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Mutter-Kind Heim???

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Geschrieben

hi,

also ich bin ja kinderpflegerin und arbeite in einem kindergarten.......

da kriegt man ja so einiges mit....aber sowas ist echt der hammer...das hab ich auch noch nie erlebt.....

ich mein ich bin jetzt selber 20 und in der 17. ssw und wenn mir einer erzählen würde ich müsste da in dieses heim....hallo, was soll das. ich habe nen abgeschlossenen beruf, ja, sogar nen schulabschluss womit ich abi machen könnte...ich hab schon ein jahr gearbeitet....was wollen die denn sonst noch?

ne bekannte von mir ist ähnliches passiert. die hat die falsche milch gekauft...nach der entbindung, die war zum beifüttern.(hat nicht gestillt)...ja aber da haben die ärzte auch gesagt...erstes kind, nicht so viel erfahrung..kann passieren, man ist selber nur mensch...und solang alles gut geht ist doch ok.

aber wehe es passiert mal was schlimmes, dann lassen die lieben leute vom jugendamt echt auf sich warten.

ich selbst war 14 und total das terror kind, mehr sag ich nicht....meinst da hat sich jemand drum gekümmert....im nachhinein sag ich auch ,klar, war ******* was ich da gemacht habe...also ich selbst hätte mich sofort ins heim gesteckt....aber da kommt keiner.....

sowas macht mich echt sauer......:mad:

lg tatjana

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Geschrieben

Also ich bin grad völlig baff. Warum muss sie denn ins Mutter-Kind-Haus? Ich dachte da kommen nur Mütter mit Kindern hin, die keine oder eine schlechte Familie haben, null Unterstützung bekommen usw. Deine Schwiegertochter hat doch alles, Familie, Mann, Unterstützung. Das versteh ich nicht. Können die das so einfach festlegen? Ich würde mir nen Anwalt nehmen und auf eine andere Sachbearbeiterin beim Jugendamt bestehen! Das gibts doch nicht! Da gehts ja zu wie im Mittelalter!

@mami17: Wie war das bei dir? Warum musstest du ins Mutter-Kind-Haus? Also was war der Grund dafür? Das würd mich mal interessieren.

Also ich find es toll, dass es diese Einrichtungen gibt, die Müttern mit ihren Kindern in schweren Situationen unterstützen und helfen. Aber sowas geht doch echt zu weit!

Geschrieben

Hallo Jani-Wuppertal,

so viel ich weiß, kann die Dame vom Jugendamt das Kind nicht einfach so wegnehmen. Das muss ein Familiengericht entscheiden. Damit es dazu kommt, muss einiges vorgefallen sein. Es ist immer der letzte Schritt, wenn ein Kind aus seiner Familie heraus genommen wird.

Ich würde mir an eurer Stelle einen Anwalt suchen. Außerdem würde ich gerne mal die Rechtsgrundlage sehen, wann und ob man eine volljährige Mutter dazu zwingen kann, in ein Mutter-Kind-Heim zu gehen.

Liebe Grüße,

Alexandra

Geschrieben

ich nochmal...

hab grad mal kurz mit meiner mama geredet...die arbeitet beim anwalt für familienrecht, kennt sich daher ein wenig aus....

also sie ist auch der meinung, dass die zur zeit vom amt ein wenig übertreiben auf grund der fälle die zur zeit in den medien rauf und runter laufen....

und wenn man nachweisen kann, dass es dem kind gut geht, dann ist es wenn man volljährig ist etwas schwerer.

weil ich kenn es auch so, kind einfach weg nehmen is nicht,da kommen erst hausbesuche ect, wo sie sich dann davon überzeugen müssen dass das kind wirklich in einer schlechten umgebung und situation lebt...was ja glaub ich nicht der fall ist....

gut finde ich die einrichtungen schon....für mütter die drauf angewiesen sind...aber nicht so...

lg tatjana

Geschrieben

hi nochmal

bei mir war das so ich und mein freund wurden vor gericht geladen ,

da hat meine mutter dan das sorgerecht für mich abgegeben an einen gesetzlichen vormund das jugendamt und die richterrin haben dan zu mir gesagt das ich ins mutter-kind heim muss sonst wird mir die kleine sofort nach der geburt weggenommen .dieses urteil wurde gesprochen weil die gesagt haben

ich wäre verantwortungslos aber die haben mir noch nichtmals ne chance

gegeben zu beweisen das ich das auch alleine mit meinen freund packe

und mit seiner familie .

wenn wir manchmal alle abens zusammen sitzen regen wir uns immer noch darüber auf aber was willste machen .

jetzt habe ich zwar noch ambulante hilfe aber das schaff ich auch noch :P

MFG caro

Geschrieben

hi, mir ist bekannt dass jedes kind nach der geburt abnimmt das ist völlig normal.gab es noch irgendetwas was sie deiner schwiegertochter vorgeworfen haben?? kommt mir nämlich alles komisch vor.

deiner schwiegertochter haben die mit 20 nichts mehr zu sagen, sie ist volljährig! wäre lieb wenn ich was von dir höre.

lg tine

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Meine Kleine hat 400 g abgenommen und das ist ja auch zu viel gewesen. Habe zum Glück ambulant entbunden, so konnte mir keiner was. Die Kinderärztin hat festgestellt, dass ich nicht genügend Milch hatte und die Kleine hat auch ein Loch im Herzen und brauch deshalb mehr Nahrung. Es ist echt eine Frechheit, was die mit euch machen. Da könnte ich glatt ausrasten, denn ich hasse es, wenn mir jemand in solchen sachen etwas vorschreibt.

Wünsche euch viel Glück.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Hallo,

bin keine junge Mama, aber vor einigen Tagen Oma geworden. Die ganze Familie ist happy, dass heißt sie wäre es, wenn es da nicht ein Problem gäbe und das ist folgendes. Eine Ärztin der Klinik in der meine Schwiegertochter entbunden hat, ist der Meinung, dass die junge Mutter (fast 20) sich nicht ausreichend um die kleine Marie kümmern kann, nur weil die Kleine anfangs nicht die Menge Nahrung zu sich genommen hat, die sie sollte und ein wenig abgenommen hat. Diese Ärztin, hat das Jugendamt angerufen und die Jugendamttante zwingt meine Schwiegertochter in ein Mutter-Kind Heim zu gehen, ansonsten wird ihr das Kind weggenommen. Zuerst war die Rede von 2 Wochen, dann 2 bis 3 Monaten. Alle Beteuerungen, dass sie von der Familie jederzeit Hilfe bekommen kann und sie mit einer Betreuung durch das Jugendamt einverstanden ist, hat keine Einsicht bei der Jugendamttante gebracht. Dass die jungen Eltern und der Rest der Familie völlig mit den Nerven fertig sind, ist wohl jedem hier klar. Habe gehört, dass es in diesem Heim sehr streng zugeht, man darf z. B. nur drei Stunden am Tag aus dem Haus. Das sind Zustände wie im Gefängnis. Ist es heutzutage ein Verbrechen ein Kind mit 19 in die Welt zu setzen? Ich habe mein erstes mit 17 bekommen, damals hat sich das Jugendamt auch eingemischt. Ich sollte das Kind abtreiben oder zu Adoption frei geben. Zum Glück war der Richter, der das Urteil sprach, ein Mensch mit Herz und nicht einem Lehrbuch in der Brust. Ich habe inzwischen 3 Kinder und alle sind wohl auf und das obwohl ich seit 8 Jahren allein erziehend bin, weil mein Mann verstorben ist.

Wem ist ähnliches wiederfahren und wer weiß Rat.

Liebe Grüße aus Wuppertal

Jani

hallo, ich warte darauf das ich oma werde. der termin soll am freitag sein. bei meiner tochter(19jahre) hat sich das jugendamt auch eingeschaltet und das obwohl sie verheiratet (mann 20 jahre)ist. sie wäre nicht fähig ein baby zu erziehen und nachdem wir uns dagegen gewehrt haben hat das jugendamt ihr das vorläufige sorgerecht von der geburt an entzogen. begründung : da sie früher (bis2005) sehr extrem war, wäre sie heute nicht in der lage ein baby zu erzeihen und das jugendamt hätte keine lust in den medien zu stehen. das ist eine frechheit denn die 2 haben von der familie hilfe ohne ende. sollte sie in ein mutter kind heim gehen darf sie das baby behalten, aber das sorgerecht bekommt sie erstmal nicht wieder. wieso haben mitarbeiter vom jugendamt soviel macht????

wir haben jetzt die öffentlichkeit informiert, denn das lass ich mir nicht gefallen, hier geht es um meine tochter und um meinen enkel

Geschrieben

Was 2005 war sollte die meiner Meinung nach nicht interessieren!Haben die denn noch nie was davon gehört,das sich Menschen ändern können und das Menschen erwachsen werden?

Die sollten lieber mal die ganzen Eletrn zur Rechenschaft ziehen,bei den es wirklich drunter und drüber geht!Zudem,wie kann man denn beurteilen das sie eine schlechte Mutter ist bzw. mit dem Baby nicht klar kommt!Sie hat es doch noch gar nicht!Also ich finde es richtig das ihr an die Öffentlichkeit geht und notfalls würde ich mir nen Anwalt nehmen!

Geschrieben
hallo, ich warte darauf das ich oma werde. der termin soll am freitag sein. bei meiner tochter(19jahre) hat sich das jugendamt auch eingeschaltet und das obwohl sie verheiratet (mann 20 jahre)ist. sie wäre nicht fähig ein baby zu erziehen und nachdem wir uns dagegen gewehrt haben hat das jugendamt ihr das vorläufige sorgerecht von der geburt an entzogen. begründung : da sie früher (bis2005) sehr extrem war, wäre sie heute nicht in der lage ein baby zu erzeihen und das jugendamt hätte keine lust in den medien zu stehen. das ist eine frechheit denn die 2 haben von der familie hilfe ohne ende. sollte sie in ein mutter kind heim gehen darf sie das baby behalten, aber das sorgerecht bekommt sie erstmal nicht wieder.

Wie wäre es mit einem Asylantrag in Österreich, Frankreich, Spanien oder sonst wo in der EU? Die Franzosen und Polen sind besonders gut auf die Deutschen Jugendämter zu sprechen. Wieso spreche ich eigentlich von Deutschen Jugendämtern? Es gibt sowieso nur in Deutschland Jugendämter.

Euch, Euren Kindern und zukünftigen Enkelkindern wird viel Ärger erspart, wenn sich die Familie einfach aus Deutschland abmeldet. Jeder darf sich frei in der EU niederlassen.

wieso haben mitarbeiter vom jugendamt soviel macht????

wir haben jetzt die öffentlichkeit informiert, denn das lass ich mir nicht gefallen, hier geht es um meine tochter und um meinen enkel

Die Macht wurde dem Jugendamt in einem anderen Reich verliehen. Das Reichsjugendwohlfahrtsgesetz legte dazu den Grundstein.

Tschüß,

Halblaub

Geschrieben

Wie wäre es mit einem Asylantrag in Österreich, Frankreich, Spanien oder sonst wo in der EU? Die Franzosen und Polen sind besonders gut auf die Deutschen Jugendämter zu sprechen. Wieso spreche ich eigentlich von Deutschen Jugendämtern? Es gibt sowieso nur in Deutschland Jugendämter.

Der erste Schritt wäre, einen Anwalt einzuschalten.

Weiter würde ich der jungen Mutter raten, das Kind nicht in der Gegend zu entbinden, wo das Jugendamt zugriff hat.

Als Ausland würde ich das deutschsprachige Gebiet von Belgien empfehlen.

Dort wird die "Jugendhilfe" groß geschrieben.

Geschrieben

Eins muss ich jetzt aber mal schreiben auch wenn ich dadurch der absolute Buhmann bin.

Grade nach den fuchtbar entsetzlichen Nachrichten der letzten Jahre.

Finde ich es zumindest positiv das es Ärzte und jugendämter gibt die sich noch engagieren.

Das es teilweise wir hier schief läuft, ist zu bedauern.

Aber grundsätzlich is es gut zu wissen, das es noch Menschen gibt die sich Sorgen machen.

Geschrieben

auch wenn es 2005 war, wie extrem war es denn, dass das als gefährdung eingestuft wird? vielleicht hat sich das jugendamt was dabei gedacht?

aber ich glaube nicht, dass auswandern eine alternative wäre. zumindest nicht in so einem kurzen zeitraum. wohnung, job, etc, ich denk das dauert zu lange, bis man das hier und da geregelt bekommen hat.

lieben gruß

Geschrieben

Ich habe meine kleine Maus auch mit 20 bekommen und sie ist jetzt 16 Monate und super entwickelt!

Es gibt doch auch Mütter mit 35 die sich nicht richtig um ein Kind kümmern können. Das hat doch nix mit dem Alter zu tun, wenn man in einem stabilen Umfeld lebt!

Geschrieben

Hallo

so was habe ich ja noch nie gehört

ist ja krass und dnan noch weil man noch nichr richtig füttern kann!

Man kann ja nicht sofort alles können

dafür müssen ja auch hebammen und ärztinen da sein um zu zeigen wie das alles fukzioniert und wenn das mit der brust nicht klappt sollte man dann eben mit der Flasche füttern!

Um Gottes willen

das jugendamt zwingt zur einer abtreibung oder man muss es abgene?

aber wieso?

gab es irgentwelche probleme?

Bei mir st es gott sei dank nicht so

auch mein jugendamt beratter ist ziemlich nett und ich habe einen guten eidruck hinterlassen!

*freu*

Obwohl ich 15 bin und bald ein baby erwarte und auch ängste habe denke ich das nicht jede Mutter die ihr Kind zum ersten mal bekommt alles sofort kann

man braucht doch zeit

am anfang ist ja noch die aufregung dabei

woher soll man es denn überhaupt wissen

das ist eigentlich ziemlich blöd was die ärztin getan hat!

ich hoffe das es deiner schwiegertochter gut geht!

Geschrieben

ich finde a

es auch toll wenn das jugendamt da eingreift wo es nötig ist. bei meiner tochter ist seit fast 2 jahren nichts mehr vorgefallen(vorher körperverletzung). sie hat fü+r ihren blödsinn bezahlt(arbeitsstunden). ich finde es eine frechheit zu behaupten ein mensch kann sich in 2 jahren nicht ändern. und aus deutschland weggehen kann sie nicht, weil ihr von dem tag der geburt an das sorgerecht vorläufig entzogen ist. der rest wird in der hauptverhandlung geklärt. geht sie weg oder entbindet woanders ist das kindesentführung

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

ich war grad am Googlen nach Hilfe für meine Schwester, als ich über dieses Forum stolperte.

Meine Schwester hat einen mittlerweile 1-jährigen Sohn und lebt aufgrund von z.T. schwerwiegenden Umständen in ihrer Vergangenheit, auch in einem Mutter-Kind-Heim.

Nach der Trennung meiner Eltern wurde das Sorgerecht um sie meinem Erzeuger zugesprochen, und was sie da durchmachen musste, wünscht man nicht mal seinem ärgsten Feind.

Von einem MKH erwartet man doch sicherlich Unterstützung, Hilfe im Umgang mit dem Baby und sachgerechte Pädagogik, die einer Mutter hilft, mit der ganzen Situation an sich klarzukommen, aber irgendwie drängt sich in mir langsam der Verdacht auf, dass nicht die Hilfe für die Mutter im Vordergrund steht, sondern eher das Geld, dass an die Organisation für den Platz geht.

Es sieht so aus:

Meine Schwester würde gerne mit ihrem Freund zusammenziehen, der auch der leibliche Vater des Kindes ist. Der wäre auch einverstanden, aber die Betreuer der Einrichtung, versuchen meiner Schwester einzureden, dass sie im Falle eines Umzuges dafür sorgen werden, dass meine Schwester das Kind nicht behalten wird. Sie drohen ihr damit, dass ihr das Kind weggenommen wird, und das bei jeder Gelegenheit.

Meine Schwester ist ziemlich labil und lässt sich somit sehr leicht einschüchtern. Da nützt es auch nichts, ihr zu sagen, dass man ihr das Kind nicht so einfach wegnehmen kann, denn sie geht sehr gut mit ihm um.

Das Kind ist immer sauber, hat genügend zu Essen, erfährt keine Gewalt und wird praktisch mit Spielzeug überschüttet.

Trotzdem finden die angeblichen Pädagogen immer Anlässe, meiner Schwester falsches Verhalten vorzuwerfen:

"Das Spielzeug ist aus Plastik. Das gehört sich nicht. Es muss aus Holz und biologisch abbaubar sein."

So einen ****** darf sie sich anhören.

Na ja, also ihr versteht sicherlich, dass sie da weg muss.

Dass sie mit dem Kind umgehen kann, hat sie bewiesen. Der Vater liebt seinen Sohn und würde sich zweifelsohne um ihn kümmern.

Fehlt nur noch eine Möglichkeit, da wegzukommen.

Es gibt gerichtlich gestellte Betreuer, die meiner Schwester helfen könnten, mir ihrem Geld zu haushalten - sie steckt so viel in ihr Kind, dass sie selbst manchmal hungert, weil sie das Gefühl hat, dass es dem Kind besser gehen muss, als es ihr in ihrer Kindheit ging.

Dann gibt es ein Programm vom Jugendamt, in dem dreimal die Woche jemand vorbeikommt und nach dem Rechten sieht.

Und sicherlich gibt es noch andere Mittel und Wege.

Wie stellt man es nun also am Besten an, da wegzukommen? Und warum drohen die Betreuer meiner Schwester damit, ihr das Kind wegzunehmen, statt sie zu bestärken, dass sie das alles schafft, ihr halt Mut zuzusprechen?

Also für mich hat eine solche Einschüchterung nichts mit Pädagogik zu tun. Das ist totaler Schwachsinn und bringt überhaupt nichts.

Weiß jemand von euch vielleicht einen Rat?

Gruß, der Großstadtlümmel

Geschrieben

Oh mein Gott!

Zum Glück muss ich nicht in ein MKH

Wie drohen sie denn deiner schwester

was ich unter drohen verstehe ist >>> wenn du hier weggehst werden wir dir das kind weggnehmen

aber sie kann ja tzum jugendamt gehen und mit dennen sprechen sind garnicht so schlechte menschen

mir helöfen sie da wo sie nur können.

Sie soll mit jugendamt sprechen und sagen was die Mitarbeiter vom MKH labbern und dann werden sie ihr helfen sie werden ihr helfen eine wohnung zu finden und allgemein

Geschrieben

also das versteh ich ne normalerweise is es doch so das die leude von solchen

heimen die mütter bestärken sich ein eigenes leben aufzubauen!! hast du dir

schon mal überlegt deine schwester erstmal mit zur dir zunehmen oder so???

und ihr helfen mit ihrem geld hauszuhalten????

Geschrieben

Warum soll denn das Kind weg genommen werden???

Nur weil man nicht viel geld hat?

Man kann viele anträge stellen heut zu Tage ist niemand ohne Geld.

Das Kind kann nur dann weg genommen werden wenn man es nicht füttert pflegt nicht anzieht und vernachlässigt

aber das tut sie ja nicht

wie gesagt sie soll sich ans jugendamt wänden und sagen das sie unterstützung braucht aber lieber jetzt alleine wohnen möchte

Geschrieben

Na ja, also sie drohen ihr tatsächlich, und zwar, in dem sie ihr sagen, dass sie dafür sorgen werden, dass sie, Melissa, ihren kleinen Jason nicht behalten dürfen wird, wenn sie auszieht.

Die labern da so einen Dreck, von Wegen, sie würden ihr das Jugendamt auf den Hals hetzen und all sowas.

Also das ist echt bekloppt und egal wie oft ich überlege, ich finde einfach keinen Grund dafür, wieso man ihr sowas sagt, außer, dass die Betreuer da ein mächtiges Ding an der Waffel haben.

Gestern hat man Melli schon wieder angeranzt, weil Jason´s Jacke nach dem Essen befleckt war. Ich würd gern von euch wissen, ob ihr eure Babys sofort nach dem Essen umzieht?

Ich mein, ich würde das höchstens umziehen, bevor ich mit ihm hinaus ginge, oder wenn es Zeit ist, das Schlafzeug anzuziehen, aber es ist ein Baby, es darf dreckig sein, oder? Solange es nun nicht grad im Gesicht vor Schmutz strotzt, und das tut der kleine Jason nicht.

Leider kommt Melli weder bei meiner Freundin und mir, noch bei Mutter, (Stief-)Vater und Bruder unter, da die Wohnungen nicht groß genug sind.

Na ja, nächste Woche begleite ich meine Mutter zu einer Besprechung in der Einrichtung und frage die Betreuer mal, weswegen sie Melli Steine in den Weg legen, statt ihr schnellstmöglich zu einem Weg hinaus zu verhelfen.

Das entspricht doch echt nicht der geringsten Logik, oder?

Erst mal sehen, was díeses Gespräch nächste Woche bringt...

Gruß, der [a=7][c=34]Großstadtlümmel[/c=34][/a]

Geschrieben
Na ja, also sie drohen ihr tatsächlich, und zwar, in dem sie ihr sagen, dass sie dafür sorgen werden, dass sie, Melissa, ihren kleinen Jason nicht behalten dürfen wird, wenn sie auszieht.

Die labern da so einen Dreck, von Wegen, sie würden ihr das Jugendamt auf den Hals hetzen und all sowas.

Also das ist echt bekloppt und egal wie oft ich überlege, ich finde einfach keinen Grund dafür, wieso man ihr sowas sagt, außer, dass die Betreuer da ein mächtiges Ding an der Waffel haben.

Gestern hat man Melli schon wieder angeranzt, weil Jason´s Jacke nach dem Essen befleckt war. Ich würd gern von euch wissen, ob ihr eure Babys sofort nach dem Essen umzieht?

Ich mein, ich würde das höchstens umziehen, bevor ich mit ihm hinaus ginge, oder wenn es Zeit ist, das Schlafzeug anzuziehen, aber es ist ein Baby, es darf dreckig sein, oder? Solange es nun nicht grad im Gesicht vor Schmutz strotzt, und das tut der kleine Jason nicht.

Leider kommt Melli weder bei meiner Freundin und mir, noch bei Mutter, (Stief-)Vater und Bruder unter, da die Wohnungen nicht groß genug sind.

Na ja, nächste Woche begleite ich meine Mutter zu einer Besprechung in der Einrichtung und frage die Betreuer mal, weswegen sie Melli Steine in den Weg legen, statt ihr schnellstmöglich zu einem Weg hinaus zu verhelfen.

Das entspricht doch echt nicht der geringsten Logik, oder?

Erst mal sehen, was díeses Gespräch nächste Woche bringt...

Gruß, der [a=7][c=34]Großstadtlümmel[/c=34][/a]

Muss dir leider sagen dass ist normal eine Cousine von mir war auch im MKH, ihr wurde auch mit der wegnahme gedroht und es wäre auch so passiert. Sie hat dann alles gemacht was die von ihr wollten und somit durfte sie kurze zeit später in eine eigene Wohnung ziehen. So nach dem Motto Augen zu und durch, vielleicht sollte sie mal diese methode versuchen.

Geschrieben

Möchte mich jetzt auch mal zu wort melden.

Ich finde das verhalten der betreuer in den Mutter Kind Heimen richtig.

Die Betreuer der MKH sind dazu da um Mütern bei zu bringen richtig mit ihren

Kindern um zu gehen.

Es mag sein das deine schwester sich gut um ihren sohn kümmert aber du bist nich immer da oder?

Wenn die betreuer sagen sie darf noch nicht mit kind ausziehen dann wird

das seinen grund haben.

Es kann zum bsp. sein das sie zu unforsichtig ist vieleicht fält dir das auch nicht so auf oft denkt man das verwante bekante oder freunde grundsätzlich im recht sind bzw ungerecht behandelt werden obwohl es nicht so ist.

Meine cousine war auch in einem MKH und auch sie durfte nicht ausziehen

als sie es wolte und die betreuer hatten absolut recht sie war gar nicht in der lage sich um das kind vernünftig zu kümmern.

Sie ist aus dem MKH abgehauen was noch mehr bestätigte das sie sich nicht um ein kind kümmern konnte. Mitlerweile hat sie ihren Sohn zur Adoption frei gegeben was für das kind auch besser war.

Ein bsp zur unforsichtigkeit eine bekannte hat ihr kind im Hochstuhl am Küchentisch gestelt ihren heisen kaffe auf den Tisch in reichweite des kindes

und geht kurz milch hollen in dieser zeit nimmt der kleine denn Kaffe und kipt ihn sich über den ganzen Körper er hat sich so sehr verbrant das er ins KH muste und auch ein parr Tage dort blieb das war nicht das erste kind sondern das 5te und es giebt noch andere sachen wo mann manches mal nicht dran denkt. was aber nicht pasieren sollte die betreuer der MKHs achten so Pingelich auf die sachen damit den Müttern soetwas spätter nicht pasiert.

Ich würde sagen sag deiner Schwester sie soll es nicht als angriff sehen

und die sachen so machen wie es ihr dort gesagt wird.

LG Honny

Geschrieben

Hallo, seid gegrüßt.

Um das klarzustellen: Sie kümmert sich wunderbar um das Kind.

Würde sie es nicht tun, wäre das Kind schon weg. Die fackeln da nicht lange. Ein paar, sehr junge, unfähige Mütter mussten ihre Kleinen erst kürzlich abgeben. Die einen kifften und eine andere ließ ihr Kleinkind auf den Straßenbahngleisen herumkrabbeln, während sie zwei Meter daneben stand und offenbar mit einer Freundin tratschte.

Tja, leider - besser zum Glück - wurde sie von einer Mitbewohnerin beobachtet, die es prombt den Betreuern erzählte.

Nein, Melli macht ihre Sache sehr gut.

Jedoch... Ein Problem gibt es schon: Da Melli selbst in ihrer Kindheit bei unserem Erzeuger nichts hatte - sie bekam z.B. schon Schläge, als sie an einem Sommertag oben klingelte, weil sie Durst hatte - versucht sie nun, dafür zu sorgen, dass Jason es nun umso besser hat. Das führt aber, wie gesagt, dazu, dass sie sich selbst in den Hintergrund stellt und kurz bevor es Geld gibt, hungert.

Das müsste sie unbedingt noch lernen. Sie muss ein Mittelmaß finden.

Ich muss sagen, ich hätte es schon am Liebsten, wenn sie einfach abhauen würde. Sie bräuchte ja danach einfach nur eine amtliche Betreuung, die gerichtlich gestellt ist, oder eine Betreuung, die halt dreimal die Woche vorbeikommt und nach dem Rechten sieht.

Na ja, im Grunde ist es natürlich super, dass wir überhaupt Einrichtungen wie die MKH´s haben, aber ich muss echt sagen, ich bin erschüttert, wie viele Mütter, aus welchen Gründen auch immer, davon Gebrauch machen müssen.

An dieser Stelle möchte ich mal allen viel Glück wünschen, die denselben ****** durchmachen.

Gruß, Ben

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