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David Constantin bequemt sich auf die Welt!

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Kivi

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Er ist da. Das war das Ziel & wir haben es erreicht. Dass der Weg bis dahin so ganz anders werden würde als bei meiner Tochter hatte ich aber nicht erwartet.

David war die ganze Schwangerschaft über sehr unbeständig in seiner Lage, Kopf oben, Querlage, Kopf unten - es nahm kein Ende. Am Donnerstag, den 27.5. wurden wir in der Praxis beim Ultraschall nach sehr langer Schädellage überrascht: BEL. Bei 38+6. Na sowas.

Ich rief am Nachmittag in der Klinik an, in der ich entbinden würde. Drei Wochen eher hatte ich dort ein Gespräch wegen einer Beckenendlage und der Planung der Geburt (ich wollte auf keinen Fall einen Kaiserschnitt) abgesagt, weil David sich einen Tag davor wieder mit dem Kopf nach unten gedreht hatte. Der Arzt meinte am Telefon, ich solle am nächsten Morgen um 8 in die Klinik kommen, das Kind würde gewendet werden und dann gäbe es direkt die Einleitung. Ein paar Wochen eher hatte ich eine Wendung noch ausgeschlossen, dachte mir aber jetzt, dass es kein Problem werden würde, weil er sich ja auch von allein noch so oft drehen konnte.

Wie dem auch sei - am nächsten Morgen beim Ultraschall in der Klinik lag der Kopf unten. Natürlich. Also sind wir mit einem Termin für Montagmorgen ("Einleitung wegen flexibler Kindslage") wieder nach Hause gefahren, haben das letzte Wochenende zu dritt genossen und uns darauf vorbereitet, Mittwoch zweifache Eltern zu sein. Clara wurde auch Montag eingeleitet und kam am Mittwoch danach auf die Welt.

Montagmorgen, 10 Uhr, Aufnahme in der Klinik.

Abtasten des Bauches wegen Kindslage. Einstimmige Meinung: Kopf oben. Hat sich im US bestätigt.

Es wurde ein Wendeversuch angesetzt. Wenig schmerzhaft, weniger, als erwartet zumindest. Aber David wollte nicht. Er ließ sich in Querlage drehen und streckte sich dann aus. Das Gefühl war merkwürdig, weil er dann richtig in die BEL zurückschoss. Ein weiterer Versuch wurde nicht gestartet, wir waren alle der Meinung, dass man ihm über Nacht die Chance geben sollte, sich nochmals allein zu drehen.

Dienstagmorgen, 7 Uhr.

Ultraschallkontrolle und tatsächlich: David lag mit dem Kopf wieder unten! Hebamme und Arzt bastelten daraufhin aus Metallschienen und Handtüchern zwei feste Rollen, die mir rechts und links an den Bauch gebunden wurden, damit das Kind sich auf keinen Fall mehr drehen konnte. Um 8.30h gab es die erste Dosierung Prostaglandingel zur Einleitung. 13 Minuten später bekam ich Wehen im Zwei- bis Drei-Minuten-Takt. Diese sollten 10 Stunden lang anhalten und dann aufhören wie auf Knopfdruck. Hätte ich das am Dienstagmorgen schon gewusst wäre ich nicht so optimistisch in den Tag gegangen. Ich lief also 10 Stunden lang alle zwei Minuten Wehen veratmend durch's Krankenhaus und immer wieder zum CTG und zur Untersuchung. Mein Muttermund war bereits bei Aufnahme bei knappen 2cm. Das war er am Dienstagabend auch noch.

Aber einen kleinen Erfolg hatten wir: David war endlich so tief ins Becken verrutscht, dass sein Köpfchen sich auch bei den vaginalen Untersuchungen nicht mehr wegstoßen ließ.

In der Nacht auf Mittwoch habe ich aber deutlich gemerkt, wie er dagegen angekämpft hat. Hätte er gekonnt, hätte er sich wieder gedreht.

MIttwoch, 2. Juni 2010, 2.30 Uhr.

Ich wurde von Wehen wach, alle 8 Minuten. Blutungen bekam ich auch. Um 3 Uhr und dann um 7 Uhr war ich beim CTG, vaginaler Befund wie am Tag davor: 2cm und noch recht weit oben liegender Muttermund. Der Arzt vom Vortag war trotzdem überrascht, mich noch mal schwanger wieder zu sehen. Ich sagte ihm auch, dass ICH ihn auch nicht schwanger wiedersehen wollte. Shit happens.

Aufgrund der Wehen und der Blutung beschlossen die Ärzte, bis zum frühen Nachmittag abzuwarten, ob es doch noch von allein losgehen würde.

Vormittags besuchte mein Mann mich zusammen mit Clara, die sich schon den dritten Tag wacker bei ihrer Tante schlug. Es war ganz komisch darüber nachzudenken, dass wir wohl das letzte Mal zu dritt sein würden.

Sebastian fuhr mittags wieder heim. Ich bekam um 14 Uhr einen Anruf auf dem Zimmer, dass ich zum CTG und zur Einleitung kommen sollte. Der Arzt bot mir zwei Sorten Gel an: ein starkes, das direkt in den Muttermund gelegt werden würde & ein schwächeres, das vor den Muttermund kommen würde. Ich entschied mich für die zweite Variante, da ich ja bereits am Vortag schon nach 13 Minunte starke Wehen hatte. Diesmal dauerte es 6 Minunte. Sebastian war um 16 Uhr wieder bei mir, ich hatte bereits alle zwei Minuten Wehen. Um 16.30h wurde ich zum Laufen entlassen, weil der Muttermund noch immer keinerlei Veränderung zeigte. Wir liefen zurück zum Zimmer, eine Strecke von 3 Minuten, wenn überhaupt. Um 17.30h sollte ich zum nächsten CTG. Ich ging auf die Toilette und dann ging's los. Bereits dort merkte ich, wie die Wehen sich häuften. Ich sagte Sebastian um 17 Uhr, dass ich sofort zum Kreißsaal zurück möchte. Wir brauchten 35 Minuten, ich hatte alle knappe Minute für 1 1/2 Minuten eine Wehe, in der ich nicht weiter laufen konnte. Mir wurde eine sehr liebe Hebammenschülerin zur Seite gestellt, die recht schnell die Hebamme holte, weil ich jetzt alle 40 Sekunden eine fast 2minütige Wehe hatte. Ich hatte keine Zeit zum Luft holen oder um mich kurz zu erholen. Muttermund weiterhin lausig, vor allem für diese Wehentätigkeit. Nach 30 Minuten konnte ich nicht mehr sprechen und habe mich selbst damit überrascht, dass ich zwischen den Wehen nur noch geweint habe und während den Wehen gebrüllt habe. Bei meiner Tochter war ich eher eine leise Wehende. Das ging hier nicht. Sebastian fragte nach Schmerzmitteln, die Hebamme meinte, für eine PDA sei der Befund zu schlecht am Muttermund. Also kam ich an die Tokolyse. Es war kurz vor 18 Uhr. Der Wehenhemmer regulierte die Wehenabstände nach unten - auf unglaubliche 60 Sekunden Pause. Für mich spürbar keinerlei Unterschied. Chefarzt und Oberarzt standen ratlos daneben und dosierten die Tokolyse nach oben. Ohne Erfolg. Diese Wehen und diese zwei Stunden lagen jenseits meiner Vorstellungskraft. Sebastian erzählte mir einen Tag später, dass da alle mit einem Notkaiserschnitt rechneten, weil es nicht sicher war, dass ich das noch lange durchhalte. Diese Heftigkeit haben sie dort auch selten erlebt. Der Oberarzt rief dann den Anästhesisten & ich bekam meine PDA, obwohl der Muttermund noch immer nicht optimal dafür war. In dieser Zeit hatten die Hebammen Dienstwechsel und so kam es - vielleicht war es Schicksal - dass ich die gleiche tolle Hebamme an meiner Seite hatte, die zwei Jahre zuvor Clara auf die Welt geholt hat.

Nachdem die PDA endlich wirkte reduzierten sich meine Wehen auf einen Abstand von 90 Sekunden.

30 Minuten später die erste Untersuchung. 5 cm! Ich glaubte aber immernoch nicht an eine Geburt am Mittwochabend. Die Hebamme bat mich, Bescheid zu sagen, wenn der Druck auf meinen Po größer würde. 20 Minuten später war es soweit und ich schickte Sebastian los. 8cm! Die Hebamme blieb ab dort bei mir im Kreißsaal und fragte mich, ob es noch ein paar Dinge gäbe, die sie wissen müsse. Ich sagte, dass ich auf dem Rücken liegend pressen wollte, weil mir das leichter fiele. Bei Clara hatten wir kurz die Seitenlage probiert. Ansonsten war es genau wie bei Clara, dass ich nicht sprechen wollte und nicht angefasst werden wollte. Sebastian's Hände hielt ich tatsächlich erst bei den letzten zwei Wehen. Die Hebamme unterhielt sich mit der Hebammenschülerin darüber, ob ihr etwas auffallen würde. Sie sagte, dass ich tiefer klingen würde. Das ist wohl ein deutliches Zeichen dafür, dass es so weit ist. Das Kind war schon sehr tief gerutscht, ich konnte das richtig sehen, mein Bauch war oben rum bereits leer. Die Lunge füllt sich mit Luft und dadurch klingen die Frauen tiefer. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich die komplette Öffnung geschafft. Die PDA war keine zwei Stunden her. Pro CM Öffnung habe ich somit am Ende 10 Minuten gebraucht.

Unter der ersten Presswehe platzte die Fruchtblase, nach der zweiten Presswehe fixierte die Hebammenschülerin kurz vorm Scheidenausgang das Köpfchen und dehnte vor. "Mit der nächsten Wehe ist David da!" Ja ja, dachte ich. Die Wehe kam. Mein Kind war geboren, es war 20.48 Uhr. Drei Presswehen, nach den zwei Horrorstunden davor ein absolutes Erfolgserlebnis für mich & auch für die Hebamme überraschend, dass ich noch so viel Kraft hatte. David Constantin (David - der Geliebte / Constantin - der Beständige) war 54cm lang, wog 3810 Gramm und hatte einen Kopfumfang von 36,5cm. Ich habe eine kleine Dammschürfung und einen winzigen Vaginalriss, das ist quasi nichts.

Wie David sich allerdings bei den Maßen bis zum Ende so drehen konnte ist allen ein Rätsel. Meine Ärztin hat das in 34 Jahren Berufserfahrung noch nicht erlebt, die Ärzte im Krankenhaus sagten auch, das gäbe es nur alle paar Jahre mal. Ich bin stolz auf mich, ihn am Ende spontan geboren zu haben, einem Kaiserschnitt hätten bei den Kindsrotationen alle Ärzte ohne Diskussion zugestimmt.

So schön die Entbindung meiner Tochter damals war, so schlecht ging es mir danach. Diesmal ging es mir während den Wehen sehr, sehr schlecht und im Nachhinein unendlich gut. Zwei Entbindungen, zwei komplett unterschiedliche Erlebnisse. Für Nummer drei spreche ich mit der Hebamme ihren Dienstplan ab - vielleicht soll ich einfach bei ihr meine Kinder bekommen.

:)

Bearbeitet von Kivi
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Ach, Jenny, ich kann nur nochmal betonen: Respekt! Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das hinbekommen hätte, geschweige denn noch so souverän wie du. Aber momentan hab ich ja sowieso noch keine Vorstellungen davon, was Wehen sind :D

Das Ergebnis hat sich jedenfalls gelohnt, der Kleine ist wirklich super goldig! :herzchen:

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jenny, ich habe gänsehaut, mir ist heiß und kalt, geatmet hab ich zwischendurch glaube ich auch nicht mehr! :o ein wahnsinnserlebnis - buchstäblich! ich bin so stolz auf dich, dass du das gepackt hast! und auch so froh, dass david so zäh ist und die ganzen strapazen weggesteckt hat!

mehr fällt mir dazu nicht ein. doch halt: ich würde gern eine andere entbindung erleben... :o

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Danke für den tollen Bericht - ich hab ihn mit Gänsehaut gelesen. Nochmal herzlichen Glückwunsch - und Respekt, viele Frauen (ich bestimmt auch) hätten das ganze nicht so lange, und auch nicht mit so einem Humor wie du, ertragen. Und schön dass du jetzt doch schon vom dritten sprichst ;)

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wow jenny, da hast du ja wirklich was hinter dich gebracht!!

bei mir waren sich alle einig, dass ich das schon (ohne KS) schaffe - nur ich nicht :rolleyes:

naja, war ähnlich wie bei dir diesmal, nur dass sie keine pda setzen konnten...

mich wundert ein bisschen, dass claras geburt mit einleitung so verhältnismäßig "leicht" war.. ich dachte immer jede eingeleitete geburt hätte es in sich..

und es ist einfach bemerkenswert: du verlierst wirklich nie deinen humor, hm?

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Danke euch!

Livi, Clara's Einleitung war total locker. Ich war entspannt, die Wehen erträglich. Ich hatte auch eine PDA, aber weniger wegen der Schmerzen als wegen der Erschöpfung nach 17 Stunden Wehen. Dafür hatte ich bei ihr am Ende noch so viel Kraft, dass ich sie mit einer Wehe fast komplett rausgeschossen hab. Dadurch war ich sehr verletzt danach und hatte lange Probleme.

Agi, was machst du denn hier? :) Schön, von dir zu hören!

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Den Bericht hast du wirklich schön geschrieben, insoweit man das bei all den Strapazen sagen kann. Ich bin wirklich baff, dass du all das ertragen hast. Da gehört richtig viel Kraft dazu! Wirklich Hut ab! Finde ich total klasse!

Dein kleiner Prinz entschädigt dich sicher für alles!

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Mannomann, Hut ab! Wenn man mittendrin steckt, kommt man einfach nicht mehr weg...:o diese "schlimmen" Schmerzphasen liegen einfach fernab jeglicher Vorstellungskraft. Gut, dass man vorher nicht "vorfühlen" kann und es dann doch wieder recht schnell verdrängt...:rolleyes: wahrscheinlich verdrängen oder vergessen wir Frauen gar nicht bewusst, sondern es wird von unserem "System" so gesteuert ;-)

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Hihi,

du hattest mir mal dieses Forum hier empfohlen... vor langer langer Zeit. Momentan haben wir wieder einige "Essprobleme" mit Sarah und ich durchstöbere alle mir bekannten Foren, um eine Lösung für unser "Problem" zu finden. Und da bin ich zufällig hier drauf gestoßen. Als ich Claras Bild gesehen hab und den Text gelesen hatte, da wusste ich, dass du das bist.

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Ich hab am Dienstag tagsüber zu einer Krankenschwester gesagt: "Wissen Sie, jede Wehe mehr ist eine Wehe weniger!" Und daran hab ich mich bis zum Ende festgehalten. Durch Clara wusste ich ja auch noch, dass es durchaus unrealistisch ist, wenn man Montag zur Einleitung ins KH geht und damit rechnet, das Kind Montag schon zu haben. Hab viel mit Ärzten und Hebammen geredet, ich hatte ja viel Zeit :lol:

Mein Humor blieb tatsächlich nicht auf der Strecke. Der hilft mir, der macht mich stark. Das alles wäre nicht zu ertragen gewesen, wenn ich nicht zwischendurch immer wieder gelacht hätte. Das tankt auf. Den Namen Constantin hat er übrigens wegen der Bedeutung bekommen: "Der Beständige" - war er ja schließlich im Bauch schon :icon16:

Den Satz des Tages hat allerdings mein Mann gebracht, zwei Stunden vor der Entbindung. Ich hatte gerade E N D L I C H die PDA bekommen, er schniefte etwas & wurde von der Hebamme gefragt, ob alles in Ordnung sei. Manchen Männern wird ja doch schlecht. Da sagt er doch tatsächlich: "Nein, ich bin so erkältet!" Und DAS nach DEN zwei Stunden vorher ;) Mein Ärmster :lol:

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