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MelanieAugsburg

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Alle Inhalte von MelanieAugsburg

  1. Wenn ihr Beweise habt, dass eine Geschichte erlogen ist, dann sagt bitte den Mods oder Stefan Bescheid, dann wird der Sache nachgegangen. Sowas kam hier ja auch schon vor und hat vielen lieben Mädels sehr weh getan. Ich muss sagen ich bin auch vorsichtiger geworden mit der Zeit. Traurig, wenn dadurch neuen Usern, die wirklich eine echte tragische Geschichte haben und Hilfe suchen, nicht mehr vertraut wird. Wenn ich Zweifel habe, sage ich lieber auch nichts dazu.
  2. Herzlichen Glückwunsch Und schau mal zu deinen PN, ich hab dir einen Link geschickt. Alles Gute für nächste Woche!
  3. Schön, dass so viele antworten Ein Problem hab ich nicht damit! Wieso denn auch? *g* Es kam nur so vollkommen überraschend und unerwartet, das musste ich einfach mal erzählen. Oh, dann hab ich mich vielleicht zu früh gefreut, hm? Na auch egal, ich freu mich über jede Nacht, in der sie nicht im 2-Stunden-Rhythmus kommt. Irgendwann sind diese ruhigen Nächte auch wieder vorbei. Alles ist nur eine Phase im Leben eines Babys, auch die guten Zeiten. Ja, das hab ich in dem einen Text übers Stillen gelesen, glaub ich. Und andere Mamas bekommen das auch immer wieder von ihren KiÄ (der alten Schule) zu hören. Wenn die Kinder ein gewisses Gewicht erreichen (5kg waren es glaub ich), dann haben sie genug Reserven, dass sie durchschlafen können. Und früher hat man dann wohl auch versucht, die Kinder zum Durchschlafen zu bringen, mit mehr oder weniger Härte (weinen lassen, nur Wasser, etc.). Sowas hätte ich aber nie getan, so sehr hat es mich nie gestört. zumindest phasenweise Bis dann die Zähne kommen oder irgendwas anderes. hihi, so gehts mir auch. Wenn ich es mir nicht aufschrieb, dann wusste ich morgens auch nicht mehr, wie oft sie Hunger hatte. Ich bin meistens wieder eingeschlafen, bevor sie fertig war mit trinken. Nein, das Problem hatten wir nicht. Als es abends Brei gab, haben wir das Einschlafstillen abgeschafft. Das war anfangs schwierig, aber besser für ihre Zähne. Da hatte sie schon welche. Nachts kam sie dann noch ein oder zweimal, und da schlief sie ein und gut war. Mit 11 Monaten war sie dann komplett abgestillt. Es ist mir nur ein einziges Mal passiert, dass sie länger an der Brust hing. Da war sie 10 Wochen alt. Ich hab sie in der Nacht gestillt und bin darüber eingeschlafen. 5 Stunden später wachte ich auf, und sie hing immer noch dran! Normalerweise ließ sie immer los, wenn sie fertig war. Fiona nun auch. Nimmt deine keinen Schnuller? Hast du sie früher auch an der Brust nuckeln lassen? Megan kam nur zum richtigen Trinken an die Brust, danach musste der Schnuller ran. Ich hatte einfach zu viel Angst, dass sie die Brust kaputtnuckelt. Sie hatte auch Phasen, wo sie den Schnuller in der Nacht immer wieder verlor und ich ihn ihr wieder geben musste. Aber das legte sich auch wieder. Dann schlief sie ohne Schnuller weiter. Fiona schläft nun im Bettchen/an meiner Schulter ein, nicht an der Brust. Darüber bin ich sehr froh. Hoffentlich können wir das so beibehalten. Also, ich genieße es, solange es so schön ist und wünsche euch Müttern, die in auch so einer glücklichen Lage sind, dass es noch lange so bleiben möge. Und an alle, die noch darauf warten, dass ihre Kinder durchschlafen: der Tag wird kommen!!!! LG, Melanie
  4. Er sieht aus, als wenn er einen tollen Tag gehabt hätte
  5. Selbst die KiÄ können nicht sagen, wann ein Zahn wirklich durchkommt, wenn er einmal am durchbrechen ist (also Zahnfleisch rot und geschwollen und schon als Hubbel wo der Zahn dann kommt). Bei Megan einmal: "oh ja, da kommt ja wieder ein Zahn" - 3 Wochen später war er endlich durch. und das nächste Mal: "na bis zum nächsten Zahn dauert es aber noch ein Weilchen, da ist nichts in Sicht" - 2,5 Wochen später waren 2 neue da! Fiona ist nun morgen 8 Wochen alt und bei ihr schießt noch nichts ein. Sie kaut öfters auf der Faust, aber sonst geht es ihr gut. Megan war beim Zahnen knatschig, aber meistens ging es ganz gut. Sogar die Backenzähne. Nur die Eckzähne haben echt Probleme gemacht, aber da kamen auch 3 auf einmal. Ich war froh über jeden, der da war, egal wann er kam. Der würde dann keinen Ärger mehr machen. Jetzt fehlt noch ein Backenzahn, dann haben wir alle. Und dann fängt Fiona an.
  6. Mit 9 Monaten. Das ging schon prima.
  7. Mein KiA sagte, nicht das Gewicht allein ist entscheidend, sondern das Verhältnis zur Größe. Wenn er schon entspechend lang ist für sein Gewicht, dann ist doch alles prima. Und das muss ja so sein, wenn du sagst, laut U-heft wäre alles gut. Ich würde mich von ihrer Meinung nicht beeindrucken lassen. Aber wie Wichtelmama sagt, morgens würde ich auch noch einen Milchbrei geben, wegen der Nährstoffe in der Milch. War er zur Krankengymnastik oder du? *neugierigbin* LG, Melanie
  8. Hallo zusammen, An sich war mir das Thema nie so wichtig. Ich wollte meine Kinder nachts immer so oft trinken lassen, wie sie es eben brauchen. Hauptsache, sie wachsen und entwickeln sich gut. Meine Große brauchte dann auch geschlagene 9 Monate dazu. Nach und nach fielen die nächtlichen Stillmahlzeiten weg. Bei der zum Schluss einzig verbliebenen trank sie immer weniger, bis es von heute auf morgen ohne ging, völlig ohne Protest. Seitdem wollte sie nachts nie wieder was, weder Milch noch Wasser, selbst wenn sie krank war. Meine Kleine wird morgen 8 Wochen alt. In der letzten Woche schlief sie fast jede Nacht 7-8 Stunden am Stück, und letzte Nacht sogar 10,5 Stunden. Mit nichtmal 2 Monaten! Kann mich mal jemand kneifen? Ich weiß ja, dass es nicht auf Dauer ist, irgendwann werden schon wieder unruhige Nächte kommen. Aber eines meiner Kinder tut tatsächlich etwas so, wie es in den Büchern steht (mit 5kg Körpergewicht schaffen sie theoretisch die Nacht durch ohne Nahrungsaufnahme). Einfach unglaublich. Dabei behandle ich sie gleich, was das Essen und Schlafen in den ersten Monaten betrifft. Beide sind (waren) in dem Alter voll gestillt, und bekommen immer dann was, wenn sie danach verlangen. Und sie schlafen nachts im/am Elternbett. Also nach meiner Erfahrung bestimmen die Kinder selbst, wann sie ohne Nahrung auskommen für die Nacht. Die eine früher, die andere später. Ich kann mit beidem leben LG, Melanie
  9. Weiß nicht, ob euch das hilft, aber meine isst sehr viel besser mit dem Löffel/der Gabel, seitdem sie im Sand mit Schaufel und Eimer spielt. Das wurde erst diesen Sommer interessant. Sie ist jetzt gut 2 Jahre. Jetzt schafft sie sogar Suppe ohne groß zu Kleckern. Esst ihr denn alle zur gleichen Zeit? Der Nachahmeffekt soll ja gut helfen. Also wenn ihr vormacht, wie es richtig geht, dann sollen die Kleinen es meist versuchen nachzumachen. Ohne Druck von eurer Seite, einfach warten, bis sie es interessant findet und euch kopiert. Benutzt ihr noch Babylöffel? Vielleicht klappt es mit einer Kuchengabel/einem Teelöffel besser. Hmm, so richtig hatten wir das Problem nie, meine findet es furchtbar, wenn ihre Finger dreckig und klebrig sind. Sie besteht auf ihrer Gabel zum Pfirsich/Melone/Tomate essen. Sie hat aber auch gemerkt, dass es so besser geht. Wenn sie mit den Fingern isst, das glubscht ihr so rutschiges Obst immer aus der Hand, und mit der Gabel kann sie es prima aufpieken. Ich würde ihr die Zeit zum Essen geben. Besser, als wenn sie alles runterschlingt. Meine isst auch langsam. Aber wenn ich ihr sage, sie soll das Brot in den Mund stecken statt erst den Käse runterzupflücken und die Butter abzulecken, dann tut sie das auch. Und wenn sie genug hat, dränge ich sie nie aufzuessen. Wenn sie zu früh aufsteht, hat sie danach eben Hunger. Konsequenzen muss sie lernen.
  10. Stellamama: Gute Besserung an deine Mutter!!! Hundemami: ich hab mal deinen ganzen Thread gelesen, und gerade bei dem heutigen Eintrag war mein erster Gedanke ehrlich gesagt auch, dass sie eher krank ist als böse. Noch vor Stellamamas Beitrag. Meine Oma war in den Monaten vor ihrem Tod plötzlich auch vollkommen anders im Wesen. Das lag an einer verschleppten Lungenentzündung und damit verbundenem Sauerstoffmangel im Gehirn, wurde im Nachhinein festgestellt. Und Altzheimer Patienten werden anfangs auch total aggressiv, bevor die Gedächtnislücken für alle ersichtlich werden. Ihr braucht Hilfe von einem guten Arzt. Hoffentlich könnt ihr sie dazu bewegen, sich untersuchen zu lassen. Wenn ihr als gesamte Familie mal mit ihr redet? Aber obs funktioniert? Sie wird wahrscheinlich gleich dicht machen und sich von allen Seiten angegriffen fühlen. Ausziehen ist glaube ich wirklich die beste Lösung für dich und deine kleine Familie. LG, Melanie
  11. Megan hab ich gestillt und den Milchbrei mit knapp 6 Monaten mit Milumil Pre angerührt. Dachte, ich tu ihr was Gutes, wenn die Milch noch möglichst Mumi-nah ist. Davon bekam sie Verstopfung mit richtig hartem Stuhl. Das ging erst weg, als wir auf Bebivita Milch wechselten. Also ich wäre mit Milumil vorsichtig, wenn er sowieso zu Verstopfung neigt. Aus unseren persönlichen Erfahrungen heraus. Andere Babys vertragen sie sicher besser. Und wenn du eine größere Portion gibst?
  12. Mit Flaschenbabys kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus. Folgendes würde ich aber an deiner Stelle probieren. Ist er gleich nach dem Flascheleeren noch hungrig? Dann würde ich die Portion größer machen. Pre kannst du ja so viel geben wie du magst, ohne dass er dick wird. Hat er die Mischung Pre-1er denn vertragen ohne Stuhlgangprobleme (also am Anfang eurer Umstellungsphase)? Schien er davon besser satt zu werden als von der Pre allein? Dann würde ich dabei bleiben und es wie Pre nach Bedarf füttern. Falls da was dagegen spricht, tut es mir Leid. Ich weiß nichts davon, ich stille ja Ist das wirklich nach jedem Füttern so? Da kriegt ihr Armen ja nie eine Pause. Oje
  13. Wir haben das gleiche Problem mit der Großen. In der Apotheke haben sie uns einen Sirup verkauft: Vomex A für Kinder ab 6kg. Gibts auch als Zäpfchen. Hilft auch, seitdem hat sie auf längeren Fahrten nicht mehr gespuckt. Sonst noch als Tipp: keine Bücher anschauen im Auto, sondern lieber rausschauen lassen. Und wenn es geht, während der Fahrt gar nicht essen. Megan spuckte meist kurz nach der Rastpause, nach dem Essen. Hoffentlich ist Fiona nicht auch so, spucken im Doppelpack Viel Spaß bei deiner Schwester!
  14. Das mit der Kernseife hat meine Mama mit mir auch immer gemacht und es hat geholfen. Das schadet ihm bestimmt nicht, ist ja pure Seife. Trocknet die Haut nur ziemlich aus. Fionas Zehennägel sind noch zu kurz zum Schneiden. Der KiA meinte, bis sie ganz vorgewachsen sind, soll ich den Hautwulst davor nach unten über die Kuppe wegstreichen (hmm, weißt du, wie ich es meine?), damit der Nagel nicht einwächst und sich das Nagelbett entzündet. Schneidet ihr vielleicht zu kurz oder zu rund?
  15. Klappt es noch, wenn sie schläft, oder wacht sie schon zu leicht auf dabei? Wir hatten in dem Alter ein "Nägel-schneide-Lied" ("Kommt ein Vogel geflogen" gefiel ihr am besten dafür), damit ließ sie sich lange genug ablenken. Notfalls mit einer Pause dazwischen, wenn sie nicht so lange stillsitzen wollte. Mit so ca. 18 Monaten hatten wir aber auch eine ganz schlimme Phase, wo es nur mit Geschrei ging (ohne ihr vorher weh getan zu haben). Jetzt geht es, indem man an ihre Eitelkeit appelliert "Das sieht so nicht schön aus und wir machen sie wieder schick". Du siehst, je nach Alter helfen verschiedene Sachen. Für euch findet ihr sicher auch etwas, was zumindest zeitweise hilft
  16. Meine Zweite kam auch zu spät, trotz aller möglichen Versuche, sie zum Auszug zu bewegen. Das Schwangerenschwimmen hat mir aber gut getan, ich fühlte mich danach immer besser. Zur Akupunktur war ich auch, das hat mir mental geholfen. Ich hoffte dadurch einfach auf eine leichtere Geburt, und sie war dann auch gut, kann mich nicht beschweren. Bei der Großen damals auch. Wehen kamen dadurch aber nicht. Beim ersten Kind war ich vollkommen entspannt, was den ET betraf. Ich vertraute einfach der Maus, dass sie schon weiß, wann sie fertig ist für die Welt hier draußen. Sie kam dann 3 Tage vor ET. Bei der zweiten war ich nicht so entspannt, da war ja immer noch ihre große Schwester zu versorgen. Prompt kam die kleine 4 Tage nach ET. Also nach meiner Erfahrung hilft nichts, das Baby kommt wann es will. Versuch so entspannt wie möglich zu bleiben, wenn der Tag näher rückt
  17. Sarah: dann schlagen die Frühlingsgefühle in deiner Familie aber immer voll zu, was?
  18. Meine Mädels waren vom Mond völlig unbeeindruckt, sie kamen, als der schon wieder gut am abnehmen war. Ich hab Anfang Januar Geburtstag, so toll fand ich das als Kind wirklich nicht. Besonders, wenn größere Geschenke als "für Weihnachten und Geburtstag zusammen" gezählt wurden. Und es gab immer ein Alpenveilchen als Geburtstagsblume. Und draußen feiern ging auch nicht. Aber es war auf keinen Fall so, dass ich das von meinen Eltern "unverzeihlich" fand Es war ja immer noch mein Geburtstag und deshalb ein toller Tag! Aber sieh es positiv: wenn dein Baby direkt um die Weihnachtszeit kommt, musst du dich als Mama nur einmal mit der Verwandtschaft rumplagen. Dein Krümel muss an seinem Geburtstag nie früh aufstehen, weil da immer Weihnachtsferien sind. Wenn ihr Silvester trefft, bekommt er immer ein tolles Feuerwerk zum Geburtstag - wer hat das schon? Wenn er ein wenig früher kommt, verkürzt es ihm die Wartezeit auf den Weihnachtsmann. Wer hat schon zusammen mit Jesus Geburtstag? Die Straßen auf dem Weg zum KH werden schön leer sein, weil alle zu Hause beim Feiern / in den Urlaub gefahren sind. Such dir positive Gründe, warum gerade die Weihnachtszeit für euch und euren Krümel perfekt ist Eine schöne Kugelzeit noch!!! LG, Melanie
  19. Zöliakie bedeutet, der Körper verträgt Gluten (Klebereiweiß, das in Weizen, Hafer, Gerste, Dinkel und Roggen enthalten ist) nicht. Nimmt man trotzdem Gluten zu sich, wird der Dünndarm geschädigt und der Gesundheit kann großer Schaden zugefügt werden. Behandeln kann man Zöliakie nicht, es hilft nur eine streng glutenfreie Ernährung das ganze Leben lang. Ob ein Mensch Zöliakie bekommt, ist zum einen genetisch veranlagt, zum anderen spielt aber auch die frühkindliche Ernährung eine große Rolle. Es gibt unterschiedliche Empfehlungen dazu, wielange man das Kind glutenfrei ernähren soll. Die meisten Empfehlungen sprechen davon, erst nach dem 6. Lebensmonat Gluten einzuführen, andere sogar erst ganz langsam im zweiten Lebensjahr oder noch später. Jetzt wird eine EU-geförderte Studie durchgeführt, ob die Zuführung geringer Mengen Gluten im 4.-6. Lebensmonat bei zöliakiegefährdeten Kindern (also mit der genetischen Veranlagung dazu) die Toleranz gegenüber Gluten erhöhen kann, sodass später eine glutenfreie Ernährung nicht nötig ist. Das würde das Leben der Betroffenen erheblich vereinfachen, weil Gluten ja praktisch in allen verarbeiteten Lebensmitteln drin ist (Brot, Pizza, Fertigprodukte, z.T. Wurst, Bier, etc.). Wer an der Studie interessiert ist, kann den Link gerne von mir bekommen. LG, Melanie
  20. Ich glaube, du hast einfach Glück mit deinen Jungs Fiona (7 Wochen) schläft im Babybalkon und hält nachts seit einer Woche auch 7-8 Stunden ohne Essen aus. Ich schrecke nicht hoch wegen ihr, mein Mann schläft auch nicht gerade geräuscharm, da bin ich das schon gewöhnt Ich wache nur auf, wenn sie Hunger hat, aber komischerweise dann auch schon, bevor sie so richtig weint. Abends ist ihre letzte Mahlzeit zwischen 7 und 8, also kommt sie auch nochmal in der Nacht zwischen 3 und 4 Uhr. Es muss wohl jede Familie ausprobieren, was bei ihnen am besten funktioniert. Und dann kein schlechtes Gewissen haben, egal was andere sagen, sondern zur eigenen Entscheidung stehen.
  21. Wir nehmen auch das ganz normale Waschmittel und waschen ohne Weichspüler. Fiona verträgt es auch gut. Kernseife ist gut für Kackaflecken in den Sachen, damit gehen sie gut raus
  22. Ein Mobile haben wir noch von Megan. Die mochte es aber nicht besonders und ich fand es auch viel zu laut. Wir sollten es aber wohl doch mal vom Schrank runterholen Fiona ist nun 7,5 Wochen alt. Wahnsinn, wie die Zeit verfliegt. Sie lächelt immer öfter, aber noch zu kurz, um es schön zu fotografieren. Ich bin immer zu langsam. Und sie beginnt Laute zu machen, die kein weinen oder quengeln sind. Es ist so toll, ihre richtige Stimme zu hören! "hngung" ist ihr Lieblingwort Da ist sie auf dem Arm ihrer Granny und man sieht den Anflug eines Lächelns.
  23. Oh ja, ein dickes Dankeschön an alle Mit-mods und ganz besonders an Stefan, der Adeba ins Leben gerufen hat. Und ein noch dickeres Dankeschön zurück an alle Eltern, werdende Eltern, und solche, die es werden wollen. Ihr macht Adeba zu dem, was es ist. Das ist wirklich toll und Stefans Baby wächst und gedeiht dank euch! Hihi, Harem. Wo mein Mann doch so schon eifersüchtig genug ist, weil ich so viel Zeit hier verbringe
  24. Laut Galileo ist Herr Leibnitz an den Keksen Schuld. Der wollte sein Gebäck erst englisch cakes nennen, da aber damals der Großteil der Bevölkerung kein Englisch konnte, war die deutsche Aussprache zu unappetitlich und hatte die falschen Assoziationen. Da änderte er die Schreibweise in Keks. Sehr unterhaltsam und lehrreich finde ich das Buch "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod". Witzig finde ich die Auswüchse in der Werbung. Meine Mutter weiß nicht, was anti-Ageing bedeutet, und dabei ist sie doch die Zielgruppe für diese Cremes. Die veralteten Wörter für "cool" sind gut, echt knorke
  25. Ich dachte, es wäre nur ein Klischee, wenn Kinder ihr Lieblingssuperheldenkostüm den ganzen Tag zu Hause tragen. Wir haben Megan gestern einen Badeanzug gekauft. Im Schwimmbad wird sie mit den blauen Schwimmwindeln immer für einen Jungen gehalten. Den Badeanzug hab ich in den Wäschekorb getan. Der muss ja erstmal gewaschen werden Megan hat ihn rausgeangelt und so gut es ging alleine angezogen. Nach einer Weile hab ich ihn ihr immer wieder ausgezogen und in den Wäschekorb getan. Beim fünften Mal gab ich auf und ließ sie so rumlaufen. Wenn Steve die Bilder auf den Computer läd, gibts ein Foto. Ich stelle mich für solche technischen Sachen zu blöd an
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