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Wunschkaiserschnitt

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Gast bianca81
Geschrieben

du jedes kh handhabt das anders mit dem termin, die einen bevorzugen ehr 14 tage vorher, die anderen ehr am et. bei mir sah es so aus, dass nah am et bevorzugt wurde, meinerseits aber auch. dann gab es die einschränkung nicht am we und somit blieben dann bei beiden kindern eh nur 2 tage über und somit konnten wir nur zwischen denen wählen.

klar man kann auch bis zum et warten, aber es wird ungerne mit schon vorhandenen wehen operiert und eventuellen wehenhemmern - das erhöht das op-risiko nur unnötig ;).

leo war 5 tage vor et und flo 7 tage vor et :).

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Geschrieben
@lilly82

Du hattest ja einen WSK. Frage: Warum hat man den Termin denn festgelegt, obwohl Dein Baby noch so klein und leicht war?

er wurde in der 39. Woche geboren, was durchaus nicht unüblich ist, und ich aufgrund meiner Anatomie kein Risiko für uns beide eingehen wollte.

Geschrieben

Hallo,

also ich kann dir das mal aus Sicht einer OP-Schwester erklären.WKS gibt es in vielen Häusern und soweit ich informiert bin zahlt das die Kasse wenn der Operateur und dein FA die richtige Indikation stellen also z.b.Geburtsangst(wie hier schon mal erwähnt wurde) oder wenn du ein großes Kind bekommst steht dann da (relatives)Mißverhältnis(z.b.zwischen Kopf und deinem Becken).Wir machen WKS und ich denke das sollte auch jedem freigestellt sein,ob er einen machen lassen möchte,denn wenn du aus lauter Angst nicht richtig mitarbeitest,wird es irgendwann unter der Geburt sowieso einer.Wenn noch Fragen sind melde dich.PS:Vollnarkose ist für das Kind belastend,mach lieber PDA,CSE oder Spinalanästhesie,dann bist du wach,hast aber keine Schmerzen und dein Partner kann auch mit rein,wenn der Kreissaal-OP nicht in den Zentral-OP integriert ist.

LG Katl80

Geschrieben

Hallo!

Wollt mich auch mal kurz einklinken, aber im Großen und Ganzen hab ich die Antworten auf meine Fragen e schon bekommen.

Ich habe meine erste Tochter normal entbunden. Gegen Ende war dann ein Geburtsstillstand, der Kopf konnte sich nicht richtig ins kleine Becken einstellen und blieb dann am Schluss auch noch stecken. Raus kam der Zwerg nur mit Hilfe mehrerer Hebammen und Ärzten und auch nur auf diesem Weg, weil die eine Hebi meinte, wir schaffen das... Geschafft haben wir´s auch. Aber so wie mir gesagt wurde, läuft mein Schambein zu spitz zu, sodass es im Endeffekt nur vom Zufall und vom Glück abhängt, ob das Köpfchen des Babys durchpasst. Meine Tochter hatte nen KU von 35 cm...

Jetzt bin ich immer am überlegen, ob ich erst eine normale Geburt versuchen solle, oder gleich einen KS anstreben soll? Klar, mit meiner FÄ und dem KH muss und möchte ich da schon auch nochmal reden, aber was meint ihr denn? Ist das Risiko für das Baby und mich nicht zu hoch? Hab da nämlich schon irgendwie Angst, wenn´s wieder so laufen könnte... Mir wär nix lieber wie ne normale Geburt, aber die Vernunft spielt da ja auch noch ne Rolle...

Geschrieben
Hallo,

also ich kann dir das mal aus Sicht einer OP-Schwester erklären.WKS gibt es in vielen Häusern und soweit ich informiert bin zahlt das die Kasse wenn der Operateur und dein FA die richtige Indikation stellen also z.b.Geburtsangst(wie hier schon mal erwähnt wurde) oder wenn du ein großes Kind bekommst steht dann da (relatives)Mißverhältnis(z.b.zwischen Kopf und deinem Becken).Wir machen WKS und ich denke das sollte auch jedem freigestellt sein,ob er einen machen lassen möchte,denn wenn du aus lauter Angst nicht richtig mitarbeitest,wird es irgendwann unter der Geburt sowieso einer.Wenn noch Fragen sind melde dich.PS:Vollnarkose ist für das Kind belastend,mach lieber PDA,CSE oder Spinalanästhesie,dann bist du wach,hast aber keine Schmerzen und dein Partner kann auch mit rein,wenn der Kreissaal-OP nicht in den Zentral-OP integriert ist.

LG Katl80

Hallo,

was ist den CSE und was ist der unterschied zwischen PDA und Spinalanästhesie? Das tut doch alles drei´s sehr weh hab nämlich tierische angst vor der Spritze in den Rücken.

Hab noch eine frage bei meiner ersten schwangerschaft wollte ich auch von anfang an einen WKS haben da hat aber meine FÄ nicht mitgemacht sie hat mir immer mut gemacht du packst das schon und du bist hart im nehmen und so schlimm ist das nicht zum glück wurde es dann doch noch ein NOt KS :)nun habe ich aber angst bei der zweiten Schwangerschaft das sie sich wieder nicht drauf einläßt und ich um eine normale geburt nicht drum herum komme soll ich deiner meinung nach die FÄ wechseln?

Freu mich auf eine Antwort

Geschrieben

Hallo nochmal,

du brauchst vor der spinalen keine Angst zu haben. die eigentliche spritze merkst du gar nicht, da es vorher betäubt wird, und das tut wirklich nicht weh. der arzt nimmt die haut zwischen die finger und es piekst kurz, das wars. den rest bekommst du nicht mit.

ich denke, der behandelnde arzt sollte den wunsch seiner patientin respektieren und unterstützen und wenn er das nicht tut, warum auch immer, würde ich wechseln, denn einem solchen arzt könnte ich nicht vertrauen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Mädels,

ich wollte mitteilen, dass ich meine kleine Melisa auf die Welt gebracht habe und mit KS. Sie ist eine Woche zu früh am 1.'ten MAi um 8:34 gekommen. Da hatte ich schon angst, dass sie meinen gewollten KS nicht durchführen wollten aber alles hat sich zum guten entwickelt. Die Ärzte haben wie abgemacht auch dann das Kind geholt. Um 1:00 h in der Nacht kamen die Wehen und um 8:00 nahmen sie mich zur Op. Hatte bereits alle 5 Minuten Wehen, nur meine Gebärmutter hatte sich nur 1 cm geöffnet. Also doch eine richtige Entscheidung mit der KS.

Verlauf der KS: Hatte mich für Spinalanestesi entschieden es ging gut, dann kurz wie ein Achterbahn und in 2 Minuten war meine kleine da, schreiend und süß :) .. 2810 gr un 51 cm. Sehr ziehrlich. Mittlerweile wiegt sie über 4000 und ist 54,5 cm. An dem selben tag bin ich aufgestanden und habe mich um meine kleine gekümmert, da haben sich sogar die Krankenschwestern etwas gewundert, wie ich mich bewegte. Die Wehen waren da, schmerzfrei ist die Nach-OP nicht aber Schmerzen haben auch vaginal entbundene Frauen, da die Schmerzen eher wegen der Nachwehen (Rückbildung der Gebärmutter) kamen und diese Nachwehen kann mann anscheinend mit Atmung auch nicht kontrollieren, wie bei den Geburtswehen. Na ja .. meine Narbe ist fast geheilt ..keine Probleme ..zum Glück ..

Das Problem was ich zur Zeit habe sind die enormen Koliken meiner kleinen. Sie schreit am abend so cira 21, 22 h wie am Spieß .. so, dass ich Angst habe ihr könnte durch dieses Heulen was passieren und will auch mit ihr weinen. War einmal beim Notfallpraxis, die Ärztin meinte, dass sie sehr empfindlich sei und dass sie mehr pupsen muss, was sie eigentlich tut. Sie gab mir Sab simplex ( Blähungstropfen) was nur bedingt hilft. Versuche zur Zeit alles. Massiere ihren Bauch mit Windsalbe(Kümmelöl), gebe vor jedem Stillen Lafextropfen, achte selber drauf was ich esse, lutsche selbst Kümmel nach jedem Essen, habe ihr Bauch mit wärme gewickelt, halte sie öffters in Bauchlage (kontrolliert) und massiere dabei ihren Rücken.. Das alles hilft nur bedingt. Was aber sie zum schlafen bringt ist schaukeln. Mein Mann und ich legen sie in einem Tuch und halten das Tuch an den Ecken und schaukeln sie. Das funktioniert .. Hattet ihr auch solche Probleme ?

wie kann ich ihr mit den Koliken noch effektiver helfen, hat da jemand einen Tipp ?

Grüße

Ribeiro

Geschrieben

hi na herzlichen glückwunsch ersteinmal!!!

ja mit dem bauchweh das hatten wir auch. beide wurden mit flasche groß gezogen, deine maus auch? oder brust?

wir haben auch alles versucht und getan, gibt noch lefax zur auswahl auch als reimport in internetapotheken - ist dann preiswerter, ebenso sab.

falls du flasche gibts mal ne andere milchsorte. und ansonsten das was jetzt von allen noch vorgeschlagen wird, bei einigen babys hilft manches und manches halt nicht. auf alle fälle fencheltee probieren, aber nur den beutel kurz rein ;).

flo haben wir schnellsmgl, ende des dritten monats, auf brei umgestellt - eine woche darm und magen grummeln und alles war super - keine schmerzen mehr. den brei hat er runtergeschaufelt mit einem blick - was habt ihr mir da die ganze zeit vorenthalten :D.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem hatten wir auch mit dem Koliken, ich verstehe ganz genau was Du meinst, wir haben selber aus Verzweiflung mitgeweint.....

Ich kann Dir nur noch die Tipps mit nem warmen Kirschkernkissen aus ihren Bauch legen geben, meine Hebi sagte auch den Föhn auf den Bauch (natürlich nicht zu warm / heiss) kann man probieren. Sab Simplex und Co. hatten wir auch, der Kinderarzt riet uns es sehr hoch zu dosieren so 20 Tropfen.

Ansonsten gibt es spezielle Nahrung, fals Du aus der Flasche fütterst.

Glaube Aptamil Comfort oder so. Leider kannte ich es damals nicht, würde es aber dieses Mal ausprobieren, wenn ich wieder das Problem habe.

Sonst haben wir noch mit den Beinchen "Fahrad fahren" gemacht und Kümmelölzäpfchen gegeben, war ein Tipp meiner Hebi, hat auch denke ich ganz gut geholfen.

Des weiteren habe ich die Flaschen von Avent genommen, damit sie weniger Luft beim Trinken einsaugen.

Ansonsten gute Nerven, es geht wirklich schlagartig rum.:)

Bearbeitet von biene73
Geschrieben

ach ja bäuerchen macht ihr?

hat schon freunde den haben se das einfach vergessen zu sagen und ganz verzweifelt rief sie mich nach ner woche an...

Geschrieben

Seit ihr euch denn sicher, dass es wirklich Blähungen sind? Weil, wenn deine Maus am Abend so schreit und sonst unter Tag ned, dann sind das keine Blähungen. Hatte ein Kleiner auch. Das sind einfach Verarbeitungsschwierigkeiten. Und je mehr du da versuchst, das kleine zu beruhigen, um so schlimmer wird es. Das haben leider doch viele Babys in den ersten 3 Monaten. Und von den Ärzten wird es dann meist als 3-Monatskolike abgetan, auch wenn dem nicht so ist.

Jakob hat halt auch abends so ab 22:00 geschrien wie am Spieß. Was wir auch versucht haben, es wurde nicht besser. Nach einer halben Stunde hat er sich dann von selbst beruhigt. Es wurden erst immer kürzere Schreizeiten, als wir in dann nur noch ins große Bett gelegt haben und sich einer von uns neben ihn gelegt hat und ihm die Hand ans Beinchen oder so gelegt haben, dass er weiß, mami oder Papi sind da. Und nach 3 Monaten war der Spuk vorbei.

Geschrieben

Das hört sich für mich aber schon nach Kolik an, ganz typisch, dass es erst abends kommt und bei Euch war es auch nach 3 Monaten vorbei.

Sonst fällt mir nur noch ein, dass man nicht zu oft aufeinander füttern soll aus der Flasche, damit nicht die neue Milch auf die noch unverdaute trifft.

Geschrieben

Tach an alle :)

Danke für eure Tipps .. Ich gebe meiner Maus keine Flaschenmilch sondern stille sie voll. Das habe ich auch noch 4 Monate vor, soweit meine Milch ausreicht und sie satt wird. Noch habe ich viel Milch .. Ab 4. Monat versuche ich mit Zusatznahrung (brei) ... Falls ich Flaschenmilch gebe sollte, müsste ich HA (Hypoallergene Nahrung) geben, da in der Familie Allergie-Fälle existieren. Ich hoffe, dass die HA-Nahrungen nach dem 3. Monat keine zusätzlichen Probleme machen wie Koliken oder fester Stuhl.. usw.

Manchmal denke ich auch, dass sie Verdauungsschwierigkeiten hat. Aber dadurch können ja auch Koliken enstehen. Ihr Darm ist einfach nicht ausgereift. Das einzige was mich tröstet ist, dass es angeblich nach 3 Monaten aufhört HOFFENTLICH .......

Alles habe ich probiert, auch warmes Bauchwickeln aber werde dennoch ein Kirchkernkissen kaufen und mit der Wärme öffters probieren. Wenn ich mal draussen mit ihr bin achte ich, dass sie keinen Wind ins Gesicht bekommt und schütze ihr Mund und Nase vorsichtig gegen den Wind .. Werde Lefax jetzt öffters geben. Ich bin auch immer froh, wenn ich sie durch eine Bauchmassage zum Pupsen bringe, da freut sie sich immer :)

Geschrieben (bearbeitet)

hmmm hallo ich bin neu hier und man glaubt es kaum auch schwanger..ich hab schon 2 kinder bekommen und nun bald das dritte...also ich möchte eigentlich einen wunschkaiserschnitt bekommen da ich schon 2x spontan entbunden hab.wie isn das so wenn man da im op liegt?wie lange dauert das?wäre lieb wenn ihr mir einiges über eure erfahrungen mitteilen könntet...

***

Bearbeitet von Samira
bitte keine persönliche Kontaktdaten veröffentlichen!
Geschrieben
hmmm hallo ich bin neu hier und man glaubt es kaum auch schwanger..ich hab schon 2 kinder bekommen und nun bald das dritte...also ich möchte eigentlich einen wunschkaiserschnitt bekommen da ich schon 2x spontan entbunden hab.wie isn das so wenn man da im op liegt?wie lange dauert das?wäre lieb wenn ihr mir einiges über eure erfahrungen mitteilen könntet...

***

wars denn so schlimm? Ich fand den KS so fremdbestimmt!

Geschrieben

hallo

ich war damals fast ne std im kreissaal 20 min hat es gedauert bis vanessa da war und der rest war eben nähen und so!ich hatte vanessa damals nicht auf der brust was mich sehr traurig gemacht hat :mad:

und dies rütteln und schüttel während des ks war auch nicht so toll aber man vergißt es sehr schnell

mit der narbe hatte ich nicht wirklich viel zu tun hab nach 3 tagen das kh wieder verlassen

Geschrieben

Nach 36 Stunden Wehen ( 4 Std. mit Presswehen ) habe ich einen Not-KS bekommen ( ging uns beiden nicht gut ) und ich muss sagen:

Ich habe heute noch manchen Tag daran zu knabbern. Gut, bei mir ging einiges schief bei der OP so dass ich Stunden im OP war ( bis unser Kleiner da war auch nur so 20 min. ). Aber mir fehlen die ersten Berührungen, sein erstes Schreien, wie er gemessen und gewaschen und gewogen wurde, wie sein Fußabdruck gemacht wurde, sein erstes Foto....all diese Dinge. Sie haben ihn mir kurz gezeigt bevor ich in Vollnarkose kam, aber ich kann mich kaum erinnern...alles sehr verschwommen. Ganz zu schweigen davon das wir erst nach mehreren Stunden an die Brust anlegen konnten, und ich wegen der vielen Medikamente dann doch nicht stillen durfte........usw.

Hätte noch tausend Gründe gegen einen KS...konnte leider damals nicht entscheiden, sonst wären wir vielleicht Beide nicht mehr da.

Geschrieben

geht eins, zwei, drei fix. hattest schonmal ne op? ist nicht schlecht, dann ist man nicht so beeidruckt und gehemmt von dem ganzem drumherum einer op ;).

also rein, spinale setzen 1-2min, hinlegen, mann rein, schnitt zeitgleich, kurz über die opkleidung des mannes lachen und schwupp - so schnell gehts :). nur das zunähen dauert so 10min und dann nochmal im wachraum liegen zur kontrolle, ob die nartkose wieder nachlässt. beim rausholen des kindes nimmt nur die schwester kurz das baby, der kiarzt schaut nur kurz rüber, dann nimmt der mann das kind mit in den wärmeraum - dort dann erstmal ausführlich betrachten und dann werden so langsam die ersten untersuchungen gemacht und letztendlich zieht der mann es an und nimmt es mit aufs zimmer.

fertig. fehlst nur du aus dem aufwachraum.

Gast mel & schneckerle
Geschrieben
geht eins, zwei, drei fix. hattest schonmal ne op? ist nicht schlecht, dann ist man nicht so beeidruckt und gehemmt von dem ganzem drumherum einer op ;).

also rein, spinale setzen 1-2min, hinlegen, mann rein, schnitt zeitgleich, kurz über die opkleidung des mannes lachen und schwupp - so schnell gehts :). nur das zunähen dauert so 10min und dann nochmal im wachraum liegen zur kontrolle, ob die nartkose wieder nachlässt. beim rausholen des kindes nimmt nur die schwester kurz das baby, der kiarzt schaut nur kurz rüber, dann nimmt der mann das kind mit in den wärmeraum - dort dann erstmal ausführlich betrachten und dann werden so langsam die ersten untersuchungen gemacht und letztendlich zieht der mann es an und nimmt es mit aufs zimmer.

fertig. fehlst nur du aus dem aufwachraum.

hattest du die Kleinen nicht im Aufwachraum?

Bei mir wars so, daß sie sie uns kurz zeigten im OP dann raus sind mit ihr, kurzer Check ob es ihr gut geht - dann kam sie in ein warmes Handtuch und mein Mann bekam sie in den Arm. Dann wurde er und die Kleine mitgenommen in den Kreissaal und sie wurde gesäubert und gewogen / gemessen und angezogen. Ich derweil genäht. Dann wird man noch ne Stunde oder zwei (weiß garnicht mehr) überwacht mit nem Blutdruckgerät und Kontrollen - in der Zeit waren beide bei mir. Warst du da alleine???

Geschrieben
Dann wird man noch ne Stunde oder zwei (weiß garnicht mehr) überwacht mit nem Blutdruckgerät und Kontrollen - in der Zeit waren beide bei mir. Warst du da alleine???

Also ich ja !!! :mad:

Geschrieben

Ich verstehts nicht. Du hast doch schon 2x (erfolgreich) spontan entbunden.. warum du dich gewollt, ohne jegliche medizinische Notwendigkeit einem KS aussetzen willst... wie kann man sowas wollen?

Ist bei mir ein absolutes No-Go.

Vielleicht nimmst du dir die Schilderungen der Mütter, die (ungewollt/gezwungenermaßen, eben aus medizinischen Gründen) einen KS nötig hatten zu Herzen. Es ist immerhin eine waschechte und in deinem Fall vielleicht absolut unnötige OP! Ich finds furchtbar -.-

Gast mel & schneckerle
Geschrieben
Ich verstehts nicht. Du hast doch schon 2x (erfolgreich) spontan entbunden.. warum du dich gewollt, ohne jegliche medizinische Notwendigkeit einem KS aussetzen willst... wie kann man sowas wollen?

Ist bei mir ein absolutes No-Go.

Vielleicht nimmst du dir die Schilderungen der Mütter, die (ungewollt/gezwungenermaßen, eben aus medizinischen Gründen) einen KS nötig hatten zu Herzen. Es ist immerhin eine waschechte und in deinem Fall vielleicht absolut unnötige OP! Ich finds furchtbar -.-

Also ich hatte bei meiner ersten einen KS (nach 24Std Wehen uns beiden gings nicht mehr gut und es mußte sein) und hab jetzt ne BEL und daher wirds jetzt ein geplanter.

Ich hätte spontan mehr als vorgezogen, aber es soll nicht sein. Dennoch ist es doch jedem sich selbst überlassen wie und warum er einen KS will oder wollte. Ich müß ehrlich sagen, ich fand den KS nicht schlimm und hab jetzt auch keine Angst davor. Es gibt Frauen die haben nach der OP Probleme mit der Narbe, genauso gibt es schlimme Geburtsverletzungen.

Nochmal: ich bin absolut für eine spontan-Entbindung aber:

Für und wider gibt es für Beides - klar OP bleibt OP und man sollte es sich gut überlegen - aber man muß doch nicht jedesmal wenn hier jemand so eine Frage stellt eine Grundsatzdiskussion eröffnen :rolleyes:;)

Gast mel & schneckerle
Geschrieben
Wird das überhaupt noch auf wunsch gemacht ?? ich mein unser krankenhaus macht das nicht mehr auf wunsch... nur wenns notwendig ist!

denke das kommt auf die Klinik drauf an - sprach heute erst mit einer Freundin die auch drüber nachdenkt, sie war gestern bei der Vorstellung in der Klinik und die würdens machen. auch ihre Frauenärztin ist nicht total dagegen, obwohl sie das sehr überraschte weil sie eher dachte, daß sie hier auf Gegenwind stoßen würde - sie hat ihr halt auch das Für und Wider erklärt - denke es kommt echt drauf an "an wen man gerät" aber reden kann man ja mit den Leuten und je nachdem wo man wohnt gibt es ja auch nicht nur eine Klinik. Denke schlußendlich wenn man will, dann bekommt mans auch.

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