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Abtreibung? Wie steht ihr dazu?

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Miss NoJa

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Hallo...

Ich kann sagen, dass ich erst hinterher drüber nachgedacht habe, dass in mir ein lebendiges Wesen herangewachsen ist.

Während der Zeit ( eine Woche von Feststellung der SS bis Abbruch ) war ich wie eingemauert und wollte alles schnell hinter mich bringen.

Mit den Schuldgefühlen sitzt man nämlich hinterher alleine da!!!

LG, Tine

Tja Tine,

mir ging es da wie dir, viele meinen ich sei in der Woche vor den AB gar nicht greifbar gewesen.....manchen haben das Gespräch mit mir gesucht...doch ich habe mich einfach nicht darauf gemeldet..hatte Angst es redet mir jemand aus...

oder hält mir vor Augen, was ich da eigentlich mache...

Es wäre unser drittes Kind geworden, doch für meinen Mann war die Situation nicht tragbar....somit habe ich nach wochenlangem Überlegen in der 11 Woche am 2.2.09 abgetrieben, leider.

Eigentlich geht es mir gut, doch manchmal kommt es hoch, dann lasse ich es auch zu....weine ein wenig und sehe die Welt wieder realistisch...

Manchmal wünsche ich mir noch eine Verhütungspanne, um endlich das Gefühl zu bekommen es wieder gut machen zu können, doch in wahrheit kann man es gar nicht wieder gut machen...und eigentlich bin ich zufrieden mit dem was ich habe...brauche keine neue Herrausvorderung...

Ich war immer gegen Abtreibung..doch das Leben hält immer ein paar Überraschungen für einen bereit....

Nocheinmal würde ich es allerdings nicht tun....für nichts und niemanden..

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  • 4 Wochen später...

Ich finde Abtreibung dann in Ordnung, wenn die Mutter in einer Krisensituation ist und frei für sich selbst entscheidet: "Ich will und kann das nicht." - aus was für Gründen auch immer.

Mir selbst tut es immer weh, wenn ich davon höre und ich habe auch schon mehrere meiner weiblichen Jugendlichen, die an meiner Maßnahme teilnehmen, dadurch begleitet. Ein Mädel zum Beispiel hatte endlich ihre ersehnte Ausbildungsstelle gefunden und ist unfallmäßig schwanger geworden. Kann ich absolut verstehen, dass sie sich für einen Abbruch entschieden hat.

Ich könnte es für mich selbst nicht. Momentan ist meine Situation ja nun auch nicht grade rosig, aber ich denke, es wird irgendwie gehen. Und solange man das sieht, sollte man nicht abtreiben.

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  • 1 Monat später...

Mein Freund fragte vor ein paar Tagen, wenn ich versehentlich schwanger werden sollte (verhüte mit der Pille) dann würde ich doch abtreiben, oder? Meine Antwort war ein deutliches Nein, einfach weil ich finde, das wir alt genug für ein Kind und die damit verbundene Verantwortung sind und wenn es trotz Pille passieren sollte, dann soll es halt so sein ;)

Ich bin aber nicht generell gegen Abtreibung. Bei Teenagern könnte ich es verstehen (auch wenn man da bitte eher an der Verhütung arbeiten sollte oder bis zu einem bestimmten Altern gar nicht erst Sex haben :cool:) oder wenn man erfährt das das Kind schwerwiegend behindert sein wird. Denn dann wüßte ich (ganz ehrlich) auch nicht, was ich machen würde.

Würde ich abtreiben, würde ich aber hundertprozent auch zu den Frauen gehören, die das nie ganz loslassen würde und die sich immer fragen würden: "Was wäre gewesen, wenn?"

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Mein Freund fragte vor ein paar Tagen, wenn ich versehentlich schwanger werden sollte (verhüte mit der Pille) dann würde ich doch abtreiben, oder? Meine Antwort war ein deutliches Nein, einfach weil ich finde, das wir alt genug für ein Kind und die damit verbundene Verantwortung sind und wenn es trotz Pille passieren sollte, dann soll es halt so sein ;)

Ich bin aber nicht generell gegen Abtreibung. Bei Teenagern könnte ich es verstehen (auch wenn man da bitte eher an der Verhütung arbeiten sollte oder bis zu einem bestimmten Altern gar nicht erst Sex haben :cool:) oder wenn man erfährt das das Kind schwerwiegend behindert sein wird. Denn dann wüßte ich (ganz ehrlich) auch nicht, was ich machen würde.

Würde ich abtreiben, würde ich aber hundertprozent auch zu den Frauen gehören, die das nie ganz loslassen würde und die sich immer fragen würden: "Was wäre gewesen, wenn?"

Tja ich gehöre zu den Frauen die danach nicht loslassen können...der ET rückt immer näher (27.8)....

auch ich habe immer gesagt Abtreibung nie im Leben...doch das Leben ändert sich....und man selber ändert sich.....ich hätte dieses Baby gerne bekommen....doch mein Mann leider nicht.....

Männer denken da eh anders als Frauen...sie haben mehr Abstand zu diesem Thema...sie selber betrifft es ja auch nicht....

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Tja ich gehöre zu den Frauen die danach nicht loslassen können...der ET rückt immer näher (27.8)....

auch ich habe immer gesagt Abtreibung nie im Leben...doch das Leben ändert sich....und man selber ändert sich.....ich hätte dieses Baby gerne bekommen....doch mein Mann leider nicht.....

Männer denken da eh anders als Frauen...sie haben mehr Abstand zu diesem Thema...sie selber betrifft es ja auch nicht....

Das tut mir leid.

Warum hast du dich dafür entschieden, obwohl du es nicht wolltest? Ich meine, warum wollte dein Mann das Baby nicht?

Wenn die Frage zu persönlich ist, einfach ignorieren ;) es würde mich nur interessieren, denn es heißt ja immer, daß die eigentliche Entscheidung bei der Frau liegt, was für Männer denke ich auch nicht immer ganz einfach ist.

Lg Maike

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  • 1 Monat später...
hi lisa,

letzte woche kam bei sterntv dazu ein beitrag. demzufolge leiden ca. 90% der frauen unter dem abbruch.

für mich persönlich käme ein abbruch nur in frage, wenn mein kind eine behinderung hätte, mit der es nicht lebensfähig wäre.

lg

das hätte meine antwort sein können. Ich finde man muss nicht abtreiben, wenn es nicht den oben genannten Grund gibt! Und ich ich finde auch ein Kind das aus einer Gewalttat herraus entstand kann ja nichts dafür, da würde ich den frazuen raten es zur Adioption frei zu geben, Aber das ist ein heikles thema

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das hätte meine antwort sein können. Ich finde man muss nicht abtreiben,

wenn es nicht den oben genannten Grund gibt! Und ich ich finde auch ein Kind das aus einer Gewalttat

herraus entstand kann ja nichts dafür, da würde ich den frazuen raten es zur Adioption frei zu geben,

Aber das ist ein heikles thema

hm, so lange man selber nicht brutals mehrfachfach vergewaltigt wurde, und das

kind dann auch ausgetragen hat, und dann das kind zur adoption freigegeben hat

denke ich ist das eine gewagte aussage:rolleyes:

als frau und mutter:

zur abtreibung selbst stehe ich in der absoluten mitte - das bedeutet ich

habe meine eigene meinung für mich und meinen körper. und die kann ich

so gar nicht aufs papier bringen wie ich es möchte.

als kinderkrankenschwester:

wieso gibt es denn so viele behindertenheime für kinder - wieso sterben so viele

nicht lebensfähige neugeborene in meinen armen alleine ohne die mutter

wieso landen so viele kinder im müll - wieso werden so viele kinder später

mißhandelt nach der geburt.

da ich täglich mit diesen situationen umgehen mußte stlle ich mir die frage ob in diesen

situationen eine abtreibung mit richtiger betreuung nicht besser gewesen wäre.

wie gesagt, dieses thema ist extrem heikel, aber wichtig sind auch solche sachen wie zum

beispiel, ein kind was unter 500g wiegt und unter der 24.ssw nicht in ein geburtenbuch

kommt, genauso wenig wie totgeburten. das wenn ein mord an einer schwangeren verbrochen

wurde er nicht wegen zweifachen mordes drankommt und und und

.... und das sind all die dinge, die mich bewegen.

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ich kann das sehr gut verstehen Kikra...

jeder, wirklich jeder hat seine ganz eigene Grenze dazu - bei dem einen ist es eine gesundheitliche Grenze, bei dem anderen eine gewaltätige... selbst bei der gesundheitlichen Grenze gibt es wieder Abstufungen - der eine hat sie, wo das Kind auf jeden Fall sterben wird, der andere hat sie vl da, wo ich sie auch bei mir finde - ich hätte Liam nicht auf die Welt gebracht, wäre es so behindert gewesen, dass meine Hauptzeit ihm gegolten hätte. Und das ist von mir aus auch egoistisch - aber MEIN Leben schenkt mir niemand, das Leben meiner bereits vorhandenen Familie wäre zu Ende und dazu wäre ich nicht bereit gewesen.

Andere halten den Druck der Gesellschaft nicht stand, das ist der schlechteste Grund, denn dann stehe ich als Frau nicht hinter dieser entscheidung.

Wieder andere halten es nicht aus, von der Gesellschaft scharf verurteilt zu werden (ich mein jemanden als Mörder zu bezeichnen geht einfach zu weit!) und bekommen die Kinder, die es nachher ausbaden dürfen.

Jeder kann für sich entscheiden wo seine eigenen Grenzen sind - aber es steht niemandem an andere für seine Grenze zu verurteilen. Denn alle haben Gründe dafür!

Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, ist eine bereits 2. oder gar 3. Abtreibung einer einzelnen Person... da gibt es wirklich genug Verhütungen!

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ich kann das sehr gut verstehen Kikra...

Andere halten den Druck der Gesellschaft nicht stand, das ist der schlechteste Grund, denn dann stehe ich als Frau nicht hinter dieser entscheidung.

Wieder andere halten es nicht aus, von der Gesellschaft scharf verurteilt zu werden (ich mein jemanden als Mörder zu bezeichnen geht einfach zu weit!) und bekommen die Kinder, die es nachher ausbaden dürfen.

Jeder kann für sich entscheiden wo seine eigenen Grenzen sind - aber es steht niemandem an andere für seine Grenze zu verurteilen. Denn alle haben Gründe dafür!

@Bibbi hast du schön geschrieben, ich kam nur noch mal auf dieses schwierige

thema, weil ich alte fotos von meiner "sterbestation" in bonn angeschaut habe

- und es tat echt weh diese kinder alleine leiden zu sehen - es sind so einige

davon alleine in ihrem todeskampf gewesen - ich konnte mich nicht teilen

und das kann man nicht vergessen.

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biggi ein ungeliebtes kind ist schon schrecklich, aber ein gehasstes kind

auszutragen, das ist ohne worte - natürlich kann das kind nichts dafür, in

den meisten fällen wird heute eh die pille danach verabreicht, aber nur bei

den frauen, die die vergewaltigung auch zur anzeige bringen und somit stationär

versorgt werden. aber die frauen die schweigen sind für diese pille zu spät dran.

im prinzip muss und darf es auch jeder für sich entscheiden.

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Wir werden eh nie verstehen, was einige Frauen dazu treibt abzutreiben.

Mal wirklich abgesehen von den Frauen, die wirklich was schreckliches durchgemacht haben ...

Ich bin auch gegen Abtreibung (als Verhütungsmittel) - aber was ICH in solch einer schrecklichen Situation tun würde? Ich weiß es nicht!

Aber wenn ich lese, Frauen treiben ab, weil sie das Kind gerade nicht wollen - aber dann einige Monate später WIEDER schwanger sind :mad: DA fällt mir nix mehr zu ein!

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ich denke das jene die nie in einer solchen Situation war, hier überhaupt nicht vorher sagen kann wie sie reagieren würde.........

hätte man mich vor meinem AB nach einer Abtreibung gefragt hätte ich auch immer gesagt niemals........doch das Leben ändert sich und die Sicht auf Dinge ändert sich....und wie schon ein paar Beiträge vorher geschrieben.....

In dem AB Forum wo ich war um meiner Trauer freien Lauf zu lassen waren soooooo viele Frauen die es getan haben, nicht für sich nicht weil sie es wollten, weil sie Angst bekamen oder weil sie meinten das richtige zu tun.......

....doch danach ist alles anders...alles zu spät.........und sehr viele wollen so schnell wie mögich ihr Baby wiederhaben......wollen sich nie wieder reinreden lassen....

auch ich würde es nie wieder tun......

Die die es nicht tun und die die es getan haben werden nie auf einen Nenner kommen......deshalb ist dieses Thema eigentlich unnüzt.....

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Die die es nicht tun und die die es getan haben werden nie auf einen Nenner kommen......deshalb ist dieses Thema eigentlich unnüzt.....

Richtig, aber hier wird nunmal darüber diskutiert und wenn es darum gehen würde, wären viele Themen unnütz, denn es gibt in vielen Themen unterschiedliche Meinungen!

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Wir werden eh nie verstehen, was einige Frauen dazu treibt abzutreiben.

Mal wirklich abgesehen von den Frauen, die wirklich was schreckliches durchgemacht haben ...

Ich bin auch gegen Abtreibung (als Verhütungsmittel) - aber was ICH in solch einer schrecklichen Situation tun würde? Ich weiß es nicht!

Aber wenn ich lese, Frauen treiben ab, weil sie das Kind gerade nicht wollen - aber dann einige Monate später WIEDER schwanger sind :mad: DA fällt mir nix mehr zu ein!

unterschreib

@ kikra ok du hast recht, soweit habe ich nicht gedacht!

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Ich mische mich auch mal in eure Diskussion ein ;)

Also, ich denke, dass man garnicht richtig darüber urteilen kann, ob und wann eine Abtreibung "okay" ist.

Natürlich, da stimme ich vollkommen zu, finde ich sollte abtreiben nicht mit einer Verhütungsmethode "verwechselt" werden und man sollte sich durchaus bewusst sein, was man eigentlich da gerade macht.

Bei Vergewaltigungen sieht es da für mich jedoch ganz anders aus. Ich persönlich könnte mir das nicht vorstellen, ein solches Kind zu kriegen. Ich könnte mir nicht vorstellen es großzuziehen, es zu lieben.... Und was sollte ich dem Kind später sagen? "Dein Vater ist im Gefängnis, er hat mich und noch andere vergewaltigt"??

Sowas würde ich nicht können, das weiß ich ohne es mitzumachen.

Dann gibt es auch noch die Gruppe von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen, bei denen einfach die Verhütung schiefgegangen ist. (Ja hört sich jetzt blöd an, aber ich weiß von einem Fall aus meinem Bekanntenkreis wo die Pille auf Grund von Medikamenten nicht gewirkt hat und dann natürlich prompt das Kondom gerissen ist). Es ist die Frage ob so junge Menschen, die von sich selber denken, dass sie es nicht schaffen können sich um ein Kind zu kümmern und die eigentlich auch keine Schuld haben nicht vielleicht abtreiben sollten. Auch das ist so ein Fall gegen den ich nichts sagen würde. Wenn ich nämlich manchmal in Großstädten bin und da so manche junge Mütter sehe kommt es mir einfach hoch :mad: Was vllt auch ungerecht ist, da ich die Beweggründe und Hintergründe nicht kenne...

Und ja, was tun wenn man weiß, dass das Kind behindert sein wird?

Ich weiß es um ehrlich zu sein nicht. Würde ich jetzt nochmal schwanger werden und würde erfahren, dass das Kind behindert sein würde... Ich würde mein Leben kaputt machen und auch das meiner ganzen Familie. Mein Mann würde nach dem Beruf nach Hause kommen und hätte wieder keine Ruhe.. Ich könnte nirgendwo mehr hin, da meine Eltern und auch die Schwiegereltern das nicht packen würden. Und ganz ehrlich: Wie ist das eigentlich für ein behindertes Kind? Ich bezweifel, dass es bei den Meisten nicht hart und schwer sein soll.

Wenn ich die ganzen armen Kinder sehe, die ihr Leben quasi an Schläuchen etc verbringen, denke ich, dass ich das meinem Kind ersparen wollen würde. Doch wie gesagt, darüber kann ich Gott sei Dank nichts sagen und ich denke, das sollte wirklich jedem selber überlassen sein. Denn niemand außenstehendes kann sagen was für eine Persönlichkeit und Psyche die Betroffenen Leute haben.

Und im Endeffekt denke ich, dass es nur den wenigsten Frauen gut geht, bei dem Entschluss einer Abtreibung, oder alleine schon denen, die überhaupt mit dem Gedanken spielen müssen.

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  • 2 Monate später...

Für Flo und mich war es von vornherein klar, dass wenn bei der Feindiagnostik eine wirklich massive Behinderung rauskommt, wir die Schwangerschaft abbrechen lassen - dazu haben wir in der Arbeit einfach schon zu viele schwerst-behinderte Kinder versorgt, die entweder in Heimen leben oder deren Eltern nichts anderes mehr machen, als sich um diese Kinder zu kümmern. Zum einen wäre ich da glaub wirklich zu egoistisch und zum anderen würde ich mir einfach zu viele Sorgen machen, was passiert, wenn Flo und ich nicht mehr leben!

Bei einer Schwangerschaft, die aus einer Vergewaltigung entsteht, hab ich nicht die geringste Ahnung, wie ich reagieren würde - aber ich hab vollstes Verständnis, wenn ein Frau das nicht austragen möchte und kann!

Bei Frauen, die regelmäßig abtreiben, quasi statt Verhütung, hab ich null Verständnis!

Wenn einfach die Situation nicht stimmt, quasi der Zeitpunkt falsch ist, hängt es meiner Meinung nach ganz massiv von der Situation ab...

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Habe zwar noch nie abgetrieben, aber ich denke wie viele hier.

Bei einer Vergewaltigung würde ich gar nicht lange überlegen, auch wenn sich das jetzt brutal anhört, aber ich wollte "es" nicht in mir haben.

Bei Behinderung würde ich auch abtreiben, wenn es fälle sind, wie ich sie schon auf einer bekannten i-net Seite gesehen habe, (echt grausam)

sowie wenn ich wüsste das das Baby nach der Geburt nicht lebensfähig ist

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