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Engelchen und Ömelchen ihr fehlt mir so!


bellatrix

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Heute vor einem Jahr...

Jetzt ist es genau ein Jahr her. Heute vor einem Jahr, bzw. in der Nacht zu heute begann dieses traurige Kapitel in meinem Leben. Ein Jahr und nun drei Sternchen. Es bleibt immer noch die Frage nach dem WARUM???

Ich werde wohl, trotz aller Untersuchungen, wahrscheinlich nie eine Antwort bekommen. Ich habe durch euch, meine drei süßen, gelernt, Dinge einfach hinzunehmen. Es bringt nichts immer alles zu hinterfragen.

Noch vor einigen Wochen hatte ich solche Angst vor diesem heutigen Tag und jetzt? Jetzt ist er da und fast zeitgleich geht der Knopf zu den Sternen.

Ich würde dieses Kapitel so gerne schließen, aber das liegt nicht in meiner Macht. Auch hier muss ich hinnehmen, was die Zukunft für mich bereit hält.

Meine drei süßen, ich liebe euch so sehr und ich vermisse euch. Ich weiß leider nicht wo der Sinn darin ist, dass wir nicht zusammen sein dürfen, aber wer weiß vielleicht finde ich ihn ja noch.

tausend Küsse Eure Mami

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Meine Süße,

ich denke heute an dein Engelchen und an dich. Gestern vor drei Jahren ist Simon geboren und gestorben. Wir haben den Tag wie alle diese Tage "gefeiert": Ich hab einen dicken Blumenstrauß gekauft, den wir auf Philipps Grab gelegt haben, weil das halt in unserer Nähe ist. Dann hab ich Kuchen gebacken und lecker gekocht und abends haben wir, wie immer, Mandalas gemalt, als Geschenk. Das machen wir bei jedem Kind so. Außerdem habe ich mein Tagebuch gelesen, in dem ich Simon Briefe geschrieben habe (auch das habe ich für jedes Kind gemacht, außer für Luna, da nicht so ausführlich). Was ich damit sagen wollte: Meine Worte lesen sich ähnlich wie deine hier. Ich glaube, ich war richtig am Boden in dieser Zeit. Dachte, ich muss diese Grausamkeit einfach irgendwie aushalten, aber wirklich Lust auf dieses Leben hatte ich nicht. Ich hab voller Verzweiflung einen Sinn gesucht und ihn aber einfach nicht gefunden. Was soll da auch schon für ein Sinn sein, hab ich mir gedacht. Als Celia gestorben ist, dachte ich, ich hätte alles gelernt, aber dann noch Luna und dann Simon. Da dachte ich wirklich, was soll nur jetzt noch kommen. Hätte ich Philipps Tod vorher geahnt, ich glaube, ich wäre wohl nicht mehr hier. Aber ich bin noch hier und im Moment mehr hier als jemals sonst in meinem Leben. Es gibt kein Rezept für sonnigere Tage, leider. Ich weiß auch keinen Rat, wie es dir leichter werden könnte. Ich weiß nur, dass ich es geschafft habe, irgendwie, und dass ich jetzt glücklich bin.

Die für mich wichtigste Erkenntnis der letzten Monate ist: Es geht nicht um die Zukunft, es geht um jetzt. Mach dir keine Gedanken um das, was eventuell kommen wird, sondern versuche im Jetzt zu bleiben. Jetzt ist die Traurigkeit, jetzt sind diese schweren Tage, aber jetzt ist auch deine Familie. Die Trauer, Bella, ist ein ganz wichtiger, großer Prozess, der dich unglaublich verändert. Ich weiß nicht, warum du nochmal und nochmal da durch musst, ich weiß nur, dass du den Weg gehen kannst.

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Danke ihr zwei.

CeLuSiPhi, in deinen Worten steckt soviel Kraft und Stärke. Ich bewundere dich dafür und ich hoffe, dass ich das auch irgenwann mal ausstrahlen kann. Einen Sinn gibt es wohl nicht, ich wüsste wenigstens nicht was das sein soll und warum immer wieder.

Ich merke, wie ich jedesmal anders getrauert habe. Das erste Mal ganz intensiv, das zweite Mal eher alleine für mich und jetzt? jetzt wünsche ich mir einfach nur normalität. Ich möchte das es ganz schnell vorbei geht, dieser Schmerz, ich möchte wieder fröhlich sein können. Die Welt dreht sich ja doch immer weiter, also soll sie es auch für mich tun.

jetzt ist es eine Woche her und ich merke, dass meine Kraft weniger wird und meine Zuversicht auch. Ich bin zwar noch optimistisch, dass ich nochmal ss werden könnte, aber nicht, dass ich es auch bleibe. Im Moment halten mich noch die Untersuchungen hoch, so habe ich ein Ziel vor Augen und kann was tun. Am liebsten würde ich jeden Tag zum Arzt gehen und irgendwas untersuchen lassen, denn dann habe ich das Gefühl, dass mir geholfen wird.

Ich versuche gerade einfach mit aller Kraft irgendwelche Äste über dieses Loch zu legen, damit ich nicht schon wieder hinein falle. Ich will nicht mehr tarurig sein, ich will wieder Hoffnung haben, aber ich kann es einfach nicht steuern. Am liebsten würde ich es alles rausschreien!

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Liebe Bella,

ich fürchte, das kann man sich nicht aussuchen mit dem Loch. Und ja, schreien, das wäre gut. Sei wütend! Du hast allen Grund dazu. Vielleicht könntest du auch mal eine Kur beantragen? Einfach etwas, wo sich die Welt nicht unbedingt weiterdreht, wo du die Möglichkeit hast, über alles ganz in Ruhe nachzudenken.

Ach Mensch, es gibt eigentlich nichts richtiges oder falsches. So wie du es möchtest, so musst du es auch machen. Nur Normalität, die kommt nicht einfach so.

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Im Moment halten mich noch die Untersuchungen hoch, so habe ich ein Ziel vor Augen und kann was tun. Am liebsten würde ich jeden Tag zum Arzt gehen und irgendwas untersuchen lassen, denn dann habe ich das Gefühl, dass mir geholfen wird.

Ich verstehe sehr gut was Du meinst.

Und auch wenn wir wissen, dass Ärzte ja auch keine Wunder vollbringen können, dann hilft es vielleicht erst mal über die momentane Zeit, weisst Du was ich meine? Und ausserdem schadet es ja auch nicht alles sinnvolle noch abzuklären.

Und dann kommt vielleicht auch wieder die Zuversicht in Dir an Dich zurück.

Vielleicht ist die Kur Idee von Sandra gar nicht schlecht.

Ich drücke Dich

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... ich "begleite" deine geschichte schon seit einiger zeit ... ich kann deine wut sehr gut verstehen ...

ich sitze hier vor meiner tastatur und weiß einfach nicht, was ich schreiben soll ... ich möchte dir so viel sagen, dich trösten und dir ganz viel kraft schenken aber mir fehlen einfach die worte wie ich es "richtig" formulieren soll ... es ist sooo traurig und ungerecht ...

liebe bella ... ich drücke dich ganz fest ... habe für deine sternchen gerade eine kerze im fenster angezündet ...

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Danke Rina, es tut gut zu wissen, dass man an mich denkt.

Heute ist es zwei Wochen her, dass meine kleine mühsam wieder aufgebaute Welt, erneut zerbrach. Wie oft muss ich sie denn noch wieder aufbauen? Bald sind keine Steine mehr da zum bauen.

Mein Tag schwankt zwischen Hoffnung und Zuversicht und absoluter Leere und dem Wunsch sich einfach nur im Bett zu vergraben.

Ich hatte wohl noch nie so viel Angst vor der Zukunft wie jetzt.

Es ist jetzt schon der zweite August, der von diesen Gefühlen berherrscht wird.

Meine drei süßen, ihr fehlt hier so sehr, ihr habt, ohne dass ihr jemals wirklich in unserer Familie gelebt habt, eine so riesen Lücke hinterlassen. Ich vermisse euch!

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  • 3 Wochen später...

Meine süßen, Mami hat kaum noch Kraft ihren Tag zu meistern. Ihr fehlt mir so sehr!

Morgen wäre der ET von dir, meinem kleinen Ömelchen, aber wahrscheinlich wärst du schon längst hier bei mir. Ich lese nun ab und zu wie die Herbstmamis auf ihre Babys warten, nur ich kann/darf nicht warten, ich musste dich schon viel zu früh wieder hergeben.

Meine Welt ist so dunkel geworden, das tut so weh. Das Loch hat mich wieder ein und diesmal kann ich auch weit und breit keine Leiter entdecken.

Ich liebe euch!

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Liebe Trixie,

Worte des Trosts zu finden, die ankommen und das bewirken, was sie sollen, das fällt so schwer. Denn nur man selbst weiß, wie schlecht es einem geht, wie die Trauer und der Schmerz immer wieder wie Wellen im eigenen Körper branden. Man denkt es geht und schon kommt wieder eine dieser Wellen, nimmt einen mit fort aus der realen Welt und man hat das Gefühl, dass man von der Strömung immer weiter hinaus getrieben wird, dass man keine Kraft mehr hat an Land zu schwimmen und fragt sich ob man je wieder Boden unter den Füßen spüren wird... Vielleicht bist Du des über Wasser Haltens auch müde und würdest gerne ganz eintauchen, in den Schmerz und die Trauer, alles um Dich herum vergessen.

Es scheint einfacher...

Aber ist es das wirklich?

Es wird Momente geben in denen Du diese Frage mit einem klaren JA beantworten wirst, aber es gibt auch so viele und unzählige Momente in denen Du entschieden NEIN antworten würdest!

Und Deine Sternchen, das kleine Ömelchen und Engelchen und auch das Dritte im Bunde, würden das auch nicht wollen und niemand in Deiner realen Welt!

Schau Dich um und Dir wird auffallen, wie jeder in Deiner Umgebung Dir kleine Stöckchen zuwirft für Dein Floß, dass Dich ans Ufer zurück tragen soll! Deine zwei Bubis schenken Dir ihr Lächeln, Dein Mann leidet ebenso, kann es vielleicht nicht so ausdrücken, aber die kleinsten Berührungen und Küsse sollen Dir auf seine Art zeigen: Bleib bei mir, bei uns! Wir lieben Dich!

Niemand kann Dir Deinen Schmerz nehmen, lass aber nicht zu, dass Du darin ertrinkst, bitte. Es gibt zu viele Menschen, die Dich vermissen würden, Dein Lachen, Deine Küsse und Umarmungen!

Deine Sternchen haben ihren Frieden gefunden, versuche auch Du ein bisschen zur Ruhe zu kommen!

Ich nehme Dich in Gedanken ganz fest in meine Arme, drücke Dich und glaube für Dich daran, dass Du den Weg zurück ans Ufer findest! Und das sind keine Floskeln...

Trixie, versuche es, Dein Floß, ist es im Moment auch noch so klein, wartet auf Dich!

Wenn ich etwas tun kann, zögere bitte nicht!

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Liebe Yagu,

danke für deine lieben Worte. Aber ich bin müde- verdammt müde! Und da liegt die Schwierigkeit, denn für die Menschen hier um mich herum, ist nichts gewesen oder schon wieder vergessen. Dass ich jetzt erst abrutsche, realisieren sie nicht odder halten es für übertrieben. Auch mein Mann, der mich zwar versteht, kann damit überhaupt nicht umgehen. Ich fühl mich so alleine!

mein Ömelchen, heute ist er also dein großer Tag. Ich bin so traurug, dass ich hete nur in den trüben Himmel schauen kann und dich nicht im Arm halten kann. Es ist hier so stürmisch, als ob ihr eine riesen Party dort oben feiert!

Eure Mami, weiß einfach nicht, wie viele von diesen Tagen sienoch schaffen muss. Jeder ET ist wie eine Hürde weniger, aber dann kommt gleich die nächste.

Ich hab euch so lieb!

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ich denke an dich, dein ömelchen und deine sternchen! sie sind nicht vergessen!

leider fehlen mir die worte dich zu trösten- falls es die denn gibt...

ich wünsche dir, dass du einen weg findest aus deinem loch zu krabbeln und dass dein umfeld deine trauer akzeptieren kann.

drück dich!

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Es klingt einfach, aber das ist es nicht.

Suche Dir jemanden der Dich versteht, versuche es...

Wir haben ja schon per PN geschrieben, vielleicht ist das der richtige Weg für Dich?

Vielleicht wäre auch ein "Tagebuch" das richtige für Dich, nicht wo Du den Tagesablauf hineinschreibst, sondern wo Du Deine Gedanken und Gefühle hineinschreiben magst, da reichen auch einzelne ganz einfache Worte, die Deine Empfindungen ausdrücken. Das wäre vielleicht ein Anfang...

Aber ich glaube, dass es besser ist, wenn Du Dir Hilfe, einen Ansprechpartner, einen Vertrauten suchst...

Es gibt direkt ein Programm für Eltern/Mütter mit mehreren Fehlgeburten, weil man weiß, dass diese ganz besondere Unterstützung brauchen... Vielleicht wäre auch das etwas?

Alles weitere schreibe ich Dir per PN...

Bei uns stürmt es heute auch ganz furchtbar und es ist so kalt... Ich mach uns beiden eine wundervolle heiße Schokolade mit viel Sahne drauf *In die Mitte stell*

Und für Dein Schätzchen zünde ich eine Kerze an!!!

Ich denke an Euch

yagu

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Liebe Bella,

ich denke heute auch an dich und deine drei Sternchen.

Dieses Gefühl, mit der Trauer ganz allein zu sein, kennt sicher jede Sternchenmutter. Für niemand anderen war das Kind so real, die Veränderungen schon so spürbar, wie für die Mutter. Gerade bei so frühen FG. Das ist leider so und deswegen vergessen alle anderen auch so schnell. Und verstehen nicht, dass es uns so traurig macht.

Ich fürchte, das muss man an allen in seiner Umwelt irgendwann akzeptieren. Die anderen trauern meist nicht so intensiv, nicht mal die Väter. Für mich waren die Reaktionen meiner Umwelt besser zu ertragen, als ich den anderen Leuten einfach zugestanden habe, dass sie mich und meine Gefühle nicht wirklich verstehen können.

Trotzdem ist es wichtig zu trauern für uns. Das darf uns die Umgebung auch nicht verübeln oder absprechen, auch wenn sie es nicht versteht. Und die Trauer kommt immer wieder. Mal ist sie weniger, tritt in den Hintergrund, aber gerade an besonderen Tagen, in besonderen Situationen wird sie wieder stärker. Das ist einfach so. Und das ist etwas, das uns immer begleiten wird, denke ich. Und wir sollten uns zugestehen, dann auch die Traurigkeit zuzulassen, wenn sie kommt. VIelleicht findest du ein wenig Zeit für dich ganz allein - nur für dich und deine Sternchen. Ich kann mir gut vorstellen, wie schwierig das ist, wenn man eine Familie hat, die einen eigentlich voll und ganz fordert. Aber ich wünsche Dir sehr, dass du ein wenig Zeit findest. Sie ist wichtig. Und wenn man die Traurigkeit zugelassen und durchlebt hat, dann kommt auch irgendwann wieder eine Leiter herunter ins tiefe Loch, die uns ein Stückchen herauskrabbeln lässt...

LG Eva

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Liebe Bella, auch ich denke an Dich und Deine Sternchen.

Leider weiss auch ich nicht wie ich Dir helfen kann.

Vielleicht ist die Idee von Yaguna gar nicht schlecht, gibt es bei Euch das Angebot einer Gesprächstherapie. Meine Hausärztin hatte mir das damals angeboten, vielleicht kannst Du Deine mal fragen?

Liebe Bella,

Dieses Gefühl, mit der Trauer ganz allein zu sein, kennt sicher jede Sternchenmutter. Für niemand anderen war das Kind so real, die Veränderungen schon so spürbar, wie für die Mutter. Gerade bei so frühen FG. Das ist leider so und deswegen vergessen alle anderen auch so schnell. Und verstehen nicht, dass es uns so traurig macht.

Ich fürchte, das muss man an allen in seiner Umwelt irgendwann akzeptieren. Die anderen trauern meist nicht so intensiv, nicht mal die Väter. Für mich waren die Reaktionen meiner Umwelt besser zu ertragen, als ich den anderen Leuten einfach zugestanden habe, dass sie mich und meine Gefühle nicht wirklich verstehen können.

LG Eva

Ich weiss auch mittlerweile, dass einen einfach keiner ganz genau verstehen kann, der es wohl nicht selber erlebt hat, auch nicht der eigene Mann.

Vom Lesen her denke ich aber, dass Deiner hinter Dir steht und bestimmt auch hilft soweit er das eben kann.

Oder Du erklärst es ihm noch mal in Ruhe was Dich genau momentan beschäftigt, das hatte mir im Juli noch mal geholfen mit meinem Mann zu reden, da es hier immer nur todgeschwiegen wurde, bzw. wir uns nur über meine Eltern geärgert hatten....

Liebe Bella, ich hoffe Du findest die Zeit die Du zum Trauern brauchst, aber

ich wünsche Dir auch nie die Hoffnung aufzugeben!

Meine FA sagte heute zu mir, dass sie nach wie vor glaube, dass man ein Happy End bekommen kann, es ist nur die Frage wieviel Steine im Weg man vorher verkraften kann.

Ich umarme Dich

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Danke für eure Lieben Worte.

Jetzt ist dieser Tag geschafft! Ich hoffe, dass es nun langsam bergauf geht, denn tiefer kann es wohl nicht mehr gehen.

Am WE müsste ein neuer Zyklus beginnen und ich bin mir sooo unsicher, ob wir es drauf ankommen lassen, oder vernünftig sind und die Spiegelung abwarten. Aber ich kann eigentlich nicht mehr warten. Jeder Tag, jeder Monat mehr macht mich nur noch mehr kirre.

Meine drei Süßen, vielleicht habt ihr einen Rat? Falls ja, dann schickt der Mami doch ein Zeichen, ich werde es dann schon deuten.

Ich hab euch lieb!

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Hallo Bella

Ich glaube ich würde da ganz nach deinem Gefühl entscheiden. ich sollte nach der letzten Fg auch warten und es hat aber sofort wieder geklappt. Ich drücke dir ganz ganz dolle di eDaumen und wünsche es dir sooooo sehr das du bald endlich glücklich und sorgenfrei Kugeln darfst. Du hast es dir mehr als verdient. Ich drück dich mal ganz lieb

Lg

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Ich will euch zurück- jetzt!!! Oh man, warum kann nun nicht endlich mal was gut werden???

Ist das jetzt euer Zeichen? Sollte ich mich nun von einem weiteren Geschwisterchen verabschieden? Oder ist das nur ein Weg, den ich gehen muss? Ich bin so durcheinander. Ich kann dieses zeichen nicht deuten.

Ich liebe und vermisse euch so sehr.

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