MelanieAugsburg

Fiona weint zum Glück sehr wenig, aber Megan hat viel geweint. Ich bin echt froh, dass wir es so rum haben Und hoffentlich bleibt es so, toitoitoi. Ab und zu hat Fiona Bauchweh, aber lange nicht so schlimm wie Megan damals. Ach, es geht schon mit zweien. Megan ist sehr verständnisvoll und lieb. Sie mag ihre kleine Schwester und ich geb mir die größte Mühe, sie nicht unter der Situation leiden zu lassen. Wie Corinna sagt, beide müssen mal warten, nicht immer nur die Große. Sie ist ja im Grunde auch noch klein mit ihren 2 Jahren. Mein Mann springt auch ein und verbringt mehr Zeit mit der Großen, das hilft auch sehr. Lilli: mit 2 Jahren wird dich Leon auch noch sehr brauchen. Natürlich versteht er dann schon, dass er mal warten muss. Aber wenn du willst, dass keine Eifersucht zwischen beiden Kindern aufkommt (zumindest nicht mehr als nötig), dann musst du auch die Bedürfnisse des Großes nach Nähe und Aufmerksamkeit so gut es geht befriedigen. Aber oft kann man das ja kombinieren. Stillen und ein Buch vorlesen oder beim Legobauen zumindest danebensitzen. Aber eins ist Fakt: du kannst unmöglich so fürs zweite Kind da sein, wie du fürs erste da warst. Mir tut es für Fiona leid, aber es lässt sich nicht ändern. Und sie profitiert ja auch von ihrer großen Schwester. Die schaut sie nämlich am liebsten an

Oh, da sind wir wieder bei den verschiedenen Erziehungsstilen Es ist unmöglich, ein Kind nicht auch mal weinen zu lassen. Z.B., wenn die Mama mal ganz dringend zur Toilette muss, oder wenn das andere Kind gerade gewickelt wird o.ä. Aber ich gebe mir auch Mühe, dass die Kleine so wenig wie möglich weinen muss, ich würde sie nie mit Absicht liegen lassen. Außer, wenn sie schon stundenlang weint, ich total fertig mit den Nerven bin und merke wie ich aggressiv werde. Dann lasse ich sie kurz allein und beruhige mich erstmal wieder, damit ich neue Kraft für sie habe. Das haben wir bei Megan so gemacht, und ihre Persönlichkeit heute bestätigt mich darin. Sie hängt mir nicht ständig am Rockzipfel, ist nicht Mamafixiert, akzeptiert Verbote für ihr Alter ausgesprochen gut, kann sehr gut alleine spielen, quengelt sehr wenig. Sie schläft nur noch nicht alleine ein Also allen, die ihr Kind so wenig wie möglich schreien lassen, zum Trost, euer Kind muss deswegen kein verwöhntes Balg werden Und bevor sich die weinen-lassen-Mamas auf den Schlips getreten fühlen: bei meinen Kindern funktioniert diese Methode und an der Großen sehe ich, dass es für sie der richtige Weg war. Ich bin mir aber sehr wohl bewusst, dass alle Kinder verschieden sind, und für eure Kiddies findet ihr selbst schon den richtigen Weg. Es gibt sicher auch Kinder, die mal weinen müssen, um runter zu kommen, um alles mal rauszulassen. Meine Mädels sind/waren aber nicht so. Das muss eben jede Mama selbst rausfinden. Zur Ursprungsfrage: feste Rituale hatten wir bei Megan sehr wenig. Eigentlich nur das Wickeln/umziehen vor dem Schlafengehen. Ein fester Tagesablauf kam erst später, als sie ihren Rhythmus gefunden hatte. Im Moment richtet sich alles nach Fiona und ihren Schlaf-/Esszeiten. Den Spaziergang finde ich eine gute Idee. Außer, wenn sie dann im Wagen schläft und wieder wach ist, wenn ihr nach Hause kommt. Und die Massagen klingen auch toll. Vielleicht kannst du die gleich noch mit ein wenig Babygymnastik verbinden. Megan mochte das. LG, Melanie

Ich hab meinem FA auch gesagt, dass ich viel Ausfluss habe und er hat damals gemeint, es wäre ein Kontinuum von normal bis nicht mehr normal, man könnte also nicht genau sagen, was noch in Ordnung wäre, und wo man sich Sorgen machen müsste. Er hat mir dann Milchsäurezäpfchen verschrieben (für ein gesundes Scheidenmilieu), die hab ich genommen, und danach war der Ausfluss weniger. Und ich war beruhigt

Kinder in unserem Bekanntenkreis sind teilweise auch etwas grob, aber nicht so derb wie in euren Beispielen. Wenn ich in der Situation dabei bin, dann rede ich zuerst mit dem Kind (z.B. wenn sie beim Malen im Kizi auch die Wände neu gestalten wollen), das ist ja unmittelbar da. Und die sind auch alle so klein, dass sie alle Erwachsenen als "Regelmacher" akzeptieren. Wenn die Mama die Problemsituation nicht mitbekommen hat, dann erzähl ich ihr davon. Zum Glück haben wir alle ähnliche Erziehungsansichten. In euren Situationen hätte ich auch eingegriffen, zuerst das Kind gestoppt meinem Kind weh zu tun bzw. es zu gefährden. Wenn die Mutter alles mitbekommen hätte ohne einzugreifen, wäre ich ihr gegenüber danach aber auch sehr deutlich geworden! Das hat doch nichts mit Erziehung zu tun, wenn man die Kleinen einfach machen lässt. Mit 1,5 Jahren verstehen sie sehr wohl, wenn sie etwas nicht tun sollen. Natürlich trifft die Kleinen keine Schuld, wenn sie es nicht beigebracht bekommen. Deswegen würde ich auf alle Fälle auch immer die Eltern ansprechen. Und wenn die uneinsichtig sind, die Grobiane selber von meinen Kindern fernhalten und weiteren Kontakt meiden. Wenn meine Kinder anderen gegenüber grob werden (zum Glück ist Megan dafür überhaupt nicht der Typ, und Fiona ist ja noch zu klein ), dann greife ich ja auch ein!

Du hast schon die für Kinder, oder? Ja, die gehen rein. Am besten machst du ein bisschen Pocreme dran, damit sie besser rutschen. Ich hab die Zäpfchen ja erst vorgestern gekauft, und da hatte sie gerade schlimm Bauchweh, da hat sie eins bekommen. Gestern weinte sie nicht, da gab es auch keins. Ich will sie immer in Akutfall geben, notfalls dann auch jeden Tag, wenn sie immer weint. Gute Besserung!

Sauber ist Megan noch lange nicht, aber sie geht nun regelmäßig auf den Topf. Sie kommt auch immer mit, wenn jemand zur Toilette geht, und da setzen wir sie dann auf den Topf. Manchmal kommt was, manchmal nicht. Wenn ja, wird sie gelobt. Sie trägt jetzt Windelslips, damit das nicht jedesmal so eine Fummelei ist. Letztens hat sie von sich aus gesagt, dass sie mal kackern muss und auf den Topf möchte, da haben wir uns riesig gefreut. Den nächsten Tag ist es aber wieder ohne Kommentar in der Windel gelandet Töpfchen finde ich besser, weil sie da alleine rauf und runter kommt. Und im Moment geht sie ja immer dann, wenn die große Toilette gerade besetzt ist bei uns. Ich hoffe, aufs Töpfchen gehen wird so selbstverständlich für sie. Anfangs wollte sie auch nicht, aber nun geht es gut. Wir haben es einfach immer wieder probiert. Und wenn wir uns mit dem neuen Baby so richtig eingelebt haben zu Hause, dann versuchen wir es mal ohne Windel zu Hause. Ich denke schon, dass sie das hinbekommt. Kontrolle über die Schließmuskeln hat sie meiner Meinung nach schon. Sie muss nur noch merken, wenn die Blase voll ist und dann Bescheid geben. Megan hat ihren Topf im Geschäft selber aussuchen dürfen. So ein furchtbares Grün hätte ich nie gewählt, aber ihr gefällt es

Also in den letzten Wochen hat mein FA bei jeder VU nachgeschaut, ob der Kopf fest ist und hat in den Mupa reingeschrieben nur liegend transportieren, weil der Kopf eben nie fest war. Wenn die Blase jetzt springen würde bei dir, solltest du auf alle Fälle sofort einen Krankenwagen rufen. Es sind ja schon noch ein paar Wochen bei dir. Da ist dein Kind noch relativ klein, sitzt sicher auch noch relativ weit oben und die Nabelschnur könnte leicht am Kopf vorbeirutschen. Bei der nächsten VU frag am besten den FA/die Hebi, was du dann machen sollst, wenn die Blase vorzeitig springt. Ansonsten sagen sie dir sicher auch von sich aus, ob der Kopf fest sitzt oder nicht.

Der FA oder die Hebi ertasten, ob der Kopf fest sitzt, du selbst kannst das nicht feststellen. Dumme Fragen gibt es nicht

Uns helfen Carum carvi Kinderzäpfchen von Wala, gibts in jeder Apotheke. Das sind Kümmelzäpfchen, und damit kann sie ordentlich kackern. Manche Kinder reagieren, wenn die Mama Milch trinkt und Milchprodukte isst. Sonst generell das, was bei dir auch Blähungen verursacht (Mais, Erbsen, Bohnen, Zwiebeln, Orangensaft, Eier, Kohl etc.). Da musst du ausprobieren, worauf sie reagiert, da ist wirklich jedes Kind anders. Manche reagieren auch gar nicht. Bis du das rausgefunden hast, helfen die Zäpfchen auf jeden Fall. Gute Besserung!

Bin ich nicht die einzige mit den Sorgen! Meine Kleine schläft auch am liebsten auf dem Bauch. Wenn ich sie auf den Rücken lege, schreckt sie immer so zusammen, wie jaku schreibt. Außerdem versucht sie zu kackern und strengt sich so an, dass sie dann spuckt. Dann hat sie gleich wieder Hunger und ihr wird schlecht, weil sie zu oft isst. Ein Teufelskreis Ich mache mir auch so große Sorgen wegen dem Kindstod. Aber was bleibt einem denn weiter übrig, wenn sie nur auf dem Bauch mal ruhig schlafen? Mal sehen, was der KiA bei der U3 dazu sagt. Er ist sicher auch nicht begeistert. Komisch, meine Große hasste es, auf dem Bauch zu liegen. Das gefiel ihr erst, als sie sich selber drehen konnte mit einem halben Jahr.

Getreideflocken nur mit Wasser, das sind zu wenige Nährstoffe, das geht nicht als Abendbrei. Wie die anderen schon sagten, entweder Premilch oder eine Folgemilch kaufen. Mit Mumi wird der Brei sehr dünn, hab ich gelesen, weil da Enzyme drin sind. Ich hab damals Pre genommen, weil die am nächsten an der Mumi dran ist. Und später durch 1er und dann 2er ersetzt. Irgendwann wollte sie den Brei dann nicht mehr, mit ca. 9 Monaten. Du kannst aber auch den Brei nehmen, wo das Milchpulver schon drin ist, so dass du nur Wasser zugeben musst. Laut Hebi geht das ohne Probleme nach der Mumi. Ich wollte das damals aber nicht, mir war der Umstieg zu krass. Weiß nicht, wie ich das rational erklären sollte. Aber ich wollte lieber eine Milch, die nah an der Mumi dran ist. Mumi direkt wollte ich nicht, weil sich so ein dünner Brei ja schlecht füttern lässt, und weil es mir auch zu viel Aufwand war. Außerdem störten mich an den fertigen Breien die Geschmacksrichtungen wie Babykeks oder Schoko. Dafür fand ich sie zu klein, solchen Naschkram gibt es noch früh genug. Ich hab lieber ein paar Löffel Obstglässchen mit reingemischt in den Brei.

Ronja: weck sie lieber nicht, das ändert sich von ganz alleine wieder Fiona hat anfangs auch besser geschlafen als jetzt. Obwohl wir uns über die letzte Nacht nicht beschweren können. 2 mal 4 Stunden geschlafen und nicht gespuckt. Allerdings dadurch, dass ich sie auf dem Bauch in ihr Bettchen gelegt habe. Ich bin nun hin und hergerissen zwischen Regeln zur Vermeidung von SIDS befolgen und einer Nacht Schlaf für mich. Obwohl ich aus Sorge ja auch nicht wirklich ruhig geschlafen habe. Was mach ich nur mit meinem Kind, dass sich nicht an die Regeln halten will? Als Hilfe zum Babyverstehen kann ich nur noch anbieten: wenn sie weint und mit den Beinen strampelt, dann ist das Bauchweh. Das wird einfacher mit der Zeit. Deine Maus lernt dich jetzt kennen, und du sie, und irgendwann findet ihr einen Draht zueinander. Wie lang das dauert, kann ich aber auch nicht sagen. Ein paar Wochen können es schon sein. In einem guten Jahr werdet ihr aber ein perfektes Team sein und wenn sie anfängt zu sprechen, wirst du ihr Gebrabbel perfekt verstehen, während Außenstehende kein Wort verstehen. Keine Sorge, das wird besser. Ihr lernt euch jetzt eben erst kennen. Caillean: ich probier das auch mal mit dem Kümmel. Gestern hab ich Sab Simplex und Fencheltee probiert (sie wollte nur ein paar kleine Schlückchen), aber seitdem hat sie nicht mehr gekackert und sie weint viel. Ist also nicht das richtige für uns. Das mit dem Wickeln war bei uns von Anfang an selbstverständlich, da wurde Stephen von mir gar nicht gefragt, ob er will oder nicht! Er hatte bei Megan anfangs etwas Berührungsängste, aber das gab sich schnell. Und bald machte er es auch gern, weil er so Zeit mit ihr allein hatte, sonst hatte ich sie meistens. Besonders, als sie dann anfing zu lächeln und auf ihn zu reagieren. Ich wurde dann manchmal fast eifersüchtig, wenn sie da offensichtlich großen Spaß zusammen hatten, da am Wickeltisch. Gute Besserung für deinen Milchstau! Und wenn es dir wieder besser geht, dann lass nicht locker bei Markus, er soll dann auch weiter wickeln, wenn er zu Hause ist. Es ist doch auch sein Kind, und er kann das genau so gut wie du. LG, Melanie

aber erst nach der geburt

So sahen die letzten 3 Nächte bei uns auch aus Trinken-jammern-spucken-auf Mamas Bauch dösen (die deshalb auch nicht schlafen kann) - wieder Hunger. Mindestens 4 mal in der Nacht. Jetzt versuche ich es auch mit Tee. Hoffentlich nimmt sie den. Megan war damals kategorische Teeverweigerin. Gestern wollte ich schon Tee versuchen, aber als der aufgebrüht war, schlief sie natürlich prompt ein für 4 Stunden Das einzige was hilft: die Hoffnung auf Besserung, wenn sie ein wenig älter ist. Mit Megan waren die ersten 3 Monate schlimm (Koliken), dann wurde es viel besser. Jetzt haben wir knapp 3 Wochen geschafft, bleiben also noch 9

Sobald sie sich selber auf den Bauch drehen zum Schlafen bzw. im Schlaf dort landen, ist es okay. Es wird eine Übergangsphase geben, in der sich deine Maus auf den Bauch dreht und sich dann beschwert, weil es ihr plötzlich nicht mehr gefällt, sie aber nicht zurückkommt. Aber das gibt sich schnell, und dann darf sie problemlos auf dem Bauch schlafen. Als meine Große so weit war, schlief sie plötzlich nur noch auf dem Bauch. Ich hab mir auch Sorgen gemacht. Aber da konnte sie sich ja schon gut bewegen und ihr Nase allein befreien, falls die mal vergraben war.

Ich würde es auch an seinem Gewicht und seinem Hunger festmachen. Wenn er weiter gut zunimmt und einen guten Eindruck macht, und wenn er zwischendurch keinen Hunger hat, dann reicht es ihm wohl. Es kommt garantiert auch wieder eine Phase, in der er mehr Hunger hat. Meine Große will auch nur 3 Mahlzeiten am Tag. Sie bestimmt selber, wie oft sie essen mag, und ich lass sie auch. Ich weiß, einem 2-jährigen Kind vertraut man da mehr als einem Baby. Aber ich bin sicher, Kevin würde schon Bescheid sagen, wenn er mehr wollte

Am Ende der SS war der Bauch dann doch 8cm größer als in der ersten SS. Allerdings war das Kind auch sehr viel größer

Gut, die Stimmung ist wieder freundlicher *erleichtert bin* Wollen wir mal die Ergebnisse des Threads zusammenfassen? 1. Wir sind alle gute Mamas, weil wir nur das Beste für unsere Kinder wollen. Entscheidungen wie etwa pro oder kontra Wippe haben wir vorher gründlich durchdacht und uns informiert. 2. Was genau das Beste ist, darüber gehen die Meinungen auseinander, weil wir alle in verschiedenen Lebenssituationen stecken und unsere Kinder auch alle unterschiedlich sind mit ihren eigenen Bedürfnissen. 3. Zum Thema Wippe: alle sind sich einig, dass die Kinder nicht stundenlang in der Wippe sitzen sollen, wenn man denn eine benutzen möchte. Sie kann aber durchaus nützlich sein in bestimmten Situationen. So, jetzt haben wir uns alle wieder lieb

Es freut mich wirklich, dass es bergauf geht bei euch

Ich musste Mitte der SS auch Amoxicillin nehmen, wegen einer Mittelohrentzündung und Nasennebenhöhlenentzündung, auch 20 Tabletten. Die sind absolut ungefährlich in der SS, steht extra in der Packungsbeilage. Ich hab sie auch gut vertragen. Vielleicht kannst du nochmal nachfragen, warum die bei dir nicht gehen. Es ist aber sicher wichtig, dass du die Entzündung los wirst! Nicht dass eine Nierenbeckenentzündung daraus wird. Das hat nichts mit fehlender Reinlichkeit zu tun, du bist eben anfälliger dafür, das ist leider so. Gute Besserung!

Beim ersten Kind kam bei mir auch nach 6 Wochen noch frisches Blut, es war auch die Rede von Ausschabung. Eines Tages ging dann ein kleiner Gewebefetzen ab, vielleicht 0,5cm² groß, und danach war Schluss damit. Ich hab mir auch ganz schöne Sorgen gemacht damals, wollte keine AS. Frag auf alle Fälle bei der Nachuntersuchung!

Wir machen auch kein Nestchen. Sie schläft im Babybalkon, vielleicht bin ich da schon nah genug, dass sie sich nicht allein fühlt

Die Große war nur zum Füttern in der Wippe, als wir mit Beikost anfingen. Da hatte ich beide Hände frei, und sie wackelte nicht so wie im Hochstuhl. Die Kleine weiß ich noch nicht. Ich werde es wie Blaumoppel versuchen, aber wenn sie einfach nicht allein sein will, wenn sie denn mal länger wach ist, dann werde ich mir auch was einfallen lassen müssen. Aber man bringt ja auch nicht den ganzen Tag in der Küche/unter der Dusche zu. Ich lege solche Aktivitäten trotzdem bevorzugt in die Zeit, wo mein Mann zu Hause ist und nach den Kindern schauen kann. Bis jetzt klappt es ganz gut, dass ich die Kleine auf dem Arm mitnehme, wo ich hin muss. Also wenn sie gerade Nähe braucht und wirklich mit muss. Warum sollen die Kleinen eigentlich immer nur auf dem Rücken liegen? Wie haben es dann unsere Vorfahren gemacht? Sie den ganzen Tag in eine Astgabel geklemmt? Ich denke, ein Mix aus allem tut den Kleinen am besten. LG, Melanie

Hast du deine Ernährung umgestellt vielleicht? Hat sich dein Gewicht verändert? Könnten es Blähungen sein? Wann warst du beim FA? Wie hat er die Diagnose gestellt? Bluttest? Oder nur nach deinem Bericht über die Periode und die negativen Tests? Also ehrlich gesagt hätte ein guter FA bei deinen Sorgen einen US gemacht, um dir zu beweisen, dass da wirklich nichts ist.

Mit Babys kann man wunderbar paranoid werden. Sie starren bevorzugt auf dein Ohr oder über deine Schulter. Ich dreh mich schon immer um, ob da einer hinter mir steht. Obwohl ich ganz allein zu Hause bin mit den Zwergen