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MelanieAugsburg

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  1. Haare wachsen trotzdem, die decken den Milchschorf dann schön zu Meine Große ist nun 2 und hat immer noch Milchschorf. Sie mag es überhaupt nicht, wenn man ihr am Kopf rumfummelt, deshalb lass ich ihn drauf. Unter den Haaren fällt es auch kaum auf, weil ihr Haar so dicht ist. Ich hab immer wieder gelesen, es wäre ein rein kosmetisches Problem, an dem sich die Eltern stören, aber nicht die Kinder. Deshalb will ich sie nicht quälen. Als sie kleiner war, hab ich den Milchschorf zweimal weggemacht, er kam nach ein paar Wochen aber wieder. Sind die Schuppen denn weg, nachdem du gebürstet hast? Wie reagiert deine Kleine, sind die roten Stellen empfindlich? Verschwinden sie nach einer Weile wiedeR? Lass dich von ihr leiten. Wenn es ihr weh tut, dann hör auf damit, ansonsten ist es wohl nicht schlimm. Achso: das heißt Milchschorf, weil die Krusten aussehen wie angebrannte Milch, hab ich irgendwo gelesen. Es kommt also nicht vom Milchtrinken. LG, Melanie
  2. Zum Frisör gehen, damit ihr für die ersten Bilder mit Baby auch hübsch seid Vielleicht Arztbesuche, bei denen nichts fürs Baby gefährliches gemacht werden muss. Also ich war nochmal zur Kontrolle beim Augenarzt, lieber mit einem Kleinkind als mit Kleinkind und Säugling Meine Fenster hat meine Mama für mich geputzt, weil ich mich ja schonen sollte (von ihr aus) Mit dem Papa nochmal richtig schön die Zweisamkeit genießen, Kino, Kneipe, oder was ihr sonst gerne tut abends. Dafür bleibt zumindest die ersten Monate wenig Zeit, weil ihr den Krümel schwer hergeben könnt, selbst nur für ein paar Stunden, und wenn es der beste Babysitter der Welt ist. Also ich kann es zumindest nicht. Wenn ich von den Kleinen getrennt bin, kann ich auch an nichts anderes denken.
  3. Möhren, Kohlrabi, Zucchini, Blumenkohl, Pastinake, Broccoli, Fenchel. Gegen Ende des ersten Jahres kamen dazu: Mais, Erbsen, Spinat, Tomaten, grüne Bohnen. Hab selbst gekocht, da ist die Auswahl sicher größer als bei Gläschen.
  4. Okay Nati, ich fang jetzt damit an. Damit ich wenigstens die Umstandsschlabberhose los werde und in die Jogginghose meines Mannes wieder reinpasse, bis die Rückbildungsgymnastik anfängt Und wehe es funktioniert nicht!
  5. Mein liebes Käferchen, nun bist du schon fast 2 Wochen alt. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Und, wie gefällt die die Welt nun? Viel hast du noch nicht von ihr gesehen, du schläfst immer noch die meiste Zeit. Darüber beschwere ich mich nicht, versteh das bloß nicht falsch. Wenn du friedlich schlummerst, dann geht es dir wenigstens gut und dich quält kein Bauchweh. Du bist Megan sehr ähnlich. Als Baby sah sie aus wie du jetzt, sie hatte nur etwas mehr Haare. Und wenn ich dich nach dem Stillen an meine Schulter lege, dann stöhnst du so süß wie sie damals. Hach, es ist schon nicht leicht, ein Baby zu sein auf dieser Welt, was? Ich mag es, wenn du ganz ernst schaust und die Augenbrauen runzelst. Ich frag mich, was dann in deinem kleinen Köpfchen vorgeht. Und ich freue mich über jedes kleine Lächeln. Es ist noch kein echtes Lächeln, das weiß ich ja. Aber du machst es trotzdem, wenn ich dich mit Küssen überhäufe. Vielleicht gefällt dir das ja doch. Wir haben gute Tage (an denen du viel schläfst und wenig weinst) und wir hatten auch schon schlechte Tage, an denen ich dir anscheinend nichts recht machen konnte. Zum Glück überwiegen die guten Tage. Megan mag dich gern, sie freut sich immer, wenn du wach bist und sie anschaust. Sie scheint für dich auch viel interessanter zu sein als ich oder dein Daddy. Hoffentlich bleibt die Beziehung zwischen euch so gut. Ich hab schon ein wenig Angst vor nächster Woche, dann bin ich mit euch beiden allein zu Hause. Dann ist keine Oma/Granny/Grandad mehr da, der sich um einen von euch beiden kümmern kann, während ich mit dem anderen zu tun habe. Dann müssen wir drei das alleine auf die Reihe bekommen. Ende Juli kommt Oma nochmal zu Besuch. Sie hat dich ja nun knapp verpasst, weil du unbedingt warten musstest, bis sie wieder abfuhr. Sie will dich doch auch unbedingt sehen. Bis wir es mal zu ihnen schaffen, dauert es wohl noch eine ganze Zeit. Solange kann sie nicht warten, hihi. Du schläfst gerade ganz fiedlich, Fiona. Ich hab dich lieb, mein Schatz. Am liebsten würde ich dich jetzt mal ganz feste knuddeln, aber dann wecke ich dich ja. Ich hebe es mir lieber für später auf, wenn dich der Hunger weckt. Ich liebe dich!! Deine Mama
  6. Stimmt, das ist einfach Glückssache.
  7. Beim ersten Kind im ersten und beim zweiten Kind im zweiten. Wir hatten ein Riesenglück!
  8. Das ist doch eine Abstimmung, oder? Vielleicht heißt das nur, dass jemand neu abgestimmt hat, aber eben keinen neuen Beitrag geschrieben. Behalt mal im Auge, wie viele Personen abgestimmt haben, wenn da angeblich ein neuer Beitrag da ist.
  9. Mumikackawindeln sind doch gar nicht so übel Also ich freu mich, wenn ich die rieche, dann weiß ich, meiner Maus gehts gut und sie ist ihr Bauchweh wieder mal los. Ich mag den Geruch von frischen Semmeln, wenn meine Mama Schmorkohl macht, Schokolade, die im Auto geschmolzen ist. Ein Getreidefeld, wenn da die Sommersonne draufknallt. Laubbäume nach einem Gewitteregen im Sommer. Wenn es "nach Schnee riecht" an einem kalten klaren Novembermorgen. Die ersten Frühblüher bei einem Frühlingsspaziergang.
  10. Bei meinen beiden Mädels saß der Kopf vor der Geburt nicht fest, der FA hat immer betont, dass ich bei Blasensprung einen Krankenwagen rufen soll. Hätte ich auch gemacht!! Auch wenn das KH nur 400m weit weg ist. Beim ersten Kind war mein Mann in der Arbeit als es losging, eine Stunde Fahrtzeit nach Hause. Bis er hier war, waren die Wehen aber schon recht bald hintereinander, da wollte ich nicht mehr warten und hab ein Taxi gerufen. Die Fahrerin hat meine Kugel und die Tasche gesehen, gefragt "Ins Krankenhaus?" und ab gings. Zum Glück waren die Wehen gerade so noch auszuhalten, nur eben schon in kurzen Abständen. Beim zweiten Kind war er zum Glück zu Hause und er fuhr mich dann hin. Am besten, du fragst jetzt schon Freunde/Familie, wen du im Notfall anrufen kannst, wer erreichbar ist, falls dein Schatz nicht greifbar ist. Ansonsten hab keine Hemmungen einen Krankenwagen zu rufen. LG, Melanie
  11. Bei uns war die Nabelschnur zu kurz, da war zu wenig Blut drin. Sonst hätten wir auch gespendet.
  12. Bei mir ist die erste Geburt ja auch nicht so lange her, und ich hatte genau die gleichen Gedanken wie du, als die Wehen schmerzhaft wurden. Aber es hat sich bei uns beiden gelohnt!
  13. Liebe Marina, Herzlichen Glückwunsch zur Geburt deiner süßen Maus!!!! Tut mir Leid für dich, dass es so lang gedauert hat. Ich bewundere dich, dass du da noch sagen kannst, es war eine schöne Geburt, ehrlich gesagt Gelohnt hat es sich allerdings, deine Tochter ist eine ganz süße!! Erhol dich gut und eine schöne Zeit zu viert!! LG, Melanie
  14. Wie fluxfun sagt, generelle Regeln gibt es nicht. Es gibt Richtlinien zur motorischen Entwicklung, wann die Kleinen was im Durchschnitt können. Die sind zum Beispiel in den ganzen Broschüren, die du dann von deiner Hebi bekommst, mit drin. Wirklich wichtig ist aber das, was sie bei den Us können sollten, wonach der KiA schaut. Anfangs sind viele (Erstlings-)Mütter verunsichert, ob sich ihr Kind zeitgerecht entwickelt, ich war ganz genau so! Aber mit der Zeit wird man entspannter und vertraut seinem Kind. Jedes hat eben sein eigenes Tempo, und die allermeisten entwickeln sich doch vollkommen normal. Egal, ob sie nun mit 11 Monaten laufen lernen oder erst mit 15. Wie lang eine Wiege reicht hängt auch davon ab, wie groß dein Kind ist. Wir haben keine. Tagsüber schläft die Maus im Laufstall und nachts im Babybalkon. Das Kinderbett scheint nicht so riesig, wenn du dein Kind anfangs quer reinlegst und die Liegefläche dann seitlich mit einer zusammengerollten Decke o.ä. abgrenzt. Dann ist der Platz so groß wie in einer Wiege. Babys können vom ersten Tag an ins eigene Zimmer, die Frage ist nur, ob dir als Mama das gefällt, ob du dich so wohl fühlst. Manche Mütter können nicht schlafen, wenn ihr Kind nicht bei ihnen ist, andere bekommen kein Auge zu, wenn sie ihren Zwerg dauernd schnaufen hören. Das findest du am besten selbst für dich raus, wenn es soweit ist. So mit 3-4 Monaten ist eine halb-liegende Position im Kiwa okay, dein Kind wird dann neugieriger werden und mehr sehen wollen. Meiner Großen gefiel die Position allerdings nicht, sie lag lieber flach. Warum soll liegen besser sein als tragen? Wenn das Tuch richtig gebunden ist, ist der Rücken gut gestützt und die Hüfte kann sich optimal entwickeln, auch schon bei Neugeborenen. Das einzige Problem bei den Softtragetaschen ist glaube ich, dass sie schmaler sind als die festen Wannen und Babys in dicken Wintersachen da schneller rauswachsen. Zumindest für Sommerkinder kann es da im Winter schon eng drin werden. Ich hab mir ein Pekip-Buch gekauft, als meine Große schon ein paar Monate alt war. Was da drin stand, wie man kleinere Babys motorisch fördern kann, das hatte ich nichtsahnend schon alles so gemacht. Vertrau deinem Mutterinstinkt und kauf dir vielleicht ein Buch, dann wirst du alles richtig machen. Mach dir und deinem Kind auch nicht zu viel Stress, weil du es unbedingt fördern willst. Also nicht überfordern, meine ich. Das wird schon alles! LG, Melanie
  15. Ich kam 3 Tage zu früh nach 17 Stunden Wehen, mein Bruder 1 Tag zu spät nach 4 Stunden. Meine große kam 3 Tage zu früh nach 8 Stunden Wehen und die Kleine 4 Tage zu spät nach 5 Stunden. Also ziemlich ähnlich. Zum Glück war die erste Geburt schneller.
  16. Beim ersten Kind dauerten die Presswehen auch ewig (weiß nicht wie lang, war zu beschäftigt, um auf die Uhr zu schauen ), beim zweiten ging es dafür um so schneller. Vielleicht macht das ja einigen von euch Mut Also nur so aus Spaß würde ich eine Geburt nicht nochmal durchmachen wollen, es tut schon weh, auch wenn eigentlich alles prima läuft. Aber wenn man das süße Endergebnis auf dem Arm hat und knuddeln darf, dann natürlich gerne wieder Lilli: du hast doch mal am Anfang der SS gesagt, dass du am allerliebsten ganz für dich allein entbinden würdest, ohne jemand anderen dabei. Aber so im Nachhinein betrachtet war es im KH mit PDA dann doch besser, oder?
  17. Hab 2 Kinder und alle Zähne sind noch da! In den SS hatte ich komischerweise eher weniger Probleme mit dem Zahnfleisch als sonst
  18. Am 12. Juni war ich im KH zum CTG, es war schon ET+3. Da wurden auch Wehen aufgezeichnet, eine große und eine kleine. Ich war trotzdem glücklich, wenigstens etwas. Diese zwei Wehen waren das Beste, was wir bis dahin zu bieten hatten. Die vaginale Untersuchung ergab: GMH noch 1cm, Mumu 3cm auf und butterweich. Also von mir aus konnte es losgehen, es musste nur noch die Maus mitspielen. Ihr Köpfchen saß aber immer noch nicht fest. Abends war ich dann noch beim Schwangerenschwimmen, das tat richtig gut. Der 13. Juni begann mit einem Riesenschreck in der Morgenstunde. Meine Mutter war eine Woche vor ET zu uns gekommen, um auf die Große aufzupassen während der Geburt. Nun musste sie aber endgültig zurück. Sie wollte den ersten Zug nehmen und dann direkt vom Bahnhof in die Arbeit fahren. Mein Mann sollte sie zum Bahnhof fahren, aber wir hatten verschlafen. Sie weckte uns gerade noch rechtzeitig, die beiden stürzten los, damit sie den Zug noch erwischte. Das war kurz vor 5 Uhr morgens. Und wenige Minuten später kam die erste Wehe! Ich freute mich sehr, aber gleichzeitig tat es mir Leid für meine Mutter. Sie hatte so lange bei uns ausgeharrt, und dann macht sich die Maus auf den Weg, wenn sie gerade weg ist! Unsere Große war zum Glück trotzdem versorgt, die Schwiegermutter war am Vorabend gekommen zur Oma-Wachablösung. So ganz traute ich der Sache aber auch noch nicht, wer weiß, ob es nun richtig losging, oder ob es doch nur falscher Alarm war. Diese erste Wehe war heftig gewesen, dann kamen nach ein paar Minuten ein paar kleinere, und nach 20 Minuten wieder eine große. Ich legte mich wieder ins Bett, was sollte ich sonst tun um die Zeit. Die nächste gute Stunde ging es so weiter, kräftigere Wehen in großem Abstand und kleinere dazwischen. Kurz vor halb 7 stand ich dann aber doch auf und lief ein wenig durch die Wohnung. Alles war sehr gut zu ertragen, ich musste nichtmal veratmen. Kurz nach 7 ging ich dann unter die Dusche, die Wehen waren nun gleichmäßiger in ihrer Stärke, und langsam auch schmerzhafter. Beim Abtrocknen, musste ich dann doch auch veratmen. Da stand ich so und hielt mich an Waschmaschine und Waschbecken fest und dachte mir: "Ach du Sch****, worauf hast du dich da nur wieder eingelassen!". Jetzt, wo es doch richtig losging, kam auf einmal die Erinnerung an die Schmerzen der ersten Geburt wieder, und da waren diese Wehen ja noch Kinderkram dagegen. Naja, nun war es auch zu spät, jetzt konnte ich es mir auch nicht mehr anders überlegen *grins*. Die Wehen schienen in immer kürzeren Abständen zu kommen, also schaute ich mal auf die Uhr. Die Abstände waren nur noch 3-4 Minuten, Zeit in die Klinik zu fahren. Bis dahin ist es zum Glück nicht weit, um halb 8 war ich im Kreißsaal, während mein Mann noch parkte. Zuerst ging es ans CTG, GsD waren die Wehen darauf schön zu sehen. Ich hatte schon Angst die sagen mir da ich bilde mir das alles nur ein und es tut sich nichts. Dann wechselten wir in den Kreißsaal, ich zog mich um und lief dort so viel wie möglich rum, damit die Schwerkraft mithilft. Die Wehen waren noch ganz gut zu ertragen, drückten aber immer mehr nach unten. Als ich zur Toilette ging, kam endlich was vom Schleimpfropf. Das war für mich nun der letzte Beweis, dass die Maus heute kommt. Halb 10 wurde wieder untersucht, Mumu bei 5cm, Kopf sitzt immer noch nicht fest. Per US wurde nochmal die Kindslage kontrolliert. Letzte Gewichtsschätzung: 2800-3400g, aber wohl eher am oberen Ende der Spanne. Dann öffnete die Hebi die Fruchtblase, damit das Köpfchen endlich richtig mitdrücken kann und der Mumu weiter aufgeht. Ich kam nochmal ans CTG, und die Wehen wurden immer heftiger. Ich bat dann um ein Schmerzmittel, es wurde ein Tropf angehängt. Dann spürte ich die Wehen nicht mehr nur vorne im Bauch, sondern auch hinten im Kreuzbein. Ich wusste, jetzt schiebt sich Fiona nach unten. Es war so merkwürdig, wie sie zwischen den Wehen strampelte und sich nach unten bewegte. Die Hebi untersuchte nochmal, Mumu bei 8cm. Dann verließ sie den Raum und die Praktikantin kümmerte sich um mich. Aber kaum war sie draußen, musste ich schon pressen. Ich gab mir die größte Mühe zu hecheln und nicht zu pressen, aber das gelang mehr schlecht als recht, die Hebi stürzte ins Zimmer, untersuchte mich fix und gab das okay zum Pressen. Bei der nächsten Wehe legte ich mich voll ins Zeug. Das Köpfchen kam aber noch nicht ganz raus, es steckte am Ende der Wehe im Geburtskanal. Das war der schlimmste Moment der Geburt. Es drückte so furchtbar und ich musste auf die nächste Wehe warten, damit es weitergehen konnte. Die nächste Presswehe war dann weniger stark, aber das Köpfchen kam gut raus. Dann wieder warten und mit noch einer großen Kraftanstrengung kam der Körper nach. Da lag ich nun so auf der Seite, wie ich mich für das CTG hingelegt hatte, und zwischen meinen Beinen hindurch konnte ich ihren Po und die Beine sehen. Ich sah sie strampeln bevor sie schrie. "Sie lebt!" ging mir nur durch den Kopf. Das war alles, was zählte in dem Moment. Die Nabelschnur war kurz, also auch nicht um den Hals gewickelt. Mein Mann schnitt sie diesmal durch, bei der Großen konnte er das nicht. Da wäre er auch so schon fast aus den Latschen gekippt. Es wurde auch ein Dammschnitt gemacht, ich hatte gar nicht mitbekommen, wie die Ärztin reinkam und den Schnitt setzte. Das war mir aber auch völlig egal, Hauptsache, wir hatten alles gut überstanden. Von dem Schmerzmitteltropf war nichtmal die Hälfte durchgelaufen, so schnell ging dann alles. Um 9.57 wurde Fiona geboren. Sie war zur Überraschung aller weit größer als geschätzt: 3700g und 57cm lang, KU 35cm und Schulterumfang 37cm. Es war eine schöne Geburt. Sie dauerte nur 5 Stunden, und die Presswehen dauerten zum Glück nicht so lange wie bei der ersten Geburt. Die Hebamme sagte, wir dürften gerne wiederkommen, es war so schön schnell und unkompliziert Aber am wichtigsten ist ja das Endergebnis, was man dann in den Armen hält. Unsere große kleine Maus. Wir sind so verliebt in sie!! LG, Melanie
  19. Auch hier nochmal Herzlichen Glückwunsch!! Hast du schön geschrieben, wirklich!! Da muss ich mich gleich mal an meinen eigenen machen, der fehlt ja auch noch
  20. Bei uns gab es damals nie Brei aus der Flasche, und wird es diesmal auch nicht geben, wenn es nach mir geht. Als bei uns die Beikost nötig wurde (mit 5 Monaten), konnte sie gleich relativ gut vom Löffel essen. Für die Kleckerei gibt es Lätzchen Anfangs fütterten wir in der Wippe, da wackelte der Kopf nicht so hin und her wie im Hochstuhl. Notfalls kann man da das ganze Kind mit einem Handtuch abdecken, da werden die Sachen auch nicht schmutzig
  21. Naturjoghurt wollte sie nicht, auch nicht mit viel Obst drin. Sie hat dann Vanillejoghurt von Landliebe bekommen. Ist nicht ideal (weil gesüßt), weiß ich ja. Aber Hauptsache ein Milchprodukt, hab ich mir gedacht. Weil sie die Flasche auch nicht besonders mochte und Milchbrei schon verweigert hat zu dem Zeitpunkt.
  22. Hmm, findest du es zu früh für Brot? Megan hat mit 9 Monaten als zweites Frühstück Brot bekommen und gut vertragen. Du könntest also Brot mit Butter geben, und danach stillen, bis sie satt ist. Bei uns wurden die Nachtmahlzeiten von alleine weniger, als sie abends gehaltvoller aß. Also erst Milchbrei und später Brot + Flasche (als wir auch am abstillen waren) bzw. nach dem ersten Geburtstag Brot + Joghurt.
  23. Wegen dem Zahn: geh am besten zum Zahnarzt, auch wenn du Angst hast. Das bist du dem Krümel schuldig. Der Arzt entscheidet dann, ob es warten kann. Eine Entzündung ist gefährlich, die ist immer ein Risiko für eine Frühgeburt. Deshalb muss man ja so aufpassen, dass mit dem Zahnfleisch alles in Ordnung ist in der SS. Wegen den Tritten: kannst du deine "Große" vielleicht von der Seite wickeln? Ist sicher erstmal eine Umgewöhnung für euch beide, aber so tritt sie dir wenigstens nicht in den Bauch und du hast keine Angst mehr. Aber wie die anderen schon sagten, dein Baby ist eigentlich sehr gut geschützt im Bauch.
  24. Pfefferminztee, falls der Milcheinschuss zu heftig ist. Ich hab erst mit Phytolacca Kügelchen und Coolpacks rumgedoktert, aber mein Mörderatombusen wollte einfach nicht abschwellen, hab mir fast eine Brustentzündung eingehandelt damit. Dann hab ich 2 Tassen Pfefferminztee getrunken und am nächsten Tag war alles in Butter, da war die Milchmenge dann genau richtig Muss man natürlich ausprobieren, was hilft, ist ja sicher auch bei jeder verschieden. Bei mir wirkt Pfefferminztee jedenfalls sehr gut der Milchbildung entgegen, wenn es mal zu viel ist. Feuchttücher benutzen wir auch von Anfang an und die Kleine verträgt sie super. Die Sensitiv von Pampers. Dabei werden wir auch bleiben, die Große verträgt die Billigmarken nicht, da benutzen wir ja sowieso schon Pampers.
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