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Abtreibung? Wie steht ihr dazu?

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Vergleiche mit Krieg und Unfällen zum eigentlichen Thema Abtreibung sind eine komische Diskussiongrundlage, da komme ich tatsächlich nicht mit. Wenns für dich nichts neues ist wundere ich mich über Antworten. Dann lass es so stehen wenns dich eh nicht "berührt" :)

Zum Thema dagegen oder nicht. Du kannst höchsten Vermuten ob du dagegen wärst oder nicht. In der eigentlichen Situation kann es schon wieder ganz anders aussehen. Siehe auch meinen Nachtrag oben.

Ob ich dagegen bin oder nicht oder im grunde dagegen bin oder nicht hast du mir auch mal eben "unterstellt" - zu meiner Grundeinstellung habe ich nämlich noch keine Silbe gesagt, unabhängig davon wie sie im Endeffekt ist. Sies ist darüber hinaus auch unwichtig, es sei denn du machst deine Antworten an meiner Grundeinstellung fest. Somit drückst mir automatisch irgendeinen Stempel auf und auch das dient einer Diskussion in einem Forum nicht wirklich. In einer Talkshow würde man schreien "du kennst mich doch gaaar nicht" :D In erster Linie habe ich auf Fragen und/oder Aussprüche geantwortet;und von vorneherein erwähnt das ich den ganzen Thread noch nicht durch habe, bzgl. der Zahlen aber schonmal antworten wollte.

Nachdem ich nun alle Seiten durchhabe:

Achso weiß einer bis wann man genau abtreiben kann?

Bis zur Geburt wenn es "die Psyche der Mutter zu stark beeinträchtigt"

Hi Puffi,

ich denke es ist weniger eine Frage des Klarkommens, sondern viel mehr eine Frage der Verantwortung. Was bringt es denn einem Kind, wenn es dann doch ins Heim muss, wenn die Eltern älter werden oder gar nicht mehr da sind.

Diese Sorge hätte ich bei einem gesunden Kind genauso.

Itzie - Du sprichst mir aus der Seele. Mir ist auch ganz anders geworden, als ich das gelesen habe (mit der Abtreibungsmethode). Und dass die Kinder nichtmal behandelt werden, wenn sie dann doch lebend zu Welt kommen, sondern einfach liegen gelassen werden... ich könnte wirklich grad heulen.

Ich dachte immer, Ärzte müssten schwören, Leben unter allen Umständen zu erhalten. Warum gilt das nicht für solche Fälle??? Warum ist das Leben kleiner Babys scheinbar wertloser als das von Erwachsenen oder größeren Kindern??? Manchmal verstehe ich diese Welt nicht.

Kein Witz; (das Thema ist eh zu traurig für Witze)

Weil die Ärzte Angst haben müssen ansonsten verklagt zu werden. Das Paradebeispiel dafür ist wohl das Oldenburger Baby - Tim.

Seine Mutter hat den abtreibenden Arzt verklagt weil sie nicht über das "Risiko" aufgeklärt wurde das das Kind überleben könnte. Sie hat ihn mehrfach verklagt, er hat auch tatsächlich eine Geldstrafe von ca. 13.000€ zahlen müssen. Die Mutter ist übrigens sehr früh verstorben (Suizid), nachdem sie jahrelang in psychiatrischer Behandlung war.

Oldenburger Baby ? Wikipedia

Gianna lag 18 Stunden im Mutterleib in Salzsäure und hat überlebt:

Link entfernt

Ich las grad den Beitrag mit dem Brief. Es gibt noch einen weiteren dazu im Internet, habe ihn grad mal wiedergesucht.

Link entfernt

Was hier u.a. ja auch Thema war, waren die Pränatalen Untersuchungen/Diagnosen und die "Sicherheit" der Ergebnisse. 89% Sicherheit ist, sorry, falsch! Auch bei der FWU zum Beispiel wird eine 99%ige Sicherheit gegeben - das klingt ja ganz toll, aber ein wichtiges Detail wird vergessen: Diese 99% beziehen sich auf ca. 10(!!) Behinderungen die man damit überhaupt feststellen kann! Meine Tochter ist mehrfachbehindert, laut FWU aber "gesund" *zwinker*

Genaue Zahlen gibt es hier:

Links entfernt

Hier ein beispiel wo es fast schiefgegangen wäre;

Link entfernt

Und hier weitere Erfahrungsberichte nach Pränataler Diagnostik;

Link entfernt

Zur Spina Bifida hatte ich bereits an anderer Stelle etwas geschrieben;da ich nun sah, das es durchaus nicht bekannt ist das der Rücken überhaupt geschlossen wird, verweise ich doch nochmal darauf;

Operation an Baby im Mutterleib.... - Seite 3 - Adeba.de - Das große Forum für alle Eltern und solche, die es werden wollen. (ab Beitrag #30)

Als zusätzlichen,neuen Denkansatz ;) möchte eine weitere Alternative in den Raum stellen, wenn es um schwerste, nicht mit dem leben vereinbare diagnostizierte Behinderungen geht; es soll, wie gesagt, zum nachdenken, überlegen, "sich schlau machen" anregen, da ich davon ausgehe das dieser Schritt für jemanden, der nicht (und hoffentlich nie!) in dieser Situation steckt, erstmal ganz weit weg geschoben wird. Sollte es dennoch passieren, möchte ich darauf hingewiesen haben, da viele Eltern sehr positive (ein blödes Wort in diesem Zusammhang,entschuldigung) Erfahrungen damit gemacht haben, sich friedlich und in aller Ruhe von ihrem Kind verabschieden zu können.

Links entfernt

Bezeichnend ist hier auch die Dokumentation "mein kleines Kind", als Dokumentarfilm schon mehrfach im TV; Link entfernt

Hier war ein Abbruch geplant und im Endeffekt hat sich das Kind dennoch selbst entschieden zu gehen, es wurde nur noch nicht bemerkt,vorher;

Link entfernt

Wer bis hierhin durchgehalten hat: RESPEKT und danke fürs zulesen ! :)

Bearbeitet von kaba
Links entfernt
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Also man sollte dazu vielleicht noch sagen das leute die sowas nicht so gut verkraften sich das NICHT DURCHLESEN sollte:mad:

Manch sachen haben mit dem thema abtreibung nicht mehr wirklich viel zu tun sonder machen vorallem angst das etwas schief gehn könnte!!! oder was alles passieren kann.

Ansich sehr informativ aber eben für die meisten schwangern nur schwer zu ertragen:mad:

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Diese Sorge hätte ich bei einem gesunden Kind genauso.

Hallo.

Möchte hier nichts mehr in die Gänge bringen, jedoch kurz antworten, da ich gerade gesehen habe, daß ich zitiert wurde.

Ein gesundes Kind, ist wenn die Eltern aufgrund ihrer biologischen Uhr (Alter) das zeitliche segnet in der Lage, ein eigenständiges Leben zu führen. Ein Mensch, der bis zum altersbedingten Ableben der Eltern auf die Hilfe selbiger angewiesen war, dem bleibt dann nur das Heim.

Ich hätte mein Leben lang keine Ruhe, wenn ich bewusst einen Pflegefall zur Welt kommen lassen würde.

Klar, ein Kind kann auch nach oder während der Geburt zum Pflegefall werden, aber darum geht es in diesem Thema nicht, hier geht es um das Thema Abtreibung. Und diese käme für mich nur in Frage, wenn das Kind schwerst behindert wäre.

LG

Sandra

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  • 2 Wochen später...

Hallo Lilly,

diesen Satz finde ich sehr oft in Foren - und verstehe ihn bis heute nicht, ohne dich angreifen zu wollen (also nicht wieder auf die Barrikaden bitte :) )

Das "etwas" schiefgehen kann sollte doch eigentlich jedem klar sein oder? Es macht doch keinen Unterschied, wenn es dann irgendwo nochmal schwarz auf weiß steht. Was mir auch ganz oft auffiel; diejenigen, die dann schrieben (ich schreibe nun allgemein!) das sie bei sowas Angst bekommen, öffneten oft paralallel dazu ein Thema mit Link zu einer "herzzereissenden" Geschichte wo eine trauernde Mutter ihr Kind verloren hat..und es wird kollektiv darüber geweint wie schwer diese Fraue es haben muss.. Natürlich hat sie es schwer, bevor das hier falsch verstanden wird! Ich halte es nur für irgendwie "heuchlerisch" wenn man sich einerseits über "solche" Links beschwert und andererseits dann sowas reinsetzt um sein Mitgefühl auszudrücken..

Mir persönlich zeigt es einmal mehr, das "unbequeme Geschichten" keinen Platz haben dürfen. Denn "Angst machen von schwangeren" - das passiert bei jeder "schiefgelaufenen" Nackenfaltenmessung und/oder Triple Test und trotzdem rennen alle hin, bezahlen sogar dafür :rolleyes: Obwohl die Unzuverlässigkeit dieser Untersuchungen inzwischen mehr als bekannt sein müsste.

@Sandra; sicherlich gibt es da einen Unterschied, kenie Frage! Nur sind wir dann an diesem Punkt wieder "ab wann ist denn ein Kind ein Pflegefall"? Erinnere dich doch nur mal an unsere Diskussion bzgl. Spina Bifida - du warst in keinster Weise darüber informiert wie es wirklich ist und das Spina Bifida in der Regel eben kein Synonym für "Pflegefall" ist! Das ist kein Vorwurf, sondern "normal" - und das ist auch das, was ich anprangere: es wird nicht richtig informiert und sehr oft abgetrieben, ohne nähere Kenntnisse zu haben. Ich habe Frauen gelesen, die erst im nachhinein erfuhren "was möglich gewesen wäre" und sich erst dann über das Krankheitsbild informierten; das hätten sie dann wahrscheinlich (im nachhinein) lieber nicht gemacht :( denn da ging die Trauer dann richtig los.

Im Grunde gibt es keine Behinderung, prognostiziert Pflegefall so wie du ihn meinst (hattest es mir ja erklärt), die vorgeburtlich zu erkennen wäre!

Es gibt "nicht mit dem Leben vereinbarende" Diagnosen wie z.B Edwards Syndrom, dazu schrieb ich ja schon, aber nichts, wo man sagen kann das "dieses Kind ein Pflegefall bleiben wird". Das ist das "Problem" dabei!

Zur "Sichehreit von Diagnosen" habe ich nun ein aktuelles Beispiel: hätte ich auf den Arzt gehört, hätte ich nun mein ungeborenes Kind "abgetrieben". Denn Ausschabung hätte man es nicht nennen können, das Kind lebt!

Hätte ich diesem Chefarzt einer Frauenklinik mit Degum Stufe 2! vertraut, wäre mein Ungeborenes nun nicht mehr da! Denn er diagnostizierte eine leere Fruchthöhle, eine Molenschwangerschaft/Abortivei und riet zur Ausschabung, betonte die Dringlichkeit damit, das es sonst bis hin zu einer Sturzblutung kommen könnte! Ihm war bekannt das ich einen sehr unregelmäßigen Zyklus hatte (=eine später als errechnet eingetretene Schwangerschaft ist durchaus möglich), ebenso hatte ich keinerlei Beschwerden oder Blutungen. Er schallte sehr lange und sehr ausführlich, hat alles vermessen etc.pp. und teilte mir dann die Diagnose "Molenschwangerschaft" mit sowie die Tatsache das nun baldigst eine Ausschabung durchgeführt werden muss.

Das habe nicht geglaubt und mir eine weitere Meinung eingeholt.

Mein "Abortivei" stellte sich nun als eine intakte Schwangerschaft heraus, festgestellt durch eine "einfache" Gynäkologin, Degum I.

In diesem Fall geht es zwar nicht um die Feststellung von Fehlbildungen o.ä. ist aber denke ich dennoch ein repräsentatives Beispiel wie sehr sogar vermeintlich "gut ausgebildete" Gynäkologen handeln können. Denn es ist absolut nicht unüblich, das man erst eine Woche früher als errechnet ist und somit einfach mal abwarten muss bis man etwas sieht. I c h wusste das und habe ihm daher nicht geglaubt, a b e r er hat mich in keinster Weise darüber aufgeklärt und statt dessen sogar betont das die Diagnose absolut sicher sei und ich kein Risiko eingehen (=schnell zur Ausschabung) sollte!! (er kannte mich bis dahin nicht, musste also erstmal von einer "unbedarften schwangeren" ausgehen.)

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Uff Mädels,

mal ganz langsam! Versucht etwas sachlicher beim Thema zu bleiben, wenn ihr schon darüber diskutieren wollt!

Es geht schlicht zu weit hier Geschichten anzuführen wie, da hat sich ein super Arzt geirrt usw.! Wobei ich keineswegs daran zweifel, daß das passiert!

Es ist hier wirklich nur die Geschichte, ob man Abtreibung für gut hält oder nicht! Es ist auch ein echt heikles Thema und ich für meinen Teil, halte es für quasi indiskutabel! Nein, nicht, weil ich irgendwem den Mund verbieten will, wie es hier schonmal war! Sondern, weil die Facetten zu groß sind, aus denen sich manche Frauen dafür und andere dagegen entscheiden! Warum bei den einen sogar die Ärzte dazu raten und bei anderen es nicht für nötig halten. Warum einige Frauen es als absolute Freiheit der modernen Zeit sehen, sich somit nicht gezwungen fühlen, ein bestimmtes Kind, egal aus welchen Gründen sie ansonsten dagegen wären, zur Welt zu bringen. Andere Frauen wieder ganz grundlegend dagegen sind und denen jegliche Gründe völlig egal sind, die für andere dennoch ausschlaggebend sind!

Tatsache ist, daß wir Frauen heute, diese Möglichkeit haben, wir müssen nicht jedes Kind egal, was für widrige Umstände dagegen sprechen zur Welt bringen! Tatsache ist auch, daß wir damit auch viele Probleme hervorrufen, die dann oft erst im Nachhinein klar werden! Und noch eine Tatsache ist, daß manchen Frauen von Ärzten zu dem Schritt geraten wird und manchmal war das völlig verkehrt!

Man muß letztlich zu einem gewissen Grad doch im Einzelfall entscheiden, man kann keine Abtreibung völlig verallgemeinern! Es geht einfach nicht! Das ist ein Punkt, den Abtreibungsgegner absolut nicht annehmen, es spricht eben völlig gegen ihre Überzeugung!

Ich für meinen Teil sage nur soviel: Ich halte Abtreibung nicht in jedem Fall für verkehrt, es gibt Frauen, die sich diesen Schritt sehr wohl gut überlegen und sie dann durchführen lassen oder nicht, je nachdem wie schwerwiegend auch ihre Gründe auf ihnen lasteten. Ich weiß auch, daß vielen dieser Frauen, der Schritt im Nachhinein leid tut und ich kann dies verstehen. Dennoch gibt es ebensolche Frauen, die den Schritt auch im Nachhinein noch für richtig halten!

Ich finde es auch absolut richtig und wichtig, eine Abtreibung, die von einem Arzt geraten wurde zu hinterfragen, egal ob dieser Arzt nun Oberarzt, Chefarzt, Degum 2 oder sonstwas ist! Wenn nötig auch noch einen 3. Arzt befragen! Wer das nicht tut und eine Abtreibung durchführen läßt, die sich dann später als Fehler erweist, dem ist in soweit nicht zu helfen. Man kann diese Frau zwar dann psychologisch betreuen und sollte es auch, insofern nötig, aber letztlich wird sie sich immer Vorwürfe machen!

Ich bin auch froh, daß dir, Ramona, das erspart geblieben ist, weil du diesen Rat hinterfragt hast.

Aber bitte bleibt beim Thema, es geht nicht, daß man hier in alle Details und Einzelheiten hinab geht! Es wird nie enden, dieses Thema wird immer aktuell bleiben, aber ihr werdet euch letztlich auch keinen Gefallen tun. Ihr könnt gerne weiter diskutieren, aber sachlich und verrennt euch nicht!

Viele Grüße

BlueBeast

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Im großen und ganzen gebe ich dir Recht, was das Thema "ausdiskutieren" anbelangt, das ist nicht wirklich möglich.

Bei Spätabtreibung aufgrund medizinischer Indikation wird aber die Diagnose & evtl. gar Prognose des Arztes als der Weiseheit letzter Schluß angesehen. Und das kann "schiefgehen", milde ausgedrückt. Vor kurzem haben Sandra und ich noch über Degum gesprochen;daher habe ich es mit eingebracht, um aufzuzeigen das offensichtlich selbst das nicht ausreichend ist, was mich zugegebenermaßen selbst negativ überrascht hat.

Die Spätabtreibung ist übrigens auch aus politischer Sicht in der Diskussion und es wird daran gearbeitet, diesen § abzuändern. Nicht alles, was Gesetz ist, erweist sich auch als dauerhaft "richtig".

Eine Meinung dazu ergibt sich schlußendlich aus dem was man weiß oder auch nicht. Daher wäre eine Diskussion zu einem derart heiklen Thema ohne Details müßig und/oder ein "mit dem Strom schwimmen".

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Hi Ramona,

was die Spätabtreibung angeht muß auf jedenfall noch was getan werden, keine Frage! Ich finde es aber ganz wichtig, daß eine Frau die aufgrund vorgeburtlicher Untersuchungen weiß, daß sie ein behindertes Kind zur Welt bringt, die Möglichkeit hat sich dagegen zu entscheiden. Sicher sollte zu einem gewissen Grade auch die Schwere der Behinderung bedacht werden, aber das nun genau festzulegen ist eben schwierig, weil das auch für jeden was anderes bedeutet!

Eine Frau, die nun weiß, daß sie definitiv ein Kind mit DownSyndrom bekommen wird, sollte sich zum Beispiel dagegen entscheiden können. Denn hier geht es auch um das Leben der Familie mit einer solchen Behinderung! Ich finde es auch schwierig, denn zum einen ist es so, daß diese Kinder (später auch Erwachsene) sehr wohl ein glückliches Leben haben können. Dennoch bin ich auch sicher, daß es doch nicht das gleiche Glück ist, wie das gesunder Kinder. Es ist nun so eine Sache in wiefern jemand mit DownSyndrom diese Minderung an Glück wahrnimmt! Aber das hängt auch viel davon ab, wie die Eltern damit umgehen können. Ich für meinen Teil kann mir zum Beispiel schwer vorstellen mit einer schweren Behinderung meines Kindes klar zu kommen. Ich halte es für falsch nun in diese eh schon schwierige Welt Kinder zu setzen, die es von vorneherein schwerer haben als andere, während die es schwer genug haben! Ich denke, wir haben zu wenig Kinder im allgemeinen, was die Geburtenrate zeigt, aber es wird in dieser Geburtenrate auch nicht aufgezeigt, wieviele dieser Kinder eigentlich nicht berücksichtigt werden können, weil es behinderte Kinder sind, die aufgrund der Schwere ihrer Behinderung gar nicht in der Lage sind, etwas zu unserer Gesellschaft beizutragen! Wobei Kinder mit DownSyndrom, das mitunter sehr wohl können. Es war nur ein Beispiel, einer sehr bekannten Behinderung. Ich denke aber auch, wir haben zuviele Kinder in Kinderheimen usw., die körperlich gesund sind und die eigentlich stärker unterstützt werden müssen. Warum soll ich dann auch noch Kinder in die Welt setzen, die auch unterstützt werden müssen, wenn doch eh schon das Geld für die schon vorhandenen fehlt? Das alles geht mir im Kopf herum, wenn ich daran denke, ich könnte mit einem behinderten Kind schwanger sein und wenn ich mir vorstelle damit zu leben. Das alles würde mir am Ende das Leben schwer machen, ich könnte nie einigermaßen unbefangen mit meinem eigenen Kind umgehen!

Natürlich hast du recht, daß du über ein Thema informiert sein mußt, bevor du überhaupt auf eine Diskussion darüber eingehst. Aber es ist schon so eine Sache, welche der Informationen man in eine solche Diskussion einbringt und wie weit! Es ist zugegeben auch schwierig zu entscheiden, wenn es zuviel wird.

Ich sehe nun bei dir, daß du sovieles einbringst und ich finde persönlich, das ist zuviel. Schau, ich schreibe dir zu diesem Thema meine Gedanken meine Meinung. Ich denke grundsätzlich das reicht! Es geht aus meiner Sicht einfach zu weit nun noch alle möglichen Links und Threads und wer weiß was für Meinungen von sonstwem noch mit einzubringen! Natürlich hast du nun nicht das ganze Internet zusammengetrommelt, aber dennoch hast du so einiges angeführt aus dieser Richtung.

Ich finde einfach, deine eigene Erfahrung und Meinung reicht völlig aus um dich hier zu äußern.

Viele Grüße

BlueBeast

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  • 9 Monate später...

Also, ich muss jetzt auch mal was zu diesem Thema loswerden...

Zunächst mal, weswegen ich mich momentan durch solche Threads klicke...

Ich (21) hatte vor ziemlich genau 4 Wochen im Urlaub einen ONS, wir haben verhütet!!!! Trotzdem bekam ich eine Woche vor meinem normalen "Perioden-Beginn" leichte Blutungen... Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass bei der Verhütung nichts schief gegangen ist, kann ich´s nicht 100%ig sagen und sofort nach diesen Blutungen hatte ich die Panik es hätte eine Einnistungsblutung sein können!! Ihr glaubt nicht, wie sehr ich mich seitdem stresse! Ich war 4 Tage nach diesen Blutungen beim FA, aber war natürlich noch zu früh für ein 100%iges Ergebnis! Die FÄ meinte zwar, sie halte eine SS für unwahrscheinlich, könne es aber natürlich nicht ausschließen... Nun ja, mittlerweile habe ich auch 3 Tests gemacht, die allesamt negativ waren. Beruhigt bin ich aber trotzdem nicht, da meine Tage eine Woche nach diesen geringen Blutungen nicht kamen... Mittlerweile halte ich es auch für möglich, dass diese kurzen Blutungen meine Tage waren, die sich um ´ne Woche verschoben haben (evtl. durch den Urlaub und den Stress in der Uni und zu Hause, den ich vorher hatte)... Wie gesagt, beruhigt bin ich nach wie vor nicht und diese Ungewissheit unerträglich! Ich mein, wenn ich wirklich rational über die ganze Sache nachdenke, halte ich eine SS selber für sehr unwahrscheinlich, da ich mich nicht wirklich anders fühle, das heißt, keine Schwangerschaftsanzeichen habe und die Tests bislang ja auch alle negativ waren...trotzdem fehlt mir einfach die 100%ige Gewissheit! Nächste Woche werde ich nochmal zum Arzt gehen, weil ich so noch verrückt werde! Ich kann mit meinen Freundinnen zwar wirklich gut über das Thema reden und alle meinen, ich solle mir nicht solche Gedanken machen, aber ich kann nicht anders...

Was das jetzt mit dem eigentlichen Thema zu tun hat?

Nun ja, ich muss sagen, sollte ich trotz allem wirklich schwanger sein, und ich hoffe und glaube auch wirklich, es nicht zu sein, würde ich, denk´ ich, abtreiben! Ich weiß, für solche Gedanken, ist es eigentlich auch noch zu früh, weil ich, wie gesagt ja wahrscheinlich sowieso nicht schwanger bin, aber dennoch kann ich nicht anders, als mir im Falle des Falles zu überlegen, was ich tun würde... In Anbetracht der Tatsache, dass ich vom potentiellen Vater nur den Vornamen weiß (bevor hier Missverständnisse entstehen, ich halte normalerweise nichts von ONS, aber es ist nun mal passiert...), mitten im Studium stecke und derzeit auch keinen Partner an meiner Seite habe, würde ich mit einem Kind nicht klar kommen! Glaubt mir, im Falle eines Falles würde mir eine Abtreibung alles andere als leicht fallen und ich könnte sicher anschließend nicht sofort wieder zur Tagesordung übergehen, aber in meiner momentanen Situation wäre es meiner Meinung nach das Beste, für mich und irgendwie auch für das Ungeborene! Ich meine, wie gesagt, ich stecke mitten im Studium, habe neben einem Mini-Job kein geregeltes Einkommen und wäre einfach noch nicht bereit für ein Kind! Hinzu kommt, dass das Kind ohne Vater aufwachsen würde und da stellt sich für mich schon die Frage, ob ein Kind ein solches Leben verdient hat...

Was ich damit sagen will, jeder, der den Entschluss fasst, abzutreiben, macht das meiner Ansicht nach sicher nicht mal eben so nebenbei, sondern macht sich die Entscheidung sicher alles andere als leicht, deswegen finde ich es wirklich unangebracht und auf eine gewisse Art und Weise auch gemein, wenn dann allem Anschein nach "grausame" Fotos (die ich mir im übrigen nicht angesehen habe) gepostet werden und Frauen, die abgetrieben haben oder vorhaben abzutreiben, fertig gemacht werden! Ich denke, Betreffende haben sicher genug damit zu tun, mit der Entscheidung fertig zu werden und brauchen dann nicht noch Moralappostel, die einen noch mehr runter ziehen! Ich finde sowas nicht okay!!

Damit keine Missverständnisse aufkommen, ich meine damit nicht Frauen oder Mädchen, die eine Abtreibung als ein mögliches Verhütungsmittel sehen und ungeschützt Sex haben in der "weisen Voraussicht" sie können ja das Kind abtreiben lassen, falls sie wirklich schwanger werden sollten...Das ist meiner Meinung nach auch eine andere Sparte und meiner Ansicht nach auch unterste Schublade!

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Hallo Mädels!

Ich halte generell nichts von Abtreibungen!

Wie viele bestimmt wissen, hab auch ich ein behindertes Kind zur Welt gebracht.Mein Sohn hat Spina Bifida und diverse ander Einschränkungen, dennoch, nur weil ein Mensch behindert zur Welt kommen könnte, hat er doch ein Recht auf Leben.SIcher, das ist nicht immer einfach zu meistern, aber ich möchte Julian nicht missen.Leider ist bei vielen das streben nach einem perfekten Baby oft an erster Stelle(jede Mama wünscht sich ein gesundes Baby,klar), leider entscheiden sich viele dann gegen ein*nicht perfektes* kind!Es wird einfach falsch oder gar nicht aufgeklärt über die jeweiligen *Behinderungen*. So wird dann oft voreilig ein Menschenleben (sorry für den Ausdrck) in die Tonne geworfen!!!

Aber auch in dieser Situation kam mir eine Abtreibung nicht in den Sinn.

Anders sieht es aus, wenn derart schwere behinderungen nachweisbar sind, die mit dem leben nicht vereinbar sind.

lg,wencke

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Hallo Mädels!

Ich halte generell nichts von Abtreibungen!

Wie viele bestimmt wissen, hab auch ich ein behindertes Kind zur Welt gebracht.Mein Sohn hat Spina Bifida und diverse ander Einschränkungen, dennoch, nur weil ein Mensch behindert zur Welt kommen könnte, hat er doch ein Recht auf Leben.SIcher, das ist nicht immer einfach zu meistern, aber ich möchte Julian nicht missen.Leider ist bei vielen das streben nach einem perfekten Baby oft an erster Stelle(jede Mama wünscht sich ein gesundes Baby,klar), leider entscheiden sich viele dann gegen ein*nicht perfektes* kind!Es wird einfach falsch oder gar nicht aufgeklärt über die jeweiligen *Behinderungen*. So wird dann oft voreilig ein Menschenleben (sorry für den Ausdrck) in die Tonne geworfen!!!

Aber auch in dieser Situation kam mir eine Abtreibung nicht in den Sinn.

Anders sieht es aus, wenn derart schwere behinderungen nachweisbar sind, die mit dem leben nicht vereinbar sind.

lg,wencke

Das hast du wirklich schön geschrieben und ich stimme dir in jedem Punkt zu und finde es sehr beneidenswert wie du das alles meisterst. Hut ab.;)

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man, ich bin grad so richtig am kochen wenn ich mir das hier so durchlese....wenn mein kinde behindert wäre...abtreibung....

hallo? das ist für mich absolut unverständlivh und egoistisch!

nur,weil es dann etwas schwiriger wäre töte ich mal eben mein kind?!

gerade aus diesem grund halte ich mich aus diversen diskussionen über abtreibung bei spina bifida hier raus!!!

da würde ich mir nur eine sperre hier einhandeln und in meine tastatur beißen!:mad:

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hm... das größte problem bei gabriel war anscheinend eine arg fehlgebildete herzklappe - auch nicht operativ zu korrigieren. schade nur, dass man mir das an seinem todestag sagte und nicht bei den unendlich vielen eingriffen, op's und untersuchungen.

aussage eines arztes: er hats gute 3 wochen ohne op geschafft, es sah so aus als würde er es packen.

und mittlerweile muss ich sagen (vielleicht ist es nur eine phase): hätten wir vorher gewusst, dass hier und da nichts wachsen wird, dass all die aterien und venen zu schmächtig sind (herz/lunge), dann hätte ich gabriel all dem nicht ausgesetzt. vielleicht sogar so früh wie möglich. allerdings nur mit dem wissen, dass er es nicht schaffen kann. und wer gibt einem dafür eine garantie?

wir haben ein um 2% erhöhtes risiko wieder ein kind mit sehr schweren herz- und gefäßerkrankungen zu bekommen und ich weiß gar nicht was ich machen soll, wenn man mir sagt: das sieht schlecht aus.

achso... meine trotzdem allgemein bestehende meinung:

entweder alle dürfen oder keiner darf - ohne ausnahme (außer lebensbedrohlichen/gesundheitlichen situationen der werdenden mutter, ich hoffe das versteht sich von selbst).

und ganz ehrlich? mir ist es lieber, wenn es die ärzte weiterhin durchführen, als wenn die mütter auf die idee kommen es selber zu tun... (vor allem wenn es kurz nach der geburt passiert...)

ich befürworte abtreibungen in den meisten fällen nicht wirklich, aber richtig dagegen bin ich auch nicht.

lieben gruß

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So, nun muss ich auch mal zu diesem sehr interessanten Thema meinen Senf dazugeben.....

Jeder, der hier geschrieben hat, hat auf seine Weise und aus seiner Situation heraus recht.

Ich finde es gut, dass Abtreibungen in gewissem Rahmen hier in Deutschland möglich sind.

Jeder Mensch ist anders, und jeder geht mit verschiedenen Situationen anders um. Wer ein Kind mit Behinderungen hat (egal welche) möchte es natürlich nicht mehr missen, wenn es auf der Welt ist. Man wächst an seinen Herausforderungen.

Trotzdem habe ich vollstes Verständnis dafür, wenn sich jemand dieser Herausforderung nicht stellen kann oder will.

Auch andere Situationen können der Grund sein, dass eine Abtreibung erwogen wird. Auch solche Situationen sind individuell verschieden und werden auch individuell verschieden von den jeweiligen Personen empfunden.

Aussenstehende können Rat und Hilfe geben, aber ich denke nicht, dass ein Aussenstehender jemanden zwingen darf, ein Kind zu bekommen oder nicht zu bekommen.

Wenn man voll hinter seiner Entscheidung steht, kann man es auch verkraften - das eine genau wie das andere.

Ich persönlich würde niemals eine Frau verurteilen, weil sie abgetrieben hat, und schon gar nicht, weil sie ein behindertes Kind ausgetragen hat....oder ein Kind in eine kaputte Beziehung gesetzt hat.....oder in eine finanziell desolate Situation....oder...oder.....

Jeder muss das für sich entscheiden, jeder trägt in erster Linie Verantwortung für sein eigenes Leben. Niemand steckt in den Schuhen eines anderen.

Das ist meine Meinung..

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Ich gestehe ich habe 1x Abgetrieben:(

Aber mit der Tabletten Methode!

Ich habe mir eingeredet das es so ist wie die Pille danach!!!

Zja der "werdende Vater" wollte das Kind nicht,und ich war so dämlich und hab auf ihn gehört:(

So jetzt hab ich einen neuen Freund und mit ihm ein soooo tolles liebes Kind!

Ich würde niiiieeee wieder ein Kind Abtreiben.Hätte ich gewusst das bei der Abtreibung schon das Herz geschlagen hat,hätte ich nie Abgetrieben!

Bitte keine Vorwürfe!!!!!!!

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Es ist echt traurig wie wenig viele Menschen über die Abtreibung wissen. Mit einer frühzeitigen Aufklärung diesbezüglich müssten nicht so viele Babys aus Unwissenheit der Eltern sterben, bevor sie richtig leben durften.

Jeder muss so was für sich entscheiden und verantworten, bzw. mit seinem Gewissen ausmachen.

Ich für meinen Fall könnte auch nie abtreiben, selbst wenn mein Kind behindert wäre.

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  • 1 Monat später...

ich hab mir jetzt einige seiten durchgelesen, und ist vielleicht für euch spannend, was zu hören, da ich bereits einmal abgetrieben habe. ums genau zu sagen, am 12.april 2001.

zu dem zeitpunkt war ich 15. mein freund wollte die abtreibung, und ich war damals einfach noch nicht so reif und erwachsen genug, mich dagegen zu stellen. zu meinen eltern habe ich auhc kein gutes verhältnis, und damals hat einfach die angst überwogen, alleine mit 16 mit dem kind dazustehen.

ich kann heut nicht sagen, dass ich nicht glücklich bin. ich mache grade mein abitur, habe jetzt einen tollen freund, und alles läuft eigentlich gut.

jedoch waren die ersten 2 jahre besonders schlimm. in der zeit habe ich angefangen zu ritzen, hatte selbstmordgedanken (2 versuche) etc....auch heute fällt es mir schwer drüber nachzudenken und mich damit zu befassen, aber es tut auch mal gut das loszuwerden

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  • 8 Monate später...

Ich könnte nicht abtreiben. Ich hätte vermutlich mein ganzes Leben lang nen schlechtes Gewissen. Wie oft wurde im Bekanntenkreis schon gesagt die bekommen ein behindertes Kind und nachher war es kerngesund.

Ich weiß komische Theorie, aber sobald ich wüsste das ich schwanger bin hab ich auch Muttergefühle

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Wenn man alleine schon weiß wie eine Abtreibung von statten geht, wird einem ganz übel. Das ist ein ganz grausamer Mord, den der Embryo sehr wohl mitbekommt und große Schmerzen empfindet. Woher ich das weiß? Ein Arzt einer der größten Abtreibungsklinik in den USA hat mal eine Abtreibung mit einer eingeführten Sonde gefilmt und es seit dem nie wieder getan. Er sagt selber es sei ein grausamer Mord.

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@Speedy: Das du für dich selbst so entschieden hast nie abzutreiben ist toll, dennoch ist es nicht zu verallgemeinern, dass Frauen, die zu einer Abtreibung "gezwungen" sind davon keine Ahnung haben.

Für viele oder die meisten Frauen ist dies ein schwerer Schritt und ganz sicher nicht einfach- deine Wortwahl ist unagebracht wie ich finde und du trittst Frauen/Müttern mit solch einer furchtbaren Erfahrung viel zu Nahe.

Sicher ist das ein sensibles Thema aber Andere dafür zu verurteilen ist nicht richtig, man kann nicht in die Menschen hineinschauen und man weiß auch nie aus welchen Gründen solch ein Schritt gemacht wird...

LG

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Wortwahl ist unagebracht wie ich finde und du trittst Frauen/Müttern mit solch einer furchtbaren Erfahrung viel zu Nahe.

Hi!

Hm, also ich fand ihre Wortwahl nicht unangebracht. Sie hat nix böses gesagt und auch niemanden direkt angegriffen.

Sicher ist das ein sensibles Thema aber Andere dafür zu verurteilen ist nicht richtig,

Man sollte unterscheiden: Frauen die wissen, dass Kind ist schwer behindert oder Frauen, die was schreckliches wie zB eine Vergewaltigung erleben mussten... ich denke - bei sowas wird NIEMAND mit dem Kopf schütteln oder mit den Finger auf sie zeigen.

Aber Frauen, die Abtreibung als Verhütungsmittel ansehen oder der Meinung sind, dass sie gerade keine Lust auf ein Baby hätten, da bin ich leider auch "allergisch" drauf.

GV zu haben, bedeutet auch Verantwortung zu tragen. Wenn eine Frau SS wird und will das Kind nicht behalten, dann gibt es Pflegeeltern, Adoption, etc. Das Baby hat die Chance zu leben und die "Mutter" hat ein Leben ohne dieses Kind.

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