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Jessman

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  1. Koffein, Alkohol und Nikotin sind ja bekanntlich allgemein nicht gesund für den Körper und somit erst recht nicht gesund für einen Bauchzwerg. Entscheident is glaub ich bei der Frage, Wein ja oder nein. In welchen Ausmaß der Konsum geschied. Es gibt ja wissenschaftliche Studien darüber das Wein, speziell Rotwein eine positive Wirkung auf den Körper haben soll.Kommt aber auch stark auf die Menge und medizinische Vorgeschichte an (also sehr individuell). Allerding würde ich das in der Schwangerschaft nicht so direkt übernehmen.Gefährlich wird der Kosum auch außerhalb der Schwangerschaft wenn es zur regelmäßigkeit geschied, denn dann kann man schon von einer Sucht sprechen und dies ist auf jeden Fall schädlich für den eigenen Körper. Es ist und bleib wohl eine Entscheidung die jeder selbst treffen muss und somit auch jeder selber mit den Konsequenzen leben muss.
  2. Bei mir wurde bis jetzt zweimal Nachkorrigiert allerdings ist der ET jetzt wieder der erste. Hab mich zeitweise damit einfach abgefunden das keiner so genau weis wann er kommen soll. Aber die Korriergierung war auch immer nur 3-4 Tag vor bzw. zurück vom eigentlichen ET. Ich persönlich bin immer vom ersten Termin ausgegangen.
  3. Oh ja Vergesslichkeit kenne ich auch gut. War zwar schon immer etwas verplant nur seit der ss ist es besonderst ausgeprägt. Aber mit den kleinen Hilfsmitteln, zettel schreiben und alle Termine schön in den Kalender schreiben läuft das Leben mit mehr oder weniger Problemen auch gut weiter
  4. Hab damals zwei Tage nach dem Positiven-Test an meinem Geb. ein Glas Weinschorle getrunken, seitdem jedoch kein Schluck mehr. Ich persönlich hab kein Problem damit auf Alkohol zu verzichten, da hab ich mir bei den Zig. schon schlimmer getan. Find jedoch zu manchen Anlässen ein Schluck Wein oder ähnliches nicht besonderst schlimm, solange es nicht zu Gewohntheit wird. Muss jeder selbst wissen, was er seinem Kind und seinem Körper zufügen möchte.
  5. Bei mir wurde am Anfang getestet und na toll es war negativ. Also muss ich natürlich besonderst gut aufpassen. Hab zwar ne Katze aber mit ihrem Klo hab ich nix am Hut und auf rohes Fleisch steh ich auch nicht. War am Donnerstag beim Arzt und hab gefragt ob man den Test wiederholen soll, er hat gemeint solang es mir gut geht und ich keine Symptome(Krankheitsähnliche) aufweise, braucht man es nicht bei mir zu machen.
  6. Ja denke auch das du damit zum Doc gehen solltest. Es kann viele Ursachen haben und vielleicht auch ein Risiko für das Kind darstellen also ab zum Doc und gute Besserung von meiner Seite...
  7. Ja auch zum Beantragen kannst du dort hingehen obwohl du dich als Harzt4-Empfänger wahrscheinlich dort falsch bist. Was ich eigentlich gemeint habe ist, das diese Beratungstellen dich auch in finaziellen Sachen usw. gut Beraten. Bin damals dort hingegangen weil mir die Informationen beim Arbeitsamt zu wenig waren. Die sagen ja meistens nur was dir zusteht wenn man danach auch frägt und alles kann man ja schlecht selber wissen. Überlegs dir/euch einfach ob es euch was bringt. Hab mir damals über mehrere Wochen eine ganze Liste mit Fragen zusammen geschrieben und dann nach einander abgefragt. Hat zwar knapp zwei Std. gedauert aber das war es mir wert
  8. Huhu Baby bou also erstmal zum Umzug. Ich bin selbst Anfang der 20 SSW ca. 140 km umgezogen und ehrlich gesagt war es kurz vorm aus bei mir. Im nachhinein würde ich mir das um diese Zeit nicht mehr zumuten aber damals musste es so sein. Ich hab wirklich nicht viel getragen oder so aber schon das organisieren hat mich schwer geschafft. Ja das Problem mit dem Harzt 4 hatte ich damals auch als ich Umgezogen bin. Soweit ich informiert bin stimmt es das ihr erst als Bedarfsgemeinschaft zählt sobald das Kind da ist bzw. du in den Mutterschutz gehst bzw. sobald der Vater dir7dem Kind gegenüber Unterhaltspflichtig wird. Allerding hab ich mit der größeren Wohnung so mitbekommen das euch ab der 15.SSW eine größere Wohnung für 3 Personen zustehen würde. Hab allerdings damals nicht bei der Hartz 4 stelle nachgefragt sondern bei einer Schwangerschaftsberatungsstelle. Warst du schon bei einer Beratungstelle? Ich hab ja am Anfang nicht viel davon gehalten aber mittlerweile find ich sowas richtig gut. Die Beraten dich wirklich in jeder Situation und mit jedem anliegen. Kann dir da die Pro Familia empfehlen. Wünsch euch viel Kraft und gute Nerven bei der Umsetzung eurer Pläne.
  9. So Mädels ich erzähl euch nun mal wie die letzten Tage bei mir waren als ich versucht habe bzw. immernoch versuche mit dem Rauchen aufzuhören. Heute ist der 4. Tag an dem ich nicht rauche. Hab mich für die radikalere Methode entschieden, von heute auf morgen aufhören. Also Tag eins verlief eigentlich ganz gut, bin morgen aufgestanden und hatte zwar das dringende Bedürfniss eine zu rauchen aber sonst war alles ok. Hab Probleme gehabt mich auf eine Sache zu konzentrieren weil ehrlich gesagt mein einziger Gedanke sich nur ums Rauchen gedreht hatte. Bis zum Abend war ich dann auch leicht gestresst bzw. gereizt. Ok Tag zwei war morgens schon nicht mehr so schlimm, kein großes Verlangen nach einer Zigarette aber dafür war ich immernoch ziemlich müde nach dem Aufstehen. Die Nacht war nicht besonderst Erholsam für mich. Meinen kleinen krümmel ging es übrigens richtig gut, soweit ich das beurteilen kann. Ich war aber immernoch sehr gereizt. So nun zu Tag drei. Soweit alles in Ordnung, konnte auch schon besser schlafen als in der Nacht zuvor. So und nun kommt der große Fehler den ich gemacht habe. Hab schlechte Nachrichten in der Post gehabt und aus reiner Gewohnheit gleich mal eine auf den Schock geraucht. ACHTUNG: Macht so etwas niemals. Folge davon war das ich ziemlich heftige Kreislaufprobleme bekommen habe. Zum Glück wohne ich genau über einen Onkel Doc. deshalb hatte ich keine großen Probleme schnell runter in die Praxis zu gehen und mich durchchecken zu lassen. Es meint, toll das sie mit dem Rauchen aufhören möchten aber das nächte mal kommen sie doch zuerst lieber bei mir vorbei. Er hat die Vitalwerte gemessen und die waren etwas beängstigend. Musste noch ne Weile beim Arzt liegen beleiben bis sich alles noramlisiert hatte. Hab mit meinem Arzt ausgemacht das ich weiterhin nicht Rauchen werde allerdings jeden zweiten Tag bei ihm vorbei schaue ob alles ok ist. So der Tag hat mich körperlich ziemlich geschafft sodass ich Abends relativ müde war. So und heute ist nun also Tag 4, hab heute morgen noch schnell nen Termin für den FA gemacht um auch zu gucken wie es dem kleinen geht. Soweit gehts mir und dem kleinen ganz gut, hab ein paar Probleme mit der Verdauung aber woher das nun wieder kommt, ist schwer zu sagen. So und nun mal meine Tipps an alle die Aufhören möchten. 1. Redet zuvor mit eurem Arzt darüber 2. Niemals aber auch gar niemals in dieser Zeit eine Zigarette rauchen, mir ging es selten so dreckig. So das war meine Meinung dazu. Ich für meinen Teil versuche weithin durch zu halten. Wünsche allen die es Versuchen viel Glück und gute Nerven.
  10. Oh wie mich das nervt wenn man ständig meinen Bauch anfassen will. Ich seh das im übrigen genauso wie ihr. Mein Eigentum also darf ich auch Entscheiden wer ihn anfassen darf und das ist wirklich ein kleiner auserwählter Personenkreis. Mir ist jedoch aufgefallen das ich seit der Schwangerschaft allgemein empfindlich auf berührungen reagiere. Also schon ganz harmlose Dinge wie die Hand auf der Schulter bringen mich innerlich schon in eine Stresssituation. Ich schließ mein Verhalten einfach mal auf die Schwangerschaft und hoffe es vergeht danach auch wieder. War früher nicht so empfindlich nur momentan hätte ich gerne einen beweglichen 1x1 Meterzaun um mich herum. Frag mich manchmal wie das nur enden soll, wenn der kleine das erstmal da ist. Da will doch dann bestimmt jeder rumtatschen. Muss mir für die Zeit noch einen strategischen Plan überlegen
  11. Ja der großteil des Entzuges findet zwar nur im Kopf statt, jedoch ist es deshalb nicht zu verharmlosen. Auch ein Entzug der nur mental stattfindet kann schlimm für den betroffenen sein. Ich bin mal ganz ehrlich zu euch, bin Schwanger und rauche. Finde es zwar nicht toll was ich da mache aber so ist es jetzt eben. Ich möchte das jetzt auch nicht so sehr verharmlosen mit "Ich habe aber reduziert". Ich rauche nicht mehr so viel wie früher jedoch war mein Konsum immer etwas schwankend. Mal mehr und mal weniger. Will mich jetzt nicht vor irgendwem rechtfertigen(und erst recht nicht mit irgendwelchen Entschuldigungen kommen), denn wenn dann müsste ich es sowieso vor meinem Kind tun. Mir sind jedoch die Risiken die das Rauchen mit sich zieht durchaus bewusst. Und ja ich habe große Angst vor irgendwechlchen Folgen/Schädigungen bei meinem Kind. Hab vor zwei Jahren aufhören müssen, leider jedoch wieder Angefangen. Damals lag ich mit einer ziemlich heftigen Lungenentzündung im KH, ja wenn man keine Luft mehr bekommt überlegt man sich schnell ob man raucht oder nicht. Wieso ich danach wieder Angefangen habe weis ich nicht. Kann nur vermuten das es an den damaligen Lebensumständen/Umfeld lag. Ich bin ein Mensch der niemanden aufgrund seiner Gewohnheiten verurteilt. Natürlich finde auch es nicht gut in der Schwangerschaft zu rauchen, aber was würde ich mir herausnehmen über diese Frauen zuurteilen. Ich schreibe diesen Text nicht weil ich nun irgendwechle Reaktion von euch erwarte(die aber wahrscheinlich sowieso kommen werden) sondern um die 13 "Ich rauche nach wie vor" Antworten in der Umfrage mal ein Gesicht zu geben.
  12. Och du arme, hatte auch erst vor kurzem eine ziemlich heftige Erkältung. Hab mich auch ne zeitlang mit Zitrone und Salbeibonbons versorgt. Kann dir eigentlich nur einen guten Rat geben, der ist zwar etwas ekelhaft aber hilft zumindestens bei Beschwerden im Halsbereich. Nimm eine hälfte einer Zwiebel, zerkleiner und gib darauf ca. 3 TL Zucker. (je nach Geschmach mehr oder weniger) dann warte etwas ab bis der Zucker den Saft aus der Zwiebel gezogen hat und trink dann dies. Ja ich weis hört sich schon beim lesen ekelhaft an und ja das ist es auch. Aber es hilft wirklich und schadet weder dir noch deinem Kind. Hab am Anfang auch etwas überwindung gebraucht nur nach einer Woche Halsweh musste ich etwas tun. Na dann......Gute Besserung
  13. Bin ganz klar gegen das einlagern. Spenden würde ich machen, schließlich war ich auch vor der Schwangerschaft fleißige Blutspenderin. Wenn es gebraucht wird, soll es auch dort ankommen, meiner Meinung nach. Finde es eine rießen Geldmaschiene auf Kosten der Ängste von Eltern. Klar jede Mami und Papi möchte nur das beste für sein Kind aber wenn es noch so unerforscht ist, naja dann warte ich doch lieber noch ein wenig. Die Medizin bzw. die medizinische Forschung entwickelt sich so schnell, lieber mal abwarten und gucken was die Zukunft bringt.
  14. Ja die "richtigen" Infos an die werdene Mutter zu bringen ist auch etwas schwer. Ich meine jede Frau hat verschiedene Erfahrungen oder auch noch gar keine. Um da allen gerecht zu werden müsste man schon ein entweder ganz ganz dickes Buch rausbringen oder mehere Bände. Ich nehm das Mami Buch mal als informativer Erstanfang und wenn ich weitere bzw. fachlichere Fragen habe, frag ich immernoch meinen Arzt oder die Hebamme. Für sowas sind die meiner Meinung nach auch da. Bin ganz froh das ich Dank meiner Ausbildung schon ein paar Tricks bei Beschwerden gelernt habe, sonst wäre ich gerade in dieser Zeit etwas aufgeschmissen.
  15. Juhu *hüpf* bin seit gestern stolze Besitzerin des Mami Buchs. Mein Schatz hat wirklich daran gedacht und mir eins aus der Stadt mitgebracht. Hab mich auch schon fleißig reingelesen. Geniales Ding, super super...einfach nur zu empfehlen.
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