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christina

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Alle Inhalte von christina

  1. Hallo Sonja, ob Inseminationen nur in der KiWu-Praxis gemacht werden oder auch in einer "normalen" Praxis, kann ich Dir nicht mit Sicherheit sagen. Da bei einer Ins. aber auch ein ziemlicher Laboraufwand bei den Spermien notwendig ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass eine normale Praxis so ein Labor hat. Erkundige Dich mal. Zu Deiner Frage, wann die Ins. bei mir gemacht wurde. Bei uns ging das damals alles ziemlich fix. Ende Mai waren wir das erste Mal in der KiWu-Praxis. Ich habe Hormontablette bekommen, nachdem das Follikel groß genug war, sind mein Mann und ich unseren ehel. Verpflichtungen nachkommen und ein paar Stunden später mussten wir zum Nachschauen, ob wir alles richtig gemacht haben, in die KiWu-Praxis. Das war der erste Versuch. Man hat dann gleich festgestellt, dass sich zuwenig Schleim im Gebärmutterhals gebildet hatte und deshalb die Spermien keinen Halt finden und daher auch nicht bis an ihr Ziel kommen. Daraufhin hat man uns die Ins. empfohlen. Ich musste mir Hormone selbst spritzen (anfangs der totale Horror, aber man gewöhnt sich schnell daran) und habe dann auch den ES selbstausgelöst. Wir sind dann 24 Std. später in die KiWu-Praxis gefahren. Die Ins. hat nicht wehgetan, man spürt es kaum, da die Kanüle, die eingeführt wird, sehr dünn ist. Zu unserer großen Überraschung hat es dann auch gleich beim ersten Mal geklappt!!! Selbst der Arzt konnte es nicht glauben, weil das so gut wie nie vorkommt. Ab da war ich dann eine ganz normale Schwangere und bin ganz normal zu meinem FA gegangen. Ich hoffe, ich konnte Dir ein bißchen helfen. Liebe Grüße Christina
  2. christina

    waschnüsse

    Was kostet denn sowas? Klingt auf jeden Fall interessant. Gruß Christina
  3. christina

    Ferienwohnung

    Hallo Ulli, ich denke mal, ein Babyphon wäre auch ganz wichtig. Bekannte von uns waren mal in einem Hotel, da funktionierte das mitgebrachte Babyphon (aus welchen Gründen auch immer) nicht. Und bei Euch kann man abends bestimmt toll draußen sitzen und die Schweizer Bergwelt genießen. Vielleicht kannst Du auch einen Kinderwagen oder Buggy zur Verfügung stellen. Die Teile sind ja doch auf ziemlich sperrig und nicht jeder fährt einen Kombi. Ab wann ist die Wohnung denn zu haben??? Sind das dann richtige Ferien auf dem Bauernhof, so mit Vieh usw.? Liebe Grüße Christina
  4. Hallo! Bei mir hat die Krankenkasse die Kosten für die Insemination komplett übernommen. Meine Krankenkasse hat auch das Spermiogramm meines Mannes bezahlt, da ich die "Schuldige" war. 'Soweit ich weiß, werden Eingriffe dieser Art in Deutschland nur bei Verheirateten durchgeführt. Man hat uns damals in der KiWu-Praxis direkt gefragt, ob wir verheiratet sind. Ich kenne Leute, die ins Ausland gegangen sind, weil sie nicht verheiratet sind. Viele Grüße Christina
  5. Hallo Sonja, bei einer Insemination wird das Sperma des Mannes in die Gebärmutter gespritzt. Das wird gemacht, wenn z.B. zu wenig Schleimhaut im Gebärmutterhals gebildet wird (war bei mir so). Schmerzhaft ist es nicht, fühlt sich an, wie eine normale Untersuchung beim FA. Liebe Grüße Christina
  6. Hallo Kathrin, ich finde, Du solltest auf jeden Fall den Arzt wechseln, wenn Du nicht zufrieden bist. Ich kenne meinen FA (männlich) seit meiner ersten Vorsorgeuntersuchung mit 16 Jahren oder so und vertraue ihm absolut. Er hat mir damals die KiWu-Praxis empfohlen, die ja dann auch das Wunder vollbracht hat, dass ich gleich bei der ersten Insemination schwanger wurde. Ich bin überzeugt, dass Gott uns geholfen hat, es musste halt nur ein kleiner Umweg gemacht werden. Was die US-Untersuchungen angeht, auch hier bin ich überzeugt, dass die Kinder keinen seelischen oder körperlichen Schaden davon tragen. Bei mir wurde aufgrund von Problemen ab der 27. Woche jede Woche ein US gemacht und ich habe nicht den Eindruck, dass es Maximilian in irgendeiner Form geschadet hat und mich hat es damals beruhigt, dass es meinem Purzel gut geht. Mein Arzt und ich haben während des US auch immer mit ihm gesprochen, es war toll zu sehen, wenn er auf meine Stimme reagierte. Wenn es schädlich wäre, würde kein Arzt der Welt einen US machen.... Aber letztlich musst Du wissen, inwieweit Du der Schulmedizin vertrauen kannst und möchtest. Liebe Grüße Christina
  7. Hallo Carla, mach Dich bloß nicht wegen PCO verrückt. Und PCO bedeutet nicht automatisch, dass nur eine IVF gemacht werden kann!!!! Ich habe auch PCO und war deshalb in einer KiWu-Praxis. Man hat mir dort dann Hormontabletten gegeben und am Tag X den Eisprung per Spritze ausgelöst. Schwanger wurde ich davon allerdings nicht, da sich auch zu wenig Schleim im Gebärmutterhals entwickelt hatte. Deshalb haben wir eine Insemination machen lassen, die dann auch gleich funktioniert hat. Also bitte, bitte, nicht verrückmachen lassen. Nähere Infos findest Du auch unter www.pco-syndrom.de. Da wir uns nun ein zweites Kind wünschen, habe ich angefangen, Mönchspfeffer zu nehmen. Und siehe da, neuerdings bekomme ich meine Mens zumindest pünktlich. Vielleicht klappts ja ohne die ganze Hormon-Prozedur. Nur nicht aufgeben! Liebe Grüße Christina
  8. Wie wäre es mit Blechpizza??? Das lässt sich gut vorbereiten, dDu kannst sie verschieden belegen und zur Not kann man sie auch kalt essen. Liebe Grüße Christina
  9. christina

    Fruchtzwerge

    Hallo, Maximilian mag von Anfang an am liebsten Naturjoghurt mit (selbstgemachter) Marmelade drin. Die Fruchtzwerge möchte er zwar immer haben, wenn er sie beim Einkaufen sieht, ich habe sie auch mal gekauft, dann hat er einen Löffel davon gegessen und das wars dann. Bin ich auch froh drum, ist eh zuviel Zucker drin. Liebe Grüße Christina
  10. Hallo Moonlight! Es wundert mich schon, dass Dir Deine FÄ nicht genau erklärt hat, was PCO ist. Der Fachbegriff ist Polyzystisches Ovariensyndrom, d.h. es sind mikroskopisch kleine Zysten auf den Eierstöcken, die den Eisprung verhindern. Hast Du denn Deine Mens regelmässig??? Ich habe auch PCO und wurde nach einer Insemination schwanger. Guck doch mal ins Internet unter pco-syndrom.de, da findest Du viele Infos darüber. Liebe Grüße Christina
  11. Hallo Sunna, herzlich willkommen im Forum. Über 40 bin ich zwar noch nicht (bin 37), aber was möchtest Du denn genau wissen. Es gibt hier im Forum bestimmt einige, die Dir (trotzdem) helfen können. Liebe Grüße Christina
  12. Hallo Britta, bei unserem Sohn wurde letztes Jahr im Dezember (da war er 2 3/4 Jahre alt) die Beschneidung unter Vollnarkose durchgeführt. Es wird immer Vollnarkose gemacht, da die Kids ja sonst nicht liegenbleiben würden. Wir mussten ganz früh morgens ins Krankenhaus, ca. 45 Min. vor der OP bekam er einen Saft zur Beruhigung, dann sind wir mit ihm zusammen bis vor den OP gegangen und nach ca. 45 Min. war dann schon alles vorbei. Im Aufwachraum habe ich mich zu ihm ins Bett gelegt und kurz darauf ist er dann auch aufgewacht. Nachdem er nachmittags dann Pipi gemacht hatte und der Arzt sich das Ganze nochmal angesehen hat, konnten wir dann heim. Die OP selbst hat er prima weggesteckt, die nächsten Tage waren anstrengend, da nach jedem Pipi das Mullläppchen ausgewechselt werden musste. Da er noch Pampersträger war, klebte das Ding halt fest und sollte vorsichtig abgelöst werden. Was aber leichter gesagt als getan war. Weil er nicht ruhig liegen blieb, habe ich ihm ein paar Mal weh getan. Aber alles in allem war es nicht so schlimm. LG Christina
  13. Hallo! Plötzlicher Kindstod - die Horrorvorstellung schlechthin. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass das nur nachts passiert. Hast Du schon mal gegoogelt, vielleicht findest Du da was. LG Christina
  14. Hallo Ihr Beiden! Ich dachte schon, nur bei uns wäre es so. Pipi klappt prima, nur den Stinker will er partout nicht ins Klo machen. Ziehe ich ihm keine Windel an, hält es auch so lange ein, bis er eine Windel an hat. Ich habe es auch schon mit allen Tricks probiert, aber bisher hat nichts genützt. Nächste Woche fahren wir für eine Woche in den Urlaub, er freut sich schon riesig auf die "Reise". Vielleicht kann ich ihn ja dort bei seiner Ehre packen, so nach dem Motto, Reise machen, aber Kaka noch in die Windel. Mal sehen. Aber irgendwann wird es auch klappen, schließlich haben wir es alle gelernt;-))) Ulli, was die Sache mit dem Kindergarten angeht. In den meisten Kindergärten müssen die Kids sauber sein, damit sie überhaupt genommen werden. Maximilian wurde z.B. noch vier Wochen zurückgestellt, damit er Zeit hat, sauber zu werden. Ich denke mal, die Erzieherinnen haben einfach keine Lust, sich mit schmutzigen Windeln zu beschäftigen. LG & schönes Wochenende Christina
  15. Hallo Astrid, wir haben das Schlummerlicht nicht direkt in Maximilians Zimmer, sondern im Flur. Da hat er etwas Licht, wenn er nachts mal wach wird und auch wir müssen nicht mehr im Dunkeln über den Flur tappen. LG & schönes WE Christina
  16. Hallo Sinja, da hast Du ja echt schon viel mitgemacht. Ich weiß nicht, ob ich die Kraft dazu gehabt hätte. Ich habe auch PCO und zu wenig Schleimhaut im Gebärmutterhals und wir waren deshalb auch beim KiWuDoc. Wir hatten aber unendliches Glück (immer noch unfassbar) und ich wurde nach der 1. (!!!!) Insemination gleich schwanger. Das kommt wohl nur alle Jubeljahre mal vor. @Alyssa: Ist echt doof, wenn die "Neue" das jetzt bei Dir verpennt hat. In der Praxis, in der ich damals war, waren es zwei Ärzte, von denen aber immer einer Dienst hatte. Das war echt angenehm. Ich drücke Euch ganz fest und natürlich auch beide Daumen. LG Christina
  17. Habe auch noch einen Tipp: Mönchspfeffer (gibt es als Tropfen oder Tabletten in der Apotheke) Gruß Christina
  18. Hallo Melly, ich kenne beide Sendungen und muss mich meistens einfach nur wundern. Meiner Meinung nach bräuchten die Eltern eine Behandlung und nicht die Kinder. Kinder sind ein Produkt ihrer Erziehung! Nichtsdestotrotz ist unser Sohn Maximilian (3 Jahre) auch in der Trotzphase. Das ist halt so, man muss Gewitter immer hinnehmen und warten, bis sie vorüber sind. Man kann eh nix ändern. Es nervt halt nur, dass jedesmal wenn etwas nicht nach dem Willen des jungen Herrn geht, sofort ein weinerliches Gesicht gemacht wird, rumgeschnieft wird mit den Worten: "Ich bin traurig!!!" Einige Tipps aus den Sendungen sind wirklich nicht schlecht. So z.B. immer auf Augenhöhe gehen und klare kurze Ansagen. Das mit der stillen Treppe habe ich auch schon probiert, mal nützt's was, mal nix. Liebe Grüße Christina
  19. Hallo Tina, kein Problem, ich erzähle Dir gern davon. Vor der eigentlichen Insemination musste ich mir nur einen Zyklus lang (Gott sei Dank) Hormone spritzen und dann wurde der Eisprung per Spritze ausgelöst (habe ich auch selbst gemacht). Was tut man nicht alles.... habe nämlich panische Angst vor Spritzen. Am Tag der Insemination war ich tierisch nervös, weil ich halt nicht wusste, was auf mich zukommt. Mein Mann wurde dann gleich ins stille Kämmerchen gebracht, um seinen "Teil" zu erledigen. Er tat mir soooo leid.... Danach wurde das Sperma gereinigt (was immer das auch heißen mag) und dann mir mittels einer sehr dünnen, aber langen Kanüle in die Gebärmutter gespritzt. Habe davon nichts gemerkt, spürst Du echt kaum. Ist in etwa so, wie wenn der FA einen Abstrich macht. Danach musste ich noch ca. 20 Minuten auf dem Stuhl liegen bleiben und das war's dann. Und siehe da, zwei Wochen später bekam ich die gute Nachricht. Irgendwie hatte ich das auch im Gefühl, dass es klappen wird. Wir waren am Abend nach der Insemination im Theater und ich habe zu meinem Mann gesagt, dass ich jetzt mit Genuss noch einen Rotwein trinken werde, es könnte ja mein letzter für die nächste Zeit sein..... Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich. Liebe Grüße & sei ganz fest gedrückt. Christina
  20. Hallo Tina, habt Ihr Euch denn schon genau erkundigt, was die Kasse zahlt und was nicht. Ich wurde durch eine Insemination schwanger (d.h. Sperma mit Kanüle in die Gebärmutter) und das hat alles meine Krankenkasse gezahlt. Sogar die vorherige Spermauntersuchung meines Mannes. Zugegeben das ist jetzt knapp vier Jahre her und seitdem hat sich viel verändert. Laßt den Kopf nicht hängen, unser Arzt hat gesagt, dass allein in seiner Praxis mehr als 1000 Retortenbabies pro Jahr zur Welt kommen. Mittlerweile ist wohl fast bei jeder 3. oder 4. Frau mit Problemen verbunden. Du stehst also nicht allein. Vielleicht gibt es ja bei Euch in der Nähe so eine Art Selbsthilfegruppe, die Euch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Laßt den Kopf nicht hängen. Liebe Grüße (Chris)Tina
  21. Also ich habe in meiner Schwangerschaft nur 6 kg zugenommen und mein FA war begeistert. Mein Bauchumfang kurz vor der Geburt war auch nur 105 cm (ich bin 1,70 m groß). Ich habe mich sehr gesund ernährt und auch versucht, gelegentliche Freßattacken mit frischem Obst und Gemüse zu befriedigen. Ich würde mich also was Dein Gewicht angeht nicht verrückt machen. Was das Baby angeht, habe ich keine Ahnung, aber ich würde den Doppler machen lassen. Hattest Du viel Streß, dass es vielleicht daran liegt? LG Christina
  22. Hallo Elke, ich kann Dich und Deine Ungeduld nur zu gut verstehen. Auch ich leide an PCO. Ich habe damals von meinem FA gehört, dass es mittlerweile sehr viele Frauen gibt, die darunter leiden. Bei mir war es damals so: Ich habe im November 2000 die Pille abgesetzt und im Mai 2001 war ich dann mal 8 Wochen "überfällig". Also ich in die Apotheke, Test geholt, negativ. Naja, ein paar Tage später der zweite Test. Wieder negativ. Da habe ich angefangen, mir so meine Gedanken zu machen. Bin also zum FA, der bei der Untersuchung PCO festgestellt hat und dann fiel auch gleich das Wort "Fertilitätsklinik", da ich zum damaligen Zeitpunkt bereits fast 33 war. Ich habe dann schon Ende Mai einen Termin bei so einem Spezialisten bekommen. Dort wurden dann auch die Spermien meines Mannes untersucht. Ich bekam Hormone in Tablettenform und es folgte Geschlechtsverkehr nach der Uhr. Hat natürlich nicht geklappt. Dann hat dieser Arzt festgestellt, dass ich auch zu wenig Schleim im Gebährmutterhals habe und deshalb die Spermien keinen Halt finden. Also musste eine Insemination (Spermien per Kanüle in die Gebährmutter) gemacht werden, ich musste mir jetzt die Hormone spritzen. PANIK, da Spritzenphobie. Aber was tut man nicht alles. Und dann ist das Wunder geschehen: Gleich der erste Versuch hat geschnackelt!!!! Im April 2002 wurde Maximilian geboren. Jetzt üben wir für Nummer zwei. Wir möchten es allerdings ohne Hormon-spritzen probieren. Habe mir deshalb schon Agnus castus (Mönchspfeffer) gekauft. Hat jemand von Euch Erfahrung damit? Also liebe Elke, scheue Dich nicht einen Spezialisten aufzusuchen. Du machst Dich nur immer mehr verrückt. Frag Deinen FA, der kann Dir jemand in Deiner Nähe nennen. Es lohnt sich!!! Liebe Grüße Christina
  23. Hallo Chrysia, das habe ich bei Firstname.de gefunden: amerikanischer Vorname Zusammensetzung aus Vi und Anna Vianne ist eine Kurzform für Victoria Anne. Man könnte im Prinzip darauf schlißen, dass der Name dann "die von der Schicksalsgöttin Begnatigte" heißt. Setzt man den Namen jedoch aus Vi (Kurzform für engl. Violet = Veilchen) und Anne zusammen, kommt "begnadetes Veilchen" dabei heraus. In Frankreich gibt es eine "Bastide", eine befestigte Stadt, desselben Namens. Gegründet wurde die Stadt von Jourdain de l'Isle, der sie nach seiner Frau benannte: Vianne de Gontaud-Biron. Da statt Vianne oft auch Viana de Gontaud-Biron angegeben war, gehe ich davon aus, dass Viana eine andere Form von Vianne ist. Ich denke aber, dass die Vianne aus "Chocolat" nach der Namensgeberin der gleichnamigen Stadt benannt wurde. Viele Grüße Christina
  24. Hallo Mädels! Bin ich froh, dass es Euch mit Euren kleinen Windelnträgern auch so geht. Maximilian stört es nicht im geringsten, wenn er die Windeln voll hat. Er wird im April drei und soll dann auch in den Kindergarten gehen. Der Tipp mit dem "Singenden Töpfchen" ist gut (er steht auf Musik), werde mal sehen, ob ich so ein Teil bei uns irgendwo bekomme. Liebe Grüße & schönes Wochenende. Christina
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