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Kinder gleich sozialer Abstieg??!!

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anika86

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BITTE NICHT FALSCH VERSTEHEN!!!

mich beschäftigt echt die frage was kommt im 2. lenbsjahr wenn elterngeld weg fällt und das 2. einkommen komplett fehlt??!!

wenn ein ganzes einkommen fehlt??!!!

bis jetzt ging/geht es uns finanziell echt gut 2 einkommen und die reichen auch wenn ich nicht viel verdiene (870netto)

man hat einen lebenstandart den man nicht unbedingt aufgeben will 2 autos und der andere luxus...

als elterngeld stehen mir ca. 670 euro glaub ich zu und da fehlt dann ja schon was.... obwohl ein kleiner mann mehr da ist,der selbstverständlich auch was kostet!!!

aber im 2. jahr was kommt dann???

dann fehlen ja noch mal ca 670 euro im monat...(elterngeld)

vom evt. 3. jahr ganz zu schweigen...

was denkt der staat sich eigentlich dabei!!!???

das mutti schön zuhause bleibt und papa nur noch arbeitet und überstunden schiebt damit essen aufen tisch kommt??!!

und sein kind dadurch garnicht sieht!!??

ich muß ehrlich sagen so langsam bekomm ich finanzielle ängste die WIR vorher nicht kannten...

ich habe zwar vor nach dem 1. jahr stundenweise wieder zu arbeiten aber ist das denn richtig das man gezwungen würd sein kind "abzugeben" um nicht sozial abzurutschen??!!!

wie seht ihr das oder wie lief es bei euch nach dem 1. jahr???!!!

BITTE NICHT FALSCH VERSTEHEN!!!!

ich rede nicht von wirklich gut verdienern!!! sondern von normalen verdienern ( ca.2000 euro mit 2en in vollzeit!!!)

und nicht das kinder in solchen einen sozialen abstieg bedeuten!!!

sondern eigentlich eine bereicherung sind!!!

nur der staat es einen doch schwer macht überhaupt kinder zuplanen wenn man dadurch NUR finanzielle probleme bekommt wenn man vorher 2 einkommen hatte!!!

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Top-Benutzer in diesem Thema

man hat einen lebenstandart den man nicht unbedingt aufgeben will 2 autos und der andere luxus...

als elterngeld stehen mir ca. 670 euro glaub ich zu und da fehlt dann ja schon was.... obwohl ein kleiner mann mehr da ist,der selbstverständlich auch was kostet!!!

aber im 2. jahr was kommt dann???

dann fehlen ja noch mal ca 670 euro im monat...(elterngeld)

vom evt. 3. jahr ganz zu schweigen...

was denkt der staat sich eigentlich dabei!!!???

das mutti schön zuhause bleibt und papa nur noch arbeitet und überstunden schiebt damit essen aufen tisch kommt??!!

und sein kind dadurch garnicht sieht!!??

Oh, wie antworte ich nun darauf...

erstmal denke ich sollte der Staat nicht dazu da sein dein - s.o. - Luxusleben zu finanzieren ;)

Und zwischen 2. Auto und der andere Luxus ( wie oben zitiert) und das etwas zu essen auf den Tisch kommt ist es doch eine sehr breite Spanne ;)

Du wirst dich einschränken, auch wird dein Denken sich ändern - man braucht viele Dinge, die jetzt nicht wegzudenken sind, einfach nicht mehr - da man eine andere "Erfüllung" hat... zudem hast du die Möglichkeit auf staatliche Hilfe (Wohngeld) etc...

zu deinen 630€ kommen ja noch 154 € Kindergeld - da biste doch wieder auf deinem Gehalt ;)

Du kannst im ersten Jahr Geld wegtun oder aber das Elterngeld splitten... und wenn alles nichts hilft musst du eben - wie von dir gefordert - staatliche Hilfe in Anspruch nehmen - dafür ist die da!

Und wenn du nichts bekommst, ist euer Einkommen zuviel und andere schaffen auch damit zu leben

Falls du Schulden hast - auch dafür kann der Staat nix :D

und es gibt ja noch die Option das man nach dem ersten Jahr wieder arbeiten geht, zumindest stundenweise *ggg

Ich mach es auch, wir würden anders auch nicht so leben können wie wir uns das wünschen - und es klappt hervorragend!

Wenn ich einen gewissen Standard behalten möchte muss ich schon was dafür tun - glaubst nicht?!?!

Das wird schon ;)

Bearbeitet von Bibbi
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Also ich denke das andere Leute mit deutlich weniger als ihr zurecht kommen. Man muss sich eben einschränken und kann nicht das Leben weiter leben wie bisher. Das mussten auch wir einsehen. Ja wir fahren auch 2 Autos haben eine tolle große Wohnung und uns gehts nicht schlecht obwohl wir auch nur ein Einkommen haben weil ich noch studiere(nein ich bekomme kein Bafög).

Man muss eben prioritäten setzen und kann nicht mehr jedes WE tolle große ausflüge machen(muss man auch gar nicht). Man muss eben lernen mit weniger Geld genauso viel Spaß zu haben.

Ich bekomme nur 300 €Elterngeld und muss ab Dezember auch gucken wie ich den wegfall kompensiere, aber auch das wird gehen. Wenn ich da andere Familien sehe die mehr Kinder haben und beide wenig oder nur einer verdient, die kommen auch zurecht und denen gehts nicht schlecht.

Ich denke es kommt einfach darauf an was man mit dem Geld macht das man hat.

Ich würde nicht den Staat dafür verantwortlich machen, das man dann weniger Geld hat. Es ist logisch das der Staat nicht ein komplettes Gehalt zahlen kann wenn man zu haus bleibt, aber da weiß man ja auch vorher und kann sich drauf einstellen.

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Ich schließe mich den anderen an. So viel, dass man über die Runden kommt, bekommt man vom Staat ja als Grundsicherung.

Die Entscheidung, eine Familie zu gründen, war eure und es ist meiner Meinung nach nun eure Verantwortung, die Prioritäten so zu setzen, dass ihr euer Leben finanzieren könnt. Immerhin zahlt der Staat ein ganzes Jahr 3/4 deines bisherigen Gehaltes, damit du dich um dein Kind kümmern kannst ohne auch nur einen Finger für das Geld krumm machen zu müssen!

Ich vertrete die Auffassung, dass es nicht in die Aufgaben des Staates fällt, einer Familie mit einem Verdiener ein zweites Auto zu finanzieren. Die Hartz-4-Empfänger kämen sich sicher etwas veralbert vor.

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Versteh mich nicht falsch, aber "2 Autos und der restliche Luxus" sind nicht Aufgabe des Staates.

Die anderen haben es eigentlich schon gesagt:

die Grundsicherung wird gewährleistet, wer mehr will, muss mehr leisten. :)

Es ist ja zudem auch nicht so, das man nach dem Elterngeld ohne irgendwas dasteht.

Es gibt das angesprochene Kindergeld, Geringeverdiener und Leute in Ausbildung bekommen Zuschüsse zu den Kinderbetreuungskosten, bzw diese werden stellenweise komplett übernommen.

Wenn ein Elternteil voll arbeitet, reicht meistens schon eine Teilzeittätigkeit des anderen um komplett unabhängig leben zu können. Sollte es dennoch nicht reichen, gibts Wohngeld. Zudem kann der fehlende Betrag auch über weitere Sozialleistungen abgedeckt werden.

Allerdings muss man sich in diesem Fall klar mache, das alles was ein Elternteil mehr verdient, dem anderen abgezogen wird. Dies ist solange der Fall, bis beide aus der Bedürftigkeit rausfallen, wenn das Gesamteinkommen zu hoch ist.

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Ich habe solange gewartet mit dem "Kinderkriegen" bis ich mir den "Luxus" auch so noch leisten kann, bzw wenigstens den Stand behalten kann, den ich aktuell habe...

und wenn sich rausstellt, dass ich mein auto doch abgeben muss (finanziell) dann ist das so und ich werde mich auf was anderes einstellen (müssen). ist dann auch iO.

Aber es stimmt was Bibbi sagt: die Ansprüche ändern sich - ich brauch vor lauter Freude über meine Maus kaum mehr was für mich :) (hätte sowieso keine zeit ;) )

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Also - ich werde mal den Advocatus Diaboli in die andere Richtung spielen.

Ja, es ist sicherlich nicht Aufgabe des Staates, für das 2. Auto und den Luxus zu sorgen. Das soll jeder selber tun.

ABER -- es ist absolut Aufgabe des Staates, dafür zu sorgen, daß ich - AUCH WENN ICH KINDER HABE - die Möglichkeit habe, genau dies zu tun, nämlich mich um das 2. Auto und den "Luxus" (den jeder anders definiert) zu kümmern - bzw heutzutage um ausgewogenes, gesundes Essen, die private Altersvorsorge und die private Krankenzusatzversicherung -- drei Dinge, ohne die man heutzutage ja fast Angst um die Zukunft haben muß.

Es ist im ur-eigensten Interesse des Staates, für einen reichen Kindersegen zu sorgen, da unsere gesamten Sozialsysteme wie Rente, gesetzliche Krankenversicherung, Arbeitslosengeld und Grundsicherung, einzig und allein über die Steuern, und damit zu einem großen Teil von der ARBEITENDEN Bevölkerung finanziert wird. Je mehr Kinder, desto mehr (potentielle) Arbeitnehmer, desto mehr Steuerzahler.

Trotzdem tut unser Staat quasi alles, um es (vorallem Frauen) den Leuten zu verübeln, Kinder zu bekommen -- nämlich, in dem sie trotz der seit 30 Jahren propagierten und geförderten Gleichberechtigung der Geschlechter die Frauen geradezu zu zwingen, bei Geburt eines Kindes ihren Job aufzugeben und sich in die seit den 50er Jahren verherrlichte Alleinverdiener-Schiene des Göttergatten zu fügen. Wie? In dem man für Kinder unter 3 Jahren praktisch keine Betreuungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt, die Betreuung im Kindergarten ab 3 Jahren aber nur für 4 Stunden am Tag gesetzlich zusichert, der gesetzliche KiGa-Platz-Anspruch in vielen Fällen reine Propaganda ist (und die Kinder häufig erst mit 3,5 oder fast 4 Jahren in den KiGa kommen). Und wenn sie dann im KiGa sind, ist für die Frau meist nur ein Teilzeitjob möglich, weil die Öffnungszeiten in vielen Fällen eine Frechheit sind.

Und das alles vor dem Hintergrund wachsender beruflicher Unsicherheiten - auch für den Mann und häufig gezwungenermaßen Alleinverdiener! - bei all den Stellenkürzungen, 400€-Jobs, wirtschaftlichen Zusammenbrüchen und immer kürzeren Beschäftigungszeiten. Heutzutage ist man nicht mehr 20 Jahre beim gleichen Arbeitgeber und sicher dort. Heute kann man schon jubeln, wenn man eine zeitlich-befristete STelle bekommt (was die meisten Stellen heute sind).

Zusätzlich dazu kommt ein Familienbild, daß die Mutter quasi als einzig wahre Betreuerin des Kindes unter 3 Jahren idealisiert, ohne daß dies real tatsächlich so wäre. Aber trotzdem geistert in vielen Köpfen das alte Gespinst der "nahezu-Kindesmisshandlung" herum, wenn es um die gefürchtete "Fremdbetreuung" geht. Folglich geht Mami auch dann wirklich nur arbeiten, wenn sie / die Familie das Geld wirklich dringend braucht bzw nur sehr teilzeitig -- und immer schön mit dem Schuldgefühl der Kinder-Vernachlässigung im Gepäck.

Die Frau geht also jahrelang nicht oder kaum arbeiten, zahlt keine Steuern, dafür aber kostet sie den Staat einen Haufen Geld in Punkto kostenlose Mitversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung, Rentenanwartschaften, Ehegattensplitting (allein der letzte Punkt kostet den Staat pro Jahr 22 Mrd Euro!!!) etc etc etc. Sicherlich ein sozialer Gedanke - immerhin erzieht die Frau dafür den später steuerzahlenden Nachwuchs. ABER: Unsere Sozialsysteme haben heute nicht mehr das Geld, dieses Frauen-Mütter-Bezahlsystem zu finanzieren (weil sie nämlich nicht mehr genug Kinder bekommen - nur noch 1,3 Kinder im Statistischen Mittel).

Und - viele Frauen wollen heutzutage nicht erst jahrelang in Ausbildung investieren, um dann mit Geburt eines Kindes aufs berufliche Abstell-/Ausrangier-Gleis geschoben zu werden, mit schlechten Chancen auf Wiedereinstieg. Und das gilt auch für Frauen, die gar nicht groß "Karriere" machen wollen, sondern die einfach stolz auf eigen-verdientes Geld sind und dieses dann gerne auch mal einsetzen, um sich und der Familie was leisten zu können (Eigentum, Haus, Auto, Urlaub etc).

Die Folge:

Welche gut ausgebildete, emanzipierte, moderne Frau erträumt sich so ein Schicksal? Warum wohl haben heutzutage 40% der Akademikerinnen lieber einen Doktortitel in Physik als im Windelwechseln? Wieso wohl gibt es heutzutage mehr Single-Haushalte als je zuvor?

Der Staat kommt er jetzt gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz langsam in die Hufe, was das Thema Kleinkindbetreuung angeht. Elterngeld gibt es jetzt schon im 1. Jahr (wenn man Anspruch hat), danach guckt man erstmal wieder in die Röhre, es sei denn, man rödelt sich einen ab auf der Suche nach einer (privaten) Betreuung des Kindes. Den Rechtsanspruch auf einen Kleinkind-Platz wird es erst 2013 geben, wenn überhaupt.

Für die nächsten 5 Jahre ist also noch Essig-Zeit angesagt. Bis dahin hat Deutschland zusammen mit Spanien und Italien die geringste Geburtenrate Europas. Übrigens haben wir auch eines der schlechtesten PISA-Ergebnisse Europas und der Welt, und dass OBWOHL viele Mütter aufopferungsvoll zu Hause pädagogisch-wertvolle Matsch-Sandel-Spiele abhalten. Offensichtlich ist unser Erziehungsstil nicht nur kostspielig für den Staat, sondern auch noch (leistungs-)schädigend für unsere Kinder.

Zeit, einiges zu ändern. Vorallem in unseren Köpfen. Denn die Politik kann die Gesellschaft nicht verändern -- nur die Gesellschaft kann die Politik verändern.

Daher sollte in Zukunft gelten:

- Jeder muß das Recht UND DIE MÖGLICHKEIT haben, für sich selbst zu sorgen -- auch und gerade, wenn er Kinder hat. Der Staat muß dafür die Infrastruktur bereitstellen.

- Jeder muß sich selbst versichern und für das Alter absichern können (über eigene Arbeit) -- auch und gerade, wenn er Kinder hat. Der Staat muß dafür die Infrastruktur bereitstellen.

- Fremdbetreuung ist nicht schlecht. Im Sand spielen können 2 Jährige auch mit qualifiziertem Fachpersonal in gutem Betreuungsschlüssel. Häufig sogar besser als mit Mami. Und das Beste -- meistens nicht allein, sondern in Gesellschaft anderer Kinder, was auch eine bessere Sozialisierung zur Folge hat.

- Fremdbetreuung muß GUT sein, keine Aufbewahrung. Der Betreuungsschlüsse mut GUT sein, nicht wie heute 2 (nicht hochschulisch-Ausgebildete) Erzieherinnen auf 25 Kinder. Sondern 5-8 Erzieherinnen auf 25 Kinder. So, wie das in anderen europäischen Ländern längst Standard ist -- übrigens den Ländern, wo die PISA-Ergebnisse im Gegensatz zu uns hervorragend waren. Offensichtlich schadet qualitativ hochwertige Kleinkindbetreuung den Kindern nicht, gell?

- Kinderbetreuung muß FÜR ALLE sinnvoll verfügbar und bezahlbar sein. Es muß einen Rechtsanspruch darauf geben.

Ja, die letzten 30 Jahre hat der Staat gepennt. Daher haben wir heute die Probleme mit der Rente und generell einen Fachkräftemangel und bankrotte Sozialsystem. Und jede Menge Spinnweben von alten Ideen in unseren Köpfen.

Zeit, umzudenken. An allen Fronten.

PS: Ich selbst bin seit 2,5 Jahren freiwillig zu Hause, ohne Anrecht auf Elterngeld, Erziehungsgeld oder sonstwas - hab halt gut verdient und einen guten Verdiener geheiratet. Nächstes Jahr, wenn Jan dann -vielleicht mit 3,5 Jahren - endlich in den KiGa kommt, wollte ich eigentlich wieder (teilzeit) arbeiten. Nun bin ich mit Nr2 schwanger - die eine Elternzeit wird nahtlos in die andere übergehen. Job ade - das Betreuungsgesetz kommt für mich zu spät....

Gruss, Susi

Bearbeitet von Susi1001
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du willst ja dann eindeutig was für DEINEN Luxus tun, hast aber die Möglichkeiten nicht - was ich übrigends auch voll verurteile und dir da zustimme... Deutschland ist eine Betreuungskatastrophe!

Die threaderöffnerin hätte den Luxus aber gern weiterhin 3 Jahre OHNE arbeiten zu gehen ;) - für mich ein großer Unterschied :D

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Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich total froh bin mindestens 2 Jahre, eher wohl 3 Jahre bei meiner Kleinen bleiben zu können. Für mich gibt es nichts besseres fürs Kind als die Mutter in den ersten Jahren bei sich haben zu können. Etwas Egoismus ist vielleicht auch dabei ;) könnte es nicht übers Herz bringen, sie "abzugeben" :)

Ich genieße die Zeit mit ihr in vollen Zügen und wenn ich ehrlich bin war es auch das, was ich immer wollte, wenn ich mal ein Kind habe, dafür würde ich auch notfalls auf "Luxus" verzichten...

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Trotzdem tut unser Staat quasi alles, um es (vorallem Frauen) den Leuten zu verübeln, Kinder zu bekommen -- nämlich, in dem sie trotz der seit 30 Jahren propagierten und geförderten Gleichberechtigung der Geschlechter die Frauen geradezu zu zwingen, bei Geburt eines Kindes ihren Job aufzugeben und sich in die seit den 50er Jahren verherrlichte Alleinverdiener-Schiene des Göttergatten zu fügen. Wie? In dem man für Kinder unter 3 Jahren praktisch keine Betreuungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt, die Betreuung im Kindergarten ab 3 Jahren aber nur für 4 Stunden am Tag gesetzlich zusichert, der gesetzliche KiGa-Platz-Anspruch in vielen Fällen reine Propaganda ist (und die Kinder häufig erst mit 3,5 oder fast 4 Jahren in den KiGa kommen). Und wenn sie dann im KiGa sind, ist für die Frau meist nur ein Teilzeitjob möglich, weil die Öffnungszeiten in vielen Fällen eine Frechheit sind.

Und das alles vor dem Hintergrund wachsender beruflicher Unsicherheiten - auch für den Mann und häufig gezwungenermaßen Alleinverdiener! - bei all den Stellenkürzungen, 400€-Jobs, wirtschaftlichen Zusammenbrüchen und immer kürzeren Beschäftigungszeiten. Heutzutage ist man nicht mehr 20 Jahre beim gleichen Arbeitgeber und sicher dort. Heute kann man schon jubeln, wenn man eine zeitlich-befristete STelle bekommt (was die meisten Stellen heute sind).

Ich geb dir absolut Recht, dass die Betreuungssituation stark verbesserungswürdig ist.

Hier im Osten ist es übrigens quantitativ gar nicht sooo schlecht um die Betreuung bestellt. Zumindest in größeren Städten könnte man seine Kinder mit einigen Monaten bereits für 10 Stunden am Tag abgeben.

Zusätzlich dazu kommt ein Familienbild, daß die Mutter quasi als einzig wahre Betreuerin des Kindes unter 3 Jahren idealisiert, ohne daß dies real tatsächlich so wäre. Aber trotzdem geistert in vielen Köpfen das alte Gespinst der "nahezu-Kindesmisshandlung" herum, wenn es um die gefürchtete "Fremdbetreuung" geht. Folglich geht Mami auch dann wirklich nur arbeiten, wenn sie / die Familie das Geld wirklich dringend braucht bzw nur sehr teilzeitig -- und immer schön mit dem Schuldgefühl der Kinder-Vernachlässigung im Gepäck.

Naja, ich muss ehrlich sagen, dass es vielerorts mit der Betreuungsqualität wirklich nicht gerade weit her ist. Im späteren Krippenalter (so mit 2 Jahren) soll eine Erzieherin sich gut um 11 Kinder kümmern können, dann ein Jahr später um 19 Dreijährige? (so ist es hier in Sachsen) Das kann nur zu Lasten der Qualität der Betreuung gehen. Ich hole meinen Sohn am frühen Nachmittag ab und habe noch mehrere Stunden Zeit, ihn zu "fördern", ihm Sachen zu zeigen und beizubringen, und z.B. mit ihm gegen sein Unbehagen vor Fingermalfarben anzukämpfen - alles Dinge, für die eine Erzieherin beim einzelnen Kind keine Zeit hat.

Und ganz generell würde mich mal interessieren, wieviele von den Müttern, die zu Hause bleiben, ihr Kind gern früh abgeben würden, um ganztags arbeiten zu gehen, aber nicht die Möglichkeit dazu haben.

Ich persönlich finde es gut, halbtags an meiner Doktorarbeit zu arbeiten und den halben Tag mein Kind selbst zu betreuen (seit er 18 Monate ist). Ich kann mir nicht vorstellen, in nächster Zeit ganztags arbeiten zu gehen. Ich möchte die Entwicklung meiner Kinder mitverfolgen und viel Zeit für sie haben. Ich möchte selbst noch großen Einfluss auf ihre Erziehung haben und dies nicht anderen überlassen. Mir ist das berufliche Fortkommen weniger wichtig als mit meinem Kind viel Zeit zu verbringen. Das ist nur meine persönliche Einstellung. Aber mich würde interessieren,wie die anderen das sehen. Vielleicht sollte man eine Umfrage aufmachen. :rolleyes:

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also ich finde da sthema ganz interessant....weil ich mus ssagen ich finde es furchtbar wie es läuft...

wenn man nicht grad ezu den besser verdienenden gehört, ist man doch gezwungen sien kind nach dem 1. jahr abzugeben und wieder arbeiten zu gehen.

ich selber habe meine ausbildung beendet, und 1 1/2 jahre gearbeitet. mein einkommen lag bei 800 euro. elterngeld bekomme ich jetzt kanpp 700 euro plus kindergeld...ist ja alles schön und gut...

mein freund ist in der ausbildung.bekommt 600euro und muss noch 2 jahre....

so, das kind war nicht geplant, ich habe die pille gewissenhaft genommen und dennoch ist es passiert. wir sind beide 21.

und jetzt kommt der hammer. wir wohnen bei meinen eltern, weil ein ausziehen mit dem geld einfach nicht machbar ist. wir werden aber auch nirgends unterstützt, weil wir durch alles raus fallen. kein harz 4, keine wohngeld nix. weil wir brutto zu viel haben...das flo aber im schnitt 400 euro sprit kosten hat, sieht keiner. wie soll man dann bitte eine eigene wohnung finazieren,die wir vor allem voll einrichten müssen.

und das sehe ich nicht als luxus.

das elterngeld zu splitten ist ja schön und gut...nur wie soll ich bitte im monat mit 400 euro aus kommen?

GEHT NICHT!

also ich denke schon dass hier einiges falsch läuft. und mal ehrlich...ist es so toll für die kinder, wenn sie unter einem jahr sind die abzugeben? ich denke nicht!

ich bin froh in de rglücklichen situation zu sein, das meine eltern die betreuung übernehmen können...weil ganz ehrlich...ab 3 sein kind in die kita zu schicken ok, aber vorher sind die noch nicht so weit. und ich weiß wa sich sage, weil ich selber in der kita gearbeitet habe und U3 betreut habe. und man hat leider auch nicht die zeit sie so zu kümmern wie es sein müsste, weil man ja noch 15 andere kinder in der gruppe hat...

und ein leben, in eigener wohnung, und das kind bis es 3 ist zu hause betreuen zu können, ohne am existenzminimum zu leben finde ich kein luxus! vor allem dabei sich nicht zu verschulden!

nur da sist leider nicht möglich!

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da ich ja hier für diskusion gesorgt habe

finde ich es eher schADE'

das ein paar es echt nicht als "arbeit" sehen für sein kind dazusein

habt ihr keinen 24 stunden job als mutter!!???

und wie ich schon geschrieben hatte haben wir zusammen ca 2000 euro davon muß haus, nebenkosten und autos bezahlt werden!!!

steuren,versicherungen...

OHNE UNS ZU VERSCHULDEN und das mit 22 und 26 das heißt wir leben schon echt sparsam wer in unserem alter kann schon ein ca450 qm haus vorweisen welches komplkett abbezahlt ist!!???

und voll kindgerecht ist mit 400qm garten???

2 autos brauchen wir da wir auf dem dorf gebaut haben um unseren kind ein "ruhiges" leben zu ermöglichen...

(120qm ist unsere wohnung, 120qm sind an seine eltern "vermietet"; 120qm keller, der rest speicher) hier gibt es keinen bus (nur schulbus) keine geschäfte keine ärzte

da wir bis jetzt beide berufstätig waren brauchten und brauchen wir 2 autos da wir unterschidliche arbeitszeiten haben und in verschiedenen richtungen arbeiten... (alex in 3 schichten)

und ich habe auch nicht geschrieben das ich 3 jahre "NICHTS" machen will...

ich möchte unserem kind eine schöne unbeschwerte schöne kindheit geben das heißt für mich sicher nicht vorm tv sitzen und nichts machen...

ich möchte wie geschrieben auch nach dem 1. jahr wieder in teilzeit/stundenweise arbeiten

ABER IST ES DAS WERT SEIN KIND DAFÜR "ABZUGEBEN"

ich persöhnlich hatte eine schöne kindheit waren mit 3 mädchen und meine mutter hatte erst gearbeietet wo wir im kindergartenwaren oder ist putzengegangen wenn papa da war...

so würde ich es auch gerne machen nur nicht mit 3 kindern 2 reichen mir ...

aber findet ihr es nicht schade das EUER job vom staat eigentlich nicht gewürdigt ist!!???

ich schätze mütter die sich für ihre kinder "aufopfern" und auf persöhnliche sachen verzichten wie freizeit...

und unter luxus verstehe ich das wir schulden frei sind und in 2 jahren nicht einmal im urlaub waren außer bei seiner oma im osten... das war luxus für uns !!!

luxus ist bei uns einmal alle paar monate zum chinesen essen gehen

sich im monat 100 euro zur seite legen zukönnen für das kinderzimmer und kinderwagen und was da noch anfällt

ich habe eher das gefühl das einige hier eine andere vorstellung von LUXUS haben als wir...

und wenn man mal ausrechnet sind in unserem fall 2000 euro ein witz

wer rechnen kann weiß das 2000 euro nicht viel sind wenn man alle nebenkosten abzieht!!

mit unserem haus ist unser kind auf der sicheren seite... später evt...

wollen sogar solar anlagen und so machen damit wir unabhäniger werden ...

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ich muss susi und der thread-eröffenerin vollkommen recht geben... mir geht es genauso - ich 22, studentin, 300 euro elterngeld, mein mann 27, angestellter, 2000 euro, kein auto, schulden abzubezahlen - ja, wir kommen nicht aus reichen familien und mussten uns während unseres studiums verschulden, denn der höchstsatz im bafög ist auch ein witz! (soviel zu dem ausspruch, wenn man sich verschuldet kann der staat doch nichts dafür) nun will ich nächstes jahr, wenn die kleine ein jahr ist, wieder studieren, die 300 euro elterngeld haben wir dann natürlich nicht mehr, aber gleichzeitig sollen wir 300-400 euro für eine betreuung ausgeben, wovon frag ich mich? wir wohnen in einer für köln sehr günstigen wohnung, leben jeden monat am limit, da mein mann voll verdient, werden wir bei der betreuung wahrscheinlich keine zuschüsse bekommen. ja, super - soll ich mein studium abbrechen, weil wir uns eine betreuung nicht leisten können? wann soll es dann aber jemals besser aussehen mit unserem einkommen, wenn ich meine ausbildung nicht beenden kann? zumal ich sowieso kein elterngeld mehr bekäme? soll ich vielleicht studieren, arbeiten gehen und mein kind nicht mehr sehen?

hätte ich kein kind bekommen sollen? ja, sicher, viele von euch werden genau das denken - kinder erst bekommen, wenn man es sich leisten kann! ist an und für sich kein schlechter ansatz, aber bis wir uns das hätten leisten können, in dem sinne, wie die meisten es wohl verstehen, wäre ich 27 gewesen (aufgrund langer ausbildung) und mein mann 32 - ja super und kaum hab ich angefangen zu arbeiten, hör ich auch schon wieder auf - wenn man dann noch mehr als ein kind möchte und diese nicht in zu kurzen abständen, fängt auch schon die biologische uhr an zu ticken, ok - dann eben nur ein kind oder eben maximal 2. wenn das für den staat ok ist - bitte. so sterben wir eben aus.

kann man kinder denn nur noch bekommen, wenn man reich ist oder zumindest zu der oberen mittelschicht gehört ohne existenzängste bekommen zu müssen? ist das der richtige ansatz? ist es nicht wirklich gerade für die, die eben nicht zu den besser-verdienern gehören oder von der familie unbterstützt werden, wirklich so etwas wie ein sozialer abstieg?

ich denke, vater staat schießt sich damit ins eigene knie - es ist ja auch schon abzusehen - immer weniger leute bekommen kinder und sowieso sind es meist die, die sozial nicht so gut dastehen, die mehr davon bekommen als andere, tja - was bieten (auch in dem sinne, wie es die meisten hier wohl verstehen) können diese ihren kindern auch nicht wirklich, was zu solch tollen ergebnissen in der pisa-studie und co. führt. ihr pech? hätten sie eben keine kinder bekommen sollen? wer das denkt, dem kann ich nur sagen: soviel zur erhaltung der art und soviel zum fortleben deutschlands als einem wirtschaftsstarken land...

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Mädels ihr seid hier so am "rumheulen" wie schlecht es euch doch geht... auf was ihr alles verzichten müsst usw.

Wer geplant schwanger geworden ist, wußte das alles vorher !!!

Seid lieber froh, dass ihr das was Deutschland euch ermöglicht überhaupt bekommt... in vielen anderen Ländern bekommt man nichtmal im ersten Jahr einen Gehaltsausgleich.

und sorry ich will ja wirklich nichts sagen, aber wenn man mit 2000 EURO nicht auskommt dann weiß ich es auch nicht... der Staat kann weiß Gott nicht dafür da sein 2 Autos für jede Familie zu finanzieren usw.

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Natürlich hat man mit Kind(ern) mehr Ausgaben als ohne. Aber ich glaube nicht, dass Kinder unbedingt den sozialen Abstieg bedeuten müssen. Ich bin sehr dankbar für alles, was "Vater Staat" für uns getan hat, seit Janosch auf der Welt ist, denn das ist nicht wenig!

Neben Erziehungs- und Kindergeld bekommen wir auch einen Zuschuss zu den Betreuungskosten (in Hannover gibt es einen "Grundzuschuss" sogar gehaltsunabhängig). Auch ist hier die Betreuungssituation nicht absolut zum verzweifeln - wer sucht (und das nicht erst 2 Tage bevor es losgehen soll), der findet auch einen geeigneten Platz.

Finanziell stehen wir momentan noch "schlechter" da als z. B. moosmutzel, aber wir kommen mit dem was wir haben so gut über die Runden, dass wir auch noch ein bisschen was zur Seite legen konnten in den letzten 2 Jahren.

Ich finde auch, dass gerade kleine Kinder gar nicht so viel "kosten" und bin schon sehr gespannt darauf, wie sich das noch entwickeln wird, wenn unser kleiner dann mal weiß, was Sammelbilder, Playstation und Markenklamotten sind (und dass ein Leben ohne ebendiese quasi unmöglich ist) :rolleyes:

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da ich ja hier für diskusion gesorgt habe

finde ich es eher schADE'

das ein paar es echt nicht als "arbeit" sehen für sein kind dazusein

habt ihr keinen 24 stunden job als mutter!!???

:confused:

was in aller welt ist denn so schlimm daran ein paar stündchen arbeiten zu gehen? kurz nach dem mutterschutz war ich auch für 40 std im monat arbeiten. konnte ich ganz gut ausgleichen,da ich schon aus prinzip nicht 24 stunden am tag mama war. ich kenn auch keinen, der das ist. da wird abends gern mal weg gegangen oder sich tagsüber mit freunden getroffen oder *huch* es wird arbeiten gegangen.

es steht sicher nicht zur debatte, dass es eine 50 stunden woche sein soll, aber wenn die 300 euro fehlen - die sind schnell verdient.

ich finde es eher unverschämt, wenn meine bekannte sagt, dass sie das kind nicht bekommen hat um arbeiten zu gehen... nur leider ist genau diese mentalität in deutschland weit verbreitet.

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ich muss susi und der thread-eröffenerin vollkommen recht geben... mir geht es genauso - ich 22, studentin, 300 euro elterngeld, mein mann 27, angestellter, 2000 euro, kein auto, schulden abzubezahlen - ja, wir kommen nicht aus reichen familien und mussten uns während unseres studiums verschulden, denn der höchstsatz im bafög ist auch ein witz!

versteh ich das richtig, dass ihr monatlich mit 2300 EUR auskommen "müsst"?

Wenn ja, was um Himmels Willen macht ihr mit dem ganzen Zaster, dass ihr jeden Monat ans Limit kommt? :eek:

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versteh ich das richtig, dass ihr monatlich mit 2300 EUR auskommen "müsst"?

Wenn ja, was um Himmels Willen macht ihr mit dem ganzen Zaster, dass ihr jeden Monat ans Limit kommt? :eek:

das frag ich mich allerdings auch... vorallem wenn man das Existenzminimum rechnet

ca. 630 Euro für die Eltern, 211 Euro für das Kleine plus Miete...

wir haben monatlich auch ungefähr 2300 bis 2500 Euro z.Zt. zur Verfügung (kommt immer darauf an wieviel Stunden bei meinem Mann abgerechnet werden), da ich mein Elterngeld auf 24 Monate geteilt habe und leben sehr gut...

ok, wenn wie diesen Monat eine etwas höhere Stromnachzahlung fällig ist, sind halt nicht die riesen Sprünge drin und auf Extras die wir uns sonst gönnen können, muss ich dann eben verzichten, aber dafür leiste ich mir die im nächsten Monat dann wieder...

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also ich muss sagen bei mir ist es so wir sind ja ins Kalte wasser geschmissen wurden ,ss , auszug eigenes Leben ..und das ganze in 5 monaten ! also und ich muss sagen wir haben nicht viel ..(mein freund hat zum 18 geld bekommen wovon er jeden monat einen gewissen teil als unterhalt bekommt) und ich bekomm ein bisschen H4 (nich alles wegen dem unterhalt) und man lernt mit weniger geld zu leben man kann damit klar kommen ..ohne probleme ... wir haben auch nocn unterstützung von meinen eltern sons wären auch keine 2 autos drin aber auch mit einem könnte man klar kommen ..ich bin ein total verwöhntes einzelkind habe immer alles bekommen ... und jetzt muss ich mehr oder weniger zusehen wie ich klar komme und es klappt und es kann ja nur besser werden .. :) wenn ich nächstes jahr mit schule fertig bin und eine ausbildung anfange bekomm ich ja auch gehalt ... mein freund wird studieren und weiter was von seinem unterhalt bekommen .... allerdings ohne die 300 euro wird es echt knapp (bezahlen ja auch noch die tagesmutter und die fahrten nach Hamburg in die spezialklinik)

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Fakt ist wer ein kind bekommt hat weniger geld zum leben für eine person mehr!

Und da in der heutigen zeit alles ein schweine geld kostet, leben bestimmt auch 80 % der klug*******r hier im thema auch am limit!

Oder warum glaubt ihr sind so viele haushalt verschuldet?

Und woher kommen verdammt noch mal die vielen kinder in deutschland die unter der armutsgrenze leben?????

Und die die sich was dazu verdienen wollen bekommen es ja gleich wieder vom elterngeld abgezogen, was in meinen augen echt ne schweinerei ist!

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Fakt ist wer ein kind bekommt hat weniger geld zum leben für eine person mehr!

Und da in der heutigen zeit alles ein schweine geld kostet, leben bestimmt auch 80 % der klug*******r hier im thema auch am limit!

Oder warum glaubt ihr sind so viele haushalt verschuldet?

Und woher kommen verdammt noch mal die vielen kinder in deutschland die unter der armutsgrenze leben?????

Und die die sich was dazu verdienen wollen bekommen es ja gleich wieder vom elterngeld abgezogen, was in meinen augen echt ne schweinerei ist!

die wenigstens Haushalte sind verschuldet, weil sie sich Lebensmittel für das Geld kaufen... sondern da muss neben der PS 2 auch noch die PS 3 her, da muss ein 2.tes Auto her und und und

Mädels ihr seit zum größten Teil UNTER 25 und erwartet einen Lebensstandard den man mit 2 Gehältern ohne Probleme leben kann auch noch wenn ihr nicht mehr arbeiten geht... fragt evtl. mal eure Eltern und Großeltern, wie das zu ihren Zeiten war... da gab es noch kein Kindergeld in der Höhe wie jetzt, kein Erziehungsgeld, kein Elterngeld etc. da war die Mutterschutzfrist auch noch nicht 6 Wochen vorher und 8 Wochen nacher... da hieß es entweder direkt wieder arbeiten gehen oder die Stelle aufgeben und es gab nur 1 Gehalt...

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