbeiten kannst und bis Du Entscheidungen treffen kannst...

Es ist alles noch so frisch, als ob es gestern gewesen wäre... :traurig:

Geschrieben

Das stimmt. Am Samstag sind es schon 4 Wochen und am Pfingstmontag ein ganzer Monat... Eigentlich ist es noch immer unglaublich, dass es wirklich passiert sein soll!!! Und doch kommt es mir wie gestern vor...

Geschrieben

Das ist die Liebe, die Trauer, die Verdrängung, der Selbstschutz und noch ganz viele andere Dinge, die gerade auf Dich einstürzen – einfach zu viel...

Was man liebt und geliebt hat, das mag man nicht hergeben...

Es tut mir immer noch so leid und geht mir so nahe, ist so unfassbar...

Geschrieben

Ja, irgendwie ist es wie ein Riesen Felsbrocken den wir Stück für Stück zertrümmern müssen und man weiß nicht wo man anfangen soll. Es scheint einfacher, sich darunter zu begraben und aufzugeben.

Und auch wenn ich weiß, dass man nicht in der Vergangenheit leben soll, so Wünsche ich mir mein Baby so sehnsüchtig zurück, dass es mich manchmal bald zu zerreißen scheint. Dann wieder grüble ich über die Zukunft, die mir ohne Oskar so sinnlos erscheint... Nunja, das heillose Durcheinander und Auf und Ab. Das wird uns jetzt wohl für ewig begleiten.

Lass Dich bitte nicht von unserem Schicksal runter ziehen.

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