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Hibbelhühnchen in der Warteschleife

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Ich bin gut im neuen Job angekommen und freue mich das dadurch die Zeit noch schneller vergeht. :lol:

Ich finde es gar nicht komisch ständig dran denken zu müssen, geht mir ja ähnlich. Nur ausrechnen zu ich grad gar nix, weils dafür dann doch noch zu weit hin ist. Aber ich habe schon meinen Vorsorgetermin mit der FÄ gemacht, Ende Juli. Dann bespreche ich wann die Spirale raus kommt, wollte das gerne ein paar Monate vor Hibbelstart erledigen. :nod:

 

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Toll, dass es dir mit deinem neuen Job so gut geht und wenn dadurch die Zeit schneller vergeht, ists auch ein gutes Zeichen, dass es Spaß macht!

Darf ich noch einmal nachfragen, in welche Richtung dein Beruf so geht?

Ich habe gar nicht daran gedacht noch einen Termin mit dem FA auszumachen, vielleicht erledige ich den Vorsorgetermin hoffentlich bald im Sommer/Herbst im schwangeren Zustand dann ;) *wäre schön*

Meine Freundin hat sich auch die Spirale nach 4,5 Jahren ziehen lassen und der FA meinte, im nächsten Zyklus sollte der Familienplanung nichts mehr im Wege stehen. Bin gespannt.

Ja, diese  Rechnerei nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip kam nun auch nach absehbarer Zeit (6 Mon vor Hibbelstart). Ich beobachte gern die fruchtbaren Tage und liege meist mit dem vermuteten ES dann richtig. EInen Schritt weiter bin ich nun auch, da ich mir ovus gekauft habe, die ich einen Monat vorher mal testen möchte. Manchmal denke ich, ich möchte es alles einfach zu perfekt haben und versteife mich schon völlig darauf, dass es klappt.

Angst schwingt oft mit, da ich im Febr ja bereits einen erfolglosen Versuch gewagt habe (SD -Werte waren allerdings nicht richtig eingestellt). Apropo, sollte mal wieder zum Doc und die SD-Werte nun überprüfen lassen. Hatte ja meine Dosis erhöht.

So, nun wirds Zeit für den Schreibtisch.

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Hier brauche ich mal den Platz zum Ausheulen...

Indirekt geht es nämlich um meinen Kinderwunsch. Durch den Kiwu arbeite ich ja Vollzeit - ihr erinnert euch?? Damit ich in der Elternzeit nicht zu knapp bei Kasse bin (packe mir Geld an die Seite) und ich auch zwei Jahre nehmen darf.

In meiner Vollzeitstelle ist berücksichtigt, dass ich damals sehr überlastet war (Haushalt, Kinder, Einkauf, eigene Klasse, Vollzeit, ...,ein Mann kommt vor 19 Uhr nicht nach Hause jeden Tag,...) und deswegen wurde meine Arbeitswoche auf 4 Tage gekürzt bei gleicher Stundenzahl (überhaupt, ich arbeite jede Wo eine Stunde mehr, aber mein Chef meint etwas anderes- andere Geschichte, bin wohl zu blöd zum Zählen und Rechnen)  Habe also mittwochs immer frei.

Muss dazu sagen, ich bin nicht die Einzige, es gibt eine handvoll Kollegen, die auch einen freien Tag in der Woche bei Vollzeit haben. Bedenkt aber, niemand von ihnen hat Kinder!, sind älter und haben diesen Tag eben aus diesen Gründen (und chro. Gelenkschmerzen usw.)

Nun sind Personalratssitzungen und thematisiert wird, warum ICH eigentlich seit über einem Schuljahr immer am Mittwoch frei habe. Bei den älteren Kollegen könnten sie es verstehen (die sind zwischen 50-60), aber ich (31) bin doch noch belastbar und wenn ich mit Kidnern es nicht anders hinbekomme muss ich eben kürzer treten und Stunden kürzen, da es nicht sein kann. Dass mein Mann erst so spät kommt und so einen Job hat, dafür könnten sie ja auch nichts.

Dadurch, dass bei uns nun plötzlich Lehrkräfte erkrankt sind im Schuljahr, gab es eine Mangelversorgung und viele Vertretungsstunden zu verteilen. Da ich ja in 4 Tagen übervoll bin, komme ich als Vertretung nicht infrage. So, das ist wohl das Problem.

So wurde es mir heute durch den Personalrat mitgeteilt und ich dachte mir fliegen gleich die Ohren weg.

Ich nehme trotz  KLeinkinder an jeder Konferenz teil, habe ich schwierige 9. Klasse als Klassenschaft, mache neben meinen Fächern sogar fachfremde Fächer. Muss jetzt Abschlussarbeiten korrigieren und habe bald auch mündliche Prüfungen, die ich allesamt vorbereiten muss -

 

Innerlich dachte ich so: naja, vielleicht klappt es ja fix mit einer SChwangerschaft und ich bin dann eben ab Herbst mit einer 5tageWoche, zwei Kindern allein,  Vollzeit im Job usw. öfter mal krankgeschrieben, damit ich in der SS gesund bleibe. Dann werden sie sich überlegen, wie sie mit mir umgegangen sind.

Mano, die gesamte Rückfahrt im Auto war ich richtig aufgebracht. Immer hinterm RÜcken. :( kein schönes Gefühl

 

Danke fürs Auskotzen ;)

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Die sollen doch froh sein das du so viele Stunden arbeitest.. mehr Tage und dafür weniger Stunden macht doch auch keinen Sinn. :uglygaga:

Es ist doch alles so geregelt eben weil du vorher überfordert warst und dich jetzt ins Burnout zu treiben ist doch auch sinnlos.

Und woher wollen die überhaupt wissen wie dein Mann arbeitet?! Das regt mich grad ein bisschen auf...

Es kann ja auch sein das dein Mann einen langen Arbeitsweg hat oder oder oder... :ohwell:

 

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Danke, hatte heute ja ein wenig Luft es zu verarbeiten.Gestern ist mir diese Sache anscheinend richtig auf den Magen geschlagen. Ich hatte fürchterliche Magenschmerzen und konnte nur Tee runterkriegen. Werd es wohl annehmen müssen. Aber ich bin ziemlich enttäuscht :(

Ein blödes Gefühl, wenn die Kollegen alle so denken, aber es mir niemand mal so sagen kann. Bin übrigends die einzige Frau, die dort Kinder hat. Hab noch zwei männliche Kollegen mit Kindern, die sehen das jedoch immer ganz locker. Und dann zu urteilen. Sie wissen ja alle nichts vom Kiwu. 

Ich habe das Gefühl, es wird nicht meine letzte Stelle.

Sie wissen eben, dass ich bis 19 Uhr mit den Kids allein bin. Aber sie meinen wohl, dass sei nicht ihr Problem.

Ich hoffe und wünsche mir einfach, dass ich im Herbst schwanger sein darf, falls ich dann nämlich 5 Tage Vollzeit los muss, habe ich wenigstens gute Gründe, evtl auf Teil BV oder eben mal Auszeiten, Krankheitstage, damit ich nicht nur immer Vollgas fahren muss.

Ich denke sie wollen mich zwingen, dass ich meine Stunden reduziere. Aber ich würde dann noch weniger Elterngeld bekommen, deswegen werde ich es jetzt auf keinen Fall machen.

 

Ich war heute endlich mal wieder beim Doc um die SDWerte kontrollieren zu lassen. Mal sehen, morgen erfahre ich die Ergebnisse.

 

 

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Ich finde sowas auch immer blöd das die Leute sih nicht trauen einem mal einfach ins Gesicht zu sagen das ihnen das nicht passt.

War bei mir früher auch so. Ich habe ja bei meinem noch Arbeitgeber drei volle Tage gearbeitet in TZ. Eben weil es für mich sehr schwer ist den Kurzen abends immer unterzubringen. Ich muss da ja auh alles Nase lang bis 20:30 Uhr arbeiten. Hinter meinem Räcken wurde dann geredetvon wegen ich hätte mir die Tage sogar aussuchen dürfen und überhaupt hätte ih ja immer irgendwelche extrawürste. Bitte waaaaaas? Klar ich suche mir nur die verkaufsstarken Tage (Montag, Freitag, Samstag) aus weil es mir soviel Spaß macht so zu arbeiten und mein Kind immer von a nach b zu schieben weil mein Mann ja auch jeden Samstag arbeiten muss. 

Ich muss ehrlich sagen das ich diesen Laden inzwischen richtig hasse. Schon alleine ein Prospekt heute in der Wochenzeitung hat mich total ärgerlich gemacht....

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  • 2 Wochen später...

Odessa, das klignt ja auch übel :(

Mir hat eine Kollegin mal vorgeschlagen, ich solle doch mal über Au-Pair nachdenken für die Nachmittage. Klar, habe ich  auch mal rumgejammert, dass ich nur spät abends oder früh morgens zum Arbeiten komme (für Vor- und Nachbereitungen). Da meinte ich auch klipp und klar zu ihr: Nein, meine Kinder müssen 8 Stunden in die Kita, um anschließend von einem Au Pair abgeholt zu werden, die sie dann noch weitere 2-3 Stunden fremdbetreut, bis die Working-Mama dann auch soweit ist und ihre Zwerge vielleicht noch ins Bett bringt, um sie auch noch eine Stunde am Tag sehen zu können. ?!? Das ist nicht meins. Ich möchte für meine Kinder dasein.

Ich finde es einfach schwierig, Mamasein und arbeiten gehen. Was ist ein gutes Maß?

 

Gestern waren wir in der Nachbarschaft eingeladen und es kam das Babythema auf. Eine Nachbarin fängt nun an zu hibbeln und meinte schon zu mir, ich solle mich beeilen, damit wir dann zusammen schieben können. Darüber freue ich mich sehr, dass wir hier demnächst soviel Nachwuchs bekommen werden.

 

Dann wieder: hoffentlich klappt es dann auch, warum nicht jetzt schon beginnen, ohje, nun ists wirklich schon bald soweit mit Nr. 3. Was meine KlammeraffeNr.2 wohl dazu sagen wird.

Mit diesem Chaos an Gedanken im Kopf bin ich gestern Nacht eingeschlafen. Nun sinds noch 2 Monate Wartezeit aufs Nr.3-Projekt. Die Zeit rennt jetzt an einigen Tagen sehr, dann zieht es sich. Aber jeden Tag begleitet mich der Gedanke an Nr. 3.

 

Vielleicht bin ich schon total verfahren, auch über meinen gewaltigen Plan, der dahinter steckt.

Es ist alles geplant, der Zeitraum, Geld wurde nach und nach für die potentielle Elternzeit weggelegt, ich zähle die Tage rückwärts, an denen ich am Limit arbeiten muss, habe Namenslisten. Ich frage mich, ob das krankhaft ist. Bei Nr. 2 habe ich es viel viel lockerer gesehen. Da steckt viel Druck hinter, gerade durch meine Überlastung auf Arbeit. Reduzieren käme für mich nun nicht mehr infrage. Das würde bedeuten, dass ich die zwei Jahre Elternzeit nicht bekommen könnte. Also ziehe ich jetzt noch durch, noch zwei Monate - hoffentlich klappt es dann.

 

Liebe Grüße von der verplanten Luni

 

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Krähe, das ist super! Ich hatte bisher bei beiden SS immer jemanden im gleichen ZUstand, der mir nahe stand. Das wünschte ich mir auch bei Nr. 3.

Es ist einfach schöner, wenn man sich austauschen kann, und mehr Gemeinsamkeiten hat - auch für die Babys - um beste Freunde werden zu können :) So unbeteiligt zwischen Nichtschwangeren geht man doch irgendwie unter, denn man möchte nicht (so finde ich) so egoistisch nur von Babykram, Arztterminen usw. quasseln.

Ich hoffe ja auch, dass eine Freundin von mir, die ebenfalls Nr. 3 planen, mit mir zusammen schwanger wird. in meiner Nachbarschaft kugeln ja bereits 2 und die dritte machte schon so Andeutungen :)

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Ich bin es shcon wieder...

...

ich hatte gestern leichtes Fieber und bin deswegen heute nicht auf der Arbeit. Es geht mir dank 12 Std Schlaf nun auch viel besser und zumindest ist die Tempi in Ordnung.

Im Kiga sprach mich eine vertraute Oma an und wir redeten ein wenig. Sie kennt mich, meine Situation mit Job und Kindern und auch meine Kinder sehr gut. Ihre Enkelin ist eine Freundin meiner Tochter.

Es kam dazu, dass ich ihr von unseren Plänen erzählte (3. Kind, zur Ruhe kommen in der Elternzeit, nach dem 3. Kind Teilzeit arbeiten gehen , Entspannteres Leben...)

Sie steht zu mir und meinte aber, dass es sehr hart für mein2. Kind werden wird.

Da hat sie, glaube ich, total recht und nun sitze ich schon 1 Stunde hier und fange an zu grübeln.

Mein Sohn ist 2,5 J und hängt TOTAL an mir. Jeden Wunsch bekommt er erfüllt(weil ich es sonst manchmal nicht ertragen kann - Lautstärke, weinen, bocken,...z.B. auf den Arm kommen, meine jetzt nicht sowas wie Schokolade oder Spielzeug, eher was Nähe,Fürsorge und Kuscheln betrifft.)

Er ist echt sehr besitzergreifend, wird abends und nachts noch gestillt, schläft bei mir im Bett, ist ständig auf dem Arm, ist oft weinerlich, eifersüchtig, mittlerweile lässt er sich auch mal vom Papa ins Bett bringen, aber nur sehr schwer.

Ich dachte, es wird schon. Meine Tochter hat das damals mit 2 1/4 super gemacht, als sie große Schwester wurde. Was hatte ich da für Ängste, ob ich das neue Baby so lieben kann wie sie, ob ich ihr gerecht werden kann.

Sie macht das so toll, ist total selbständig geworden, genießt die Zeit (z.B am Woende, während der Kleine Mittagschlaf macht) nur mit mir total, aber freut sich auch, wenn der Kleine dabei ist und wir zusammen spielen.

 

Ich habe mir nun nie wieder Gedanken gemacht über die Veränderungen und Reaktionen durch das neue Geschwisterchen hoffentlich im nächsten Jahr.

Nun kommt zum ersten Mal dieser Gedanke und JA, die Oma hat total recht.

Sie meint, dass wir da "etwas unternehmen müssen", damit er durchs Geschwisterchen keinen Schock bekommt.

 

Hilfe, klar, könnte man ihn nun langsam ausquartieren ins eigene Zimmer. Das ist nun gerade nur die Notlösung, da ich keine Kraft habe, nachts aufzustehen usw. Mein Mann auch nicht. Wir arbeiten beide Vollzeit und laufen so schon auf dem Zahnfleisch.

Ich denke es steckt mehr dahinter. Warum klammert er so sehr? Warum lasse ich das zu? Ja, weil ich meine Kinder liebe. (wäre jetzt meine Antwort). Versteht ihr?!?

Komkret:

Wie kann ich meinem Kind das Ahnhänglichsein sanft abgewöhnen, ohne Liebesentzug :(

???

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Luni, bis das Geschwisterchen kommt wird es ja noch ein Jah dauern. Da kann es auch sein, dass dein Kleiner anders wird. Ich würde ja das Stillen zunächst weg lassen. Dann das Schlafen. Vielleicht geht ihr auch den Weg des geringsten Widerstandes , weil du nachgibst. Es kann auch sein, dass die Große auch bockig wird, weil sie zweifache Schwester sein wird. Ich kenne eine, die das den Eltern auch so gesagt hat. Bis dahin wird noch viel Zeit vergehen. Und wenn der richtige Zeitpunkt kommt, dann wird auch dein Kleiner los lassen können.

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Danke dir, DOM.

Du hast recht, ich habe keine Energie mich durchzusetzen und gebe meistens sofort nach, deswegen bekommt Nr. 2 alle Bedürfnisse sofort erfüllt.

Mein Mann und ich hatten uns für diesen Sommer eh vorgenommen, dass der Kleine in sein Zimmer kommt. Der Sommer ist aber nun bald und wenn es mit Nr. 3 klappt, ist es wirklich schon in einem Jahr soweit. Das war sonst immer noch so weit weg und nun kommt es so plötzlich

Ich hoffe nun einfach mal, dass in einem Jahr nun noch viel passiert.

Die Oma löste wohl eher in mir aus, was ich verdränge. Das mein Kind und ich uns gegenseitig beklammern und extrem brauchen. Dass ein "gesunderes "Verhältnis bessere Voraussetzungen schaffen würden.

Es tut manchmal weh, wenn das von außen so gesehen wird. Ich hatte es mir ja fast gedacht.

Mano, ich weiß nicht, wie ich es anfangen soll. Ich glaube ich habe ein Loslassproblem. Zu Hülf

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Luni, wie gesagt. Ich würde erstmal mit dem Stillen aufhören aber auch immer nach und nach. Mausi hat da die Flasche bekommen und ganz viel kuscheln.

Ihr müsst ihn auch für sein Zimmer begeistern. Gut, bei uns zwa es durch den Umzug bedingt alles ergeben. Sie kam in ihr Zimmer. Hat ein Bett von 140x200 und da kann ich mich immer zu legen. Also nach Bedarf. Das machte schon etwas aus, weil sie jetzt nur am Morgen zum kuscheln kommt. Davor hat sie immer bei uns in der Mitte geschlafen.

Bearbeitet von DOM82
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  • 3 Wochen später...

Nur ein kurzer Einwurf. Ich habe meine Tochter noch nachts gestillt bis sie  fast 4 Jahre war, sie hat immer extrem an mir geklammert so das Sie auch erst mit 4 Jahren in den Kindergarten gegangen ist,voher war das unmöglich und Sie schläft jetzt noch mit fast 6 mit bei uns im Bett 

ABER

Als ich kleiner Bruder vor fast einem Jahr geboren wurde war Sie kein bisschen Eifersüchtig. Sie liebt ihn total, motzt mich an wenn ich mal mit ihm schimpfe, meckert wenn ich ihn nicht sofort tröste wenn er weint und tut wirklich alles für ihn.

Es gibt nun mal Kinder die mehr Nähe und kuscheln brauchen als andere und ich finde das sollten wir als Eltern akzeptieren. Wir Erwachsenen haben ja unterschiedliche Nähe Bedürfnisse. I H denke wenn man die Liebes Bedürfnisse eines Kindes erfüllt wird das Kind sie genauso weitergeben wenn ein Geschwisterchen da ist, solange es selber auch noch genug bekommt.

Wir schlafen jetzt einfach alle im Familienbett und kuscheln Abends zusammen so das jeder genug Mama bekommt :-)

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Danke für eure Ansichtsweisen

Mittlerweile bin ich wieder entspannter mit dem Thema. Also auf jeden Fall habe ich gerade kaum Bedenken, dass Nr. 3 hier bei meinen beiden nicht willkommen sein würden oder mein SOhn noch nicht "soweit" wäre.

Alles zu seiner Zeit.

Und manchmal klären sich die Dinge einfach so. Kaum drüber gegrübelt, fing mein Kleiner an zu akzeptieren, wenn Papa ihn ins Bett brachte, weil ich lieber meine Tochter Bettfertig machen wollte (sie braucht nicht so lang, Geschichte, erzählen und ein kurzes Hörbuch mag sie gern dann noch allein anmachen) ...so dass ich noch immer fix an den Schreibtisch kam. Und der Kleine hat es wunderbar akzeptiert und "bis später, Mami" gesagt.

Das ist ein Fortschritt :)

Es wird - und noch ists so ewig hin, bis es überhaupt mit der Hibbelei losgehen wird (noch 1,5 Monate ca.)

 

 

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Ja,ich denke die Kids spüren mehr, als wir für möglich halten.

DOM, im Juli soll es endlich losgehen, nur habe ich gerade den ES-Zeitraum im Kopf. Was nützt es, sich an ZT 1 Ende Juni/ Anfang Juli schon verrückt zu machen :D 

Die ganze Zeit wartet man ungeddulig auf die letzte Mens - und wenn sie dann da ist - dauert es ja trotzdemseine Zeit bis zu den fruchtbaren Tagen ;) 

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Huhu,

 

Ich mag mich gern wieder hier einreihen. Da ich zur Zeit ja Tabletten nehmen muss die definitiv nicht schwangerschaftstauglich sind und evtl. eine Umschulung ansteht, wird es vorerst nichts mit der Hibbelei :indiff: 

 

Aber ich mag den KiWu auch noch nicht ganz begraben. Ich versteife mich da sicher nicht mehr so drauf aber wenn es jetzt eben doch gar nicht mehr so sein sollte ist es eben so. 

Wichtiger ist z.Z. einfach meine Gesundheit und meine berufliche Zukunft. 

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  • 2 Wochen später...

Hi Leute,

ich habe es ja geahnt, aber nun bekomme ich es zu spüren. Der letzte Zyklus vor dem ersten Hibbelzyklus zieht sich eeeeeeeexxxxttrrreeeeeeeeeeeeeeeeeemmm wie Gummi. Wie gemein.

Dabei sollte ich froh darüber sein, denn seit gestern habe ich endlich frei und habe es auch noch nicht wirklich realisiert.

Aber nun ists gefühlt noch immer so weit weg. Es ist so paradox, denn ich brauche sehr viel Zeit, um alle möglichen Projekte, die ich immer verschieben musste, nun anzugehen. Darauf freue ich mich total. Aber andererseits kanns mir jetzt nicht schnell genug gehen endlich anfangen zu dürfen mit dem Hibbeln. Verflixt.

Und der 1. NMT ab Hibbelstart wird Anfang August sein, da sind meine Ferien ja bereits wieder um :( shit.

Vielleicht istmir die Hitze auch zu Kopf gestiegen. Gehe mal in die Kühltruhe und schnappe mir n Eis. Das vertreibt ja auch etwas Zeit ;) 

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