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Kinder gleich sozialer Abstieg??!!

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anika86

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Wir leben aber nicht im Jahr 1950 sondern in 2008!

Es hat sich seid dieser Zeit so einiges geändert und ist nicht vergleichbar!

Füher waren im übrigen die meisten Frauen sowieso Hausfrauen und man hat sich auch untereinander auch mehr geholfen!

Richtig ich bin unter 25 hab ich deswegen nicht das recht ein Kind zu bekommen wie alle 30 Jährigen auch? Das alter ist ein sehr dummer vergleich:rolleyes:

Und ich sage nicht das wir mit dem Geld nicht Leben können und wir nicht Glücklich sind sondern nur das es vorher finanziell besser ging, und wer das Gegenteil behauptet Lügt sich doch in die eigene Tasche!

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es geht nicht darum ob du dein Kind unter oder über 30 bekommst, sondern schlichtweg darum, dass es nicht sein kann das der Staat dir ein 2. Auto, Markenklamotten oder die PS 3 oder einen Urlaub finanziert, weil du wegen des Kindes nicht arbeiten gehen magst/kannst...

und mit dem UNTER 25 wollte ich schlichtweg ausdrücken, dass in dem "jungen" Alter Ansprüche an Staatsleistungen gestellt werden zur Erhaltung von Lebensstandards die andere sich erarbeiten !!!

es hat auch niemand bestritten, dass man mit Kind weniger Geld zur Verfügung hat...

ABER es fallen die Fahrtkosten für die Frau zur Arbeit weg, das Geld was man evtl. in Mittagspausen etc. ausgibt fällt weg, man braucht keine Berufskleidung zu kaufen in der Zeit daheim etc....

Zusatz: und wer ca. 2000 Euro im Monat zur Verfügung hat (als junge Familie mit 1 Kind) lebt definitiv nicht an der Armutsgrenze

Bearbeitet von ~*Jana*~
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Berechnugsbeispiel:

600 Euro Miete

300 Euro Lebensmittel

50 Euro Telefon

200 Euro Rentenversicherung (für 2 Personen die in der heutigen Zeit ja zwingend Notwendig ist)

250 Euro Auto (1 Auto plus Benzin, notwendig für Mann wegen Arbeit)

200 Euro Versicherungen (Haftpflicht, Lebens-Unfall, Rechtschutz ect.)

Das sind definitiv die Notwendigen Sachen und wenn man jetzt noch auf ein 2tes Auto angewiesen ist und man bedenkt das vorallem Kinder ständig neue Kleidung ect brauchen ist man schnell bei den 2000!

Ach und die die event schon verschuldet sind, für die ist es dann der abstieg!

Aber man könnte ja arbeiten gehen!

Dann fallen Betreuungskosten an und das Verdiente geld wird mit dem Elterngeld verrechnet, tolle Sache!

Werde jetzt zu diesem Thema auch nichts mehr schreiben, weil es ohnehin sinnlos ist und zu nichts führt, denn es ging von Anfang an nicht darum wie nehme ich Vaterstaat am besten aus sondern darum ob es anderen auch so geht und um die soziale Ungerechtigkeit.

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Berechnugsbeispiel:

600 Euro Miete

300 Euro Lebensmittel

50 Euro Telefon

200 Euro Rentenversicherung (für 2 Personen die in der heutigen Zeit ja zwingend Notwendig ist)

250 Euro Auto (1 Auto plus Benzin, notwendig für Mann wegen Arbeit)

200 Euro Versicherungen (Haftpflicht, Lebens-Unfall, Rechtschutz ect.)

Das sind definitiv die Notwendigen Sachen und wenn man jetzt noch auf ein 2tes Auto angewiesen ist und man bedenkt das vorallem Kinder ständig neue Kleidung ect brauchen ist man schnell bei den 2000!

Ach und die die event schon verschuldet sind, für die ist es dann der abstieg!

Aber man könnte ja arbeiten gehen!

Dann fallen Betreuungskosten an und das Verdiente geld wird mit dem Elterngeld verrechnet, tolle Sache!

Werde jetzt zu diesem Thema auch nichts mehr schreiben, weil es ohnehin sinnlos ist und zu nichts führt, denn es ging von Anfang an nicht darum wie nehme ich Vaterstaat am besten aus sondern darum ob es anderen auch so geht und um die soziale Ungerechtigkeit.

200 Euro Versicherungen im Monat, die du ohne die private Rentenversicherung aufführst??? also wir sind alles andere als schlecht versichert, aber auf die komme ich nichtmal wenn ich unsere Autoversicherung, die wir halbjährlich zahlen auf den Monat umlegen... aber ok...

bei deinem Berechnungsbeispiel bist du dann übrigens bei ca. 1700 Euro... da sind dann noch 300 Euro bis zu den 2000 Euro die man für Luxus ausgeben kann... bzw. zurücklegen

und soziale Ungerechtigkeit?... wo ist denn dann die Gerechtigkeit für die arbeitende Bevölkerung?

dann müsste die Beschwerde nämlich nicht an den Staat gehen, wie im Ausgangsposting gemeint, weil der Staat nach dem Elterngeld ja nichts mehr zahlt... sondern an die Arbeitgeber, die so geringe Gehälter zahlen

und ich mein es ja nicht böse... und habe auch nicht gesagt, dass es darum geht wie nehme ich Vater Staat am besten aus... sondern lediglich gesagt, dass es nicht sein kann, dass Vater Staat zur Zahlung von Luxus herangezogen wird...

und da kann man mich jetzt für Zerfleischen: Ich hab definitv etwas dagegen, dass Jemandem von den Steuern die ich zahle etwas finanziert wird, das ich mir als Jemand der arbeiten geht nur leisten kann, weil ich arbeiten gehe

ich finde es definitv gut, dass jedem ein Existenzminimum gewährt wird... aber bitte eben nur das Minimum

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Man kann das Elterngeld auch für zwei Jahre beantragen, dafür halt monatlich nur die Hälfte. Also Beispiel 300€/Monat bei 12 Monaten macht dann 150€/Monat bei 24Monaten.

Aber das wurde ja glaub ich schon gesagt.

Wir haben auch etwa 2000€ im Monat, manchen auch mehr, kommt immer drauf an.

Aber es ist nicht so, dass wir im Luxus leben. Wir haben ne 80m2 große Wohnung, ein Auto (was abzubezahlen ist) und 2 Katzen. *g*

Ich kauf mir keine Markenklamotten oder ähnliches. Wir leben eigentlich ganz normal. Aber unser "Luxus" ist zb. das mein Mann neben seinem Vollzeitjob, auch noch an der Fernschule studiert was schon 250€ jeden Monat kostet.

Ich weiß auch wie es ist mit wesentlich weniger Geld zu leben, aber auch jetzt finde ich nicht, dass wir zu viel Geld haben. Und sobald das Baby da ist, haben wir zwar bisschen mehr (Elterngeld, Kindergeld) aber dies ist ja auch fürs Baby gedacht.

Bearbeitet von B_Engal
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danke noksukau

ich will nichts geschenkt, darum geht es nicht, aber ich will eine vernünftige betreuung für mein kind - und zwar kostenlos oder zumindest günstig, ich nenne 300-400 euro im monat aber nicht günstig und wir werden sehen wie es sich machen lässt - natürlich werde ich arbeiten, wenn es sein muss, aber ich wollte auch mindestens 20h die woche zur uni gehen und ach ja - meine tochter versorgen... :( und - was ihr von mir nicht wissen könnt, mein mann war bis april auch noch student, um einen ordentlichen job zu bekommen (für den ein praktikum hier in köln notwendig war), mussten wir von greifswald nach köln ziehen, weil wir uns ein umzugsunternehmen nicht leisten konnten (oder einen vernünftigen transporter) sind wir mit einem kleintransporter gefahren und haben nur das nötigste mitgenommen, haben ne schicke provision bezahlt und natürlich eine kaution (für die wohnung - versthet sich), wir haben monatelang aus kartons gelebt, kartons als schreibtisch benutzt, als esstisch etc. wir haben die kleine schwester (inzwischen 18, damals 16) von meinem mann zusätzlich in unseren haushalt mit aufgenommen, für diese bekommen wir gerade mal das kindergeld und mehr nicht - warum sie bei uns lebt? weil sie zu hause nicht mehr klar kam und sich fast tot gesoffen hätte wegen all ihren problemen (nein, ich übertreibe nicht, sie wurde mit 2,9 promille am heidelberger bahnhof aufgefunden - von ihren damaligen "freunden" so zurückglassen und das mitten im winter) - ach ja und ihren hauptschulabschluss hatte sie auch nicht geschafft, jetzt wohnt sie schon anderthalb jahre bei uns und wird aller voraussicht nach einen guten realschulabschluss machen - auch für sie haben wir eine zimmereinrichtung (bett, schrank, schreibtisch, stuhl - nicht dass jemand denkt, wir hätten ihr ne playstation gekauft :rolleyes:) gekauft und für uns nach und nach möbel - das alles von dem höchstsatz an bafög, von dem bei meinem mann natürlich was abgezogen wurde, weil er netto 400 euro dazuverdient hatte - ach ja - und von meinem studienkredit. hinzu kommt, dass, weil wir zwei euro über der grenze lagen und mein studienkredit nicht anerkannt wurde, weil er noch nicht abbezahlt werden musste, wir keinen zuschuss zur erstlingsausstattung bekamen - auch diese gekauft auf kredit- ich besitze keine markenklamotten, ich besitze keine playstation, mein mann und ich teilen uns einen pc, wir haben kein auto - gar keins. wo ist da bitte der luxus? warum wir jeden monat am limit leben? weil wir schulden abzubezahlen haben - bei unseren eltern, bei den banken usw. bald auch beim staat - bafög wohlgemerkt... ach ja - und wir versorgen eine jugendliche mit und bezahlen auch ihr neue klamotten, die sie braucht, dass sie ins kickboxen gehen kann und auch bei ihrer klassenfahrt haben wir geld mit dazu gegeben - nein, das wäre alles nicht unsere aufgabe gewesen, aber mal ganz ehlrich, würdet ihr nicht teilweise auch euer letztes hemd geben, wenn es jemandem, den ihr sehr liebt aus der familie sehr schlecht ginge und niemand helfen will/kann? ja gut, selbst wenn ihr das alles nicht tätet, wir haben es getan, vielleicht war es dumm und wir hätten zuerst an uns denken sollen - zumindest hätten wir nicht ganz so viele schulden, aber gut - aus genannten problemen sind wir vergangenen monat umgezogen - von einer 58m²-wohnung in eine 90m² wohnung - jaaa, wir haben mit einem baby, einer jugendlichen und zwei erwachsenen in einer 58m²-dreiraumwohnung gewohnt - kurz vor dem umzug war kein platz zum treten mehr - welch segen, dass wir nun endlich eine große vierraumwohnung besitzen - ist wahrscheinlich auch luxus, sorry, aber mein kind kann endlich mal schlafen ohne ständig von irgendwem geweckt zu werden, weil es keinen eigenen ruhigen raum für sich hatte - nun ja, natürlich mussten wir auch für diese wohnung eine tolle kaution von 2000 euro blechen... also bis april haben wir von der hand in den mund gelbt, dann kam der job und die kleine und seit mein mann verdient muss er für mich, sich und seine schwester aufkommen (da ich voll stille fällt zumindest essen für das baby weg, ansonsten natürlich auch noch für unsere tochter - kleidung, windeln, spielzeug) und zusätzlich x schulden abbezahlen - die aktuelle wohnung ist für köln wirklich billig und kostet trotzdem 880 euro - den rest könnt ihr euch selbst ausrechnen...

wenn jetzt noch einer sagt: was macht ihr mit all dem geld?!?! :eek: dann weiß ich leider auch nicht, was ich noch zu meiner verteidigung sagen soll... :(

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@janamullemaus

wir bezahlen übrigens auch so viel etwa an versicherungen - bu kommt ja auch noch hinzu, inzwischen auch unfall für die kleine - man kommt da locker auf 200 euro...

ach ja - wenn ich zur zeit ein bisschen jobben könnte, würde ich es tun, aber das zöge man mir ja sowieso vom elterngeld ab, da bleibe ich doch lieber bei meiner kleinen und liege auf der faulen haut ;)

Bearbeitet von Moosmutzel_86
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öhm Moosmutzel, da du am studieren bist/warst gehe ich davon aus, dass du eh nur den Mindestsatz von 300 Euro an Elterngeld bekommst oder? wenn dem so ist, dürftest du ohne Probleme bis zu 30 Stunden die Woche arbeiten gehen, ohne das sie dir was abziehen... die 300 Euro sind nämlich unantastbar...

was habt ihr alles für teure Versicherungen? gut wir zahlen viel direkt in einem Jahresbetrag, aber wenn ich alles monatlich umlege (ohne private Rente, die Noksukau ja einzeln nochmal mit 200 Euro aufgeführt hat) komme ich bei allem auf ca. 120 Euro monatlich... darin wären enthalten Familienunfallversicherung, Familienhaftpflichtversicherung, Hausrat mit Glas, Brandschutz, Auto (nur noch Teilkasko weil das Auto inzwischen 5 Jahre ist), BU-Rente hat nur mein Mann (das ich in meinem Job Berufsunfähig würde, ist mehr als unwahrscheinlich) und eine Rechtschutz (Familien-, Berufs- und Verkehrsdingsdabums)

bezüglich Kinderbetreuung, ich weiß jetzt nicht wie es in Köln ist, aber ich hab eine zeitlang in Düsseldorf gelebt und dort hatte z.B. die FH einen Unieigenen Kindergarten der für Studenten fast kostenlos war (ob das heute noch so ist, weiß ich allerdings nicht)

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@janamullemaus: ich muss mich da direkt nochmal erkundigen, ich hätte nämlich was, wo ich mir ein bisschen was dazu verdienen könnte, und das wäre momentan super! ich hab nur eine freundin, die auch die 300 bekommt und die meinte, ihr würde was abgezogen (sie fährt zusätzlich wieder taxi und ihr sohn ist genauso alt wie meine kleine) kann mir jetzt zwar gar nicht vorstellen, dass sie jetzt quatsch erzählt hat, aber ich mach mich nochmal schlau...

bei uns gibt es auch so eine krabbelgruppe für kinder von 0 bis 3 für studenten, da ist es aber so, dass man sein kind nur eine gewisse stundenanzahl hinbringen darf und auch nur vier tage die woche und dann müsste man zusätzlich einen tag noch selbst betreuen, das heißt, ich hätte nur drei tage, an denen ich studieren könnte und ich will nicht ewig brauchen - deswegen wollen wir unsere kleine zu ner tagesmutter bringen, weil ich, denke ich, fünf tage die woche brauchen werde, um nen vernünftigen stundenplan abarbeiten zu können..

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siehst du, aber wenn du z.b. eine längere Studiendauer in Kauf nehmen würdest, gäbe es eine kostengünstige Betreuungsmöglichkeit. (Ich versteh dich voll und ganz, dass du nicht ewig studieren möchtest)

kommt deine Bekannte evtl. über die 30 Stunden-Grenze in der Woche?... wobei dann würde das Elterngeld ganz wegfallen... oder ist das Kind evtl. noch vor 2007 geboren und sie bekommt noch die 24 Monate Erziehungsgeld, da ist es normal das was wegfallen würde... Elterngeld und Erziehungsgeld haben ganz andere Voraussetzungen des Bezuges

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@janamullemaus: (sie fährt zusätzlich wieder taxi und ihr sohn ist genauso alt wie meine kleine)

hihi - steht schon da - und wann meine emilia geboren wurde, steht in der sig ;)

und zu der betreuung: ja, es ist toll, dass die studenten sowas organisiert haben - aber es ist keine staatliche betreuungsmöglichkeit vorhanden! nein - studenten haben sich den kopf darüber zerbrochen, wie man das problem behoben kriegt und genau das finde ich zu kritisieren an vater staat - meiner meinung nach sollte jeder seine kinder ab spätestens einem jahr in eine gute kostengünstige gute betreuung abgeben können - ohne lange wartelisten, ohne angst haben zu müssen, dass auf acht kleinkinder eine erzieherin kommt! hier in nrw gibt es nur für 5% aller kinder einen krippenplatz - da muss man sein kind ja schon zwei jahre vor der geburt anmelden, um das glück zu haben, einen zu bekommen (übertreibung macht anschaulich) und ob der dann auch gut ist, ist die andere frage... warum wird nicht mehr geld in die betreuung der kleinsten gesteckt, an denen uns doch so viel liegen müsste? warum müssen so viele selbst zusehen, wie sie ihr kind und den job/die ausbildung unter einen hut kriegen und dann noch hoffen, dass es ihrem kind gut geht, dort, wo sie es abgeben? es ist doch so, dass je kleiner die kinder, um so niedriger sind die qualifikationen der betreuer - und am schlechtesten bezahlt sind sie noch dazu... ach langes thema - ich könnte mich halt immer drüber aufregen, ich hab schon mehrfach in kitas und krippen gearbeitet und ich glaube, wenn so manche eltern wüssten, was da teilweise abgeht und wie ihr kind von manchen so genannten erziehern behandelt wird, dann würden sie zutiefst erschrecken (z.B. ein kleines noch nicht mal dreijähriges mädchen auf einen topf zu setzen, wo es weinend bleibt, total verängstigt, weil es die erste woche in den kiga geht und es immer wieder anzubrüllen: hör auf zu heulen, du bleibst jetzt so lange da sitzen, bis du was gemacht hast! und zu mir gewandt: kann doch nicht wahr sein, fast drei und trägt noch windeln! meine antwort: aber was kann das kind denn dafür?) und das ist nur ein beispiel - sicher gibt es auch tolle erzierher und liebevolle, aber ich habe auch die schattenseite gesehen und finde, auf sowas sollte viel mehr wert gelegt werden! ach ich könnte romane darüber schreiben - mein fazit:

jeder sollte die möglichkeit haben, sein kind in gute hände abzugeben und dafür nicht sonst wie viel zahlen müssen! qualitativ hochwertige betreuung sollte für jeden möglich sein - auch für die ärmeren!

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Also nun möchte ich hier auch mal was dazu sagen, nachdem ich hier aufmerksam gelesen habe.

Um Noksukaus meinung zu unterstützen mus sich sagen, ein Kind ist teuer! Es heißt nicht umsonst, man hätte sich nach 18 Jahren Kindeserziehung von dem Gled auch ein Haus kaufen können.

Also wenn ich mal so nachrechne was ich für mein Kind bis jetzt schon ausgegeben habe und ich habe nur Sachen gekauft die man auch brauch und ich habe beim Kinderzimmer kein Designerzimmer genommen nur um das vorneweg zu nehmen.

Aber hier wird ja von Playstations geredet, wenn andere sagen, sie wollen sich einen gewissen lebensstandart aufrecht erhalten,

Meine meinung ist, wenn mans ich ein Kind wünscht sollte man sich im klaren sein, dass es ne Menge geld kostet, zum Beispiel schon allein 15 euro Windeln in der Woche. Wenn man ordentliche will.

und Elterngeld ist doch ein witz, jemand der alleinerziehend ist aus welchen grund auch immer kann von elterngeld und kindergeld nicht vernünftig leben!

Wir haben Glück das wir gemeinsam genug geld haben. Und ich bin froh drum, dass ich nicht auf Elterngeld angewiesen bin

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Mossmutzel, Du sprichst mir aus der Seele!

Vielleicht muss man auch erst selbst vor solchen Problemen gestanden haben, um sie zu sehen. Als ich noch mit meiner Großen alleine war und sie in den KiGa ging, hab ich mir den Poppes für uns aufgerissen. Ich steckte noch in der Ausbildung, Vollzeit versteht sich, die Kurze war in einem KiGa, der so richtig zu wünschen übrig ließ. Ich bemühte mich um einen Platz in einem anderen. Keine Chance. Man soll ja schließlich froh sein, dass man überhaupt einen Platz irgendwo hat.

Da arbeitet es sich richtig toll, wenn man das Kind von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr in schlechten Händen weiß. Und auch das NICHT für Playstations, sondern für ne Ausbildungsvergütung, die für eine Einzimmerwohnung reicht.

Was hätte ich darum gegeben, eine gute Einrichtung an der Hand zu haben, wo ich meine Tochter guten Gewissens lassen kann, wo ich gewusst hätte, dass man sie betreut, begleitet, fördert, tröstet, wo sie sich geborgen fühlt und gerne hingeht.

Ach ja, ich als Azubine habe nichts für den KiGa zahlen müssen. Staat, ich danke Dir - auch im Namen meiner Tochter :rolleyes:

Tja, oder man sagt jetzt: Landschnute, biste ja selber Schuld, erst Ausbildung, dann Mann, dann Kind, dann passiert das nicht... aber dann sind wir wieder genau beim Thema: Kinder nur für die, die es sich leisten können....

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bähhh, wollt eigentlich gar nicht diesen thread lesen, weil ich wusste, es wird mich fuchsen :rolleyes:

hmmm, wir haben wenig, und kommen damit eigentlich aus, wenn die 600 euro elterngeld wegfallen (2 mal 300)...dann müssen wir uns arg umschauen...

denn...und das würd ich einfach gern mal sagen...als student, dass hat mossmutzel prima umschrieben, muss man sich dreimal überlegen, wie man seine lebensplanung bitte gestalten möchte...

schule, ausbildung, arbeit, ist was andres...

und als student hat man einen richtig doofen stand...

man verdient nicht viel, eben was man durch jobben reinbekommt.

darf auch nicht viel, sonst bekommt man keine unterstützungsgelder, wie das eigene kindergeld...

man hat aber die gleichen ausgaben...

wenn man nu kinder bekommt, könnte man sagen, jo, ihr könntet ja noch staatliche hilfe bekommen...

pustekuchen...ist sehr schwer...

in unserem fall sind wir beide studenten. schatz verdient mit einem unijob erstmal ok...aber def keine 2000 euro...darf er ja auch gar nicht, auch wenn das sein job mindestens wert ist, aber sonst würd sein studentenstatus verloren gehen...

mmmhh...

ich hab immer gejobbt, hätte meinen unijob wieder aufnehmen können und nu kommt der hammer!!!

ich wollte unbedingt wieder arbeiten, aber wisst ihr was?

das geld was ich verdienen würd, würde uns in minus katapultieren!!!

kein wohngeld mehr,

mehr geld für die kita und die "schmerzt" nu schon jeden monat. und warum, weil wir eben ein gehalt haben, was zum allein leben zu wenig ist, aber für die rechnung, der ämter zuviel!!! umsonst...mich würd mal interessieren, wer gar nichts außer dem essensgeld zahlen muss!!!!

tja,und das wegen ein paar kröten monatlich....

das ist fies... will man doch und würd die zusatzbelastung auf mich nehmen...aber gut...

ich bedanke mich. durfte meinen job absagen.

tja...wer wenig hat, braucht schon einiges, um soviel zu haben, dass ihm das wenige nicht auch noch genommen werden kann...

und was ist luxus?!

wir haben zwei gesunde kinder und die aussicht auf bessere verdienstmöglichkeiten ;)

wir haben zwei kitaplätze, ich mag die kita, wir haben einen guten betreuungsschlüssel, sie haben sogar ihre "eigene" bezugsperson jeweils.

ich darf wieder studieren, ich werde irgendwann arbeiten.

eigentlich will ich mich nicht beschweren, denn das alles ist purer luxus für mich :)

wir haben genug zu essen uns gehts nicht schlecht.

aber wir haben eine wirklich günstige wohnung, kein einziges auto, keine rücklagen fürs alter....

damit müssen wir zurecht kommen.

was ich aber betonen möchte, dass man als student eben doch eine besch...ausgangsposition hat.

man hat nichts, wird aber so angesehen, als ob man schon was hätte :rolleyes:

ach, und ist mir eingefallen, dass wir auch noch mit den studiengebühren kämpfen...die werden einem auch nur mit krampf erlassen...einem, der beiden elternteile...

oder man nimmt urlaubssemster, in denen man nischt an der uni machen kann...schiebt natürlich dann den abschluss in die ferne...

et is nich einfach...

aber grund genug nach vorn zu schauen ;)

gute nacht

Bearbeitet von kätchen
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So nochmals zur BETONUNG, ich weiß, dass es hier keinem darum ging zu erfahren wie ich Vater Staat ausnehmen, ABER es wurde sich "beschwert" wie schlimm es doch in Deutschland ist, dass man als Eltern nach dem Elterngeld nichts mehr bekommt und finanziell dann so schlecht da steht.

Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und über die Seite der Europäischen Union Daten rausgesucht, wie es in anderen europäischen Ländern aussieht. Werde neben Daten auch Links posten (nach Rücksprache mit Mrs. M ausdrücklich erlaubt) damit ihr seht, dass es in Deutschland z.B. gar nicht so schlecht aussieht. (Die Geld-Beträge sind teilweise nicht auf dem aller aktuellsten Stand, geben aber einen Überblick welches Land überhaupt Leistungen zahlt).

Kindergeld in den einzelnen Ländern im Überblick:

Frankreich zahlt z.B. Kindergeld erst ab dem 2. Kind, Spanien und die Niederlande in einer Höhe die eigentlich schon lachhaft zu nennen ist

Erziehungs- bzw. Elterngeld in den einzelnen Ländern im Überblick

Wird in den wenigsten Ländern gezahlt und wenn doch teilweise in einer Höhe die auch nicht der Rede wert ist.

Mutterschaftsgeld und Geburts-Adoptionsbeihilfen

werden in einigen Ländern sehr großzügig gewährt, aber sehr oft auch vom Einkommen abhängig gemacht bzw. erst ab mehreren Kindern

Kinderbetreuungshilfen

der wohl wichtigste Punkt für die meisten hier !!! über den Link könnt ihr euch anschauen, was andere Länder leisten... wie z.B. in Dänemark wird eine Ermäßigung für Geschwister in der gleichen Einrichtung angeboten (das gibt es meines Wissens nach in Deutschland auch, obwohl die Seite der Europäischen Kommission besagt Deutschland hätte keine besonderen Leistungen)

hier finde ich Frankreich mehr als vorbildlich...

der Rest ist fast nicht erwähnenswert

Leistungen für Alleinerziehende

auch hier ist Frankreich vorbildlich, der Rest fast mal wieder nicht erwähnenswert... Deutschland mit den Unterhaltsvorschussgesetzen bzw. dem Mehrbedarf für Alleinerziehung über Hartz IV schneidet damit schon fast sehr gut ab...

Sonstige Leistungen

gibt es zwar vereinzelt, aber die Welt machen die auch nicht aus

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Jana, die Seiten sind toll (wenn auch etwas älter, in D bekommen wir schon lange 154€ und ab Januar ja sogar 164€ pro kind ;) )

der Deutsche jammert halt gern mit dem Schinken in der Hand er habe kein Brot mehr... man sitzt hier am Laptop oder PC und meint wie arm man ist ... das passt nicht wirklich, oder? Oder meint man heutzutage echt das ist ein Gebrauchsgegenstand und kein Luxus?! :confused:

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@ kätchen: Aber das sind doch Probleme, die alle Studenten haben. Auch die ohne Kinder. Als Student lebt man nun einmal finanziell ganz am unteren Ende der Fahnenstange.

@ moosmutzel: Das ist natürlich eine unglückliche Konstellation, dass ihr so viele zusätzliche Belastungen hattet und habt, aber auch die hättet ihr auch ohne Kind.

Ich bin absolut eurer Meinung, dass eine kostenlose Kinderbetreuung eine wirklich sinnvolle Maßnahme, eine große Entlastung für alle Eltern und auch eine Beseitigung, einer vielleicht tatsächlich vorhandenen Ungerechtigkeit Eltern gegenüber wäre. (Denn die müssen in diesem Fall ja tatsächlich dafür bezahlen, dass sie arbeiten gehen dürfen.)

Wenn man sich so bewußt wie wir dafür entscheidet, im Studium Kinder zu bekommen, dann muss man sich darüber klar sein, dass man nicht viel Geld hat und gut rechnen. Klar nervt das. Klar muss man mit Kindern vieles zusätzlich organisieren und hat auch mehr Ausgaben. Verhungern muss man trotzdem nicht. Aber meiner Meinung nach geht es unseren kinderlosen Kommilitonen da auch nicht besser. Insofern bedeutet es keinen sozoalen Abstieg, ein Kind zu bekommen im Studium (wohin soll man als Student auch noch weiter absteigen können :rolleyes:)

Ich bleibe bei meiner Meinung, dass Kinder natürlich Geld kosten, aber dass sie nicht zu einem sozialen Abstieg führen. Vielleicht in manchen Fällen, aber nicht in der Regel.

Wer vorher in der Mittelschicht "beheimatet" war mit eigenem Häuschen und Auto, der muss nicht mit Kindern in eine Sozialwohnung umsiedeln.

Außerdem ist es meiner Meinung nach sehr egoistisch, ein Kind zu bekommen. Ich zumindest habe ein Kind bekommen, einfach nur, weil ich das wollte. Ich habe weder das Kind gefragt, noch den Staat gefragt, noch sonst wen - außer meinem Mann. Ganz allein meine Entscheidung. Ich kannte meine finanzielle Situation und wusste zumindest grob, wie sich die mit Kind verändern würde.

Und natürlich hat auch der Staat ein Interesse daran, dass Kinder als künftige Steuerzahler geboren werden.

Aber MIR zahlt er für seinen zukünftigen Steuerzahler auch eine beachtliche Summe: 150 Euro Kindergeld, 115 Euro Kinderzuschlag (neu im BaföG) und 230 Euro Betreuungszuschlag. Fast 500 Euro bekomme ich im Monat für mein Kind. Kann man dann noch klagen?

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@ kätchen: Aber das sind doch Probleme, die alle Studenten haben. Auch die ohne Kinder. Als Student lebt man nun einmal finanziell ganz am unteren Ende der Fahnenstange.

@ moosmutzel: Das ist natürlich eine unglückliche Konstellation, dass ihr so viele zusätzliche Belastungen hattet und habt, aber auch die hättet ihr auch ohne Kind.

Ich bin absolut eurer Meinung, dass eine kostenlose Kinderbetreuung eine wirklich sinnvolle Maßnahme, eine große Entlastung für alle Eltern und auch eine Beseitigung, einer vielleicht tatsächlich vorhandenen Ungerechtigkeit Eltern gegenüber wäre. (Denn die müssen in diesem Fall ja tatsächlich dafür bezahlen, dass sie arbeiten gehen dürfen.)

Wenn man sich so bewußt wie wir dafür entscheidet, im Studium Kinder zu bekommen, dann muss man sich darüber klar sein, dass man nicht viel Geld hat und gut rechnen. Klar nervt das. Klar muss man mit Kindern vieles zusätzlich organisieren und hat auch mehr Ausgaben. Verhungern muss man trotzdem nicht. Aber meiner Meinung nach geht es unseren kinderlosen Kommilitonen da auch nicht besser. Insofern bedeutet es keinen sozoalen Abstieg, ein Kind zu bekommen im Studium (wohin soll man als Student auch noch weiter absteigen können :rolleyes:)

Ich bleibe bei meiner Meinung, dass Kinder natürlich Geld kosten, aber dass sie nicht zu einem sozialen Abstieg führen. Vielleicht in manchen Fällen, aber nicht in der Regel.

Wer vorher in der Mittelschicht "beheimatet" war mit eigenem Häuschen und Auto, der muss nicht mit Kindern in eine Sozialwohnung umsiedeln.

Außerdem ist es meiner Meinung nach sehr egoistisch, ein Kind zu bekommen. Ich zumindest habe ein Kind bekommen, einfach nur, weil ich das wollte. Ich habe weder das Kind gefragt, noch den Staat gefragt, noch sonst wen - außer meinem Mann. Ganz allein meine Entscheidung. Ich kannte meine finanzielle Situation und wusste zumindest grob, wie sich die mit Kind verändern würde.

Und natürlich hat auch der Staat ein Interesse daran, dass Kinder als künftige Steuerzahler geboren werden.

Aber MIR zahlt er für seinen zukünftigen Steuerzahler auch eine beachtliche Summe: 150 Euro Kindergeld, 115 Euro Kinderzuschlag (neu im BaföG) und 230 Euro Betreuungszuschlag. Fast 500 Euro bekomme ich im Monat für mein Kind. Kann man dann noch klagen?

Ein sehr guter Beitrag! Genauso sehe ich das auch!

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Jana, die Seiten sind toll (wenn auch etwas älter, in D bekommen wir schon lange 154€ und ab Januar ja sogar 164€ pro kind ;) )

der Deutsche jammert halt gern mit dem Schinken in der Hand er habe kein Brot mehr... man sitzt hier am Laptop oder PC und meint wie arm man ist ... das passt nicht wirklich, oder? Oder meint man heutzutage echt das ist ein Gebrauchsgegenstand und kein Luxus?! :confused:

da muss ich dir recht geben :) so lang man am pc sitzen kann im eigenheim und sich beschwert man hat zu wenig geld, hat man nicht zu wenig geld, denn ich seh ein pc und internetzugang als luxus und nicht als notwendigkeit

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denn ich seh ein pc und internetzugang als luxus und nicht als notwendigkeit

möööp. Mag für Euer Leben zutreffen, tuts aber nicht auf jedes. Einige brauchens beruflich (so wie wir z.B.) und auch als Student (besonders als eine/r mit Kind) kommt man fast nicht drumrum. Anmeldungen zu Prüfungen, Katalogrecherchen, Seminarunterlagen.... in Oldenburg z.B. alles nur noch online möglich. Klar, die Uni hat ein paar wenige Rechner für Studenten zur Verfügung, aber gerade wenn man ein Kind hat, kann man sich da nur ungünstig in die Schlange stellen und stundenlang warten.

Die hiesigen Studentenwohnheime sind serienmäßig mit DSL ausgestattet und das is im Mietpreis inbegriffen. Bestimmt nicht, damit die Studenten ein bißchen Luxus haben.

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