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Hibbelhühnchen in der Warteschleife

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Geschrieben

Maus, danke :) Clara war auch so in dem Alter, geht alles vorbei *mandalasausmal* Ich hab mich neulich auch schon bei dem Gedanken erwischt, dass so ein halbes Jahr eher vielleicht doch ganz schön wäre *lalalalala*

Das einzig große Problem was ich so sehe ist die Reiserei meines Mannes. Drei bis vier Tage allein mit drei Kindern wird Hammer, egal, wie viele davon im Kindergarten sind.

Geschrieben

Jede Woche, drei bis vier Tage, momentan sinds eher drei als vier, aber das kann sich wöchentlich ändern :nod: An den anderen Tagen macht er Homeoffice. Ich gewöhne mich gerade wieder dran, weil er in den letzten vier Wochen nur drei Tage weg war, momentan leiden wir alleine wie Sau :lol: Nächste Woche ist das dann nicht mehr so anstrengend.

Was macht dein Mann denn?

Geschrieben

Mein mann ist ingenieur und muss immer mal wieder auf baustellen oder zu kunden (weltweit). und dann ist er oft mal 2 wochen am stück weg. zurzeit ists viel, aber es soll ab märz weniger werden.

und deiner?

Geschrieben

Guten Abend ihr lieben Wartehühnchen :abiggrin:

Zu meinem ersten Praktikumstag schreibe ich vielleicht später noch ein paar Zeilen. Muss mich erst mal von den Kiddies erholen :atongue: So viel vorab: Es war sehr schön.

Gestern war ich dann doch abends noch so K.O., dass ich keinen Nerv mehr hatte, hier vom Tag zu berichten, verzeiht mir. Heute sieht es eigentlich ähnlich aus, denn die Umstellung von "in der Schule rumsitzen" auf "jeden Tag 8 Stunden voll und ganz da sein und mit den Kindern agieren" fällt mir doch noch mal viel schwerer, als es bei meinen letzten Praktika im Kindergarten der Fall war. Bin sowohl gestern, als auch heute von der Arbeit erst mal ein Stündchen ins Bett gefallen :aredface: ABER: Es ist trotz der Anstrengung toll und macht auch Spaß. Dass mir meine ganzen Praktikumsaufgaben dabe im Nacken sitzen, macht mich bereits jetzt am zweiten Tag schon ziemlich nervös, weil es sooooooo viel ist. Ich muss mich da echt ran halten :arolleyes: Tschakka!

Appearance, wieso studierst du eigentlich nicht gleich wenn du ohnehin weißt, dass du das willst? Machst du jetzt gerade dein abi oder deine Ausbildung oder beides? Und was willst du eigentlich noch studieren? *neugierigbin*

Ich mache diesen Bildungsgang (Abitur und Ausbildung zur Erzieherin parallel, also gleichzeitig), weil ich mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung gerne ein erstes Standbein hätte auf dem ich ggf. auch aufbauen kann. Könnte mir vorstellen, Lehramt (Grundschule oder eventuell auch eine andere Schulform) zu studieren. Da sind die Grundlagen, die ich in meiner Erzieherausbildung lerne, ja auf jeden Fall nicht verkehrt. Auf der anderen Seite könnte ich mir auch was ganz anderes vorstellen, nämlich Biologie oder Biomedizin und dann mehr im Bereich der Forschung :awink: Vorteil ist vor allem, dass ich durch das Abschließen meiner Ausbildung schon zwei Wartesemester erhalte. Gepaart mit 'nem ganz guten Schnitt dürfte es dann etwas einfacher werden, einen Studienplatz im gewünschten Bereich zu kriegen :asmile:

@Simba: Schön, dass dein Vorstellungsgespräch so gut verlaufen ist! Ich drücke die Daumen, dass du längere Zeit dort arbeiten kannst!

@glöckchen: Wo machst du dein Anerkennungsjahr? Kindergarten, Heim, OGS, etc.? *neugierig bin*

Puh. Jetzt hab' ich schon wieder vergessen, was ihr noch so geschrieben habt :aredface:

Ach ja. Mein Freund ist zum Glück immer da und das wird auch erstmal noch 'ne Zeit so bleiben (er studiert). Allerdings muss er in ein paar Jahren für ein Semester ins Ausland. Da mag ich auch noch gar nicht drüber nachdenken :afrown:

Ich lasse mal liebe Grüße an euch alle da.

Geschrieben

Jenny: oh wei...solche Phasen kennen wir auch, aber grad ists zum Glück hier alles gut. Wünsch dir starke Nerven.

Ich bin grad dabei mich kundig zu machen, Uni und studentenwerk etc...es steht wohl eine neuerung der Studien- und approbationsordnung ins haus, so dass alles besser und schlechter werden kann :lol: nunja, ich werde auf jeden fall im August beim Praktisches Jahr beginnen...das ersten Tertial geht bis ende November...dann ist der plan das wir im frühjahr 2013 unser 2.würmchen bekommen und ich dann schööööön wieder mind. 1 jahr daheim bin...die anschließenden Tertiale beginnen dann erst im August und es wäre so auch genug KigaEingewöhnungszeit...beim Examen kann ich mir dann aussuchen, ob gleich im anschluss oder ein halbes Jahr später. Das klingt nach nem guten Plan...mein Mann ist nächsten Sommer auch im Berufleben angekommen und die Finanzen rücken in den Hintergrund...Morgen hab ich nen Termin beim Studentenwerk und muss mich um meine höchstförderdauer kümmern...waaaah es bekommt alles hand und fuß...und wenns so klappt wie gedacht, dann wird Anfang Juni schonwieder gehibbelt *juhhuuuuu*

Geschrieben (bearbeitet)

Auf der anderen Seite könnte ich mir auch was ganz anderes vorstellen, nämlich Biologie oder Biomedizin und dann mehr im Bereich der Forschung :awink:

Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er in seinem Leben machen will, aber so ganz kann ich ienen mund dabei nicht halten :aredface: Im naturwissenschaftlichen bereich, gerade in der Forschung, sieht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch immer ziemlich Mau aus! Es gibt einfach noch so viele Vorurteile und vor allem so viele Führungskräfte, die für ihre Karriere auf Kinder verzichtet haben und diese deshalb auch niemandem anders gönnen... Man kann Glück haben oder seine Prioritäten anders setzen, aber leider ist es oft schon schwer eine Elternzeit von einem Jahr zu nehmen oder Teilzeit zu arbeiten. Ich selbst bin Diplom-Biologin. Meine Tochter kam im 2. Jahr meiner Promotion (die man als Biologe praktisch haben muss um nen Job zu kriegen, also nochmal mindestens 3 Jahre ausbildunh hintendran), obwohl 1 Jahr Auszeit vereinbart war (Stipendium, keine klaren rechtlichen Regelungen :arolleyes:) rief meine Chefin pünktlich nach 8 Wochen an und fragte wo ich bleibe... Ich musste dann ziemlich schnell wieder ziemlich viel (wenn auch nicht voll) arbeiten und bin darüber noch immer sauer und traurig! Da ich Kontakt zu Mitarbeiterinnen eines großen deutschen Pharmakonzerns hatte, der sich "Familienfreundlichkeit" auf die Fahnen geschrieben hat, weiß ich, dass diese darin besteht möglichst viele Kinderbetreuungsplätze zu schaffen, damit man nach 8 Wochen wieder mit 30 Stunden und spätestens nach 1 Jahr wieder voll arbeiten kann. Die Mitarbeiterinnen schienen darüber zwar wirklich glücklich zu sein, aber für mich wär das nichts! Nicht dass der eine Weg besser ist als der andere, aber man muss für sich selber entscheiden wo man seine Prioritäten setzen möchte.

Sorry, ich möchte mich nicht einmischen, ich wollte nur meine Erfahrung teilen. Mir haben vor und zu Beginn des Biostudiums viele ähnliches gesagt und ich habs trotzdem gemacht und dachte ich krieg das schon hin und alles wird besser, musste diese Erfahrung dann aber am Ende selbst machen...

Was mich außerdem gestört hat, ist dass du so ein mini kleines Zahnrädchen eines großen Uhrwerks bist und dir noch so häufig sagen lassen kannst "Depressionsforschung, das ist aber ein bedeutendes Arbeitsfeld" und du dennoch das Gefühl hast völlig sinnfrei zu arbeiten :lol: Ging mir jedenfalls so, jetzt in der Arbeit mit den Kids sehe ich sofort, wie wichtig ich bin :wink:

Und mal ganz ab von der Vereinbarkeit und geschlechterübergreifend: In meinem Freundeskreis (Diplom etwa 2009) haben schon über die Hälfte die Promotion abgebrochen doer erst gar keine begonnen und arbeiten völlig fachfremd oder machen nochmal was anderes :aredface: IKEA, Subway, Heilpraktiker, Landschaftspglege, Rhethorik, Profisportler - alles dabei :lol:

Bearbeitet von LittleSimba
Geschrieben

Simba, ich kann gut nachvollziehen, was du schreibst und ich höre/lese das auch leider nicht zum ersten Mal. Ich hab' auch nicht das Gefühl, dass du mir das ausreden willst. Im Gegenteil - ich bin froh, dass ich Ratschläge bekomme und Erfahrungen von anderen in meine Überlegungen miteinbeziehen kann!

Ach, ich weiß auch nicht :/ Der biologische Bereich interessiert mich eben sehr stark. Vielleicht wäre eine Verbindung von Biologie und Lehramt ganz sinnvoll. Allerdings kann ich mir bislang noch nicht vorstellen, ältere Kinder zu unterrichten. Also klar, das kommt mit der Zeit und man muss da wohl reinwachsen, aber so eine gewisse Vorstellung und Vorliebe dafür muss man ja schon haben. Ich hab' als Schülerin ja schon oft genug in meinem Leben erlebt, wie Lehrer auf dem Gymnasium z.T. psychisch fertig gemacht wurden von Schülern und/oder einfach nicht ernst genommen und respektiert werden und ich fürchte, ich bin auch eher eine Person, die mit dem Respekt der Schüler, etc. so ihre Probleme haben könnte :aredface: Na mal sehen. Kommt Zeit, kommt Rat. Etwas Zeit habe ich ja noch :awink:

@callo: Schön, dass du so optimistisch bist. Klingt gut! Ich hoffe, euer Plan geht auf :asmile:

Geschrieben

Dani,ich kann dir mal von mir berichten.

ich liebe geografie. und hätte es sooooo gerne studiert, einfach um des wissens wegen. da gibts so viel interessantes. aber in diesem bereich gibt es so gut wie keine guten jobs, vor allem nicht für frauen. aber wenn ich mal im lotto gewinne, dann mach ich das.

mein berufswunsch war allerdings schon immer grundschullehrerin, so dass es klar war, dass ich das beruflich machen werde. und es war für mich die absolut richtige wahl.

Geschrieben

Ja. leider ist es noch immer so, dass man sich mehr oder weniger für eines entscheiden muss.

in vielen berufen wird es immer noch nicht gern gesehen, wenn frau teilzeit arbeiten will, oder sie steht dann auf nem abstellgleis.

Geschrieben
Ach, wenn das doch nur nicht immer alles so kompliziert wäre mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Das ist doch wirklich ätzend! :amad:

DAs kann ich unterschreiben :nod: In meinem Berufsfeld ists auch so...es gibt so viele Menschen in hohen Positionen, die keine Familie haben, dafür sind sie fachlich unschlagbar...aber was würde mir das nützen. Kinder zu haben ist doch wahnsinnig erfüllend, also zumindest für mich, und das mehr als jeder Job und jeder Titel und jede Position. Deshalb stell ich die Karriere auch gerne nochmal für ein 2.Kind zurück...arbeiten und erfolgreich sein, kann ich noch lange genug :)

Geschrieben

Hallo Mädels,

heute probiere ich wieder mal, Euch zu schreiben. Irgendwie setz ich immer an, doch kommt dann was dazwischen. Hier ist soweit alles okay, wenn gleich ich jetzt weiss, was Isa kann und was nicht. Gestern z.B. lag sie im Laufstall auf dem Bauch. Dort hatte sie so nen Spielewürfel in Hand und Mund. Normalerweise nichts ungewöhnliches, doch fing sie auf einmal an zu schreien. Ich sofort hin und dachte, ich guck nicht richtig. So hatte sich so nen Beißstern in ihrem Mund verkanntet. Sie bekam ihn nicht mehr raus. Mir blieb auch nichts weiter übrig als ihren Mund noch weiter aufzureissen und das Ding dann ruckartig rauszuziehen. Passiert ist dabei glücklicherweise nichts, nur hat sie sich furchtbar erschrocken. Ne halbe Stunde später, nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, kaute sie genüßlich auf ihrer Giraffe Sophie rum und brabbelte dabei vor sich hin. Somit schien wieder alles paletti.

Willkommen Dani

Die Diskussion zum Thema Karriere kann ich gut nachvollziehen, doch stehe ich auf dem Standpunkt, dass man beides irgendwie miteinander vereinbaren kann. Zwar wird man wohl mit Kind nie die Top Positionen erreichen, doch besteht bei mir persönlich dieser Wunsch auch gar nicht mehr, seit dem ich weiß, dass Isa da ist. Zudem frag ich mich auch immer, was Karriere Menschen so an Feiertagen oder im Alter machen - sprich kommt dann die Einsamkeit hoch? Ein Partner, sofern es einen gibt, ist ja auch nicht in jeder Situation vorhanden und ob Arbeit entscheidene Dinge im Leben ersetzen kann, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich für mich wüsste, dass ich stets meine Familie der ultimativen Karriere vorziehen würde - was nicht heißt, dass ich meine Arbeit nicht mag, ganz im Gegenteil. Dennoch muss ich nicht die höchste Position erreichen, um glücklich zu werden.

Geschrieben

Huhu Mädels,

ich komme aus meinem Loch zurück :o

Zum Thema Karriere muss ich Betty einfach mal widersprechen. Ich habe ja 2 Kinder und bin trotzdem in einer hohen Führungsposition. Man kann es schaffen, wenn man Geduld hat und natürlich etwas flexibel ist. Bei dem Kleinen wäre ich gerne länger zuhause geblieben, musste aber nach 1 Jahr wieder arbeiten...aber wir hatten etwas mehr als ein ganzes Jahr für uns.

Allerdings ist es für mich manchmal schwer wenn es um meinen jetzigen Kinderwunsch geht. Ich wünsche mir so sehr ein 3. Kind, aber soviel spricht dagegen :/ 1. die Schwangerschaften waren beide ziemlich heftig 2. ich bin halt nun auch mit den Kindern gut im Job integriert 3. die Kinder sind völlig glücklich mit dem Modell, dass wir haben. Wenn nun ein 3 Menschlein dazu kommt, würden wir vermutlich alles ganz neu sortieren müssen. Ach aber eigentlich will ich doch :o

Wie geht es Euch ansonsten?

Wie funktionieren eigentlich OVU Tests genau? Muss ich die jeden Tag machen oder nur dann wenn ich denke ich hab meinen ES?

LG Sona

Geschrieben

Willkommen zurück im Sonnenschein - hier isses schön warm und gemütlich

Ich find es super, wenn man zwei Dinge gur unter einen Hut bringen kann und der Arbeitsbereich familienfreundlich ist.

Hinsichtlich des dritten Kindes läuft es wohl letztendlich auf eine Gewissensentscheidung hinaus - helfen wird Dir dieser Satz jetzt nicht, doch würde ich es einfach so machen, wie Du es Dir langfristig gesehen am besten vorstellen kannst - sprich Herz und Kopf integriert werden.

Geschrieben

Hinsichtlich des normalen Ovus bietet es sich an, bereits einige Tage vor dem ES zu beginnen, da sich der ES ja mal nach vorne oder hinten verschieben kann. Von einem 28 Tage Zyklus angehend, würd ich am ZT 10 beginnen und bis ca. 2 Tage nach dem ES testen. Zudem würde ich stets abends testen nach dem man ca. 3 Stunden nicht auf Toilette war. So steigt das LH im Laufe des Tages an und bringt durch schön konzentrierten Urin nen brauchbares Ergebnis

Geschrieben

Huhu Mädels

also zum Thema Kariere und Kinder kann ich sagen das ich denke das man beides haben kann, wenn man denn will. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich hoch hinaus will, bin einfach nicht der Typ dafür. Was wichtig ist wenn man denn Kinder hat ist das man sich die ersten Jahre viel Zeit nimmt und den Schweprunkt auf die Kleinen legt, denn da entsteht die Bindung und wenn die sicher und für das Kind verlässlich ist dann kann man ein Kind auch mal abgeben auch 8h am Tag ohne das ein Kind Schaden davon trägt. Und wenn das gelingt dann gelingt auch nach ein paar Jahren das Durchstarten in der Karriere wieder und es spricht nix dagegen, denn wenn die Mutter glücklich und zufrieden ist dann merkt ein Kind das und ist es auch.

Meine Mama hat ihren eigentlich erlernten Beruf für uns aufgegeben weil es, damals, nicht mit Kindern vereinbar war. Jeder wollte das sie ganztags arbeitet aber das ging nicht. Und so ist sie dann irgendwann bei ihrer Schwester im Buchhaltungsbüro gelandet und hat alles neu gelernt. Und nu geht sie fest dort arbeiten und hat auch noch mal ein wenig Karriere gemacht. Aber als mein Bruder und ich klein waren war sie da.

Geschrieben

Ich denke bei der diskussion ist auch die frage, was man unter karriere versteht.

ich denke man kann mit kind/ern gut als ingenieurin arbeiten in ner mittleren führungsposition. hängt sicher mit vom unternehmen und einem selber ab, wie das dann klappt.

aber ins topmanagement kommt man da kaum- oder man arbeitet bis 40 und entscheidet sich dann für kinder.

das heißt für mich aber nicht, dass man mit kindern nicht glücklich und erfolgreich im beruf sein kann.

ich hoffe, das war verständlich...

Geschrieben

Genau, Karriere ist ein dehnbarer Begriff. Und "wenn man will" kann man bestimmt auch Kinder haben und einer hohen Führungsposition arbeiten, ist dann nur die Frage wie häufig man seine Kinder sieht. Wie gesagt, im naturwissenschaftlichen Bereich haben die meisten die ich kenne und die Kinder haben sich was anderes gesucht, ein paar vereinbaren beides zu ihrer Zufriedenheit, idR heißt das allerdings nach 8 Wochen Teilzeit zurück in den Beruf und nach einem Jahr voll - ICH wäre damit nicht glücklich! Und den passenden Partner braucht man wohl auch (wobei ich den hätte, bei mir liefs ja so und mein mann hat EZ genommen und war bei der Kleinen - ansonsten hätt ich wohl noch eher geschmissen und hätte finanziell ziemlich dumm da gestanden, da mir aufgrund des Stipendiums ja nur 300€ Elterngeld zugestanden hätten...). Summa Sumarum zum Thema Verienbarkeit wenn man will: Bestimmt wollte ich die Bio-Karriere nicht genug, weil ich einfach mehr Zeit für mein Kind haben will.

Bin heut allerdings dann auch mal von der neuen Arbeit gefrustet :/ Hab mich mit ner Mutter angelegt und komme nicht gut damit klar, dass eins unserer 2,5 jährigen, das wochenlang nicht da war nun "entwöhnt" ist und immer wieder nach Mama weint und dann aber gesagt kriegt, dass sie sich mal zusammenreißen und mit der Show aufhören soll :( und das einem 3-jährigen vor anderen Kindern gesagt wird, was für ein baby ernoch sei, weil er noch Windeln braucht :aeek:

Geschrieben

Hmm, bei dem Thema von Vereinbarkeit von Beruf und Familie kann ick gar nicht so recht mitreden. Ick hab immer nur gearbeitet um Geld zu haben. :noidea:

Hab gestern den Schrieb abgeschickt in dem steht das ick auch noch das dritte Elternzeit-Jahr nehme. Und in dem Jahr kommt ja dann auch schon Nummer zwei. :awink:

Danach werd ick, wenn wir umgezogen sind vermutlich wieder in meinem gelernten Beruf (Verwaltungsfachangestellte) weiter arbeiten. Da wo ick gelernt hab ist's auch kein Problem das Berufstätige Mütter "nur" halbtags arbeiten. Vielleicht bekomme ick ja auch einen Job in einem meiner Traumberufe: Tierpflegerin. Das wäre große Klasse! :abiggrin: aber das ist eben auch ein sehr zeitintensiver Beruf und ob's mit Kindern vereinbar ist wird sich noch zeigen.

Eigentlich wollte ick mal Mediendesignerin werden, aber das hat nicht geklappt, aber wenigstens konnte ick etwas über ein Jahr in dem Beruf (leider in der falschen Sparte, aber egal) arbeiten. Vllt. mach ick das ja auch noch, mal schauen. :lol:

Später hab ick das Glück das meine Eltern auf Lenya aufpassen können, wenn sie von der Schule kommt und ick evtl. erst ein bissl später komm, oder so. Das war bei mir damals auch so, meine mum hat zwar als ick klein war nur noch halbtags gearbeitet, aber wenn ick früher Schluss hatte oder so war sie eben noch nicht da, aber meine Oma! Ick Finds wichtig das jmd aus der Familie da ist wenn die Kinder nach Hause kommen. Finds immer ein bissl traurig wenn ick hier nebenan den kleinen Jungen sehe, der vermutlich in der 4.-5. Klasse ist und immer selbst die Tür aufschließen muss und so. :sado: Ick selbst hatte früher lange keinen Schlüssel und selbst als ick einen hatte hab ick meist geklingelt, weiß einfach schneller ging. :rofl:

Man könnte sagen ick bin ein richtiges Muttchen und bin glücklich wenn ick erstmal in meinem Haus lebe, mit meinen Tieren und natürlich meiner Family. Leider muss man ja als Frau heutzutage arbeiten, besonders wenn man mehrere Kinder haben möchte, also mal sehen was ick im Endeffekt machen werde. :awink:

So und jetzt ein -für mich- interessanteres Thema, Ovulationstests.

Man sollte sie nicht mit Morgenurin machen. Ick selbst habe schonmal einen Thread zum Thema "richtige" Tageszeit für Ovus gemacht, weiß so viele unterschiedliche Meinungen gibt. Nach Auswertung des Threads hab ick mich dazu entschieden wie ick es mache und bin überaus glücklich damit.

Nicht mit Morgenurin, weil in dem das LH zu konzentriert ist und der Test falsch positiv anzeigen könnte. Ick Teste immer vormittags, davor versuche ick zwei Stunden nicht übermäßig viel zu trinken. Wenn der Test vormittags positiv zeigt mache ick nachmittags noch 1-2 Tests um sicher zu gehen. Uhrzeiten eben dann wenn ick Pipi muss. :abiggrin:

Und ick Test bis die Tests wieder 1-2Tage negativ sind.

Ick hab übrigens bei Amazon ein großes Paket mit 50 Ovus gekauft, billige Teile, aber sie machen ihre Arbeit und da man gerade am Anfang -wenn man noch nicht so genau Bescheid weiß- sehr viele braucht wäre Clearblue zu teuer geworden. :nod:

Leider sind in dem Paket zehn SST gratis dabei, was soll ick denn mit so vielen Tests? Hab schon gescherzt das ick dann vom posi Test bis zum ersten Termin bei der FÄ jeden Tag teste. :rofl:

Geschrieben (bearbeitet)

Was ist denn das für ne Mama ???

Zum Thema Karriere: Ich hatte auch eine Führungsposition als ich das erstemal ss war. Nach etwa 14 Monaten habe ich als Teilzeit in der Elternzeit gearbeitet. Mir wurde in dieser Zeit sogar angeboten eine Weiterbildung zu machen und mich noch weiter nach oben zu arbeiten. Jetzt geht im Mai meine Elternzeit zu Ende und ich muss meine Zukünftige Arbeitszeit festlegen, was ich ziemlich schwer finde, da ich danach meine Std Zahl jederzeit reduzieren kann.

Ich hätte aber auf jedenfall ein Kind bekommen, auch wenn es im Job nicht so gelaufen wäre. Das Leben besteht ja nicht nur aus Arbeit. Obwohl man das Thema Geld auch nicht vergessen kann.

Bearbeitet von lesmar

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