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Geld für "gute Noten"

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Jana82

Was haltet ihr von Geld für "gute Noten" ???  

83 Benutzer abgestimmt

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hmm ... ich finde es ehrlich gesagt nicht so schlimm, wenn die kinder was dafür bekommen. ich denke, so ein großer unterschied liegt auch nicht darin, ob ich geld gebe oder sie etwas anderes dafür bekommen. das prinzip bleibt das gleiche.

zumal ich das (auch als angehende pädagogin *g*) für ein absolutes gerücht halte, dass kinder in der grundschule schon wirklich für sich und für das leben und eine bessere zukunft lernen usw.. mal ehrlich ... wofür habt ihr gelernt? in der grundschule war es vielleicht noch ein bisschen der respekt vor den lehrern oder den eltern. hätte mich da NIE getraut ohne hausaufgaben oder so in die schule zu kommen. bei mir hat´s doch erst gaanz zum ende der schulzeit eingesetzt, dass ich mal darüber nachgedacht habe, was ich eigentlich will und wozu ich das mache. aber selbst das hat eigentlich nur theoretisch etwas bewirkt. praktisch war es dann auch eher hinfällig. naja ... wie ich auch immer. bin ja doch irgendwie durchs abi gekommen ;)

aber ich denke, dass gute noten durch eine art "bestechung" dem kind im leben weiterhelfen als weniger gute noten und der hoffnung, dass es mehr einsicht haben möge, wozu es etwas tut. zumal man die belohnung ja auch ganz individuell auslegen kann. sprich auch nach bemühung und nicht nur nach dem tatsächlichen ergebnis.

aber ich muss sagen, diese punkteansammlung gefällt mir auch gut (sowohl für den hausgebrauch als auch für die schule).

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Ich habe zwar noch keine so alte Tochter doch habe über dieses Thema bereits schon mal mit meinem Mann gesprochen.

Ja ich würde das so machen, weil ich finde dass das Kind so lernt das man für Geld etwas leisten muss.

Genauso hab ich mir überlegt es für Hausarbeit die es freiwillig mal macht ein wenig zu belohnen.

Denke das steigert den Ehrgeiz...

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  • 3 Wochen später...

Also Tamara bekommt nichts. Allerdings haben wir auch noch keine Schularbeiten oder so. Ihr erstes Zeugnis war sehr gut, da hat sie sich einen Tag aussuchen dürfen, was sie unternehmen will. Wir waren mit ihr Pizza essen und das war´s. Ich glaub, dass ihr so Erlebnisse mehr in Erinnerung bleiben.

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  • 3 Wochen später...

Finde, es sollte für sie selbstverständlich sein, dass sie für sich selber gute Noten heimbringt!!

Ein gutes ernstgemeintes Lob ist mehr als dauernd mit Geld belohnt zu werden.

Dann machen sie später nichts mehr ohne Geld dazu zu verlangen???

Bei Zeugnis, okay da würd ich auch als halbes-Jahr-Leistung Geld zustecken oder ein Geschenk, das sie sich gewünscht haben!

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  • 2 Wochen später...
Ich habe zwar noch keine so alte Tochter doch habe über dieses Thema bereits schon mal mit meinem Mann gesprochen.

Ja ich würde das so machen, weil ich finde dass das Kind so lernt das man für Geld etwas leisten muss.

Genauso hab ich mir überlegt es für Hausarbeit die es freiwillig mal macht ein wenig zu belohnen.

Denke das steigert den Ehrgeiz...

Und du bringst deinem Kind auch bei das es sich nur für´s Geld etwas zu machen lohnt!:(

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hallo ihr lieben, ich würde meine Tochter nicht mit Geld belohnen.

Auch nicht für Hausarbeiten. Ich bin der Meinung , dass Kind soll von Anfang an selber selbstständig Dinge erledigen können ohne dafür Geld zu bekommen. Für gute Leistungen in der Schule finde ich reicht es dem Kind, die Freude und den Stolz mit dem Kind zusammen zu teilen. Einen netten Familienausflug würde ich auch machen. Was ist denn , wenn das Kind eine schlechte Note nach Hause bringt?

Später müssen sie ja auch alles alleine machen: zum Beitrag von Angellike, irgendwann wenn unsere kleinen mal ganz groß sind müssen sie ihren Haushalt auch alleine machen und werden dafür nicht belohnt.

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Ich habe das mit meinen Eltern auch gemacht...als ich auf der Realschule war im 7ten Schuljahr wars mal ganz knapp mit der Versetzung (jaja die Pubertät) und da habe ich für gute Noten Geld bekommen und für schlechte Noten wurde mir wieder etwas abgezogen....das war der totale Ansporn für mich was zu tun....

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ich hab für gute noten auch geld bekommen und für ein gutes zeugnis haben wir was schönes unternommen. das war für mich immer ein ansporn. gerade in der pupertät möchte man mehr geld aber vernachlässigt die schule. in der zeit hat es doch sehr geholfen das ich mir mit fleiß mein taschengeld aufbessern und mir mal was schickes leisten konnte.

würd das bei meinen kids auch so machen. allerdings noch nicht in der grundschule mit geld. aber da vieleicht mit ü-eiern, oder ner anderen kleinigkeit.

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  • 1 Monat später...

in dem alter finde ich es nicht so toll man sollte doch andere Möglichkeiten finden um dafür zu belohnen.Wir machen es so das nach einer gewissen menge an guten zensuren usw ein Ausflug ansteht zb.Schwimmbad,Freizeitpark sowas in der art dann wird er angespornt immer sein bestes zu geben bis er sag ich mal 10 1er zusammen hat.Mit dem Geld würde ich erst ab 5 oder 6 Klasse beginnen

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  • 2 Wochen später...

Ich hatte bei meiner Tochter in der Grundschule den Eindruck, ich bin die einzige Mutter, die ihrem Kind kein Geld für gute Noten gibt. Meine Tochter meinte dann, das einfordern zu können. Deshalb steh ich so gar nicht auf (die immer mehr werdenden) Eltern, die ihre Kinder für Noten bezahlen. In der Pubertät, wie schon erklärt, sehe ich das durchaus ggf. ein, da spielt Geld eine andere Rolle und Schule auch.

Ich gebe auch keine festen Versprechen, was es außerhalb von Geld für Noten gibt. Wenn sie etwas toll gemacht hat (und damit meine ich nicht Note, sondern die Anstrengung - da kann auch eine 3 toll sein oder tapfer die Hausaufgaben machen, obwohl der Hamster gestorben ist), dann passiert es durchaus, dass ich mit irgendwas lockerer bin als sonst. Sei es, dass ich sage "wir zwei machen heut einfach mal frei, das ham wir uns verdient", sie den Rock bekommt, der mir sonst zu teuer war, sie heute halt mal nach der Schule abflitzen kann, anstatt wie sonst die Spülmaschine auszuräumen. Und das passiert eben zwischendurch immer mal wieder - aber nicht fest zu Arbeiten, Zeugnissen etc., sondern dann, wenn es anliegt und belohnt wird es eben auch mit dem, was anliegt.

Was ich nie wollte, sind Finger, die auf ein Blatt Papier tippen und große Augen, die mich dann mit einer Erwartungshaltung ansehen... näää.

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  • 4 Monate später...

also Andreas ist auch ein 1.Klässler und er bekommt kein Geld für gute Noten. ich sehe nicht ein wieso ein Kind in der Volksschule für Leistung bezahlt werden soll. Vor allem in der ersten Klasse geht es doch darum mit viel Neugier das Wissen in sich aufzusaugen und aus Freude zu lernen.

Die Leistungsgesellschafft kommt früh genug das muß nicht schon in der Volksschule anfangen.

Genauso sehe ich das mit dem Taschengeld. Andreas bekommt noch keines. einmal die Woche können sie sich was aussuchen( beide Kinder, László ist 4 Jahre). nichts großes versteht sich.

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Also ich kann nur von mir sprechen wie es bei mir früher war und ich fands gut und würde es auch so machen. Wir haben damals nur was für Zeugniss bekommen und das immer auch wenn es nicht so pralle war... aber nie Geld sondern immer nur so eine Kleinigkeit.

Ich persönlich finde das mit dem Geld für gute Noten nicht so gut...

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zu meiner Volksschulzeit war es noch so das du für 5 einser was bei der Bank bekommen hast, oder in einem Sportgeschäfft. damals haben es noch viele Geschäffte so gemacht das du was geschenkt bekommen hast.

Obwohl es wirklich nur Kleinigkeiten waren haben mein Bruder und ich uns jedes Jahr aufs neue auf unseren "Beutestreifzug" durch die geschäffte gefreut.

was wir bekommen haben? Stifte, Flummi, ein Block... Kleinigkeiten eben. lustig war es trotzdem

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Also, wir sind zur "Belohnung" für die Zeugnisse immer Essen gegangen. Und mein Bruder und ich durften aussuchen, wo. Außerdem haben wir im Sommer noch ein Geschenk bekommen, wenn wir und gerade etwas sehr gewünscht haben. (In der Größenordnung "Buch"). Von Oma gab es auch immer nen Fünfer fürs schöne Zeugnis. Wobei da schön sehr relativ war (im Prinzip war jedes Zeugnis schön, so lange oben drauf der Name eines ihrer Enkel stand).

Das finde ich vollkommen okay.

Einzelne Noten mit konkreten Geldbeträgen zu belohnen finde ich nicht in Ordnung. Und auch die "normalen" Klausuren zu belohnen finde ich nicht gut.

Aber das Essengehen finde ich eine schöne Tradition. Und ein kleines Geschenk zum Zeugnis finde ich auch okay.

Ich finde es, wie viele schon sagten auch sehr viel wichtiger, dass Kinder lernen, für sich selbst zu lernen - sei es, weil sie es unheimlich interessant finden oder weil sie wissen, wo sie einmal hin wollen (Studium/job) und dann darauf hinarbeiten.

LG Eva

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  • 4 Wochen später...

Geld finde ich auch nicht gut - man kann seine Kinder doch anders belohnen, mit gemeinsamer Spielzeit zum Beispiel. Man sollte motivieren können ohne zu bezahlen! Ich habe früher immer etwas Geld zu Jahresende bekommen für ein gutes zeugnis, das war aber schon alles und meine Eltern haben mich anders motiviert und gelobt.

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ich hab zu Schulzeiten auch gelegentlich mal Geld für ein gutes Zeugnis oä bekommen - hab mich immer gefreut :D aber das gab es mal von der Oma oder dem Opa oder Bekannten, nie mit System von den Eltern, sondern ganz sporadisch

hab noch keine Schulkinder und mir daher noch keine Gedanken gemacht, wie wir das handhaben wollen ... aber so regelmäßig fände ich irgendwie komisch :o

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  • 4 Wochen später...

Meine Tochter bekommt auch immer eine Kleinigkeit zu Zeugnissen (oder auch mal zwischendurch) geschenkt, als Belohnung natürlich, und freut sich sehr darüber. Sie weiß, dass es von mir kein Geld für Zeugnisse, schon gar nicht für normale gute Schularbeiten bekommt. Erkläre ihr immer, dass sie nicht für Belohnungen gute Arbeiten schreiben soll und gut mitarbeiten soll, sondern für sich selbst. Bis Kinder das wirklich verstehen, dauert sicher lange, aber es ist mein Prinzip und das geht für sie ok. Lernen, selbst zu lernen, ist meine Devise.

Aber ich lehne Geld bei Zeugnissen (bei Arbeiten schon eher) natürlich nicht generell ab, aber dafür sind Omas und Opas da, und natürlich der Papa (bin alleinerziehend), von dem es mal Geld, oder aber mal eine tolle Überraschung zum Zeugnis gibt.

Aber wie man es handhabt, muss letztlich jeder für sich und sein Kind alleine entscheiden, vielleicht gibt es ja Kinder, die das tatsächlich motiviert.... und wo es etwas bringt.

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bei so kleinen find ichs nicht gut,geld für gute noten zu geben....

aber wenn sie älter sind,zb. in der berufsschule find ichs ganz in ordnung.

ich hab in der bs von meinem daddy das internat bezahlt bekommen,wenn ich ne auszeichnung krieg.in bder ersten klasse hab ichs nicht geschafft und musste es dann selbst bezahlen....aber es hat mich die nächsten 2 klassen angespornt!!!:)

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Ich halte davon GAR nichts, habe das früher bei Freunden miterlebt...das geht meist nach hinten los.

Denn: Es gibt nun einmal Kindern, die mehr können und andere weniger. Wäre es bei uns so gewesen, ich hätte stets Geld bekommen, obwohl ich wenig tat, meine Geschwister hätten nie etwas bekommen, obwohl sie fleißig für die Schule lernten. Das ist ziemlich ungerecht in meinen Augen. Wenn, dann sollte es nach Bemühen gehen, nicht nach Noten...

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  • 2 Wochen später...

Also meine Tochter geht jetzt in die 2.Klasse und ist ziemlich schlampig geworden in den letzten Wochen.

Sie bekommt in der Woche eur 3,- Taschengeld.

Einmal die Woche haben sie eine Ansage.Wenn sie da keinen Fehler hat, bekommt sie zusätzlich eur 2,- dazu, aber pro Fehler ziehe ich ihr eur 0,50 ab, dass heisst wenn sie mehr als 4 Fehler hat, bekommt sie nichts extra dazu.

Das funktioniert eigentlich ganz gut, und sie strengt sich jetzt doch mehr an und freut sich dann jedesmal wenn sie keinen Fehler hat!

Aber im Grunde sollte es jeder handhaben wie er möchte.

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  • 1 Monat später...

Was:eek: so viel geld für gute noten mensch ich wäre froh gewesen wenn ich überhaubt ein taschengeld bekommen hätte. das mit den 50 cent wie Kyra schreibt finde ich überlegenswert wobei ich meine tochter kenne sehr ergeizig und dann kommts zu vielen leichtsinnfehlern und die eins war einmal gewesen:rolleyes:

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  • 2 Jahre später...

Wir haben Geld für gute Noten auch ausprobiert. Leider hielt das Engagement unserer Kinder nicht sehr lange an. Daraufhin haben wir Nachhilfe versucht und probieren derzeit verschiedene Lernportale aus. Gerade testen wir kostenlos das Lernportal von Cornelsne --Link entfernt--Mal sehen, ob das funktioniert.. :(

Keine externen Links-bitte noch einmal Forenregeln durchlesen.

Sandra (Moderatorin)

Bearbeitet von Acid_Burn
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Ich bin absolut dagegen Noten mit einem Geldwert gleichzusetzen.

Es gibt Kinder die bemühen sich sehr, sind sehr fleißig und kommen trotzdem über eine 3 nicht hinaus. Andere sind stinkefaul, tun gar nichts und bekommen trotzdem lauter Einsen, weil es ihnen einfach zufällt.Wie dumm, wenn man dann auch noch das Faulsein belohnt und die Fleißigen, aber weniger Begabten, in die Röhre gucken.

Kinder sollen nicht um des materiellen Wertes lernen, sondern weil ihnen (möglichst früh) vermittelt werden sollte, dass Lernen selber einen Wert hat und Wissen und Bildung ein Schatz ist, den es zu ehren gilt, den man sich selbst erarbeiten kann und möchte, weil man selber daran wächst.

Andersherum bin ich nicht nur gegen geldliche Belohnung für gute Leistungen, ich bin auch gegen Strafen für schlechtere Leistungen.

Mein ältester Sohn, damals 5. Klasse, hat auf dem Gymnasium ein einziges Mal eine 5 oder 6 (weiß nicht mehr so genau) geschrieben und er wusste das, bevor er die Arbeit zurückbekam. Er hatte Angst vor der Rückgabesituation, weil es für ihn selber gefühlt schlimm war. Ich habe ihm geraten während der anstehenden Stunde in den entscheidenden Momenten an sinnlose Listen von bspw. Salat zu denken:

"Kartoffelsalat"

Nudelsalat"

"Gurkensalat" etc... er hat die Stunde gedanklich so ohne inneren Einbruch überstanden ;-) weil er wusste, wir machen kein Drama raus und unterstützen ihn, damit es ihm nie wieder passiert und er hatte etwas, was ihn abgelenkt hat vom Gefühl des "Versagt-habens"....es ist ihm auch nicht wieder passiert. Weil es sein eigener Anspruch war, nie wieder eine für ihn selbst inakzeptable Leistung zu erbringen.

Davor und danach war er wieder Musterschüler.

Ich will damit nur sagen, dass ich finde, man sollte den Kindern beibringen einen eigenen Antrieb zum lernen zu entwickeln ohne Geld oder Strafe. Es sind doch keine Hunde, die wir dressieren, da sind Leckerchen und Leinerucken als Belohnung oder Korrektur okay.....aber nicht bei Kindern.

Wer soll denn die denkende, sich selbst weiter entwickelnde Gesellschaft von morgen werden, wenn wir unseren Kindern beibringen nur gegen Belohnung zu denken und zu lernen...?

sorry, aber meine Meinung ist da sehr fest, ich will auch niemandem auf die Füße treten, der es anders sieht...

aber es wurde ja nach Meinungen gefragt....

PS. Andererseits finde ich einen Ausflug am Sonntag als Belohnung, wenn einer den ganzen Samstag fleißig an einem Referat gearbeitet hat etc, absolut okay. Aber ich finde mit einer Freude den Arbeitseinsatz zu belohnen, ist auch etwas anderes als die Ergebnis-Note mit Geld zu verrechnen. Und ich würde die Belohnung auch immer nachträgliche Überraschung sein lassen.

Bearbeitet von nordischmom
musste noch was ergänzen ;-)
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