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Stammzellen aus Nabelschnurblut

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Wer lässt das Nabelschnurblut einlagern?  

62 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mich würde interessieren, wer von euch das Nabelschnurblut euer Mäuse aufbewahren lässt. Ich möchte es einerseits natürlich gerne machen, aber rund 2000 Euro sind auch nicht wenig ... andererseits frag ich mich, ob man sich Vorwürfe macht, wenn man es nicht gemacht hat für den Fall das Kind bräuchte es tatsächlich!

Was ist eure Meinung?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich schick dir mal einen Link dazu.:)

Ich habs nicht gemacht und bereue es auch nicht.

Ist alles noch nicht richtig erforscht und eher Zukunftsmusik,wie ich gelesen ha und was mir die Ärzte dazu sagten.

Bearbeitet von Acid_Burn
Geschrieben

Ich habs auch nicht gemacht und werde es diesmal auch nicht machen lassen ;) Ist viel zu teuer und es ist ja gar nicht bewiesen ob es beim eigenen Kind auch hilft ;) Dieses Thema hatten wir erst am Freitag wieder im GVK....

Planzenta Nosoden das werde ich mir noch überlegen...wird jetzt bei uns in den KH auch angeboten :)

Geschrieben

Wir haben uns auch überlegt ob wir das machen sollten. Aber über 2000 Euro sind halt auch n Haufen Geld und lt. dem was ich bisher gelesen hab, ist es zwar schon erforscht, aber eben noch ned so weit,dass man irgendwas garantieren kann oder so. Also für uns kommts diesesmal noch ned in Frage. Vll. siehts beim 2. Kind in ein paar Jahren anders aus.

Geschrieben

Wir sind ernsthaft am überlegen es zu machen, aber 2000 Euro sind echt kein pappenstiel...und dann weiß man ja wirklich nicht wie gut erforscht das alles ist...

Könnte ich den Link bitte auch haben :o Dankeschön!

Geschrieben

Hallo, könnte ich auch noch den Link haben:o Danke.

Ich schiebe schon seit Wochen vor mir her mich damit wirklich auseinander zu setzen....

Mann das ist nicht leicht. Klar, das wäre auch viel Geld. Aber dann denk ich immer: was sind 2000 Euro wenn man damit sein krankes Kind heilen könnte bzw. komme ich damit klar, wenn mein Kind krank werden sollte immer zu denken...vielleicht könnte ihm das Nabelschnurblut jetzt helfen...

Andererseits soll man als Mutter / Eltern wohl auch nichst ständig denken "Hätte, wäre, wenn, " weil wir noch vor eine Millionen Entscheidungen gestellt werden, die die Zukunft unserer Kinder betreffen. Babyschwimmen ja oder nein, Impfen ja oder nein, welche Schule? Spielen bei Kindern dessen Eltern ich nicht mag etc. Mir ist klar, dass das Fragen sind mit einer anderen möglichen Tragweite, will nur sagen, dass ich gerade versuche zu Lernen auf MEIN Gefühl zu hören, statt mich von irgendeiner WErbung dazu drängen zu lassen....

*Verwirrung*

Geschrieben

Ich lass kein Nabelschnurblut einlagern. denn es kostet 1) 3000 € oder mehr! und 2) nutzt es deinem kind nix, nur wenn mal ein geschwisterkind krank ist bringt das was! und dafür zahl ich keine 3000€

Aber was ich mache ist das Nabelschnurblut von meinem baby spenden, denn es kann fremden kindern auch das leben retten und das mach ich gern :)

Geschrieben

Ich habe / Wir haben uns auch mit dem Thema befasst, abr alleine die Tatsache, dass es so teuer ist und wir dieses Geld (besonders im Moment) nicht übrig haben, werden wir uns gegen eine Einlagerung entscheiden.

Ich habe gerade nachgesehen, ob ich es spenden kann, jedoch steht meine Klinik nicht mit auf der Kiste, so dass das wohl auch dann "ausfällt".

Geschrieben
wenn du es einfrierst und zahlst dann weißt du was damit passiert ;)

naja so kann man das auch nicht sagen ;) Dieses Thema hatten wir erst am Freitag im GVK. Man weiß nicht, was die Blutbanken da für die Forschung hernehmen. Es ist einfach noch nicht so weit ausgereift....

Geschrieben

Also in dem KHs wo ich das machen könnte, garantieren die, dass wenn du dein Nabelschnurblut einfrieren lässt, es auch nur wirklich für deine zwecke verwendet wird... aso ich wüßte net warum die dich das zaheln lassen wenn die es dann für sich nehmen!

Wobei es bei ner spende wiederrum ganz logisch ist, dass du nie weißt was die damit machen

Geschrieben

Ich habe es einlagern lassen und noch keine Sekunde bereut!

Man weiß nicht wie schnell sich die forschung dahingehend entwickeln wird, aber wenn auch nur eine minimale chance besteht, meinem kind damit einmal das leben retten zu können, was hoffentlich niemals nötig sein wird, dann hätte ich auch gerne ein vielfaches der summe bezahlt.

Mir tut das geld nicht im geringsten leid.

was sind schon 2400 euro im vergleich zum leben meines kindes?

Geschrieben
Hallo, könnte ich auch noch den Link haben:o Danke.

Ich schiebe schon seit Wochen vor mir her mich damit wirklich auseinander zu setzen....

Mann das ist nicht leicht. Klar, das wäre auch viel Geld. Aber dann denk ich immer: was sind 2000 Euro wenn man damit sein krankes Kind heilen könnte bzw. komme ich damit klar, wenn mein Kind krank werden sollte immer zu denken...vielleicht könnte ihm das Nabelschnurblut jetzt helfen...

Andererseits soll man als Mutter / Eltern wohl auch nichst ständig denken "Hätte, wäre, wenn, " weil wir noch vor eine Millionen Entscheidungen gestellt werden, die die Zukunft unserer Kinder betreffen. Babyschwimmen ja oder nein, Impfen ja oder nein, welche Schule? Spielen bei Kindern dessen Eltern ich nicht mag etc. Mir ist klar, dass das Fragen sind mit einer anderen möglichen Tragweite, will nur sagen, dass ich gerade versuche zu Lernen auf MEIN Gefühl zu hören, statt mich von irgendeiner WErbung dazu drängen zu lassen....

*Verwirrung*[/quote

Und genauso geht es mir ja eben auch ... !!! *schnauf*

Geschrieben
Ich habe / Wir haben uns auch mit dem Thema befasst, abr alleine die Tatsache, dass es so teuer ist und wir dieses Geld (besonders im Moment) nicht übrig haben, werden wir uns gegen eine Einlagerung entscheiden.

Ich habe gerade nachgesehen, ob ich es spenden kann, jedoch steht meine Klinik nicht mit auf der Kiste, so dass das wohl auch dann "ausfällt".

Welche Liste???? Wo kann man die finden???????

Ich würd es, um anderen Kindern zu helfen vielleicht auch spenden ... wenn man selbst in der Lage dann ist hofft man ja auch auf eine Spende ...

Ich kenne auch ein Mädchen aus meiner Umgebung, dass an Krebs erkrankt ist und mit gespendeten Stammzellen behandelt wurde ...

Nur ein bisschen Bedenken bleiben bei mir eben auch wegen der Stammzellenforschung ....

Das ist so eine schwere Entscheidung... weiß echt nicht, was ich machen soll!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Vor Liams Geburt haben wir uns auch eingehend damit beschäftigt, und sogar die Klinik hat uns davon abgeraten ;)

Wir haben uns entschieden es zu spenden - da auch dann ja die Stammzellen aufbewahrt werden und vll gibt s ja dann auch noch welche wenn wir welche brauchen.... sooo häufig nutzt man sie ja nicht und 1 Spende reicht für mehr als ein Kind, alles klar?! ;) ;)

Naja, jetzt haben wir es noch nicht einmal gespendet - Liam kam so rasend schnell das niemand wirklich dran gedacht hat :D - wir waren alle völlig überrumpelt und als es uns einfiel das das Bult bereits zu alt... muss ja sofort gemacht werden...

Ich denke, wenn die Stammzellenforschung so weit ist das sie damit was anfangen können, werden sie auch andere Stammzellen so modifizieren können das alle dafür geeignet wären

Halte es einfach für Geldmacherei mit dem Unwissen und Ängsten von Eltern...

Bearbeitet von Bibbi
Geschrieben

einlagern ...nein das machenwir nicht!! spenden würde ich es, aber mein blut,bzw as des kindes ist nicht für die spende geeignet!! alle die die rhesusspritze während der schwangerschaft bekommen haben, dürfen nicht spenden!!

Geschrieben

Bin ganz klar gegen das einlagern. Spenden würde ich machen, schließlich war ich auch vor der Schwangerschaft fleißige Blutspenderin. Wenn es gebraucht wird, soll es auch dort ankommen, meiner Meinung nach.

Finde es eine rießen Geldmaschiene auf Kosten der Ängste von Eltern. Klar jede Mami und Papi möchte nur das beste für sein Kind aber wenn es noch so unerforscht ist, naja dann warte ich doch lieber noch ein wenig. Die Medizin bzw. die medizinische Forschung entwickelt sich so schnell, lieber mal abwarten und gucken was die Zukunft bringt.

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