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Null Respekt, Grenzen austesten...

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Linda

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Bei uns im Kiga ist es so, dass sehr viel rausgegangen wird, fast täglich eigentlich, egal welches Wetter...ausser es schüttet. Aber es kann auch mal vorkommen, dass ein paar Kinder drinnen spielen mit Erlaubnis...

Bibbi, so meinte ich das auch. So sollte es nämlich sein und ist auch so, wenns dann doch mal klappt. Die Türen sind offen und es können auch Kinder im EG drinnen was machen, weil man da gut rein sieht.

Juni, in der I-Gruppe sinds nur gut halb so viele Kinder auf der gleichen Fläche. Der KiGa selbst ist sehr klein und der Gruppenraum für inzwischen 27 Kinder winzig. Ich denke, es ergibt sich auch aus der räumlichen Enge viel Konfliktpotential. Der "Bewegungsraum" ist schätzungsweise 15 m² groß...

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hm tja absolut nicht optimal, der Bewegungsrauf scheint ja nen Witz zu sein, wobei den Eindruck vonwegen, dass die Gruppenräume klein sind für so viele Kids, das kann glaub ich auch täuschen, die Kids empfinden das eher selten so, da ist eher wichtig, dass sie gut strukturiert sind, 27 ist aber ziemlich viel hier sind es höchstens 25 zur Zeit in Simons Gruppe 23 (einer kommt ab nächster Woche dazu und ein Platz ist frei).

Ist so viel überhaupt erlaubt?

VG Juni

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Bei uns ist das auch so. Die Kinder kommen kaum raus. Lukas ist seit September im KiGa und war genau 2x draussen. Ich musste eine komplette Matsch- und Regengarnitur für den KiGa kaufen und er hat das noch nicht einmal angehabt.

Angeblich würden sie immer erst am 11.45 oder 12.00 Uhr rausgehen, damit die Eltern sie dann gleich aus dem Garten abholen können. Abholzeit ist von 11.30 bis 12.30, dann kann man sich ausrechnen wie lange die Kids im Garten sind.

Ich werd das beim Elterngespräch ansprechen, weil mich das echt auch nervt. Ich sag ja nix, wenns draussen schüttet wie aus Eimern, aber das tuts ja hier momentan kaum.

Die Kinder hocken immer nur drinen und basteln irgend nen Kram. Dabei ist der Garten des KiGas so toll.

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Aber Gaby - dann ist deiner ein Katholischer? :lol_liegend:

zu allem anderen kann ich nicht mehr viel sagen - irgendwie klingt es für mich auch ein wenig zu einem selbst gemachtem Problem...

Wenn ich dem Kind zeige, da ist was nicht in Ordnung - dann reagiert es auch so das etwas nicht in Ordnung ist.

Kindergärten sind keine Institutionen die es jeder Erziehungsvorstellung recht machen kann - aber das ist auch nicht der Sinn des Ganzen.

Der Sinn besteht darin, sich eben auch in ANDEREN Gesellschatsformen zurechtzufinden und sich anzupassen - ein Miteinender üben. Für viele ist heute allerdings leider viel wichtiger, dass ihre Sprösslinge englisch dort lernen, Zahlen können und am besten vor 6 noch lesen lernen... die soziale Komponente ist sowas von nach hinten gerutscht - dabei ist das PRIMÄR die Aufgabe der Kurzen - sich dort zurechtzuwuseln, Seblstvertrauen und Bewusstsein aufbauen und auch mal ohne Mama sich durchsetzen und Meinungen austauschen - Kompromisse schließen, verlieren ....

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Ich bin im Nachhinein mit unserem Kindergarten sehr glücklich, auch wenn ich ihn anfangs als seeeeehr komisch empfunden hatte.

Bei uns wird Wert darauf gelegt, dass die Kinder in dieser Zeit all ihre Sinne richtig empfinden lernen. Und dass sie Phantasie entwickeln. Deshalb haben wir nur sehr wenig Spielsachen und die Kinder sind JEDEN Tag draußen. Je nach Witterung länger oder kürzer.

Es wird viel Wert auf Rituale gelegt. So hat jeder Tag der Woche einen festen Ablauf, den sie mit einem Ein- und Ausatem Rythmus beschreiben. Einatmen, wenn die Kinder konzentriert bei einer Sache sind, darauf muss immer eine Ausatem Phase folgen wo sie ausgelassen toben und spielen können. Diesen Rythmus hat mein jetzt 6Jähriger so verinnerlicht, dass ich ihn auch zu Hause bei ihm beobachten kann. So geht er nach dem Mittagessen immer gerne erstmal in sein Zimmer und spiel da leise für 30-45Minuten, dann kommt er runter und will raus. Mit dem Fahrrade die Straße hoch und runter düsen und dann kommt er wieder herein und setzt sich meistens an den abgeräumten Tisch um etwas zu basteln oder zu malen usw. Solange ich auf diese Phasen achte und ihm immer die Möglichkeit gebe sich auch draußen austoben zu können, so lange wird mein Haus verschont. Was bei uns lange ein Problem war.

Desweiteren wird in unserem KiGa viel Wert darauf gelegt, dass die Kinder "gute Gewohnheiten" erlangen. D.h. am Tisch sitzen beim essen, wer aufsteht ist satt und sein Teller wird aufgeräumt. Das macht ein Kind (sogar meiner) echt nur einmal, aufzustehen obwohl es eigentlich noch nicht satt ist. Oder, die Erzieherin kommt immer zu einem Kind und hilft ihm erstmal wegzuräumen bevor es etwas neues zu spielen anfängt. Auch das hat mein 6jähriger schon so verinnerlicht dass ich immer noch darüber staunen muss.

Gut, als 6Jähriges Vorschulkind hat er auch richtige Pflichten im KiGa wie Tischdecken, abräumen mit den kleinen helfen usw.

Aber meine 4jährige Tochter hat diese Pflichten alle noch nicht, die sind echt den Vorschulkinder belassen. Alle jüngeren Kinder sind willkommen zu helfen und erleben es immer mit welch ein Privileg es ist, aber sie haben keine Pflicht.

Ich empfinde das als sehr altersgerecht und bin guter Dinge dass auch meine Tochter dann solch eine tolle Wandlung erleben wird wie ich sie gerade bei meinem Sohn erlebe und auch sie ohne Druck dann gerne bereit sein wird mitzuhelfen und Pflichten zu übernehmen.

Auch merke ich bei meinem Sohn jetzt erst richtiges Empfinden von Mitgefühl.

Ich kann voll verstehen, wenn man mit seinem 1.Geborenen Kind zu große Erwartungen hat und erst bei dem 2.Kind das Vertrauen bekommt, dass das schon bei gegebener Zeit und Reife von alleine kommen wird.

Das ist zumindest meine Erfahrung. Meine Arbeit an mir ist es deshalb immer wieder meine Kinder einfach so zu nehmen wie sie sind und mich immer zuerst zu fragen, was mir mein Kind mit seinem Verhalten gerade sagen (beibringen) will. Okay, meistens überlege ich das im Nachhinein.

Hier geht es aber um den Kindergarten. Wenn ich mit dem absolut nicht zurecht kommen könnte und täglich ein schlechtes Gefühl hätte mein Kind dort hinzubringen, dann würde ich auch so Konsequent sein und mich nach einer Alternative umschauen. Alles andere macht in meinen Augen keinen Sinn. Das Kind spürt natürlich die Unsicherheit der Mutter. Da kann kein Gleichgewicht entstehen.

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.. aber sollte ich mir nicht zurest dennoch die Frage stellen - warum komme ICH nicht zurecht?

Liams alter KiGa war auch überhaupt nicht nach meinem Geschnack - zuviel gebastelt, zuwenig draussen zB (ja, er war kath. *gg) - keine Durchsetzungeskraft der Erzieher (da wurde 10 mal gebettelt und anschließend kapituliert) - aber nunja - ich kann Liam doch nicht überall aus der Welt einfach rausnehmen, weil mir die Gesellscahft bzw. deren Gepflogenheiten nicht passt.

In der Schule nachher kann ich das doch auch nicht, und ich finde wenn sie von klein - wirklich kein - auf lernen auch in unbequemeren Situatioenen das Beste rauszuholen kan ndas doch für das Kind nur ein Gewinn sein oder?

Leben ist nunmal kein Ponyhof mit rosa Pfredchen und alles läuft so wie ich es will, bzw. wenn nciht - Mama macht das schon :aredface:

nee - da hab ich echt ne andere Meinung zu - natürlich will man sein Kind irgendwo beschützen - doch bitte im Rahmen und nicht von der Realität fernhalten...

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Ja, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Denn es ist bestimmt keine lebensbedrohlich Situation und kann mir auch nicht vorstellen, dass sie als erwachsene eine psychischen Knax haben werden, weil der KiGa so ist.

Ich finde nur dass es im Kindergartenalter noch etwas anderes ist als im Schulalter. Da können die Kinder schon mehr kognitiv verarbeiten und anders mit den Dingen umgehen. Aber jeder macht da wohl für sich selbst zu seiner Zeit den Schnitt. Der eine mit 3Jahren und ich eben mit 7Jahren. Psychologe bin ich nun auch nicht und es ist keine Allgemeinempfehlung:asmile:

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Ich finde es sehr beunruhigend, dass er Leute mit Geschlechtsteil-Namen beschimpft und gleichzeitig ein auffälliges/aggressives Verhalten an den Tag legt. Ich weiß nicht, was er für ein Verhältnis zu seinem Vater hatte, aber Kinder, deren Grenzen (in jeglicher Hinsicht) verletzt worden sind, kennen selber auch keine Grenzen...

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Ich finde es sehr beunruhigend, dass er Leute mit Geschlechtsteil-Namen beschimpft und gleichzeitig ein auffälliges/aggressives Verhalten an den Tag legt. Ich weiß nicht, was er für ein Verhältnis zu seinem Vater hatte, aber Kinder, deren Grenzen (in jeglicher Hinsicht) verletzt worden sind, kennen selber auch keine Grenzen...

hallo aleovera, könntest du bitte dann auch "zitieren" wenn du genau meinst? und du sprichst sehr allgemein? nur weil ich spät mit messer und gabel gegessen habe heißt es noch lange nicht das ich heute wie ein schwein*chen esse? sorry für den vergleich aber das ganze hinkt ein wenig ohne zitat und genaue begründung!:aconfused:

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  • 2 Wochen später...

So, wir haben den ersten Test hinter uns. Der Entwicklungstest im SPZ lief entspannt, die Ärztin war sehr nett und Anna ziemlich kooperativ. Ihr Entwicklung im geistigen und motorischen Bereich ist etwa 1 Jahr voraus und sie ist zwar lebhaft, aber ihre Konzentrationsfähigkeit lässt nciht auf Hyperaktivität schließen.. Allerdings nimmt sie zu wenig Blickkontakt auf, wenn sie mit jemandem spricht. Was das bedeutet, soll nun im Januar noch ein Kinderpsychologe abklären. Auf jeden Fall hab ich nun im KiGa immerhin das argument, dass bei ihr ncihts "falsch" ist.

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  • 2 Wochen später...

bei uns ist grad wieder heiße phase. nach einigen wochen ruhe dreht nils im moment total am rad.

sein ton ist mehr als frech mir gegenüber "wenn ich was will dann will ich das auch und dann mache ich das auch" . er sitzt dinge wieder stundenlang aus- ich aber auch. er schmeisst wieder mit dingen um sich und kreischt wie am spieß. ich brauche grad ne menge geduld, die ich aber grad auch habe. da kann er auch ne halbe stunde neben dem dingen sitzenbleiben was er dann wieder aufheben soll.

highlight war der pantoffel im tv...

ansonsten macht er nur blödsinn. gerne alles mögliche ins klo schmeißen, alle kekse abbeißen, danach auf die erde spucken, mit spucke auf der scheibe figuren malen, creme überall verschmieren, duschgel auslaufen lassen ......

ich bin durchgängig mit ihm zugange im moment. dabei hat er aufmerksamkeit von mir, ich habe frei und beschäftige mich immer wieder mit den kids am tag. auch einzeln.

er ist jetzt den 3. abend ohne tv im bett diese woche. aber nützt auch nix.

ach so, dann lügt er auch kackendreist ohne mit der wimper zu zucken, er war das nicht. nein er war das nicht...manchmal kommt das war ein gespenst.

manchmal kommt er auch kurz danach richtig reumütig zu mir und entschuldigt sich von ganz allein.

Bearbeitet von Linda
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ach so, dann lügt er auch kackendreist ohne mit der wimper zu zucken, er war das nicht. nein er war das nicht...manchmal kommt das war ein gespenst.

manchmal kommt er auch kurz danach richtig reumütig zu mir und entschuldigt sich von ganz allein.

kinder in dem alter lügen nicht bewußt, diese hirnwindungen sind erst ab 4 jahren etwas ausgereifter ;)- ich habe etwas interessantes von unserer psychologin gehört, als wir gefragt haben ob wir nele normal erziehen sollen - sie meinte erst in dem alter zwischen 8 und 10 jahren kommt das tatsächliche bewußtsein auf um eine verursachte sache bewußt wahrzunehmen und zu entscheiden: "das mache ich nicht mehr, weil es kann ja auch ein anderer mit mir machen" ab da kann man mit fernsehverbot und anderen dingen eventuell etwas erreichen, alles ander ist die kooperartion des kindes.

ich brauche dir ja keine geschichten zu erzählen, die philipp gerade vom stapel läßt, dafür finden wir gar keine worte mehr, da hat philipp zur zeit ein selektives kurzzeitgedächnis : " wie keine duschcreme im zimmer verteilen? hm warum war das nochmal? ach ne ich muss doch putzen!":asmile:

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Er lacht sich kaputt, wenn er es selber sauber machen muss?

Und dann machst Du das weg?

Würde mir persönlich ziemlich stinken......aber vielleicht ist er auch noch zu klein um es ordentlich sauber machen zu können.

Und die Konsequenz ist ja, dass er selber mal für seinen Mist gerade stehen muss.

Na dann mal weiterhin gute Nerven.

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Gast Schneekristall

Ich schreibe das jetzt mal ein bisschen überspitzt, aber vllt sollten wir Eltern uns eher über die Prevention von solchem Kinderquatsch Gedanken machen anstatt darüber, welche Konsequenzen oder gar Bestrafungen man jetzt für sein Kind für dies und das hat. Das klappt ganz sicher nicht immer und meistens dann auch eher nicht, aber gerade bei solchen Dingen wie Creme oder Duschgel verschmieren, haben wir es doch in der Hand, ob das passieren kann oder nicht.

Ich weiss noch als meine Grosse so ca. 2,5 Jahre alt war, da hatte sie in der Schublade Creme entdeckt und dann hat sie auch noch ihre Kacka in der Windel entdeckt. Zwei wirklich ganz großartige Entdeckungen. Und eine Mischung dieser 2 neu entdeckten Komponenten ergab eine super Schmierpaste, die es galt, im ganzen KiZi und auf ihren Armen zu verteilen. Als ich in ihr Zimmer kam und das gesehen habe, bin ich fast umgefallen und war total wütend auf meine Tochter. Aber hätte ich die Creme nicht in der unteren Schublade gehabt, wo meine Tochter rankommt und hätte ich sie nicht unbeaufsichtig im Zimmer mit ihrer vollen Windel gelassen, dann wäre das sicher nicht passiert. Also eigentlich hätte ich wohl eher wütend auf mich sein müssen, denn für meine Tochter war das ein tolles Spiel mit Creme und Co. Sie hat es dann auch so gar nicht verstanden wieso ich so wütend war.

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ab da kann man mit fernsehverbot und anderen dingen eventuell etwas erreichen, alles ander ist die kooperartion des kindes.

Sehe ich auch so, aus eigener Erfahrung und Gesprächen bei der Erziehungsberatung.

Tim hatten wir seinen Musikrekorder dann verboten auf anraten vom Kiga, das wirkte kurzfristig und war dann total egel, denke wie bei Euch beim TV, ausserdem wären Konsequenzen, die nicht zeitnah sind eh sinnlos.

Wie gesagt ich finde das Buch sehr gut und zeigt mir eine völlig andere Denkeweise auf, auf die ich so nie gekommen wäre und da ich mit meiner alten Methode ja offen sichtlich keinen grossen Erfolg hatte, war und bin ich dankbar für eine neue Richtung die bisher auch recht gut läuft.

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Ich schreibe das jetzt mal ein bisschen überspitzt, aber vllt sollten wir Eltern uns eher über die Prevention von solchem Kinderquatsch Gedanken machen anstatt darüber, welche Konsequenzen oder gar Bestrafungen man jetzt für sein Kind für dies und das hat. Das klappt ganz sicher nicht immer und meistens dann auch eher nicht, aber gerade bei solchen Dingen wie Creme oder Duschgel verschmieren, haben wir es doch in der Hand, ob das passieren kann oder nicht.

Ich weiss noch als meine Grosse so ca. 2,5 Jahre alt war, da hatte sie in der Schublade Creme entdeckt und dann hat sie auch noch ihre Kacka in der Windel entdeckt. Zwei wirklich ganz großartige Entdeckungen. Und eine Mischung dieser 2 neu entdeckten Komponenten ergab eine super Schmierpaste, die es galt, im ganzen KiZi und auf ihren Armen zu verteilen. Als ich in ihr Zimmer kam und das gesehen habe, bin ich fast umgefallen und war total wütend auf meine Tochter. Aber hätte ich die Creme nicht in der unteren Schublade gehabt, wo meine Tochter rankommt und hätte ich sie nicht unbeaufsichtig im Zimmer mit ihrer vollen Windel gelassen, dann wäre das sicher nicht passiert. Also eigentlich hätte ich wohl eher wütend auf mich sein müssen, denn für meine Tochter war das ein tolles Spiel mit Creme und Co. Sie hat es dann auch so gar nicht verstanden wieso ich so wütend war.

ich gebe dir vom prinzp her recht, aber er hat es 2x in folge gemacht und es ist ein gesamtschaden von 2500€ entstanden und philipp ist 4,4 jahre alt und ist nächstes jahr ein vorschulkind!

davor hat er sein zimmer unter wasser gesetzt und somit einen schaden von 900€ geschaffen - ach und von "ich kacke in meine zimmer" auch wenn das klo nebenan ist hatte einen schaden von 800€ - und das ganze innerhalb von 4 monaten!

im übrigen in diesem zeitraum hat er nele mit pritt eingeschmiert und ihr die haare abgeschnitten, gott sei dank mit einer stumpfen schere ;)

und wer mir jetzt sagt, er hätte sein kind nicht an die wand getakkert und die hand in der tasche vergraben - der ist einfach jünger wie ich! im übrigen hat er dann noch das klo verstopft mit allerlei ekelskram, und hatte vorher noch nen guten schiß reingesetzt und nicht abgespült. er durfte unter tränen (echten tränen und echtem ekel) das klo ausräumen!

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naja mit ner noch 5,5 jährigen dabei kann ich nun mal nicht alles in 2 meter höhen lagern....

wenns danach geht darf man sein kind ja nie unbeaufsichtigt lassen, weil da haben sie ja schon die eigene spucke mit der sie was anfangen können. und klopapier brauchen wir ja nun mal alle.

klar muss er das wegmachen, aber es stört ihn nicht. das tv verbot versteht er durchaus, er sagt mir dann ja abends er darf nicht gucken weil er XXX gemacht hat. aber ja, es ändert leider nichts an seinem tun, das stimmt.

was ist denn die alternative?

witzig, noch vor 2 oder 3 jahren las man hier im forum laufend man soll konsequenzen aufzeigen und diese auch durchhalten....seit neuestem liest man das ist falsch :lol: (mein ich nicht böse ist mir nur aufgefallen)

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und wer mir jetzt sagt, er hätte sein kind nicht an die wand getakkert und die hand in der tasche vergraben - der ist einfach jünger wie ich! im übrigen hat er dann noch das klo verstopft mit allerlei ekelskram, und hatte vorher noch nen guten schiß reingesetzt und nicht abgespült. er durfte unter tränen (echten tränen und echtem ekel) das klo ausräumen!

Na DAS sollte dann doch mal im Gedächtnis bleiben.

Uiuiui... Der Bursche hat aber Ideen.

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