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Grossstadtluemmel

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  1. Hallo Honny, nee, habe schon richtig verstanden, dass du mir nur ein Beispiel geliefert hast, wie es bei jungen Müttern durchaus laufen könnte. Ja, ja, das gute Geld... Ich bin eigentlich ziemlich optimistisch, dass das das geringste Problem sein könnte, wenn sie erst mal gelernt hat, das Mittelmaß zu finden. Meinst du wirklich, das Kind würde zwangsläufig in eine Pflegefamilie kommen? Ich dachte, das passiert halt nur, wenn das Jugendamt mitbekommt, dass die Mutter definitiv überlastet ist. Das wird doch vorher kontrolliert, oder? Das mit der Vergangenheit verstehe ich nicht ganz. Wenn die Mutter anfangs gut klar kommt, warum sollte sie dann nicht auch später gut klarkommen? Ich meine, das Kind wird älter und stellt die Eltern dabei immer wieder vor neue Herausforderungen, aber wenn man erst einmal seine Erziehungsstrategie durchgesetzt hat, bleibt man doch dabei, nehm ich doch mal an. Bis zum nächsten Beitrag. Gruß, Ben
  2. Hallo, seid gegrüßt. Um das klarzustellen: Sie kümmert sich wunderbar um das Kind. Würde sie es nicht tun, wäre das Kind schon weg. Die fackeln da nicht lange. Ein paar, sehr junge, unfähige Mütter mussten ihre Kleinen erst kürzlich abgeben. Die einen kifften und eine andere ließ ihr Kleinkind auf den Straßenbahngleisen herumkrabbeln, während sie zwei Meter daneben stand und offenbar mit einer Freundin tratschte. Tja, leider - besser zum Glück - wurde sie von einer Mitbewohnerin beobachtet, die es prombt den Betreuern erzählte. Nein, Melli macht ihre Sache sehr gut. Jedoch... Ein Problem gibt es schon: Da Melli selbst in ihrer Kindheit bei unserem Erzeuger nichts hatte - sie bekam z.B. schon Schläge, als sie an einem Sommertag oben klingelte, weil sie Durst hatte - versucht sie nun, dafür zu sorgen, dass Jason es nun umso besser hat. Das führt aber, wie gesagt, dazu, dass sie sich selbst in den Hintergrund stellt und kurz bevor es Geld gibt, hungert. Das müsste sie unbedingt noch lernen. Sie muss ein Mittelmaß finden. Ich muss sagen, ich hätte es schon am Liebsten, wenn sie einfach abhauen würde. Sie bräuchte ja danach einfach nur eine amtliche Betreuung, die gerichtlich gestellt ist, oder eine Betreuung, die halt dreimal die Woche vorbeikommt und nach dem Rechten sieht. Na ja, im Grunde ist es natürlich super, dass wir überhaupt Einrichtungen wie die MKH´s haben, aber ich muss echt sagen, ich bin erschüttert, wie viele Mütter, aus welchen Gründen auch immer, davon Gebrauch machen müssen. An dieser Stelle möchte ich mal allen viel Glück wünschen, die denselben ****** durchmachen. Gruß, Ben
  3. Na ja, also sie drohen ihr tatsächlich, und zwar, in dem sie ihr sagen, dass sie dafür sorgen werden, dass sie, Melissa, ihren kleinen Jason nicht behalten dürfen wird, wenn sie auszieht. Die labern da so einen Dreck, von Wegen, sie würden ihr das Jugendamt auf den Hals hetzen und all sowas. Also das ist echt bekloppt und egal wie oft ich überlege, ich finde einfach keinen Grund dafür, wieso man ihr sowas sagt, außer, dass die Betreuer da ein mächtiges Ding an der Waffel haben. Gestern hat man Melli schon wieder angeranzt, weil Jason´s Jacke nach dem Essen befleckt war. Ich würd gern von euch wissen, ob ihr eure Babys sofort nach dem Essen umzieht? Ich mein, ich würde das höchstens umziehen, bevor ich mit ihm hinaus ginge, oder wenn es Zeit ist, das Schlafzeug anzuziehen, aber es ist ein Baby, es darf dreckig sein, oder? Solange es nun nicht grad im Gesicht vor Schmutz strotzt, und das tut der kleine Jason nicht. Leider kommt Melli weder bei meiner Freundin und mir, noch bei Mutter, (Stief-)Vater und Bruder unter, da die Wohnungen nicht groß genug sind. Na ja, nächste Woche begleite ich meine Mutter zu einer Besprechung in der Einrichtung und frage die Betreuer mal, weswegen sie Melli Steine in den Weg legen, statt ihr schnellstmöglich zu einem Weg hinaus zu verhelfen. Das entspricht doch echt nicht der geringsten Logik, oder? Erst mal sehen, was díeses Gespräch nächste Woche bringt... Gruß, der [a=7][c=34]Großstadtlümmel[/c=34][/a]
  4. Hallo, ich war grad am Googlen nach Hilfe für meine Schwester, als ich über dieses Forum stolperte. Meine Schwester hat einen mittlerweile 1-jährigen Sohn und lebt aufgrund von z.T. schwerwiegenden Umständen in ihrer Vergangenheit, auch in einem Mutter-Kind-Heim. Nach der Trennung meiner Eltern wurde das Sorgerecht um sie meinem Erzeuger zugesprochen, und was sie da durchmachen musste, wünscht man nicht mal seinem ärgsten Feind. Von einem MKH erwartet man doch sicherlich Unterstützung, Hilfe im Umgang mit dem Baby und sachgerechte Pädagogik, die einer Mutter hilft, mit der ganzen Situation an sich klarzukommen, aber irgendwie drängt sich in mir langsam der Verdacht auf, dass nicht die Hilfe für die Mutter im Vordergrund steht, sondern eher das Geld, dass an die Organisation für den Platz geht. Es sieht so aus: Meine Schwester würde gerne mit ihrem Freund zusammenziehen, der auch der leibliche Vater des Kindes ist. Der wäre auch einverstanden, aber die Betreuer der Einrichtung, versuchen meiner Schwester einzureden, dass sie im Falle eines Umzuges dafür sorgen werden, dass meine Schwester das Kind nicht behalten wird. Sie drohen ihr damit, dass ihr das Kind weggenommen wird, und das bei jeder Gelegenheit. Meine Schwester ist ziemlich labil und lässt sich somit sehr leicht einschüchtern. Da nützt es auch nichts, ihr zu sagen, dass man ihr das Kind nicht so einfach wegnehmen kann, denn sie geht sehr gut mit ihm um. Das Kind ist immer sauber, hat genügend zu Essen, erfährt keine Gewalt und wird praktisch mit Spielzeug überschüttet. Trotzdem finden die angeblichen Pädagogen immer Anlässe, meiner Schwester falsches Verhalten vorzuwerfen: "Das Spielzeug ist aus Plastik. Das gehört sich nicht. Es muss aus Holz und biologisch abbaubar sein." So einen ****** darf sie sich anhören. Na ja, also ihr versteht sicherlich, dass sie da weg muss. Dass sie mit dem Kind umgehen kann, hat sie bewiesen. Der Vater liebt seinen Sohn und würde sich zweifelsohne um ihn kümmern. Fehlt nur noch eine Möglichkeit, da wegzukommen. Es gibt gerichtlich gestellte Betreuer, die meiner Schwester helfen könnten, mir ihrem Geld zu haushalten - sie steckt so viel in ihr Kind, dass sie selbst manchmal hungert, weil sie das Gefühl hat, dass es dem Kind besser gehen muss, als es ihr in ihrer Kindheit ging. Dann gibt es ein Programm vom Jugendamt, in dem dreimal die Woche jemand vorbeikommt und nach dem Rechten sieht. Und sicherlich gibt es noch andere Mittel und Wege. Wie stellt man es nun also am Besten an, da wegzukommen? Und warum drohen die Betreuer meiner Schwester damit, ihr das Kind wegzunehmen, statt sie zu bestärken, dass sie das alles schafft, ihr halt Mut zuzusprechen? Also für mich hat eine solche Einschüchterung nichts mit Pädagogik zu tun. Das ist totaler Schwachsinn und bringt überhaupt nichts. Weiß jemand von euch vielleicht einen Rat? Gruß, der Großstadtlümmel
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