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Wieso Kaiserschnitt ?

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lotte3108

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Hmm, interessante Frage.

Also in Kurzfassung:

bei mir war der KS sehr unerwartet (für mich)

Emilia lag mit dem Kopf falsch vor der ersten Beckenöffnung (hoher Gradstand)

die Entzündungswerte im meinem Blut waren sehr hoch

Fruchtwasser war grün

aus Angst dass die Entzündung auf den Zwerg übergeht war die Entscheidung ruckizucki: KS

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mein Sohn hat sich 2 Wochen vor der Geburt wieder aus dem Becken rausgedreht und sich dabei die NS um die Schulter gewickelt, so dass er nicht weiter runter kam bei der Geburt, zu dem ein Sternguckerkind war und während der versuchten spontanen Geburt seine Herztöne 3x ausgesetzt haben, nach 28 Stunden Wehen und den Herzaussetzern wurd dann ein Not-KS eingeleitet

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Gast *~DeLaLi~*

Hallo Lotte!

Bei mir wurde versucht Lara per Tabletten-Einleitung zu holen, allerdings rutschen die Herztöne bei den ersten wirklich super super leichten Wehen sowas von in den Keller und wollten nicht mehr so recht hoch, dass dann ganz schnell ein KS gemachht wurde.

Warum fragst Du?

Lieben Gruß von Denise

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erstmal danke für die antworten ;-)

na ja ich frag einfach mal ,...neugierig bin ;-) oft sind es ja doch ähnliche erfahrungen die man da hat .

hätte ja auch sein können das da jemand mit bei ist der ein wsk haben wollte. und not kaiserschnitt ist ja immer mit vollnarkose oder ?

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erstmal danke für die antworten ;-)

na ja ich frag einfach mal ,...neugierig bin ;-) oft sind es ja doch ähnliche erfahrungen die man da hat .

hätte ja auch sein können das da jemand mit bei ist der ein wsk haben wollte. und not kaiserschnitt ist ja immer mit vollnarkose oder ?

Hört sich ein bißchen an als hättest Du Angst vor einer spontan Geburt???Ich bin bereits 3fach Mami und kann nur die spontan Geburt empfehlen,dieses Erlebnis kann man nicht beschreiben,wenn natürlich aus ärztkicher Sicht Anlass besteht kann man es nicht ändern.Aber keine Angst vor Schmerzen o.ä.sobald Du Dein Baby auf der Brust hast,ist das alles vergessen;)

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erstmal danke für die antworten ;-)

na ja ich frag einfach mal ,...neugierig bin ;-) oft sind es ja doch ähnliche erfahrungen die man da hat .

hätte ja auch sein können das da jemand mit bei ist der ein wsk haben wollte. und not kaiserschnitt ist ja immer mit vollnarkose oder ?

Guck mal hier rein da findest du was du suchst Kaiserschnitt-Forum - Adeba.de - Das große Forum für alle Eltern und solche, die es werden wollen.

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ich hatte beides schon . also einmal ks wegen beckenendlage und einmal normale geburt allerdings mit saugglocke und leider anschließender not op.

hat mich halt einfach mal interessiert , warum, wieso, weshalb dann doch nen kaiserschnitt gemacht worden ist .

ich denke die geplanten kann man schon besser verarbeiten als diese zack zack kaiserschnitte.

ich danke euch nochmals für die vielen antworten ;-)

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ich hab einleiten lassen...

nach drei tagen wehen, braun-grünem fw und einem geburtsstillstand bei 7cm mumu wurde nils per not sectio geholt.

trotz pda hab ich das schneiden und reißen gemerkt. wurde dann eine vollnarkose.

nils landete auf der its, er hat unter der geburt sehr gelitten und atemschwierigkeiten.

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Meinen ersten Kaiserschnitt hatte ich, weil meine Plazenta verkalkt war und deshalb ein Wehenbelastungstest gemacht wurde. Direkt bei der ersten Wehe sind Joshuas Herztöne so arg in den Keller gegangen, daß ich 5 Minuten später im OP lag.

Bei Elias wurde eingeleitet, weil die Plazenta wieder verkalkt war und man nicht länger warten wollte, daß es noch schlimmer wird. Durch die Einleitung hatte ich irgendwann Wehen ohne Pause, erst der dritte Wehenhemmer hat angeschlagen und seine Herztöne sind dabei auch wieder in den Keller. Das wurde dann auch ein Kaiserschnitt.

Der dritte war ein geplanter, da Elias Geburt noch nicht so lange her war und man nach zwei Kaiserschnitten wohl nicht mehr das Risiko einer Spontangeburt eingeht, da die Narbe reissen könnte.

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Ich hatte einen Not KS weil das FW grün war und der Kleine bei den Presswehen nicht runter kam und dadurch der Herzschlag extrem runter ging. Grund war das er sich die Nabelschnur um den Bauch gewickelt hatte und nicht ins Becken rutschen konnte

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also mal ehrlich dan sollte man doch wirklich froh sein das es heut zu tage diese möglichkeit gibt. weil 100 jahre früher und unsere zwerge wären vielleicht nicht da :(

ein hoch auf die heutige technik:)

Dem stimme ich zu :)

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Gast Luna-Sophie

meine kleine wollte von alleine nicht kommten. Bei mir wurde zeitig mit einleitung begonnen weil sie schon so groß war und ich totale beckenschmerzen (verm. wg. symphysenlockerung) hatte und deshalb kaum noch ein auge zugemacht habe. Ausserdem wollte ich dadurch eigentlich einen Kaiserschnitt vermeiden.

Es wurde 2x für je 3 tage versucht einzuleiten, ohne nennenswerte veränderung am Muttermund oder das sich die kleine großartig tiefer bewegt hätte. Am Tag 11 nach et (Tag 4 nach ursprünglichen ET)gabs dann den kaiserschnitt. Endlich, ich konnt nämlich nimmer.

Bearbeitet von Luna-Sophie
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  • 2 Wochen später...

Mein Herr Sohn war der Meinung, sich in der 32.SSW in BEL zu drehen. Unzählige indische Brücken, mehrere Moxa-Zigarren und 4-5 Wochen später später hatte sich nichts getan, sprich der Herr wollte wohl mit dem Kopf nach oben liegen bleiben.

Eine äußere Wendung wollte ich nicht (...ging auch nicht mehr, weil schon in der 38.SSW dafür zu wenig Fruchtwasser da war). So wurde es ein "fast" geplanter Kaiserschnitt ein paar Tage vor dem ET...auch wenn sich Jannick nicht an den Termin gehalten hat ;), sondern schon eine Woche früher raus wollte.

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bei mir waren beide male ein kopf-becken-mißverhältniss.

beim großen war ich drüben, zuerst wehenbelastungstest, dann einleitungsversuch, anschließend KS, wenn auch kein Not-ks. gewollt war es trotzdem nicht.

bei meiner tochter fast dasselbe spiel-nur hatte ich shcon wochen davor andauernd wehen, immer wieder, immer wieder, die aber rein gar nichts bewirkten, weil meine gebärmutter extrems überdehnt war, die kleine hatte zuviel platz noch im bauch und schaffte es nicht, sich reinzudrehen.

wegen dem ersten ks durfte nicht eingeleitet werden, wehen waren immer noch nicht stark genug, mumu ging wieder nicht auf, wehentropf gäbe es aber erst ab 3 cm Mumu....

also wieder ks, trotz hoffnugn auf spontane entbindung.

auch wieder "geplant", also nicht not-ks, aber wieder nicht gewollt.

:(

und die geplanten muss man nicht unbedingt auch besser verarbeiten, kommt immer drauf an...;)

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Gast bianca81
erstmal danke für die antworten ;-)

na ja ich frag einfach mal ,...neugierig bin ;-) oft sind es ja doch ähnliche erfahrungen die man da hat .

hätte ja auch sein können das da jemand mit bei ist der ein wks haben wollte. und not kaiserschnitt ist ja immer mit vollnarkose oder ?

wink

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wink

Ebenfalls *wink*D

Ich hatte bei Lilli einen WKS - und für mich war es die beste Entscheidung!

Hatte bei Jan eine Spontan-Geburt und fand es nicht sonderlich prickelnd, obwohl es ohne Komplikationen war. Es war einfach nur lang, heftig, anstrengend... und irgendwie fühlte ich mich meinem Körper so... ausgeliefert. Wollte nur noch, daß es endlich aufhört. Und funktioniert hat's auch nicht richtig, so daß am Ende die Saugglocke zum Einsatz kommen mußte. Ja, sicher, die Schmerzen waren nach der Geburt vergessen, aber mein Blutverlust war so hoch, daß ich danach 3 Tage lang flach lag und nicht ohne Hilfe aufs Klo konnte, geschweige denn mich um mein Kind kümmern konnte. Von wegen "da kann man gleich wieder aufstehen und mit dem Kind nach Hause gehen" :rolleyes:

Bei Lilli wollte ich mir den Akt "ersparen" (auch wenn man sich die Schmerzen ja nicht spart - man verlagert sie nur auf danach). Außerdem wollte ich mich sterilisieren lassen, und so machte es Sinn, beides in einem Aufwasch zu machen. Wenn ich schon flachläge, müßte ich mir mindestens mal die 10-20 Stunden Wehen nicht geben, die ja am Ende immer noch nicht sicherstellen, daß es nicht vielleicht doch im KS endet (siehe all die Erfahrungsberichte allein hier in diesem Thread!).

Ich fühlte mich im Krankenhaus sehr gut betreut, der KS verlief reibungslos und sehr zufriedenstellend und die Heilung verlief ebenfalls optimal. Ja, die ersten beiden Tage nach der OP waren einfach nur sch*****, aber das wußte ich im Voraus und daher wurde ich davon nicht überrascht. Da mußte man dann einfach durch - wie durch eine Geburt auch.

Ich würde es immer wieder machen und fand es nicht schlimmer als die natürliche Geburt.... aber ich hab das Thema ja jetzt hinter mir :P

- Susi

Bearbeitet von Susi1001
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